DE202010012730U1 - Topf mit einem Deckel-Hebemechanismus - Google Patents

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Abstract

Topf (1), umfassend:
einen Topfkörper (10);
einen oberen Deckel (20), der schwenkbeweglich ist und ausgelegt ist, um den Topfkörper abzudecken; und
einen Deckel-Hebemechanismus (30), der eine Kolbenstange (32), insbesondere einen Öl- oder Gasdämpfer, aufweist, wobei die Enden der Kolbenstange jeweils schwenkbeweglich mit dem Topfkörper bzw. dem oberen Deckel verbunden sind, wobei die Kolbenstange ausgelegt ist, um in Entsprechung zu einem Winkel zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper auszufahren, wenn der obere Deckel angehoben wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Topf, insbesondere einen Topf mit einem Deckel-Hebemechanismus.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Einhergehend mit dem Fortschritt in Wissenschaft und Technologie sind zahlreiche neue elektronische Haushaltsgeräte entwickelt worden, um das alltägliche Leben zu erleichtern. Zusätzlich zu Mikrowellenöfen und Toaster ist ein Heißluft-Konvektionstopf entwickelt worden, der einen Topfkörper, eine oben vorgesehenen Deckel sowie ein elektrisches Heizmodul aufweist. Das Innere des Topfkörpers ist als Kammer zur Aufnahme von Speisen bzw. Nahrungsmitteln ausgebildet. Der obere Deckel ist schwenkbeweglich mit dem Topfkörper verbunden, um den Topfkörper wahlweise abdecken zu können. Das elektrische Heizmodul ist mit dem oberen Deckel verbunden. Das elektrische Heizmodul ist ausgelegt, um einen Luftstrom von hoher Temperatur zu erzeugen und den heißen Luftstrom in den Topfkörper einzublasen. Die Konvektion des heißen Luftstroms in den Topfkörper wird dazu verwendet, um darin aufgenommene Speisen zu kochen.
  • Es sei angemerkt, dass der obere Deckel mit Hilfe eines Gelenks bzw. Drehzapfens schwenkbeweglich mit dem Rand des Topfkörpers verbunden ist. Ein Benutzer hebt den oberen Deckel von Hand so lange an, bis der Winkel zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper 90° übersteigt, wenn nämlich der Rand des oberen Deckels an dem Rand des Topfkörpers anliegt. In dieser Stellung ist der obere Deckel bis zu einem maximalen Winkel angehoben, was nachfolgend als obere Stellung bezeichnet wird.
  • In der Praxis hat der vorgenannte Heißluft-Konvektionstopf jedoch die nachfolgenden Probleme. Weil der obere Deckel mit dem elektrischen Heizmodul verbunden ist, ist das Gewicht des gesamten oberen Deckels so groß, dass der Benutzer eine große Kraft aufbringen muss, um den oberen Deckel bis zu der oberen Stellung anzuheben. Mit anderen Worten, der Benutzer muss den oberen Deckel so lange anheben, bis der Winkel zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper 90° übersteigt. Folglich ist ein solcher Deckel-Anhebevorgang für gewisse Benutzer, die körperlich schwach sind, anstrengend. Andererseits kann der Benutzer nur dann wieder seine Hand einsetzen, wenn der obere Deckel bis zu der oberen Stellung angehoben worden ist, da ansonsten der obere Deckel den Topfkörper aufgrund eines durch die Schwerkraft hervorgerufenen Drehmoments um den Drehzapfen bzw. das Gelenk erneut den Topfkörper bedecken könnte.
