DE102015118392A1 - Verstellbare Schutzabdeckung für eine Eingabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ausführungsformen der Erfindung zeigen eine Tablet-Abdeckung, die gefaltet werden kann, um einen Ständer für das Tablet bereitzustellen. Ein Reibungsgelenk zwischen zwei Teilabschnitten der Tablet-Abdeckung stellt ausreichend Reibung bereit, um den Ständer in dem gewünschten Winkel zu halten. Um zu ermöglichen, dass die Abdeckung nach der Verwendung leicht zusammengeklappt werden kann, ist in dem Reibungsgelenk ein Lösemechanismus bereitgestellt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen und die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung mit der laufenden Nr. 62/077,135, eingereicht am 7. November 2014 mit dem Titel „Adjustable Protective Cover For An Input Device“, und der nicht vorläufigen Patentanmeldung mit der laufenden Nr. 14/870,921, eingereicht am 30. September 2015 mit dem Titel „Adjustable Protective Cover For An Input Device“, deren Inhalt hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hüllen oder Abdeckungen für Eingabevorrichtungen und insbesondere auf Ausführungsformen von Hüllen oder Abdeckungen, die gefaltet werden können, um einen Ständer für einen Tablet-Computer bereitzustellen.
  • Für derartige Hüllen gibt es viele unterschiedliche Entwürfe. Zum Beispiel zeigt die veröffentlichte US-Anmeldung Nr. 20120285859 von Speculative Product Design eine Tablet-Abdeckung mit einem Reibungsgelenk an einer Kante der Abdeckung. Die veröffentlichte US-Anmeldung Nr. 20130313142 zeigt eine Tablet-Abdeckung mit einem Zwischengelenk an einem Schenkel der Abdeckung. Andere Beispiele einer Hülle, die gefaltet werden kann, um einen Tablet-Ständer zu bilden, umfassen die veröffentlichte US-Anmeldung Nr. 20130075281 von InCase Designs, die veröffentlichte US-Anmeldung Nr. 20130241381 von Speculative Product Design und die veröffentlichte US-Anmeldung Nr. 20140291174 von Marware.
  • Es besteht ein Bedarf an einer Hülle/einem Ständer, die/der für einen Anwender leicht zu handhaben ist und die/der stabil genug ist, um das Tippen auf einem gestützten Tablet zu ermöglichen, ohne dass sich das Tablet vor- und zurückbewegt.
  • KURZÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung zeigen eine Vorrichtungsabdeckung, die gefaltet werden kann, um für eine Vorrichtung (z. B. ein Tablet-Computer) einen Ständer bereitzustellen. Ein Reibungsgelenk zwischen zwei Teilabschnitten der Abdeckung stellt ausreichend Reibung bereit, um den Ständer in dem gewünschten Winkel zu halten. Um zu ermöglichen, dass die Abdeckung, mit einem Gelenk in der Mitte, nach der Verwendung leicht zusammengeklappt werden kann, ist in dem Reibungsgelenk ein Lösemechanismus oder eine Sperre bereitgestellt.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Lösemechanismus ein nicht kreisförmiger Abschnitt auf der Gelenkachse, der mit einer ähnlichen nicht kreisförmigen Oberfläche auf einer Gelenkhülse in Eingriff kommt. Bei einer Ausführungsform sind die nicht kreisförmigen Abschnitte flach und kommen miteinander in Eingriff, wenn der erste und der zweite obere Abdeckungsteilabschnitt in einem Winkel von 150 Grad oder mehr oder etwa 170 Grad oder mehr zueinander liegen.
  • Bei einer Ausführungsform lässt sich die obere Abdeckung 180 Grad um eine Kante falten, um sich aus der Position, bei dem die Tablet-Anzeige abgedeckt wird, auf die Rückseite des Tablets zu bewegen. Der obere Abschnitt der Abdeckung lässt sich dann nach unten um das Reibungsgelenk falten, um einen Stand zu kreieren. Der untere Abschnitt der Abdeckung stößt an die untere Oberfläche des Tablets an, wo auf dem Tablet eine Tastaturanzeige erscheinen kann. In dieser oberen Abdeckung befinden sich Magnete, die mit der Unterseite der Hülle in Eingriff kommen, um sie während des Tippens oder einer Berührungseingabe sicher in Position zu halten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die eine Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei sie ein Tablet umschließend gezeigt ist.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die eine Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei sie gefaltet, um als Ständer zu agieren, gezeigt ist.
