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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft den Aufbau eines Atemgeräts, insbesondere einen Aufbau eines Atemgeräts, der in einer Gaszuführungsvorrichtung mehrschichtige stossdämpfende Konstruktionen aufweist.
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Stand der Technik
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Beim Schnarchen (Rhonchopathie) entstehen während des Schlafs laute Atemgeräusche in den oberen Luftwegen. Der Grund für den Lärm ist, dass die Rachenmuskulatur im Schlaf erschlafft, so flattern Gaumensegel und Zäpfchen in der Atemluft. Ursachen für das Schnarchen: Übergewicht, Alter (ein fortschreitendes Lebensalter lässt das Gewebe weicher und schlaffer werden), eine Verengerung des Luftwegs uvm. können das Risiko von Schnarchen oder Schlafapnoe maßgeblich erhöhen. Schnarchen entsteht immer dann wenn die anatomischen Strukturen durch den umgebenden Luftweg in Vibration oder Schwingungen versetzt werden. Es gibt verschiedene Arten des Schnarchens (primäres Schnarchen und Schlafapnoe), die einen unterschiedlichen Stellenwert hinsichtlich der gesundheitlichen Belastung haben, so dass ein Patient in der Nacht ihre Schlafqualität erheblich beeinflusst wird. Beim Obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom kommt es während des Schlafs wiederholt zu einem Kollaps im Rachenraum, wodurch die oberen Atemwege teilweise oder gänzlich blockiert werden. Die Symptome umfassen übermässige Tagesschläfrigkeit, Leistungsabfall in Beruf und Alltag sowie depressive Symptome. Wenn das Schnarchen mit Atemaussetzern in der Nacht von mehr als zehn Male oder sogar hundert Male einhergeht, wird dies als " Obstruktives Schlafapnoesyndrom " bezeichnet. Sie kann erhebliche gesundheitliche Folgen haben, sogar eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.
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Für die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA), die einen Großteil der schlafbezogenen Atemstörungen ausmacht, sind z. Zeit beispielsweise folgende Behandlugnsmethoden verfügbar: Änderung des Lebensstils, Veränderung der Schlafposition, Gewichtsreduktion und Sport, Verzicht auf Alkoholkonsums vor dem Einschlafen, medikamentöse Behandlung, Tragen eines Anti-Schnarchgeräts oder dgl. Alle Medikamente, welche die Muskelspannung reduzieren, können Schnarchen auslösen oder begünstigen. Dies sind vor allem Beruhigungsmittel, Muskelentspannungspräparate und Schlaftabletten. Für die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) bei schwerer Krankheit: Chirurgische Eingriffe oder nCPAP-Theraphie und verwandte Verfahren. Die CPAP-Therapie mittels Atemmasken, ist die erfolgreichste Methode gegen Schlafapnoe, also Atemstillstände im Schlaf. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, für die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) mit einem nicht-invasiven kontinuierlichen Positiv-Atemwegsdruckgerät (CPAP) durchzuführen, welche mit einer guten Behandlungs- wirkung von mehr als neunzig prozent erreichbar ist.
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Ein herkömmliches Atemgerät umfasst im Wesentlichen eine Gaszuführungsvorrichtung und einen Befeuchter. Das von der Gaszuführungsvorrichtung erzeugte Gas wird zunächst in den Befeuchter zugeführt. Anschliessend wird das Gas durch den Befeuchter von einem Patienten eingesaugt. Nachteilig bei o.g. bekannten Konstruktion sind allerdings, dass der eingebaute stossdämpfende Aufbau einer herkömmlichen Gaszuführungsvorrichtung eventuell nicht optimal ausgeführt werden kann, was beim Betrieb eines Ventilators ein grosses Geräusch entstehen kann, so dass der Benuzter damit leider nicht gut schlafen kann. Von Nachteil ist dabei ferner, dass der Aufbau und die Anordnung eines herkömmlichen Befeuchters auch eventuell nicht optimal ausgeführt werden kann, was beim Betireb des Befeuchters ein Rücklauf der Flüssigkeit in die Gaszuführungsvorrichtung nicht vermeidbar ist. Ausserdem ist der Aufbau eines o.g. herkömmlichen Atemgeräts sehr kompliziert, so dass das Atemgerät nicht leicht zusammengebaut oder demontier werden kann und deswegen für den Benutzer bei der Verwendung ziemlich mühsam und unpraktisch ist.
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Beschreibung
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Im Hinblick auf die vorgenannten Probleme des Standes der Technik strebt der Erfinder des vorliegenden Gebrauchsmusters an, den Aufbau eines Atemgeräts weiter zu verbessern.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster liegt somit die wichtige Aufgabe zugrunde, einen Aufbau eines Atemgeräts zu schaffen, der eine Gaszuführungsvorrichtung mit einem Hauptteil der Gaszuführungsvorrichtung, mit einem Stossdämpfungsmodul und mit einem Gaserzeugungsmodul aufweist. Der Hauptteil der Gaszuführungsvorrichtung ist als ein hohlförmiges Gehäuse ausgebildet und weist einen Aufnahmeraum auf. Auf einer Seite des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung ist eine erste Durchgangsbohrung vorgesehen. Auf der anderen Seite des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung ist eine zweite Durchgangsbohrung versehen. Das Stossdämpfungsmodul ist im Aufnahmeraum angeordnet. An der Innenseite der entsprechend der ersten Durchgangsbohrung des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung angeordneten Seite sind eine Basisschicht, eine Durchgangsschicht und eine Tragschicht der Reihe nach gestapelt angeordnet. In der Nähe der Mitte der Durchgangsschicht ist zumindest ein Durchgang vorhanden, wobei auf einer Seite der Durchgangsschicht eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die mit zumindest einem Durchgang und mit dem Aufnahmeraum hindurchgehend miteinander verbunden ist. Von der Mitte einer Seite der Tragschicht in Richtung auf die andere Seite ist ein lasttragendes Teil vertiefend angeordnet, das die andere Seite hindurch anbringbar ist, um eine lasttragende Öffnung zu bilden. Auf der Oberseite des Gaserzeugungsmoduls ist eine Lufteinlassöffnung ausgebildet. Auf einer Seite des Gaserzeugungsmoduls ist eine Luftauslassöffnung ausgebildet. Der entsprechend der Lufteinlassöffnung ausgebildete Teilhauptteil des Gaserzeugungsmoduls ist im lasttragenden Teil beweglich aufnehmbar, wobei die Lufteinlassöffnung entsprechend der lasttragenden Öffnung hindurch anbringbar ist und zwar ein Ende der Luftauslassöffnung nahe bei der zweiten Durchgangsbohrung angeordnet ist. Ausserdem ist das Gas der Reihe nach durch die erste Durchgangsbohrung, durch den Aufnahmeraum und durch die Durchgangsöffnung bis durch zumindest einen Durchgang fliessbar. Desweiteren kann das Gaserzeugungsmodul mittels der Lufteinlassöffnung das sich in zumindest einem Durchgang befindliche Gas einsaugen, um die dabei entstehende Luftströmung mittels der Luftauslassöffnung und durch die zweite Durchgangsbohrung ausserhalb des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung zu entleeren.