  • Wenn andererseits der obere Deckel bis zu der oberen Stellung angehoben worden ist, kann der obere Deckel plötzlich den Topfkörper erneut abdecken, wenn nämlich der Benutzer versehentlich den oberen Deckel berührt und so ein Drehmoment um das Gelenk bzw. den Drehzapfen herum zum Herabschwenken des oberen Deckels erzeugt, so dass der Topfkörper erneut bedeckt wird, weil kein Sperrmechanismus zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper vorgesehen ist. Eine derartige plötzliche Bedeckung durch den oberen Deckel kann zu Beschädigungen an den Bauelementen oder elektrischen Schaltungen innerhalb des oberen Deckels führen. Wenn der Benutzer seine Finger auf den oberen Rand des Topfkörpers legt, kann die vorgenannte plötzliche Bedeckung durch den oberen Deckel die Finger des Benutzers verletzen.
  • Wenn ein derartiger Heißluft-Konvektionstopf mit einem Deckel-Hebemechanismus versehen ist, kann der Benutzer den oberen Deckel mit einer geringeren Kraft bis zu einem gewünschten Winkel anheben. Der Benutzer braucht sich auch nicht darum zu kümmern, ob der obere Deckel den Topfkörper plötzlich bedecken würde. Somit ist eine solche Anordnung sehr zweckmäßig für Benutzer.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Topf, insbesondere einen Heißluft-Konvektionstopf, sowie einen Deckel-Hebemechanismus bereitzustellen, womit Benutzer den oberen Deckel mit einer geringeren Kraft bis zu einem gewünschten Winkel anheben können, sich der Benutzer jedoch nicht darum zu kümmern braucht, ob der obere Deckel den Topfkörper plötzlich wieder bedecken kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Topf bzw. einen Deckel-Hebemechanismus mit den Merkmalen nach Anspruch 1 bzw. 9. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Topf mit einem Deckel-Hebemechanismus bereit, umfassend: einen Topfkörper; einen oberen Deckel, der schwenkbeweglich ist und den Topfkörper abdeckt; und einen Deckel-Hebemechanismus, der eine Kolbenstange, insbesondere einen Öl- oder Gasdämpfer aufweist, wobei die Enden der Kolbenstange jeweils schwenkbeweglich mit dem Topfkörper bzw. dem oberen Deckel verbunden sind und die Kolbenstange in Entsprechung zu einem Winkel zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper ausfährt, wenn der obere Deckel angehoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll ferner einen Topf mit einem Deckel-Hebemechanismus bereitstellen, so dass der Benutzer den oberen Deckel mit geringerer Kraft bis zu einem gewünschten Winkel anheben kann und sich der Benutzer nicht darum zu kümmern braucht, ob der obere Deckel plötzlich den Topfkörper wieder abdecken könnte.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit auch einen Deckel-Hebemechanismus für einen Topf bereit, welcher einen Topfkörper und einen oberen Deckel aufweist, welcher schwenkbeweglich mit dem Topfkörper verbunden ist und diesen bedeckt, wobei der Deckel-Hebemechanismus eine Kolbenstange, insbesondere einen Öl- oder Gasdämpfer, aufweist, dessen Enden jeweils schwenkbeweglich mit dem Topfkörper bzw. dem oberen Deckel verbunden sind, wobei die Kolbenstange in Entsprechung zu einem Winkel zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper ausfährt, wenn der obere Deckel angehoben wird.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung die folgenden vorteilhaften Merkmale auf:
    Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Deckel-Hebemechanismus zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper vorgesehen. Der Deckel-Hebemechanismus weist eine Kolbenstange, insbesondere einen Öl- oder Gasdämpfer, auf. Beide Enden der Kolbenstange sind jeweils schwenkbeweglich mit dem Topfkörper bzw. dem oberen Deckel verbunden. Die Kolbenstange fährt in Entsprechung zu einem Winkel zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper aus, wenn der obere Deckel angehoben wird. Wenn somit der Benutzer den oberen Deckel von dem Topfkörper anhebt, fährt die Kolbenstange zum Anheben des oberen Deckels vollständig aus, so dass der Benutzer den oberen Deckel mit einer geringeren Kraft bis zu einem gewünschten Winkel anheben kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kolbenstange zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper vorgesehen, wobei die Kolbenstange ausfährt, um den oberen Deckel von dem Topfkörper anzuheben. Somit kann verhindert werden, dass der obere Deckel den Topfkörper versehentlich erneut aufgrund der Schwerkraft wieder bedecken kann, weil die ausgefahrene Kolbenstange den oberen Deckel fortwährend nach oben drückt. Wenn der Benutzer möchte, dass der obere Deckel erneut abdeckt, muss der Benutzer eine Kraft zusätzlich zu der Gewichtskraft des oberen Deckels aufbringen, um das Druckmoment der Kolbenstange zu überwinden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der obere Deckel den Topfkörper plötzlich abdeckt, was ansonsten die Bauelemente und elektrischen Schaltungen innerhalb des Topfkörpers beschädigen würde, und auch, dass die Finger des Benutzers verletzt werden, wenn der Benutzer seine Finger auf den oberen Rand des Topfkörpers legt. Deshalb verbessert die vorliegende Erfindung das praktische Einsatzverhalten und die Sicherheit eines Topfes.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Topf gemäß der vorliegenden Erfindung in einem zusammengebauten Zustand zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen oberen Deckel und einen Deckel-Hebemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den erfindungsgemäßen Topf zeigt;
  • 4 ist eine Teil-Schnittansicht gemäß der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie der obere Deckel den Topfkörper abdeckt; und
  • 5 ist eine Teil-Schnittansicht gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in welchem der obere Deckel vollständig von dem Topfkörper angehoben wurde.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die nachfolgende Beschreibung und technischen Inhalte gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nur einer erläuternden Darstellung dienen sollen, jedoch den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken sollen.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Topf mit einem Deckel-Hebemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in der 1 gezeigt, weist der Topf 1 einen Topfkörper 10, einen oberen Deckel 20 und einen Deckel-Hebemechanismus 30 auf. Der Rand des Topfkörpers 10 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Griffen 11 ausgebildet. Der Benutzer hält die beiden Griffe, um den Topf 1 zu tragen. Eine Seitenfläche des Topfkörpers 10 ist mit einem Montageabschnitt 12 ausgebildet, in welchem eine Wanne 121 vorgesehen ist. Ein Innentopf 13 wird wahlweise in den Topfkörper 10 eingelegt. Die innere Bodenfläche des Innentopfes 13 ist mit einer Drehachse 131 ausgebildet. Die Drehachse 131 ist mit einem Rührelement 132 zum Umrühren von in dem Innentopf 13 aufgenommenen Speisen bzw. Nahrungsmitteln verbunden.
  • Der obere Deckel 20 ist schwenkbeweglich ausgelegt, um den Topfkörper 10 abzudecken. Wie in der 1 gezeigt, weist der obere Deckel 20 eine Deckelplatte 21, die den Rand des Topfkörpers 10 bedeckt, und einen Bedienabschnitt 22 auf, der mit der Deckelplatte 21 verbunden ist. Die Oberfläche des Bedienabschnittes 22 ist mit einer Anzeige 221 und Kontrolltasten (nicht gezeigt) versehen. Die Anzeige 221 ist ausgelegt, um die Heiztemperatur, das Heizintervall und die Heiz-Betriebsart sowie weitere Informationen bezüglich des Topfes 1 anzuzeigen. Der Benutzer verwendet die Kontrolltasten, um die Heiztemperatur, die Heizperiode und die Heiz-Betriebsart des Topfes 1 einzustellen.