  • 3 ist eine graphische Darstellung, die eine obere Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei die Gelenke gezeigt sind.
  • 4 ist eine graphische Darstellung, die eine auseinandergezogene Ansicht einer Gelenkstruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist eine graphische Darstellung, die ein zerlegtes Gelenk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei die Gelenkhülse und -achse gezeigt sind.
  • 6 ist eine graphische Darstellung, die ein zusammengebautes Gelenk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die ein teilweise zerlegtes Gelenk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei die flachen Abschnitte der Gelenkhülse und -achse gezeigt sind.
  • 8 ist eine graphische Darstellung, die das teilweise zusammengebaute Gelenk aus 7 veranschaulicht, wobei das Gelenk teilweise gedreht gezeigt ist.
  • 9 ist eine graphische Darstellung, die eine Gelenkplatte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 10 ist eine graphische Darstellung, die einen Querschnitt der Gelenkachse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei gegenüberliegende flache Abschnitte gezeigt sind.
  • 11 ist eine graphische Darstellung, die die Abfolge des Öffnens einer Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und des Faltens dieser in eine Standposition veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die eine Hülle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei sie ein Tablet umschließend gezeigt ist. Die Hülle weist eine obere Abdeckung 10, eine untere Abdeckung 12 und ein flexibles Seitengelenk 14 auf. Die obere Abdeckung 10 weist zwei obere Teilabschnitte 16 und 18 auf, die entlang einer Gelenkachse 20 aneinandergefügt sind. Die oberen Abdeckungsteilabschnitte 16 und 18 sind Kunststoffplatten, die von einem äußeren Stoff oder einem äußeren Gewebe abgedeckt sind. Ein Magnet 22, gestrichelt dargestellt, hält die obere Abdeckung 10 gegen ein umschlossenes Tablet geschlossen. Magneten 24 auf dem oberen Abdeckungsteilabschnitt 18, gestrichelt dargestellt, stellen eine nach oben gerichtete Magnetkraft bereit, die in der gefalteten Standposition, wie in 2 veranschaulicht, verwendet wird. Die Magneten 22 und 24 befinden sich innerhalb der oberen Abdeckung und sind somit gestrichelt dargestellt.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die die Hülle aus 1 veranschaulicht, wobei sie gefaltet, um als Ständer zu agieren, gezeigt ist. Die obere Abdeckung ist gezeigt, nachdem es um 180° um das Gelenk 14 gedreht wurde, so dass der Teilabschnitt 18 der oberen Abdeckung an der Unterseite der Hülle anliegt. Die Unterseite 25 der Hülle ist mit Polyurethan abgedeckt und umfasst um die Kanten eine Harzschutzvorrichtung 26, die ein Tablet 28 stützt und umschließt. Der obere Teilabschnitt 16 ist um die Gelenkachse 20 gebogen, um einen Ständer zu bilden. Die Magneten 24 in dem Teilabschnitt 18 liegen an einem entsprechenden Magnetelement 30 in der Hüllenunterseite 25 an, um eine Haltekraft bereitzustellen. Diese Haltekraft hilft dabei, die Unterseite des Tablets 28 sicher gegen den Ständer zu halten, was während eines Tippvorgangs auf einer Bildschirmtastatur, die an dem unteren Ende der Anzeige des Tablets 28 erscheint, Stabilität bereitstellt. Die Magneten ermöglichen es einem Anwender auch, die Abdeckung anzuheben und sie zu bewegen/neu zu positionieren, ohne dass sich die Abdeckung von der Rückseite des Tablets löst.
  • 3 ist eine graphische Darstellung, die die obere Abdeckung aus 1 veranschaulicht, ohne die Textilabdeckung, wobei die Gelenke gezeigt sind. Es sind Kunststoffstützen 32 und 34 gezeigt, welche die oberen Abdeckungsteilabschnitte 16 bzw. 18 zeigen, ohne die Textilabdeckungen. Es sind zwei Metallgelenkanordnungen 36 und 38 gezeigt, die an den Kunststoffstützen 32 und 34 angebracht sind.