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Vorzugsweise umfasst die Tragschicht einen ersten Substratträger und einen zweiten Substratträger. Der erste Substratträger ist nahe bei der Durchgangsschicht angeordnet und besitzt eine lasttragende Öffnung. Der zweite Substratträger ist auf einer von der Durchgangsschicht abgewandten Seite des ersten Substratträgers ausgebildet. In der Mitte des zweiten Substratträgers ist ein lasttragendes Teil vorgesehen.
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Vorzugsweise ist der Aussenumfang des ersten Substratträgers grösser als der Aussenumfang des zweiten Substratträgers.
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Vorzugsweise ist die Dicke des ersten Substratträgers weniger als die Dicke des zweiten Substratträgers.
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Vorzugsweise kann die Gaszuführungsvorrichtung zusätzlich mit einer Mehrzahl von Positionierungsmodulen und mit einer Mehrzahl von stossdämpfenden Abdeckungsmodulen versehen. Ausserdem sind eine Mehrzahl von Positionierungsmodulen stangenförmig ausgebildet, wobei ein Ende des Positionierungsmoduls jeweils mit der Innenwand des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung verbunden und durch das Stossdämpfungsmodul umgegen ist. Desweietern ist das stossdämpfende Abdeckungsmodul als Gehäuse ausgebildet und der Umfang dieses stossdämpfenden Abdeckungsmoduls ist jeweils mit anderen Enden einer Mehrzahl von Positionierungsmodulen demontierbar verbunden. Ferner ist eine Seite des stossdämpfenden Abdeckungsmoduls nach innen vertiefend ausgebildet, um einen Abdeckungsteil zu bilden, der eine Stossdämpfungsschicht aufweist, wobei das stossdämpfende Abdeckungsmodul mit Hilfe von Stossdämpfungsschicht den Teilumfang des Gaserzeugungsmoduls einschliesst.
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Vorzugsweise kann die Gaszuführungsvorrichtung mit einem hohlförmig ausgebildeten Gaszuführmodul versehen, das in einer zweiten Durchgangsbohrung anordenbar ist. Ein Ende des Gaszuführmoduls ist mit einem Ende der Luftauslassöffnung demontierbar verbunden. Ein anderes Ende des Gaszuführmoduls ist ausserhalb des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung ausgesetzt. Die vom Gaserzeugungsmodul erzeugte Luftströmung wird zunächst durch die Luftauslassöffnung entleert und anschliessend durch das Gaszuführmodul ausserhalb des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung entleert.
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Vorzugsweise umfasst der Aufbau eines Atemgeräts zusätzlich einen Befeuchter mit einem Hauptteil der Speichervorrichtung und mit einem Luftstrom-Führungsmodul. Der Hauptteil der Speichervorrichtung ist als ein hohlförmiges Gehäuse ausgebildet und weist einen Speicherraum zur Speicherung der Flüssigkeit auf. Auf einer Seite des Hauptteils der Speichervorrichtung ist eine erste Öffnung ausgebildet. Auf der anderen Seite des Hauptteils der Speichervorrichtung ist eine zweite Öffnung ausgebildet. Das vorgegebene Niveau der Flüssigkeit im Speicherraum ist vorzugsweise niedriger als die Höhe der zweiten Öffnung. Das Luftstrom-Führungsmodul ist schlauchförmig ausgebildet und zwar entsprechend der ersten Öffnung hindurch anbringbar. An einem Ende des Luftstrom-Führungsmoduls ist mit einer Luftstromeintrittsöffnung versehen, die ausserhalb des Hauptteils der Speichervorrichtung ausgebildet ist und zwar mit einem Ende des Gaszuführmoduls demontierbar verbunden. Am anderen Ende des Luftstrom-Führungsmoduls ist eine Luftstromaustrittsöffnung ausgebildet, die im Speicherraum und zwar vom Hauptteil der Speichervorrichtung zugewadnten Seite angeordnet ist. Die von der Luftstromeintrittsöffnung empfangene Luftströmung wird zunächst durch die Luftstromaustrittsöffnung in den Speicherraum geflossen und anschliessend mit der von über Flüssigkeit entstehenden Feuchten verbunden. Schliesslich wird die mit Feuchten gemischte Luftströmung über die zweite Öffnung ausserhalb des Hauptteils der Speichervorrichtung entleert.
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Vorzugsweise beträgt der Hauptteil der Speichervorrichtung einen vorgegebenen Eckenwinkel von 20°–30° zwischen dessen beiden Seiten.
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Vorzugsweise beträgt der o.g. vorgegebene Eckenwinkel von 25°.
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Vorzugsweise kann die Gaszuführungsvorrichtung mit einer schlauchförmigen Führungsvorrichtung versehen, wobei der Aussenumfang des Hautpkörpers der Führungsvorrichtung sich von deren beiden Enden zur deren Mitte hin leicht abfallend geneigt ausgebildet ist, und wobei ein Ende der Führungsvorrichtung mit der Luftauslassöffnung des Gaserzeugungsmoduls demontierbar verbunden ist, wodurch ein anderes Ende der Führungsvorrichtung mit einem Ende des Gaszuführmoduls demontierbar verbunden ist.
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Vorzugsweise ist ein Schnallenelement jeweils an der Innenwand der Führungsvorrichtung und zwar in der Nähe von deren beiden Enden in Richtung auf deren Aussenwand ausgebildet, so dass die Führungsvorrichtung mit Hilfe von jeweiligen Schnallenelementen mit der Luftauslassöffnung und mit einem Ende des Gaszuführmoduls geschnallt werden kann.
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Vorzugsweise ist ein Verlägerungsteil sich von einem seitlichen Aussenumfang auf einer Seite des Hauptteils der Speichervorrichtung nach aussen erstreckend angeordnet, wobei der entsprechend dem Hauptteil der Speichervorrichtung ausgebildete Teilhauptteil des Verlägerungsteils mit einer Durchgangsöffnung versehen ist. Vorzugsweise kann der Aufbau eines Atemgeräts des vorliegenden Genrauchsmusters zusätzlich mit einer Einrastvorrichtung versehen, die ein Druckbauteil und ein Verbindungsbauteil aufweist. Auf einer Seite des Druckbauteils ist ein Druckknopf hervorragend angeordnet. Das Druckbauteil kann auf dem Verlägerungsteil elastisch angeordnet werden, wobei der Druckknopf mit der Durchgangsöffnung hindurch anbringbar ist. Seitlich auf einer gleichen Seite des Druckbauteils ist zumindest ein erster Einrastteil sich nach aussen erstreckend angeordnet. Ausserdem ist an einem Ende des Verbindungsbauteil zumindest ein Verbindungsteil sich nach aussen erstreckend angeordnet, der mit der anderen Seite des Druckbauteils verbindbar ist. Auf den beiden Seiten des anderen Endes des Verbindungsbauteils ist ein zweiter Einrastteil jeweils sich nach aussen erstreckend angeordnet. Desweiteren ist/sind auf einer Seite des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung und zwar entsprechend zumindest einem ersten Einrastteil und entsprechend einer Mehrzahl von zweiten Einrastteilen jeweils zumindest ein erstes Schnallenelement und eine Mehrzahl von zweiten Schnallenelementen ausgebildet, wobei die Einrastvorrichtung mittels zumindest eines ersten Einrastteils und zwar mittels einer Mehrzahl von zweiten Einrastteilen mit zumindest einem ersten Schnallenelement und mit einer Mehrzahl von zweiten Schnallenelementen demontierbar verbunden ist/sind, um die Gaszuführungsvorrichtung und den Befeuchter miteinander zu verbinden.