  • Wie in der 4 gezeigt, ist ein Deckel-Heberaum S zwischen dem vorderen Ende des Bedienabschnittes 22 und dem oberen Ende der Deckelplatte 21 ausgebildet. Der Benutzer kann den Bedienabschnitt mit Hilfe des Deckel-Heberaums S anheben und den oberen Deckel 20 vollständig abheben. Das Innere des oberen Deckels 20 ist mit einem Motor, einer Getriebewelle, einem Wärme abgebenden Lüfterrad, einer Heizeinrichtung und einem Luftblas-Lüfterrad versehen. Der Motor treibt die Getriebewelle, das Wärme abgebende Lüfterrad und das Luftblas-Lüfterrad an, damit diese sich drehen. Das Wärme abgebende Lüfterrad gibt die von dem Motor erzeugte Wärme über Wärmeabführungsbohrungen, die auf der Oberseite der Deckelplatte ausgebildet sind, an die Außenumgebung ab. Das Luftblas-Lüfterrad bläst die von der Heizeinrichtung erzeugte heiße Luftströmung in den Topfkörper 10 ein, um die Speisen in dem Topfkörper 10 zu kochen. Weil der Motor, die Getriebewelle, das Wärme abgebende Lüfterrad, die Heizeinrichtung und das Luftblas-Lüfterrad keine kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung darstellen, unterbleibt aus Vereinfachungsgründen eine ausführlichere Beschreibung davon. Das andere Ende des Bedienabschnittes ist gekrümmt ausgebildet, um einen Verbindungsabschnitt 222 auszubilden. Die Unterseite des Verbindungsabschnittes ist mit einem Paar von ersten Durchgangsbohrungen 223 und einem Paar von zweiten Durchgangsbohrungen 224 ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 222 wird dazu verwendet, um den Deckel-Hebemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung anzubinden.
  • Der Deckel-Hebemechanismus 30 weist einen Schwenkabschnitt 31, der in die Wanne 121 des Topfkörpers 10 eingreift, und eine Kolbenstange 32 auf, die mit dem Schwenkabschnitt 31 verbunden ist. Wie in der 2 gezeigt, sind die beiden Seiten der Unterseite des Schwenkabschnittes 31 jeweils mit einem Verriegelungshaken 311 versehen. Der Verriegelungshaken 311 ist ausgelegt, um in die Wanne 121 einzugreifen. Die Oberseite des Schwenkabschnittes 31 ist mit einer Schwenkzapfenbohrung 312 ausgebildet. Ein Schwenkzapfen 40 erstreckt sich durch die Schwenkzapfenbohrung 312 und die ersten Durchgangsbohrungen 223, so dass der obere Deckel 20 mit dem Schwenkabschnitt 31 schwenkbeweglich verbunden werden kann.
  • Ein Ende der Kolbenstange 32 ist schwenkbeweglich mit der Unterseite des Schwenkabschnittes 31 verbunden. Das andere Ende der Kolbenstange 32 ist schwenkbeweglich mit den zweiten Durchgangsbohrungen 224 des Verbindungsabschnittes 222 des oberen Deckels 20 verbunden. Genauer gesagt, wie in der 2 gezeigt, sind beide Enden der Kolbenstange 32 mit einem U-förmigen Verbindungsstück 321 bzw. 322 ausgebildet. Das obere Verbindungsstück 321 ist mit einem Paar von Durchgangsbohrungen 3211 versehen, während das untere Verbindungsstück 322 mit einem Paar von Durchgangsbohrungen 3221 versehen ist. Mit Hilfe eines Bolzens 3212, der sich durch die Durchgangsbohrung 3211 und die zweiten Durchgangsbohrungen 224 erstreckt, kann das obere Verbindungsstück 321 der Kolbenstange 32 schwenkbeweglich mit dem Verbindungsabschnitt 222 des oberen Deckels 20 verbunden werden. In entsprechender Weise ist die Unterseite des Schwenkabschnittes 31 mit einer Verbindungslasche 313 ausgebildet. Die Verbindungslasche 313 weist ebenfalls ein Paar von dritten Durchgangsbohrungen 3131 auf. Mit Hilfe eines Bolzens 3222, der sich durch die dritten Durchgangsbohrungen 3131 und die Durchgangsbohrung 3221 erstreckt, kann das untere Verbindungsstück 322 der Kolbenstange 32 schwenkbeweglich mit dem Schwenkabschnitt 31 verbunden werden.