  • 4 ist eine graphische Darstellung, die eine auseinandergezogene Ansicht einer Gelenkanordnung aus 3 veranschaulicht. Die Gelenkanordnung 36 umfasst in den Kunststoffstützen 32 und 34 Strukturen 40 und 42 mit Aussparungen und Löchern zum Aufnehmen des Gelenks, der Gelenkabdeckung und von Befestigungsmitteln. In den Strukturen 40 und 42 ist ein Gelenk montiert. Über dem Gelenk 44 sind Aluminiumabdeckungen 46 und 48 montiert. Schrauben, nicht gezeigt, halten die Anordnung durch die Schraubenlöcher zusammen.
  • 5 ist eine graphische Darstellung, die ein zerlegtes Gelenk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei die Gelenkhülse und -achse gezeigt sind. Das Gelenk 44 umfasst eine Metallplatte 50 mit einer Hülse 52, die durch das Falten einer Verlängerung der Metallplatte gebildet ist. Eine zweite Metallplatte 54 umfasst eine kleinere Hülse 56. Es wird eine Achse 58 in die Hülsen eingeführt und unter Verwendung von Nieten 60 durch Löcher 62 in der Achse 58 und Löcher 64 in der Platte 54 an der Platte 54 befestigt.
  • 6 ist eine graphische Darstellung, die ein zusammengebautes Gelenk gemäß der Ausführungsform aus 5 veranschaulicht. 6 zeigt die zusammengebaute Struktur, wobei die Platte 50 unter Verwendung der Achse 58 an die Platte 54 angefügt ist. Es sind Schraubenlöcher 66 zum Befestigen der Struktur an der in 4 gezeigten Kunststoffstütze gezeigt. Es sind auch Positionierungsmerkmale 68 zum Eingriff in ähnliche Merkmale in den Kunststoffstützen gezeigt.
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die ein teilweise zerlegtes Gelenk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei die flachen Abschnitte der Gelenkhülse und -achse gezeigt sind. 7 zeigt die Achse 58 mit einer flachen Fläche 70 entlang ihrem oberen Ende, die mit einem flachen Abschnitt 72 in der Gelenkhülse 52 in Eingriff kommt. Wenn die flachen Flächen miteinander im Eingriff sind, wird die Gelenkanordnung in einer flachen Position gehalten. Wenn sich die Achse dreht und der flache Abschnitt mit einem kreisförmigen Innenabschnitt der Hülse 52 in Kontakt kommt, ist Reibung vorhanden, welche die Reibungsgelenkkraft bereitstellt. Wenn die Achse zu dem flachen Abschnitt 72 der Hülse 52 zurückgedreht wird, schnappt sie, wenn sie nur ein paar Grad, wie etwa 10°, entfernt ist, in Position, um nach der flachen Fläche 52 ausgerichtet zu sein, was die Reibung aufhebt. Dies stellt einen Lösemechanismus oder eine Sperre bereit und erleichtert die Anordnung der Gelenkplatten und somit der zwei Teilabschnitte der Abdeckung in einer gänzlich flachen Position.
  • 8 ist eine graphische Darstellung, die das teilweise zusammengebaute Gelenk aus 7 veranschaulicht, wobei das Gelenk teilweise gedreht gezeigt ist. In der in 8 gezeigten Position hat sich der flache Abschnitt 72 der Hülse 52 von dem flachen Abschnitt 70 der Gelenkachse 58 weggedreht, was eine Reibungshaltekraft bereitstellt.
  • 9 ist eine graphische Darstellung, die die Gelenkplatte mit zwei entgegengesetzten flachen Abschnitten veranschaulicht. 9 zeigt eine Gelenkplatte 80 mit einer Hülse 82, die einen oberen flachen Abschnitt 84 mit einem entsprechenden gegenüberliegenden flachen Abschnitt 86 aufweist. Diese zwei gegenüberliegenden flachen Abschnitte kommen mit flachen Abschnitten auf der Ober- und Unterseite der Achse in Eingriff, was die Lösekraft und die Stabilität verstärkt, indem die Ober- wie auch die Unterseite simultan eingegriffen werden.