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Drüber hinaus ist/sind zumindest ein erster Einrastteil und eine Mehrzahl von zweiten Einrastteilen durch eine äussere Kraftwirkung an den Druckknopf von erster Stelle zu zweiter Stelle verschiebbar, wobei die Gaszuführungsvorrichtung durch eine äussere Kraftwirkung vom Befeuchter abgewandten Seite verschiebbar ist, um eine Trennung zwischen der Gaszuführungsvorrichtung und dem Befeuchter zu ermöglichen.
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Zusammenfassend lassen sich mit dem Atemgerät des vorliegenden Gebrauchsmusters beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- 1. Der Aufbau des neuerungsgemässen Atemgeräts kann durch Anordnung eines Stossdämpfungsmoduls die vom Gaserzeugungsmodul entstehenden Vibrationen vorteilhaft absorbieren, um das Problem des Geräusches beim Betrieb des Gaserzeugungsmoduls zu lösen.
- 2. Der Aufbau des neuerungsgemässen Atemgeräts kann durch Ausbildung einer Stossdämpfungsschicht eines stossdämpfenden Abdeckungsmoduls die vom Gaserzeugungsmodul entstehenden Vibrationen vorteilhaft absorbieren, um das Problem des Geräusches beim Betrieb des Gaserzeugungsmoduls zu lösen.
- 3. Der Aufbau des neuerungsgemässen Atemgeräts kann eine Luftstromaustrittsöffnung eines Luftstrom-Führungsmodul auf der vom Luftstrom-Führungsmodul zugewandten Seite in Richtung nach oben ausbilden, um einen eventuellen Rücklauf der sich im Hauptteil der Speichervorrichtung gespeichten Flüssigkeit in die Gaszuführungsvorrichtung zu vermeiden.
- 4. Der Aufbau des neuerungsgemässen Atemgeräts kann durch Ausbildung einer Führungsvorrichtung derart sein, dass der Aussenumfang des Hautpkörpers der Führungsvorrichtung sich von deren beiden Enden zur deren Mitte hin leicht abfallend geneigt ausgebildet ist, um das entstandene Geräusch bei Zufuhr des Gases von der Gaszuführungsvorrichtung an den Befeuchter zu reduzieren.
- 5. Der Aufbau des neuerungsgemässen Atemgeräts kann eine schnelle Montage oder Demontage von einer Gaszuführungsvorrichtung mit einem Befeuchter durch Ausbildung einer Einrastvorrichtung realisieren, damit das Atemgerät praktisch und einfach anwendbar ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden anhand der nachstehenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen
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1 eine schematische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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2 eine schematische Ansicht eines Stossdämpfungsmoduls des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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3 eine erste schematische Ansicht einer Tragschicht des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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4 eine zweite schematische Ansicht einer Tragschicht des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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5 eine schematische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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6 eine Unteransicht eines stossdämpfenden Abdeckungsmoduls des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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7 eine schematische Ansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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8 eine schematische Ansicht eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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9 eine schematische Ansicht eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters; und
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10 eine schematische Ansicht einer Einrastvorrichtung des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Es wurden hier zwar lediglich ausgewählte bevorzugte Ausführungsformen verwendet, um dieses Gebrauchsmuster zu erläutern, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters, der in den anliegenden Schutzansprüchen definiert ist. Ausserdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
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Ausgewählte bevorzugte Ausführungsformen des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für Fachleute geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters lediglich zu Darstellungszwecken dienen und sich als das Gebrauchsmuster nicht einschränkend verstehen, die durch die beiliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist. Ferner werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und in der Beschreibung verwendet. Diese beziehen sich zur Vereinfachung der Beschreibung auf die gleichen Teile.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus eines Atemgeräts 1 gemäss dem vorliegenden Gebrauchsmuster, wie sie in 1 bis 4 dargestellt ist, weist eine Gaszuführungsvorrichtung 10 mit einem Hauptteil der Gaszuführungsvorrichtung 100, einem Stossdämpfungsmodul 101 und einem Gaserzeugungsmodul 102 auf. Der Hauptteil der Gaszuführungsvorrichtung 100 ist als ein hohlförmiges Gehäuse ausgebildet und weist einen Aufnahmeraum 1000 auf. Ausserdem ist eine erste Durchgangsbohrung 1001 auf einer Seite des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 vergesehen. Desweiteren ist eine zweite Durchgangsbohrung 1002 auf der anderen Seite des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 ausgebildet. Das Stossdämpfungsmodul 101 ist im Aufnahmeraum 1000 angeordnet. An der Innenseite der entsprechend der ersten Durchgangsbohrung 1001 des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 angeordneten Seite sind der Reihe nach eine Basisschicht 1010, eine Durchgangsschicht 1011 und eine Tragschicht 1012 gestapelt angeordnet. In der Nähe der Mitte der Durchgangsschicht 1011 ist zumindest ein Durchgang 10110 vorgesehen, wobei auf einer Seite der Durchgangsschicht 1011 eine Durchgangsöffnung 10111 ausgebildet ist, die mit zumindest einem Durchgang 10110 und mit dem Aufnahmeraum 1000 hindurchgehend miteinander verbunden ist. Von der Mitte einer Seite der Tragschicht 1012 in Richtung auf die andere Seite ist ein lasttragendes Teil 10120 vertiefend angeordnet, um eine lasttragende Öffnung 10121 zu bilden. Auf der Oberseite des Gaserzeugungsmoduls 102 ist eine Lufteinlassöffnung 1020 ausgebildet. Auf einer Seite des Gaserzeugungsmoduls 102 ist eine Luftauslassöffnung 1021 ausgebildet. Der entsprechend der Lufteinlassöffnung 1020 ausgebildete Teilhauptteil des Gaserzeugungsmodul 102 ist beweglich im lasttragenden Teil 10120 aufnehmbar, wobei die Lufteinlassöffnung 1020 entsprechend der lasttragenden Öffnung 10121 hindurch anbringbar ist und zwar ein Ende der Luftauslassöffnung 1021 nahe bei der zweiten Durchgangsbohrung 1002 angeordnet ist. Ausserdem ist das Gas 2 der Reihe nach durch die erste Durchgangsbohrung 1001, durch den Aufnahmeraum 1000 und durch die Durchgangsöffnung 10111 bis durch zumindest einen Durchgang 10110 fliessbar. Desweiteren kann das Gaserzeugungsmodul 102 mittels der Lufteinlassöffnung 1020 das sich in zumindest einem Durchgang 10110 befindliche Gas 2 einsaugen, um die dabei entstehende Luftströmung 1022 mittels der Luftauslassöffnung 1021 und durch die zweite Durchgangsbohrung 1002 ausserhalb des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 zu entleeren.