  • Es sei angemerkt, dass eine Einkerbung 314 auf einer Oberseite des Schwenkabschnittes 31 angrenzend an die Kolbenstange 32 ausgebildet ist. Die Einkerbung 314 ist so ausgelegt, dass sich die Kolbenstange 32 schräg durch den Schwenkabschnitt 31 erstrecken kann. Außerdem ist ein Abstand bzw. Spalt zwischen der Kolbenstange 32 und dem Schwenkzapfen 40 ausgebildet. Die Kolbenstange 32 ist näher zum Rand des Topfkörpers 10 als zum Schwenkzapfen 40 positioniert. Aufgrund dieser Anordnung fährt die Kolbenstange 32 so aus, dass in Bezug zu dem Schwenkzapfen 40 ein den Deckel anhebendes Drehmoment erzeugt wird, um so den oberen Deckel 20 vorzuschieben und vollständig anzuheben. Anhand der 4 und 5 wird nachfolgend die Bedienung des Erfindungsgegenstands beschrieben.
  • Wie in der 4 gezeigt, befindet sich die Kolbenstange 32 in einem eingefahrenen Zustand, wenn der obere Deckel 20 den Topfkörper 10 abdeckt. In diesem Zustand ist ein im Gegen uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment, das durch die Gewichtskraft des oberen Deckels 20 in Bezug zu dem Schwenkzapfen 40 erzeugt wird, größer als ein im Uhrzeigersinn wirkendes anhebendes Drehmoment, das in Bezug zu dem Schwenkzapfen 40 durch Ausfahren der Kolbenstange 32 erzeugt wird. Somit kann der obere Deckel 20 nicht allein durch die Kolbenstange 32 angehoben werden, so dass der Benutzer eine zusätzliche Kraft ausüben muss, um den oberen Deckel 20 anzuheben.
  • Wie in der 5 gezeigt, ist das obere Verbindungsstück 321 der Kolbenstange 32 schwenkbeweglich mit den zweiten Durchgangsbohrungen 224 des Verbindungsabschnittes 221 verbunden, wenn der Benutzer den oberen Deckel 20 bis zu einem bestimmten Winkel anhebt, so dass die Kolbenstange 32 ausfahren kann, und zwar in Entsprechung zu dem Winkel zwischen dem angehobenen oberen Deckel 20 und dem Topfkörper 10. Wenn der Winkel zwischen dem oberen Deckel 20 und dem Topfkörper 10 zunimmt, nimmt das im Gegenuhrzeigersinn wirkende Drehmoment, das durch die Gewichtskraft des oberen Deckels 20 in Bezug zu dem Schwenkzapfen 40 erzeugt wird, ab, während die Kolbenstange 32 allmählich ausgefahren wird. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange in Entsprechung zu dem Winkel zwischen dem angehobenen oberen Deckel 20 und dem Topfkörper 10 ausfährt. Grund hierfür ist, dass das den Deckel anhebende Drehmoment, das durch das Ausfahren der Kolbenstange 32 erzeugt wird, durch das den Deckel anhebende Drehmoment kompensiert werden kann, das durch die Gewichtskraft des oberen Deckels 20 in Bezug zu dem Schwenkzapfen erzeugt wird, und zwar für Winkel < 90°. Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den oberen Deckel 20 bis zu einem gewünschten Winkel, der < 90° ist, anhebt, kann die Kolbenstange 32 auf eine geeignete Länge ausfahren, um den oberen Deckel 20 bei dem gewünschten Winkel zu halten. Mit anderen Worten, mit Zunahme des Winkels zwischen dem angehobenen oberen Deckel 20 und dem Topfkörper 10 nimmt die Stärke der Kraft, die von dem Benutzer aufgebracht wird, entsprechend ab. Grund hierfür ist, dass das den Deckel anhebende Drehmoment, das durch den oberen Deckel 20 erzeugt wird, abnimmt, wenn sich der Winkel zwischen dem angehobenen oberen Deckel 20 und dem Topfkörper 10 90° annähert. Somit kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Deckel-Hebemechanismus der obere Deckel 20 mit einer geringen Kraft bis zu einem gewünschten Winkel angehoben werden.