  • 10 ist eine graphische Darstellung, die einen Querschnitt der Gelenkachse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei gegenüberliegende flache Abschnitte gezeigt sind. Die Achse 58 umfasst einen oberen flachen Abschnitt 90 und einen unteren flachen Abschnitt 92. Diese kommen mit den in 9 gezeigten entsprechenden flachen Abschnitten 84 und 86 der Gelenkhülse in Eingriff. Zwischen den flachen Abschnitten 90 und 92 ist die Achse kreisförmig, wie etwa in einer Position 94, um entsprechend mit den kreisförmigen Innenabschnitten der Gelenkhülse in Eingriff zu kommen.
  • 11 ist eine graphische Darstellung, die die Abfolge des Öffnens einer Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und des Faltens dieser in eine Standposition veranschaulicht. 11A zeigt die obere Abdeckung 10 mit den Teilabschnitten 16 und 18 und einem Seitengelenk 14, wie in 1 gezeigt. 11B zeigt die obere Abdeckung in der Anfangsphase des Faltens von der Anzeige 27 des Tablets 28 weg. 11C zeigt die obere Abdeckung um nahezu 360° gefaltet, so dass sie nahe der Rückseite des Tablets liegt, an der zu der Anzeige 27 gegenüberliegenden Seite. Wie durch den Pfeil 100 gezeigt, ist der nächste Schritt das Falten des oberen Abschnitts 16 um die Achse 20.
  • 11D zeigt den oberen Abdeckungsteilabschnitt 16 in einem Winkel nach unten gefaltet, um das Tablet gegen den Teilabschnitt 18 der oberen Abdeckung zu stützen. 11E zeigt die Teilabschnitte 16 und 18 in einem breiteren Winkel zueinander, was ermöglicht, dass die Anzeige 27 des Tablets weiter nach unten, näher zu einer flachen Position, abgewinkelt ist.
  • Verschiedene andere Ausführungsformen sind in dem Bereich der beiliegenden Patentanspruch möglich. Zum Beispiel können anstelle von flachen Abschnitten auf der Achse und der Hülse unterschiedliche nicht kreisförmige Formen verwendet werden, wie etwa eine Pyramidenform, Sägezahnform, nicht kreisförmige Kurvenform etc. Die Gelenkachse und die Gelenkhülse können zusätzliche nicht kreisförmige Abschnitte zum Stützen der Gelenkanordnung in einer gelösten Position oder einer Sperrposition bei anderen Winkeln als einem flachen 180°-Winkel aufweisen. Zum Beispiel können zwei zusätzliche flache Abschnitte hinzugefügt werden, um zu ermöglichen, dass die Struktur in einem gewünschten optimalen Betrachtungswinkel einschnappt und stabil ist. Alternativ dazu kann eine Gelenkanordnung obere und untere, sich gegenüberliegende flache Strukturen aufweisen, während die zweite Gelenkanordnung die flachen Strukturen bei dem gewünschten Winkel aufweisen kann. Bei einer anderen Ausführungsform sind mehr als zwei Sperr- oder Lösewinkel möglich.
  • Der die oberen Abdeckung an der Außenseite abdeckende Stoff ist idealerweise ein Stoff, der streckbar ist und sich dehnt, wenn die zwei Teilabschnitte zum Bilden des Ständers gefaltet werden. Umgekehrt kann ein Stoff oder ein Material auf der Innenfläche der oberen Abdeckung derart sein, dass er/es im Faltzustand leicht zusammengedrückt werden kann und im Flachzustand wieder in seine ursprüngliche Form zurückkehrt.