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Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Der Aufbau eines Atemgeräts 1 kann durch Anordnung eines Stossdämpfungsmoduls 101 die vom Gaserzeugungsmodul 102 entstehenden Vibrationen absorbieren, um das Problem des Geräusches beim Betrieb des Gaserzeugungsmoduls 102 zu lösen, damit der Benutzer eine bequeme und gesunde Schlafumgebung haben kann, um die Schlafqualität zu erhöhen. Vorzugsweise kann die Gaszuführungsvorrichtung 10 des vorliegenden Gebrauchsmusters zusätzlich mit einem Hauptteil der Gaszuführungsvorrichtung 100, mit einem Stossdämpfungsmodul 101 und mit einem Gaserzeugungsmodul 102 versehen. Der Hauptteil der Gaszuführungsvorrichtung 100 ist als ein hohlförmiges Gehäuse ausgebildet und weist auf einer Seite eine erste Durchgangsbohrung 1001 auf, die mit dem Aufnahmeraum 1000 und mit dem Aussenteil des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 hindurchgehend miteinander verbundn ist. Auf einer Seite des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 ist eine zweite Durchgangsbohrung 1002 ausgebildet, die mit dem Aufnahmeraum 1000 und mit dem Aussenteil des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 hindurchgehend miteinander verbunden ist. Ein Stossdämpfungsmodul 101 ist im Aufnahmeraum 1000 angeordnet. An der Innenseite der entsprechend der ersten Durchgangsbohrung 1001 des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 angeordneten Seite sind der Reihe nach eine Basisschicht 1010, eine Durchgangsschicht 1011 und eine Tragschicht 1012 gestapelt angeordnet, wobei die Basisschicht 1010 auf der tiefsten Schicht liegt und die Durchgangsschicht 1011 in der Mittelschicht liegt. In der Mitte der Durchgangsschicht 1011 ist zumindest ein Durchgang 10110 ausgebildet, wobei auf einer Seite der Durchgangsschicht 1011 eine Durchgangsöffnung 10111 ausgebildet ist, die mit zumindest einem Durchgang 10110 und mit dem Aufnahmeraum 1000 hindurchgehend miteinander verbunden ist. Die Tragschicht 1012 liegt auf der Oberstschicht, wobei von der Mitte deren einer Seite in Richtung auf die andere Seite ein lasttragendes Teil 10120 vertiefend angeordnet ist, um das Gaserzeugungsmodul 102 zu tragen. Ausserdem ist das lasttragendes Teil 10120 eine andere Seite hindurch anbringbar, um eine lasttragende Öffnung 10121 zu bilden, die mit zumindest einem Durchgang 10110 hindurchgehend miteinander verbunden ist. Vorzugsweise kann das Stossdämpfungsmodul 101 aus einem stossdämpfenden Material, einem Schwamm oder einem Siliziumharz oder dgl. hergestellt werden. Auf der Oberseite des Gaserzeugungsmoduls 102 ist eine Lufteinlassöffnung 1020 ausgebildet, wobei auf einer Seite des Gaserzeugungsmoduls 102 eine Luftauslassöffnung 1021 ausgebildet ist. Der Teilhauptteil des Gaserzeugungsmoduls 102 ist im lasttragenden Teil 10120 beweglich aufnehmbar, wobei die Lufteinlassöffnung 1020 entsprechend der lasttragenden Öffnung 10121 hindurch anbringbar und zwar ausserhalb zumindest eines Durchgangs 10110 aussetzbar ist. Ferner ist der Teilhauptteil der Luftauslassöffnung 1021 nahe bei einer zweiten Durchgangsbohrung 1002 ausbildbar. Vorzugsweise ist das Gaserzeugungsmodul 102 als ein Ventilator ausgebildet.
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Beim Betrieb der Gaszuführungsvorrichtung 10 des neuerungsgemässen Aufbau eines Atemgeräts 1 wird zunächst das externe Gas 2 durch die erste Durchgangsbohrung 1001 des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 in den Aufnahmeraum 1000 eingesaugt und weiterhin durch die Durchgangsöffnung 10111 in zumindest einen Durchgang 10110 geströmt. Anschliessend wird das in zumindest einem Durchgang 10110 entstehende Gas 2 durch die Lufteinlassöffnung 1020 des Gaserzeugungsmoduls 102 eingesaugt, um die Luftströmung 1022 zu erzeugen, die mittels der Luftauslassöffnung 1021 über die zweite Durchgangsbohrung 1002 bis ausserhalb des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 zu entleeren. Ausserdem ist die Luftauslassöffnung 1021 mit zumindest einem Schlauch und eine Atmungsmaske verbunden, um die Luftströmung 1022 durch den Schlauch und die Atmungsmaske an den Benuzter zu liefern. Desweiteren können die beim Betrieb des Gaserzeugungsmoduls 102 entstehenden Vibrationen von der Tragschicht 1012 absorbiert werden. Weiterhin kann die Durchgangsschicht 1011 die von Tragschicht 1012 erzeugenden Vibrationen auch absorbieren. Auf diese Weise kann das Problem des Geräusches beim Betrieb des Gaserzeugungsmoduls 102 erledigt werden, damit der Benutzer eine bequeme und gesunde Schlafumgebung haben kann, um die Schlafqualität zu erhöhen.
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In einer weiteren Ausführung kann die Tragschicht 1012 des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einem ersten Substratträger 1012A und mit einem zweiten Substratträger 1012B versehen sein. Der erste Substratträger 1012A ist nahe bei der Durchgangsschicht 1011 angeordnet und besitzt eine lasttragende Öffnung 10121. Der zweite Substratträger 1012B ist auf einer von der Durchgangsschicht 1011 abgewandten Seite des ersten Substratträgers 1012A ausgebildet. Ausserdem ist ein lasttragendes Teil 10120 in der Mitte des zweiten Substratträgers 1012B ausgebildet.
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Mit anderen Worten, die Tragschicht 1012 des vorliegenden Gebrauchsmusters kann vorzugsweise in einen ersten Substratträger 1012A und in einen zweiten Substratträger 1012B aufgeteilt werden. Wie in 3 ersichtlich ist, ist der erster Substratträger 1012A auf einer Seite der Durchgangsschicht 1011 ausgebildet und zwar in dessen Mitte eine lasttragende Öffnung 10121 besitzt. Der zweite Substratträger 1012B ist auf einer von der Durchgangsschicht 1011 abgewandten Seite des ersten Substratträgers 1012A ausgebildet. Der zweite Substratträger 1012B ist hohlförmig ausgebildet und weist ein lasttragendes Teil 10120 auf. Aus diesem Grund kann der zweite Substratträger 1012B beim Betrieb des Gaserzeugungsmoduls 102 die vom Gaserzeugungsmodul 102 entstehenden Vibrationen absorbieren. Gelichzeitig kann der erste Substratträger 1012A die von zweitem Substratträger 1012B entstehenden Vibrationen auch absorbieren. Auf diese Weise ist die Wirkung zur Absorbierung von den vom Gaserzeugungsmodul 102 erzeugenden Vibrationen erhelich erhöhbar.
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Ferner kann der Aussenumfang des neuerungsgemässen ersten Substratträgers 1012A grösser als der Aussenumfang des zweiten Substratträgers 1012B sein. Ausserdem kann die Dicke des ersten Substratträgers 1012A kleiner als die Dicke des zweiten Substratträgers 1012B sein. Wie in 4 ersichtlich ist, ist der Aufbau eines Atemgeräts 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters die Dicke des zweiten Substratträgers 1012B erheblich erhöhbar, um die beim Betrieb des Gaserzeugungsmoduls 102 entstehenden Vibrationen erheblich zu reduzieren, damit eine geräuschlose Wirkung beim Betrieb eines Atemgeräts 1 vorteilhaft gewährleistet werden kann.