  • Es sei außerdem angemerkt, dass die Anheberichtung des oberen Deckels 20 in der 5 durch einen Pfeil angedeutet ist. Der Winkel zwischen dem angehobenen oberen Deckel 20 und dem Topfkörper 10 kann in einfacher Weise auf einen beliebigen gewünschten Winkel innerhalb eines Bereichs von 90° eingestellt werden. Nachdem der obere Deckel 20 vollständig angehoben wurde, liegt der Rand des Verbindungsabschnittes 221 des oberen Deckels 20 an der Seite bzw. Seitenfläche des Schwenkabschnittes 31 an, so dass der obere Deckel 20 nicht weiter im Uhrzeigersinn angehoben werden kann. Weil andererseits die Kolbenstange 32 schräg verläuft, um den oberen Deckel 20 abzustützen, erzeugt die Kolbenstange 32 in Bezug zu dem Schwenkzapfen 40 ein im Uhrzeigersinn wirkendes und den Deckel anhebendes Drehmoment, so dass der obere Deckel 20 den Topfkörper 10 nicht erneut von alleine bzw. ohne äußere Krafteinwirkung bedecken kann. Der Benutzer muss vielmehr eine Kraft zusätzlich zu der Gewichtskraft des oberen Deckels 20 aufbringen, um das im Uhrzeigersinn wirkende und den Deckel anhebende Drehmoment zu überwinden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der obere Deckel 20 den Topfkörper 10 unvermittelt wieder bedeckt, was ansonsten zu Beschädigungen der Bauelemente und elektrischen Schaltungen innerhalb des oberen Deckels führen würde, und es kann auch verhindert werden, dass die Finger des Benutzers verletzt werden, wenn der Benutzer die Finger auf den oberen Rand des Topfkörpers 10 legt. Deshalb verbessert der Erfindungsgegenstand das praktische Einsatzverhalten und die Sicherheit des Topfes tatsächlich.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl der Schwenkabschnitt 31 und die Kolbenstange 32 des Deckel-Hebemechanismus 30 abnehmbar in einem Eingriff mit der Wanne 121 des Topfkörpers 10 stehen, wie in der 3 gezeigt, der Schwenkabschnitt 31 und die Kolbenstange 32 auch in der Wanne 121 befestigt sein können, solange der obere Deckel 20 schwenkbeweglich mit dem Topfkörper 10 verbunden ist und die Enden der Kolbenstange 32 jeweils schwenkbeweglich mit dem oberen Deckel 20 bzw. dem Topfkörper 10 verbunden sind.
  • Es sei angemerkt, dass der in 3 gezeigte Topf 10 ein Heißluft-Konvektionstopf ist, dass der Deckel-Hebemechanismus 30 jedoch auch bei einem elektrischen Topf, einem Dampfdrucktopf oder dergleichen eingesetzt werden könnte.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand der vorgenannten bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf Einzelheiten hiervon beschränkt ist. Vielmehr werden dem Fachmann auf diesem Gebiet im Hinblick auf die Lehre gemäß der vorliegenden Erfindung zahlreiche äquivalente Abwandlungen und Modifikationen einfallen. Deshalb sollen sämtliche solche Abänderungen und äquivalen ten Modifikationen noch durch den Schutzbereich der Erfindung, wie in den beigefügten Schutzansprüchen festgelegt, umfasst werden.

Claims (10)

  1. Topf (1), umfassend: einen Topfkörper (10); einen oberen Deckel (20), der schwenkbeweglich ist und ausgelegt ist, um den Topfkörper abzudecken; und einen Deckel-Hebemechanismus (30), der eine Kolbenstange (32), insbesondere einen Öl- oder Gasdämpfer, aufweist, wobei die Enden der Kolbenstange jeweils schwenkbeweglich mit dem Topfkörper bzw. dem oberen Deckel verbunden sind, wobei die Kolbenstange ausgelegt ist, um in Entsprechung zu einem Winkel zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper auszufahren, wenn der obere Deckel angehoben wird.