  • Bei einer Ausführungsform befindet sich die Achse der oberen Abdeckung irgendwo zwischen der Mitte der Abdeckung und dem unteren Teil der Abdeckung. Wenn der Teilabschnitt 16 breiter als der Teilabschnitt 18 ist, kann der Teilabschnitt 16 bis auf die Stützoberfläche nach unten gebogen werden und das Tablet in einer Vielzahl von Winkeln halten. Der Teilabschnitt 18 ist breit genug, um für zumindest den Großteil der virtuellen Tastatur auf der Tablet-Anzeige eine Stütze bereitzustellen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Reibkraft entworfen, um etwa 2 × 3,6 +/– 0,4 kg/m zu betragen, um eine ausreichende Standkraft zum Halten der Position des Tablets bereitzustellen, während die Kraft gering genug ist, um einem Anwender zu ermöglichen, die Abdeckung ohne große Anstrengung auf- und zuzufalten.

Claims (21)

  1. Eine Vorrichtungsabdeckung, beinhaltend: eine obere Abdeckung mit einer ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante der oberen Abdeckung, wobei der erste und der zweite Teilabschnitt der oberen Abdeckung aneinandergefügt sind; ein Zwischengelenk, das zwischen der ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante der oberen Abdeckung montiert ist und den ersten und den zweiten Teilabschnitt der oberen Abdeckung aneinanderfügt, wobei das Zwischengelenk ein Reibungsgelenk ist; und einen Lösemechanismus in dem Zwischenreibungsgelenk, wobei der Lösemechanismus die Reibungskraft im Wesentlichen aufhebt, wenn der Gelenkwinkel, welcher den ersten und den zweiten Teilabschnitt aneinanderfügt, geringer als ein vorbestimmter Winkel ist.
  2. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 1, wobei der Lösemechanismus Folgendes beinhaltet: eine Gelenkachse, die einen kreisförmigen Querschnitt mit einem ersten nicht kreisförmigen Achsenabschnitt aufweist; und eine Hülse für die Gelenkachse, wobei die Hülse einen kreisförmigen Querschnitt mit einem ersten nicht kreisförmigen Hülsenabschnitt, der mit dem ersten nicht kreisförmigen Gelenkabschnitt übereinstimmt, aufweist; wobei die nicht kreisförmigen Abschnitte miteinander in Eingriff kommen, wenn das Gelenk im Wesentlichen flach ist, wobei der erste und der zweite obere Abdeckungsteilabschnitt im Wesentlichen in derselben Ebene liegen.
  3. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 2, wobei die nicht kreisförmigen Abschnitte miteinander in Eingriff kommen, wenn der erste und der zweite obere Abdeckungsteilabschnitt in einem Winkel von 150 Grad oder mehr zueinander liegen.
  4. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 2, wobei die nicht kreisförmigen Abschnitte miteinander in Eingriff kommen, wenn der erste und der zweite obere Abdeckungsteilabschnitt in einem Winkel von 170 Grad oder mehr zueinander liegen.
  5. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 2, wobei die nicht kreisförmigen Abschnitte flache Abschnitte sind.
  6. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 2, ferner beinhaltend: einen zweiten nicht kreisförmigen Gelenkabschnitt an der Gelenkachse, der dem ersten nicht kreisförmigen Gelenkabschnitt gegenüberliegt; und einen zweiten nicht kreisförmigen Hülsenabschnitt der Hülse, der dem ersten nicht kreisförmigen Hülsenabschnitt gegenüberliegt.
  7. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 2, ferner beinhaltend: mindestens einen dritten nicht kreisförmigen Gelenkabschnitt an der Gelenkachse bei einem anderen Winkel; und mindestens einen dritten nicht kreisförmigen Hülsenabschnitt der Hülse, der dem ersten nicht kreisförmigen Hülsenabschnitt gegenüberliegt.
  8. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 1, ferner beinhaltend: eine untere Abdeckung, die an einer Kante durch ein Gelenk aus flexiblem Material mit der oberen Abdeckung verbunden ist, wodurch die obere Abdeckung 360 Grad gedreht werden kann, um die Vorrichtungsabdeckung an einer gegenüberliegenden Seite zu berühren; ein erstes Magnetelement in der oberen Abdeckung; und ein zweites Magnetelement in der unteren Abdeckung, das so positioniert ist, dass es mit dem ersten Magnetelement zusammenwirkt, um die obere Abdeckung zu halten, wenn diese um nahezu 360 Grad gedreht ist.