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5 und 6 zeigt jeweils eine schematische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters und eine Unteransicht eines stossdämpfenden Abdeckungsmoduls des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters. Wie aus 1 bis 4 auch ersichtlich ist, ist der Aufbau eines Atemgeräts in dem hierzu dargestellten Ausführungsbeispiel im Vergleich mit dem Aufbau eines Atemgeräts gemäß den o.g. anderen Ausfüfüngsbeispielen mit ählichen Funktionnen der gleichen Bauteile, deswegen wird es hier nicht näher erläutert. Jedoch, besonders erwähnenswert ist, dass in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Gaszuführungsvorrichtung 10 vorzugsweise zusätzlich mit einer Mehrzahl von Positionierungsmodulen 103 und mit einem stossdämpfenden Abdeckungsmodul 104 ausgebildet werden kann. Ausserdem sind eine Mehrzahl von Positionierungsmodulen 103 stangenförmig ausgebildet, wobei ein Ende des jeweiligen Positionierungsmoduls 103 jeweils mit einer Innenwand des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 verbunden und zwar vom Stossdämpfungsmodul 101 umgeben ist. Ferner ist das stossdämpfende Abdeckungsmodul 104 als Gehäuse ausgebildet ist, wobei am dessen Umfang mit anderen Enden einer Mehrzahl von Positionierungsmodulen 103 demontierbar verbunden sind. Desweiteren ist eine Seite des stossdämpfenden Abdeckungsmoduls 104 nach innen vertiefend ausgebildet, um einen Abdeckungsteil 1040 zu bilden. Darüber hinaus umfasst der Abdeckungsteil 1040 eine Stossdämpfungsschicht 1041, wobei das stossdämpfende Abdeckungsmodul 104 mittels der Stossdämpfungsschicht 1041 den Teilumfang des Gaserzeugungsmoduls 102 einschliesst.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die neuerungsgemässe Gaszuführungsvorrichtung 10 zusätzlich eine Mehrzahl von Positionierungsmodulen 103 und ein stossdämpfendes Abdeckungsmodul 104, wobei eine Mehrzahl von Positionierungsmodulen 103 stangenförmig ausgebildet sind und zwar jeweils im Aufnahmeraum 1000 des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 angeordnet und vom Stossdämpfungsmodul 101 umgegebn sind. Ausserdem ist das stossdämpfende Abdeckungsmodul 104 als Gehäuse nach innen vertiefend ausgebildet, wobei der Umfang des stossdämpfenden Abdeckungsmoduls 104 mit anderen Enden einer Mehrzahl von Positionierungsmodulen 103 demontierbar verbunden ist. Desweiteren ist eine Seite des stossdämpfenden Abdeckungsmoduls 104 nach innen vertiefend ausgebildet, um einen Abdeckungsteil 1040 zu bilden. Ferner umfasst der Abdeckungsteil 1040 eine Stossdämpfungsschicht 1041, wobei das stossdämpfende Abdeckungsmodul 104 mittels der Stossdämpfungsschicht 1041 den Teilumfang des Gaserzeugungsmoduls 102 einschliesst.
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Auf diese Weise kann das Stossdämpfungsmodul 101 beim Betrieb des Gaserzeugungsmoduls 102 sowohl die vom Gaserzeugungsmodul 102 entstehenden Vibrationen absorbieren, wie dies im o.g. Ausführungsbeispiel beschrieben ist, als auch mit Hilfe von Stossdämpfungsschicht 1041 die vom Gaserzeugungsmodul 102 entstehenden Vibrationen absorbieren, damit die Wirkung zur Absorbierung von den vom Gaserzeugungsmodul 102) entstehenden Vibrationen und Geräuschen erheblich erhöhbar ist.
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In einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die neuerungsgemässe Gaszuführungsvorrichtung 10 zusätzlich ein Gaszuführmodul 105 auf, das hohlförmig ausgebildet ist und zwar in der zweiten Durchgangsbohrung 1002 angeordnet ist. Ein Ende des Gaszuführmoduls 105 ist mit einem Ende der Luftauslassöffnung 1021 demontierbar verbunden. Ein anderes Ende des Gaszuführmoduls 105 ist ausserhalb des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 ausgesetzt. Die vom Gaserzeugungsmodul 102 erzeugte Luftströmung 1022 wird zunächst durch die Luftauslassöffnung 1021 entleert und anschliessend durch das Gaszuführmodul 105 ausserhalb des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 entleert.
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Mit anderen Worten, in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die Gaszuführungsvorrichtung 10 in der zweiten Durchgangsbohrung 1002 des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 zusätzlich ein Gaszuführmodul 105 auf, wobei ein Ende des Gaszuführmoduls 105 mit der Luftauslassöffnung 1021 verbunden ist und ein anderes Ende ausserhalb des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 ausgesetzt ist. Auf diese Weise ist die vom Gaserzeugungsmodul 102 erzeugende Luftströmung 1022 zunächst durch die Luftauslassöffnung 1021 und anschliessend durch das Gaszuführmodul 105 bis ausserhalb des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 fliessbar. Ausserdem ist ein anderes Ende des Gaszuführmoduls 105 mit zumindest einem Schlauch und mit einer Atmungsmaske verbindbar, damit der Benuzter die von der Luftauslassöffnung 1021 gelieferte Luftströmung 1022 durch die Atmungsmaske und durch den Schlauch einsaugen kann.