  2. Topf nach Anspruch 1, wobei eine Seitenfläche des Topfkörpers mit einem Montageabschnitt ausgebildet ist und eine Wanne (121) in dem Montageabschnitt vorgesehen ist, so dass der Deckel-Hebemechanismus darin eingesetzt werden kann.
  3. Topf nach Anspruch 2, wobei der obere Deckel eine Deckelplatte (21), die einen Rand des Topfkörpers (10) bedeckt, und einen Bedienabschnitt (22) aufweist, der mit der Deckelplatte verbunden ist, wobei ein Deckel-Heberaum (S) zwischen einer Vorder- bzw. Stirnseite des Bedienabschnittes (22) und einem oberen Ende der Deckelplatte (21) ausgebildet ist.
  4. Topf nach Anspruch 3, wobei das andere Ende des Bedienabschnittes (22) gekrümmt ausgebildet ist, um einen Verbindungsabschnitt auszubilden, wobei eine Unterseite des Verbindungsabschnittes mit einem Paar aus ersten Durchgangsbohrungen (223) und einem Paar aus zweiten Durchgangsbohrungen (224) ausgebildet ist.
  5. Topf nach Anspruch 4, wobei der Deckel-Hebemechanismus einen Schwenkabschnitt (31) aufweist, der in die Wanne (121) eingesetzt ist, und wobei die Kolbenstange mit dem Schwenkabschnitt verbunden ist, wobei die Oberseite des Schwenkabschnittes mit einer Schwenkzapfenbohrung ausgebildet ist und ein Schwenkzapfen (40) sich durch die Schwenkzapfenbohrung (312) und die ersten Durchgangsbohrungen (223) erstreckt, so dass der obere Deckel mit dem Schwenkabschnitt schwenkbeweglich verbunden ist.
  6. Topf nach Anspruch 5, wobei ein Ende der Kolbenstange (32) schwenkbeweglich mit dem Schwenkabschnitt (31) verbunden ist und das andere Ende der Kolbenstange schwenkbeweglich mit den zweiten Durchgangsbohrungen (224) des Verbindungsabschnittes verbunden ist.
  7. Topf nach Anspruch 6, wobei eine Oberfläche des Schwenkabschnittes, angrenzend an die Kolbenstange, mit einer Einkerbung ausgebildet ist, so dass der Kolben bzw. die Kolbenstange schräg verlaufend und durch diese hindurch verlaufend ausfahren kann.
  8. Topf nach Anspruch 7, wobei ein Spalt zwischen der Kolbenstange und dem Schwenkzapfen ausgebildet ist, wobei die Kolbenstange näher zum Rand des Topfkörpers als zum Schwenkzapfen positioniert ist, und wobei ein den Deckel anhebendes Drehmoment durch Ausfahren der Kolbenstange zum Vorschieben und vollständigen Anheben des oberen Deckels erzeugt wird.
  9. Deckel-Hebemechanismus (30) für einen Topf (1), der einen Topfkörper (10) und einen oberen Deckel (20) zur schwenkbeweglichen Verbindung und Abdeckung des Topfkörpers aufweist, wobei der Deckel-Hebemechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgelegt ist.
  10. Deckel-Hebemechanismus nach Anspruch 9, wobei ein Spalt zwischen der Kolbenstange und einem Schwenkabschnitt zwischen dem oberen Deckel und dem Topfkörper ausgebildet ist, wobei die Kolbenstange näher zu einem Rand des Topfkörpers als zu dem Schwenkzapfen positioniert ist und wobei ein den Deckel anhebendes Drehmoment durch Ausfahren der Kolbenstange erzeugt wird, um den oberen Deckel vorzuschieben und diesen vollständig anzuheben.
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