  9. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 8, ferner beinhaltend: eine erste und eine zweite Stütze, die in der oberen bzw. unteren Abdeckung montiert sind; und eine Textilabdeckung über der ersten Kunststoffstütze der oberen Abdeckung; und eine Polyurethanabdeckung über der zweiten Kunststoffstütze der unteren Abdeckung, wobei ein Abschnitt der Polyurethanabdeckung verlängert ist, um das Gelenk aus flexiblem Material zu bilden.
  10. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Teilabschnitt in einer zu einer Achse des Zwischengelenks senkrechten Richtung breiter als der zweite Teilabschnitt ist.
  11. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 10, wobei der erste Teilabschnitt mindestens 1,5-mal breiter als der zweite Teilabschnitt ist.
  12. Eine Vorrichtungsabdeckung, beinhaltend: eine obere Abdeckung mit einer ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante der oberen Abdeckung, wobei der erste und der zweite Teilabschnitt der oberen Abdeckung aneinandergefügt sind; ein Zwischengelenk, das zwischen der ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante der oberen Abdeckung montiert ist und den ersten und den zweiten Teilabschnitt der oberen Abdeckung aneinanderfügt, wobei das Zwischengelenk ein Reibungsgelenk ist; wobei der erste Teilabschnitt in einer zu einer Achse des Zwischengelenks senkrechten Richtung breiter als der zweite Teilabschnitt ist; einen Lösemechanismus in dem Zwischenreibungsgelenk, wobei der Lösemechanismus die Reibungskraft im Wesentlichen aufhebt, wenn der Gelenkwinkel, welcher den ersten und den zweiten Teilabschnitt aneinanderfügt, geringer als ein vorbestimmter Winkel ist, wobei der Lösemechanismus Folgendes beinhaltet: eine Gelenkachse, die einen kreisförmigen Querschnitt mit einem ersten flachen Achsenabschnitt aufweist; und eine Hülse für die Gelenkachse, wobei die Hülse einen kreisförmigen Querschnitt mit einem ersten flachen Hülsenabschnitt, der mit dem ersten flachen Gelenkabschnitt übereinstimmt, aufweist; wobei die flachen Abschnitte miteinander in Eingriff kommen, wenn das Gelenk im Wesentlichen flach ist, bei einem Winkel von 170 Grad oder mehr; eine untere Abdeckung, die an einer Kante durch ein Gelenk aus flexiblem Material mit der oberen Abdeckung verbunden ist, wodurch die obere Abdeckung 360 Grad gedreht werden kann, um die Vorrichtungsabdeckung an einer gegenüberliegenden Seite zu berühren; ein erstes Magnetelement in der oberen Abdeckung; und ein zweites Magnetelement in der unteren Abdeckung, das so positioniert ist, dass es mit dem ersten Magnetelement zusammenwirkt, um die obere Abdeckung zu halten, wenn diese um nahezu 360 Grad gedreht ist.
  13. Eine Vorrichtungsabdeckung, beinhaltend: eine obere Abdeckung zum Abdecken der Vorderseite einer Vorrichtung, wobei die obere Abdeckung ein Gelenk der oberen Abdeckung aufweist, das an einer ersten Seitenkante der oberen Abdeckung montiert ist, wobei sich das Gelenk der oberen Abdeckung für eine Standposition der oberen Abdeckung um mehr als 180 Grad öffnet; ein Zwischengelenk, das zwischen der ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante der oberen Abdeckung montiert ist und den ersten und den zweiten Teilabschnitt der oberen Abdeckung aneinanderfügt, wobei das Zwischengelenk ein Reibungsgelenk ist; wobei sich der erste Teilabschnitt der oberen Abdeckung zwischen der ersten Seitenkante und dem Zwischengelenk befindet, wobei der erste Teilabschnitt, wenn er um etwa 360 Grad gedreht ist und auf einer Oberfläche gestützt wird, eine untere Seite einer Rückseite des Tablets stützt; und wobei der zweite Teilabschnitt der oberen Abdeckung einen Ständer zum Stützen des ersten Teilabschnitts in einem Winkel zu dem ersten Teilabschnitt bildet.