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7 zeigt eine schematische Ansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters. Wie aus 1 bis 6 auch ersichtlich ist, ist der Aufbau eines Atemgeräts in dem hierzu dargestellten Ausführungsbeispiel im Vergleich mit dem Aufbau eines Atemgeräts gemäß den o.g. anderen Ausfüfüngsbeispielen mit ählichen Funktionnen der gleichen Bauteile, deswegen wird es hier nicht näher erläutert. Jedoch, besonders erwähnenswert ist, dass in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Aufbau eines Atemgeräts 1 vorzugsweise zusätzlich mit einem Befeuchter 11 ausgebildet werden kann, die einen Hauptteil der Speichervorrichtung 110 und ein Luftstrom-Führungsmodul 111 aufweist. Der Hauptteil der Speichervorrichtung 110 ist als ein hohlförmiges Gehäuse ausgebildet und umfasst einen Speicherraum 1100 zur Speicherung der Flüssigkeiten 3. Auf einer Seite des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 ist eine erste Öffnung 1101 ausgebildet. Auf der anderen Seite des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 ist eine zweite Öffnung 1102 ausgebildet. Das vorgegebene Niveau der Flüssigkeit 3 ist vorzugsweise niedriger als die Höhe der zweiten Öffnung 1102. Das Luftstrom-Führungsmodul 111 ist schlauchförmig ausgebildet und zwar entsprechend der ersten Öffnung 1101 hindurch anbringbar. An einem Ende des Luftstrom-Führungsmoduls 111 ist mit einer Luftstromeintrittsöffnung 1110 versehen, die ausserhalb des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 ausgebildet ist und zwar mit einem Ende des Gaszuführmoduls 105 demontierbar verbunden. Am anderen Ende des Luftstrom-Führungsmoduls 111 ist mit einer Luftstromaustrittsöffnung 1111 versehen, die im Speicherraum 1100 und zwar vom Hauptteil der Speichervorrichtung 110 zugewandten Seite angeordnet ist. Die von der Luftstromeintrittsöffnung 1110 empfangene Luftströmung 1022 wird zunächst durch die Luftstromaustrittsöffnung 1111 in den Speicherraum 1100 geflossen und anschliessend mit der von über Flüssigkeit 3 entstehenden Feuchten verbunden. Schliesslich wird die mit Feuchten gemischte Luftströmung 1022 über die zweite Öffnung 1102 ausserhalb des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 entleert.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der neuerungsgemässe Aufbaus eines Atemgeräts 1 zusätzlich einen Befeuchter 11 mit einem Hauptteil der Speichervorrichtung 110 und mit einem Luftstrom-Führungsmodul 111. Der Hauptteil der Speichervorrichtung 110 ist als ein hohlförmiges Gehäuse ausgebildet und weist einen Speicherraum 1100 zur Speicherung der Flüssigkeit 3 (zum Beispiel das Wasser) auf. Auf einer Seite des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 ist eine erste Öffnung 1101 ausgebildet, die hindurchgehend mit dem Speicherraum 1100 und mit dem Aussenteil des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 verbindbar ist. Auf der anderen Seites des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 ist eine zweite Öffnung 1102 ausgebildet, die gleichfalls hindurchgehend mit dem Speicherraum 1100 und mit dem Aussenteil des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 verbindbar ist. Das vorgegebene Niveau der Flüssigkeit 3 im Speicherraum 1100 beträgt vozugsweise 3 cm oder 5 cm oder dgl. und zwar nicht auf dieses Niveau beschränkt. Ausserdem ist das vorgegebene Niveau der Flüssigkeit 3 vorzugsweise niedriger als die Höhe der zweiten Öffnung 1102 und zwar die Höhe der zweiten Öffnung 1102 ist niedriger als die höhe der ersten Öffnung 1101. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen dem vorgegebenen Niveau der Flüssigkeit 3 und dem Boden des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 ist kleiner als der Abstand zwischen der zweiten Öffnung 1102 und dem Boden des Hauptteils der Speichervorrichtung 110. Im Gegensatz hierzu ist der Abstand zwischen der zweiten Öffnung 1102 und dem Boden des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 kleiner als der Abstand zwischen der ersten Öffnung 1101 und dem Boden des Hauptteils der Speichervorrichtung 110.
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Das Luftstrom-Führungsmodul 111 ist schlauchförmig hindurch die erste Öffnung 1101 und zwar sich bis zum Speicherraum 1100 erstrecheknd ausgebildet ist. An einem Ende des Luftstrom-Führungsmoduls 111 ist mit einer Luftstromeintrittsöffnung 1110 versehen, die ausserhalb des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 ausgebildet und zwar mit einem Ende des Gaszuführmoduls 105 demontierbar verbunden ist. Am anderen Ende des Luftstrom-Führungsmoduls 111 ist mit einer Luftstromaustrittsöffnung 1111 versehen, die im Speicherraum 1100 und zwar vom Hauptteil der Speichervorrichtung 110 zugewandten Seite angeordnet ist.
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Die vom Gaserzeugungsmodul 102 der Gaszuführungsvorrichtung 10 erzeugte Luftströmung 1022 wird zunächst durch das Gaszuführmodul 105 entleert. Anschliessend wird die Luftströmung 1022 durch die Luftstromeintrittsöffnung 1110 des Luftstrom-Führungsmoduls 111 empfangen und weiterhin durch die Luftstromaustrittsöffnung 1111 in den Speicherraum 1100 geflossen und anschliessend mit der von über Flüssigkeit 3 entstehenden Feuchten verbunden.
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Schliesslich wird die mit Feuchten gemischte Luftströmung 1022 über die zweite Öffnung 1102 ausserhalb des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 entleert. Vorzugsweise ist die zweite Öffnung 1102 mit zumindest einem Schlauch und mit einer Atmungsmaske verbindbar. Der Benuzter kann die von der zweiten Öffnung 1102 zugeführte und zwar mit Feuchten gemischte Luftströmung 1022 durch die Atmungsmaske und durch den Schlauch einsaugen. Wenn der Benuzter zufällig eine Schwenkung des Befeuchters 11 verursacht hat und als Folge davon, Schwankungen der sich im Speicherraum 1100 befindliche Flüssigkeit 3 verursachen, wird der Einlass der Flüssigkeit 3 in die Luftstromaustrittsöffnung 1111 und in die Gaszuführungsvorrichtung 10 verhindert, da die Luftstromaustrittsöffnung 1111 in Richtung auf die Oberseite des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 angeordnet ist.
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Eine Luftstromaustrittsöffnung 1111 eines Luftstrom-Führungsmoduls 111 des Aufbaus des neuerungsgemässen Atemgeräts 1 ist auf der vom Hauptteil der Speichervorrichtung 110 zugewandten Seite in Richtung nach oben ausbildbar, um einen eventuellen Rücklauf der sich im Hauptteil der Speichervorrichtung 110 gespeichten Flüssigkeit 3 in die Gaszuführungsvorrichtung 10 zu vermeiden.
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Ferner kann der Befeuchter 11 auch mit einem Heizelement (in der Zeichnung nicht dargestellt) beispielsweise mit einem Heizkissen oder mit einer Heizmatte versehen, das/die unterhalb des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 ausbildbar ist. Nach dem das Heizelement einen Signalbefehl empfangen hat, wird eine Erwärmung am Boden des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 durchgeführt. Dabei kann die sich im Hauptteil der Speichervorrichtung 110 gespeicherte Flüssigkeit 3 die vom Heizelement erzeugende Wärmeenergie absorbieren, um die Feuchte im Speicherraum 1100 zu erzeugen.
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In dem oben dargestellen Ausführungsbeispiel ist das schlauchförmige Luftstrom-Führungsmodul 111 vorzugsweise L-förmig ausgebildet ist. Ausserdem kann ein vorgegebener Eckenwinkel a zwischen den beiden Seiten des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 ausgebildet sein, wobei dieser vorgegebener Eckenwinkel a zwischen 20°–30° beträgen kann. Vorzugsweise beträgt der vorgegebener Eckenwinkel a von 25°. Sobald die von Flüssigkeit 3 erzeugende Feuchte oberhalb im Hauptteil der Speichervorrichtung 110 zurück in den flüssigen Zustand kondensiert, wird die Feuchte entlang der Oberseite des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 zu einem von der Luftstromaustrittsöffnung 1111 abgewandten Ende bewogen, damit das Tröpfeln der Feuchte in die Luftstromaustrittsöffnung 1111 verhindert wird.
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8 zeigt eine schematische Ansicht eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters. Wie aus 1 bis 7 auch ersichtlich ist, ist der Aufbau eines Atemgeräts in dem hierzu dargestellten Ausführungsbeispiel im Vergleich mit dem Aufbau eines Atemgeräts gemäß den o.g. anderen Ausfüfüngsbeispielen mit ählichen Funktionnen der gleichen Bauteile, deswegen wird es hier nicht näher erläutert. Jedoch, besonders erwähnenswert ist, dass in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Gaszuführungsvorrichtung 10 vorzugsweise zusätzlich mit einer schlauchförmigen Führungsvorrichtung 12 ausgebildet werden kann, wobei der Aussenumfang des Hautpkörpers der Führungsvorrichtung 12 sich von deren beiden Enden zur deren Mitte hin leicht abfallend geneigt ausgebildet ist, und wobei ein Ende der Führungsvorrichtung 12 mit der Luftauslassöffnung 1021 des Gaserzeugungsmoduls 102 demontierbar verbunden ist, während ein anderes Ende der Führungsvorrichtung 12 mit einem Ende des Gaszuführmoduls 105 demontierbar verbunden ist.
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In einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Gaszuführungsvorrichtung 10 mit einer zusäzlichen Führungsvorrichtung 12 ausgebildet werden, die dafür dient, den bei Lieferung der Luftströmung 1022 von Gaszuführungsvorrichtung 10 im Befeuchter 11 erzeugten Lärm erheblich zu reduzieren. Wie im Abschnitt (b) der 8 ersichtlich ist, kann die Führungsvorrichtung 12 schlauchförmig ausgebildet werden, wobei der Aussenumfang des Hauptkörpers der Führungsvorrichtung 12 sich von deren beiden Enden zur deren hin leicht abfallend geneigt und etwa als H-förmig ausgebildet ist. Ausserdem ist die Dicke von Aussen- und Innendurchmesser von deren beiden Enden grösser als die Dicke von Aussen- und Innendurchmesser von deren Zwischenabschnitt. Desweiteren ist ein Ende der Führungsvorrichtung 12 mit der Luftauslassöffnung 1021 verbunden, wobei ein anderes Ende der Führungsvorrichtung 12 mit einem Ende des Gaszuführmoduls 105 verbunden ist.
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Es ist auch möglich, wie im Abschnitt (a) der 8 ersichtlich ist, Vibrationen bei Lieferung der vom Gaserzeugungsmodul 102 erzeugten Luftströmung 1022 über das Gaszuführmodul 105 in den Befeuchter 11 in der von Luftströmung 1022 durchgehenden Stellen zu entstehen. Mit Hilfe von bevorzugter dünneren Ausgestaltung des Zwischenabschnitts der Führungsvorrichtung 12 sind die bei Lieferung der Luftströmung 1022 entstehenden Vibrationen vorteilhaft absorbierbar. Vorteilhaft ist ferner, dass der bei Lieferung der Luftströmung 1022 entstehende Lärm erheblich reduzirbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kann ein Schnallenelement 120 jeweils an der Innenwand der Führungsvorrichtung 12 und zwar in der Nähe von deren beiden Enden in Richtung auf deren Aussenwand ausgebildet werden, so dass die Führungsvorrichtung 12 mit Hilfe von jeweiligen Schnallenelementen 120 mit der Luftauslassöffnung 1021 und mit einem Ende des Gaszuführmoduls 105 geschnallt werden kann. Mit anderen Worten, an den Innenwänden der beiden Ende der Führungsvorrichtung 12 ist jeweils ein Schnallenelement 120 ausbildbar, so dass die Führungsvorrichtung 12 mit Hilfe von jeweiligen Schnallenelementen 120 jeweils mit der Luftauslassöffnung 1021 der Gaszuführungsvorrichtung 10 und mit einem Ende des Gaszuführmoduls 105 geschnallt werden kann, wobei die Verbindungsstärke zwischen der Luftauslassöffnung 1021 und dem Gaszuführmodul 105 erheblich erhöhbar ist. Ausserdem kann am Ende der Luftauslassöffnung 1021 und am Ende des Gaszuführmoduls 105 entsprechend dem Schnallenelement 120 mit einem hervorragenden Verbindungsaufbau versehen sein.
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9 und 10 zeigt jeweils eine schematische Ansicht eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters und eine schematische Ansicht einer Einrastvorrichtung des Aufbaus eines Atemgeräts des vorliegenden Gebrauchsmusters. Wie auch aus 1 bis 8 ersichtlich ist, ist der Aufbau eines Atemgeräts in dem hierzu dargestellten Ausführungsbeispiel im Vergleich mit dem Aufbau eines Atemgeräts gemäß den o.g. anderen Ausfüfüngsbeispielen mit ählichen Funktionnen der gleichen Bauteile, deswegen wird es hier nicht näher erläutert. Jedoch, besonders erwähnenswert ist, dass in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein Verlägerungsteil 1103 sich von einem seitlichen Aussenumfang auf einer Seite des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 nach aussen erstreckend angeordnet werden kann, wobei der entsprechend dem Hauptteil der Speichervorrichtung 110 ausgebildete Teilhauptteil mit einer Durchgangsöffnung 1104 versehen ist. Vorzugsweise kann der Aufbau eines Atemgeräts 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters zusätzlich mit einer Einrastvorrichtung 13 versehen, die ein Druckbauteil 130 und ein Verbindungsbauteil 131 aufweist. Auf einer Seite des Druckbauteils 130 ist ein Druckknopf 1300 nach aussen hervorragend angeordnet. Das Druckbauteil 130 kann auf dem Verlägerungsteil 1103 elastisch angeordnet werden, wobei der Druckknopf 1300 in der Durchgangsöffnung 1104 elastisch angeordnet ist. Seitlich auf einer gleichen Seite des Druckbauteils 130 ist zumindest ein erster Einrastteil 1301 sich nach aussen erstreckend angeordnet. Ausserdem ist an einem Ende des Verbindungsbauteils 131 zumindest ein Verbindungsteil 1310 sich nach aussen erstreckend angeordnet, der mit der anderen Seite des Druckbauteils 130 verbindbar ist. Auf den beiden Seiten des anderen Endes des Verbindungsbauteils 131 ist ein zweiter Einrastteil 1311 jeweils sich nach aussen erstreckend angeordnet. Desweiteren ist/sind auf einer Seite des Hauptteils der Gaszuführungsvorrichtung 100 entsprechend zumindest einem ersten Einrastteil 1301 und einer Mehrzahl von zweiten Einrastteilen 1311 jeweils zumindest ein erstes Schnallenelement 1004 und eine Mehrzahl von zweiten Schnallenelementen 1005 ausgebildet, wobei die Einrastvorrichtung 13 mittels zumindest eines ersten Einrastteils 1301 und einer Mehrzahl von zweiten Einrastteilen 1311 mit zumindest einem ersten Schnallenelement 1004 und mit einer Mehrzahl von zweiten Schnallenelementen 1005 demontierbar verbunden ist, um die Gaszuführungsvorrichtung 10 und den Befeuchter 11 miteinander zu verbinden.