  14. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 13, ferner beinhaltend: einen Lösemechanismus in dem Zwischenreibungsgelenk, wobei der Lösemechanismus die Reibungskraft im Wesentlichen aufhebt, wenn der Gelenkwinkel, welcher den ersten und den zweiten Teilabschnitt aneinanderfügt, geringer als ein vorbestimmter Winkel ist.
  15. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 14, wobei der erste Teilabschnitt mindestens 1,5-mal breiter als der zweite Teilabschnitt ist.
  16. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 14, ferner beinhaltend: eine untere Abdeckung, die an einer Kante durch ein Gelenk aus flexiblem Material mit der oberen Abdeckung verbunden ist, wodurch die obere Abdeckung 360 Grad gedreht werden kann, um die Vorrichtung an einer gegenüberliegenden Seite zu berühren; ein erstes Magnetelement in der oberen Abdeckung; und ein zweites Magnetelement in der unteren Abdeckung, das so positioniert ist, dass es mit dem ersten Magnetelement zusammenwirkt, um die obere Abdeckung zu halten, wenn diese um nahezu 360 Grad gedreht ist.
  17. Vorrichtungsabdeckung gemäß Anspruch 16, ferner beinhaltend: eine erste und eine zweite Kunststoffstütze, die in der oberen bzw. unteren Abdeckung montiert sind; und eine Textilabdeckung über der ersten Kunststoffstütze der oberen Abdeckung; und eine Polyurethanabdeckung über der zweiten Kunststoffstütze der unteren Abdeckung, wobei ein Abschnitt der Polyurethanabdeckung verlängert ist, um das Gelenk aus flexiblem Material zu bilden.
  18. Ein Verfahren zum Umwandeln einer Vorrichtungsabdeckung in einen Ständer für die Vorrichtung, beinhaltend: Bereitstellen einer oberen Abdeckung zum Abdecken der Vorderseite einer Vorrichtung, wobei die obere Abdeckung ein Gelenk der oberen Abdeckung aufweist, das an einer ersten Seitenkante der oberen Abdeckung montiert ist; Öffnen der oberen Abdeckung um die mehr als 350 Grad, bis die obere Abdeckung an der Rückseite der Vorrichtung anliegt; Falten eines ersten Teilabschnitts der oberen Abdeckung nach außen um ein Zwischengelenk, das zwischen der ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante der oberen Abdeckung montiert ist und den ersten und den zweiten Teilabschnitt der oberen Abdeckung aneinanderfügt, so dass eine Außenkante des ersten Teilabschnitts eine Stützoberfläche berührt und der zweite Teilabschnitt einen unteren Abschnitt der Rückseite der Vorrichtung berührt; und Halten des ersten und des zweiten Teilabschnitts in der gefalteten Position unter Verwendung von Reibung auf dem Zwischengelenk.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, ferner beinhaltend: Verwendung von Magnetelementen in einer unteren Abdeckung und dem zweiten Teilabschnitt zum Halten des zweiten Teilabschnitts gegen die untere Abdeckung.
  20. Ein Gelenk, beinhaltend: eine Gelenkachse, die einen kreisförmigen Querschnitt mit einem ersten nicht kreisförmigen Achsenabschnitt aufweist; und eine Hülse für die Gelenkachse, wobei die Hülse einen kreisförmigen Querschnitt mit einem ersten nicht kreisförmigen Hülsenabschnitt, der mit dem ersten nicht kreisförmigen Gelenkabschnitt übereinstimmt, aufweist; wobei die nicht kreisförmigen Abschnitte miteinander in Eingriff kommen, wenn das Gelenk im Wesentlichen offen ist: so dass ein Reibungsgelenkeffekt produziert wird, wenn die nicht kreisförmigen Abschnitte miteinander in Eingriff sind.
  21. Gelenk gemäß Anspruch 20, ferner beinhaltend: der erste nicht kreisförmige Achsenabschnitt ist ein erster flacher Achsenabschnitt; und der erste nicht kreisförmige Hülsenabschnitt ist ein erster flacher Hülsenabschnitt, wobei der erste flache Hülsenabschnitt mit dem ersten flachen Gelenkabschnitt übereinstimmt.
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