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In einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kann der Aufbau eines Atemgeräts 1 zusätzlich eine Einrastvorrichtung 13 vorgesehen sein, damit die Gaszuführungsvorrichtung 10 und der Befeuchter 11 schnell montierbar oder demontierbar sind, damit das Atemgerät praktisch und einfach anwendbar ist. Wie im Abschnitt (a) und (b) der 10 ersichtlich ist, ist ein Verlägerungsteil 1103 sich von einem seitlichen Aussenumfang auf einer Seite des Hauptteils der Speichervorrichtung 110 nach aussen erstreckend anordenbar. Ausserdem weist der Verlägerungsteil 1103 eine Durchgangsöffnung 1104 auf. Auf einer Seite des Druckbauteils 130 der Einrastvorrichtung 13 ist ein Druckknopf 1300 nach aussen hervorragend angeordnet. Das Druckbauteil 130 kann auf dem Verlägerungsteil 1103 elastisch angeordnet werden, wobei der Druckknopf 1300 mit der Durchgangsöffnung 1104 hindurch anbringbar ist. Mit anderen Worten, der Druckknopf 1300 ist mittels eines Federelements (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit dem Verlägerungsteil 1103 verbindbar, damit der Druckknopf 1300 in der Durchgangsöffnung 1104 hin und her bewegbar ist. Ausserdem ist seitlich auf einer gleichen Seite des Druckbauteils 130 ein erster Einrastteil 1301 sich nach aussen erstreckend anordenbar. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise eine Mehrzahl von ersten Einrastteilen 1301 ausgeführt. Desweiteren ist an einem Ende des Verbindungsbauteils 131 der Einrastvorrichtung 13 zumindest ein Verbindungsteil 1310 sich nach aussen erstreckend angeordnet, der mit der anderen Seite des Druckbauteils 130 verbindbar ist. Weiterhin ist auf den beiden Seiten des anderen Endes des Verbindungsbauteils 131 ein zweiter Einrastteil 1311 jeweils sich nach aussen erstreckend angeordnet. Vorzugsweise ist das Verbindungsbauteil 131 etwa U-förmig ausgebildet.
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Desweiteren sind auf einer Seite des Hauptteil der Gaszuführungsvorrichtung 100 und zwar entsprechend einer Mehrzahl von ersten Einrastteilen 1301 und entsprechend einer Mehrzahl von zweiten Einrastteilen 1311 jeweils eine Mehrzahl von ersten Schnallenelementen 1004 und eine Mehrzahl von zweiten Schnallenelementen 1005 ausgebildet. Auf diese Weise ist die Einrastvorrichtung 13 mittels einer Mehrzahl von ersten Einrastteilen 1301 und mittels einer Mehrzahl von zweiten Einrastteilen 1311 jeweils mit einer Mehrzahl von ersten Schnallenelementen 1004 und mit einer Mehrzahl von zweiten Schnallenelementen 1005 verbindbar, um die Gaszuführungsvorrichtung 10 mit dem Befeuchter 11 zu verbinden.
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In einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist/sind zumindest ein erster Einrastteil 1301 und eine Mehrzahl von zweiten Einrastteilen 1311 durch eine äussere Kraftwirkung an den Druckknopf 1300 von erster Stelle zu zweiter Stelle verschiebbar, wobei die Gaszuführungsvorrichtung 10 durch eine äussere Kraftwirkung vom Befeuchter 11 abgewandten Seite verschiebbar ist, um eine Trennung zwischen der Gaszuführungsvorrichtung 10 und dem Befeuchter 11 zu ermöglichen.
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Wenn der Benuzter die Gaszuführungsvorrichtung 10 oder den Befeuchter 11 demontieren will, um die Gaszuführungsvorrichtung 10 und den Befeuchter 11 zu trennen, kann er den Druckknopf 1300 drücken, um den Druckknopf 1300 durch Krafteinwirkung in der Durchgangsöffnung 1104 zu bewegen, damit eine Mehrzahl von ersten Einrastteilen 1301 (in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise mit einer Mehrzahl von ersten Einrastteilen 1301 ausgeführt) und eine Mehrzahl von zweiten Einrastteilen 1311 von erster Stelle zu zweiter Stelle verschiebbar sind, d.h. die ersten Einrastteile 1301 und die zweiten Einrastteile 1311 können jeweils von den mit den ersten Schnallenelementen 1004 und mit den zweiten Schnallenelementen 1005 verbundenen Stellen zu den von den ersten Schnallenelementen 1004 und von den zweiten Schnallenelementen 1005 getrennten Stellen verschoben werden. Auf diese Weise kann der Benuzter die Gaszuführungsvorrichtung 10 vom Befeuchter 11 wegnehmen.
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Im Gegensatz hierzu ist, wenn der Benuzter die Gaszuführungsvorrichtung 10 mit dem Befeuchter 11 verbinden will, kann er eine Druckkraft an die Gaszuführungsvorrichtung 10 ausüben, um eine Mehrzahl von ersten Schnallenelementen 1004 und eine Mehrzahl von zweiten Schnallenelementen 1005 jeweils eine Mehrzahl von ersten Einrastteilen 1301 und eine Mehrzahl von zweiten Einrastteilen 1311 zu drücken und weiterhin zu verschieben, damit eine Mehrzahl von ersten Einrastteilen 1301 und eine Mehrzahl von zweiten Einrastteilen 1311 weiterhin mit einer Mehrzahl von ersten Schnallenelementen 1004 und mit einer Mehrzahl von zweiten Schnallenelementen 1005 jeweils eingreifbar sind, damit die Gaszuführungsvorrichtung 10 mit dem Befeuchter 11 verbindbar ist.
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Es versteht sich, dass die Ausführung des o.g. ersten Schnallenelements 1004 nicht auf ein Stück beschrankt ist. Es ist auch möglich, eine Mehrzahl von ersten Schnallenelementen 1004 anzuorden.
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Ausserdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen des vorliegenden Gebauchsmusters lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung des vorliegenden Gebauchsmusters, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Aufbau eines Atemgeräts
- 10
- Gaszuführungsvorrichtung
- 100
- Hauptteil der Gaszuführungsvorrichtung
- 100A
- erstes Gehäuse
- 100B
- zweites Gehäuse
- 1000
- Aufnahmeraum
- 1001
- erste Durchgangsbohrung
- 1002
- zweite Durchgangsbohrung
- 1004
- erstes Schnallenelement
- 1005
- zweites Schnallenelement
- 101
- das Stossdämpfungsmodul
- 1010
- Basisschicht
- 1011
- Durchgangsschicht
- 10110
- Durchgang
- 10111
- Durchgangsöffnung
- 1012
- Tragschicht
- 1012A
- erster Substratträger
- 1012B
- zweiter Substratträger
- 10120
- lasttragendes Teil
- 10121
- lasttragende Öffnung
- 102
- das Gaserzeugungsmodul
- 1020
- Lufteinlassöffnung
- 1021
- Luftauslassöffnung
- 1022
- die Luftströmung
- 103
- das Positionierungsmodul
- 104
- stossdämpfendes Abdeckungsmodul
- 1040
- Abdeckungsteil (der)
- 1041
- Stossdämpfungsschicht
- 105
- das Gaszuführmodul
- 11
- Befeuchter
- 110
- Hauptteil der Speichervorrichtung
- 1100
- Speicherraum
- 1101
- erste Öffnung
- 1102
- zweite Öffnung
- 1103
- der Verlägerungsteil
- 1104
- Durchgangsöffnung
- 111
- das Luftstrom-Führungsmodul
- 1110
- Luftstromeintrittsöffnung
- 1111
- Luftstromaustrittsöffnung
- 12
- Führungsvorrichtung
- 120
- Schnallenelement
- 13
- Einrastvorrichtung
- 130
- das Druckbauteil
- 1300
- Druckknopf
- 1301
- erster Einrastteil
- 131
- das Verbindungsbauteil
- 1310
- der Verbindungsteil
- 1311
- zweiter Einrastteil
- 2
- das Gas
- 3
- die Flüssigkeit
- a
- vorgegebener Eckenwinkel