DE202016104205U1 - Heizaufsatz, Raucherzeugungsmodul und Wasserpfeife - Google Patents

Heizaufsatz, Raucherzeugungsmodul und Wasserpfeife Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Heizaufsatz (100) für ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife, der Heizaufsatz (100) aufweisend einen Wandabschnitt (104) und einen Bodenabschnitt (106), dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (104) geschlossen und der Bodenabschnitt (106) aus einem ersten Gitter hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heizaufsatz für ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife, der Heizaufsatz aufweisend einen Wandabschnitt und einen Bodenabschnitt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife, das Raucherzeugungsmodul aufweisend ein Rauchmittelgefäß. Außerdem betrifft die Erfindung eine Wasserpfeife.
  • Aus der DE 20 2014 006 173 U1 ist ein Tonkopf bekannt zur Benutzung als Tabakbehälter einer Wasserpfeife, Modell AT80, Marke Chtoura, einsetzbar auf allen gängigen Wasserpfeifen, nutzbar mit allen bekannten Kaminaufsätzen, bei dem das ergonomische Design eine gute Hitzeverteilung bietet und so den Tonkopf auch bei Nutzung oder kurz nach Benutzung anfassbar macht.
  • Aus der DE 10 2014 108 525 A1 ist ein Kopf bekannt, für eine Wasserpfeife, mit einem Grundkörper, an dessen unterem Abschnitt ein Verbindungsstück zum gasdichten Anordnen des Kopfes auf einer Rauchsäule der Wasserpfeife vorgesehen ist, bei dem ein oberer Abschnitt des Grundkörpers einen Rauchraum zur Aufnahme eines Aromamediums aufweist, welcher von den Innenwänden des Grundkörpers und einer auf dem Grundkörper angeordneten Aufnahme für ein Heizmedium begrenzt ist, wobei in dem Rauchraum eine Halterung ausgeformt ist und wobei eine an der Halterung angeordnete Portionsschale für das Aromamedium mit einem Abstand zu den Innenwänden und mit einem Abstand zu der Aufnahme positioniert ist und/oder in dem Kopf wenigstens eine Einströmöffnung für Frischluft vorgesehen ist, wobei die wenigstens eine Einströmöffnung in dem Rauchraum in einer Ebene zwischen dem Aromamedium und einer Trägerscheibe der Aufnahme angeordnet ist, und/oder der Kopf eine auf der Aufnahme luftdicht aufsetzbare Haube umfasst.
  • Aus der DE 20 2013 012 125 U1 ist ein Wärmemanagement-Utensil bekannt für Wasserpfeifen, mit: einem Teller, der zum Halten von glühender Holzkohle und Leiten von Wärme in Tabak gestaltet ist; einer mit dem Teller verbundenen Wand, welche derart gestaltet ist, dass diese von der Holzkohle erzeugte Wärme hält; einem unteren Deckel, der von der Wand gehalten wird und mit Durchtrittsöffnungen für Luft und Wärme versehen ist; und einem auf dem unteren Deckel ruhenden oberen Deckel, der mit Durchtrittsöffnungen für Luft und Wärme versehen ist, wobei der Teller mit Ventilationsöffnungen versehen ist, welche in ihrer Erstreckung der Krümmung der Außenkante des Tellers folgen; die Wand einen Handgriff auf ihrer Außenseite und Säulen auf ihrer Innenseite aufweist; der untere Deckel und der obere Deckel abwechselnd mit Durchtrittsöffnungen und geschlossenen Abschnitten versehen ist; der untere Deckel mit Vorsprüngen versehen ist, welche von der Unterseite des unteren Deckels herauskragen und gegen die Säulen der Wand anschlagen; und der obere Deckel einen Handgriff aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Heizaufsatz baulich und/oder funktional zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Raucherzeugungsmodul baulich und/oder funktional zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Wasserpfeife baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Heizaufsatz für ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife, der Heizaufsatz aufweisend einen Wandabschnitt und einen Bodenabschnitt, bei dem der Wandabschnitt geschlossen und der Bodenabschnitt aus einem ersten Gitter hergestellt ist.
  • Der Heizaufsatz kann zur Aufnahme eines Heizmittels dienen. Das Heizmittel kann einen Brennstoff aufweisen. Das Heizmittel kann einen organischen Brennstoff aufweisen. Das Heizmittel kann Kohle aufweisen. Das Heizmittel kann Holzkohle aufweisen. Das Heizmittel kann Wasserpfeifenkohle aufweisen. Das Heizmittel kann Naturkohle aufweisen. Das Heizmittel kann Kokosnussschalen aufweisen. Das Heizmittel kann aus Orangen- oder Olivenbaumholz hergestellt sein. Das Heizmittel kann selbstzündend sein. Das Heizmittel kann Schwarzpulver und/oder Magnesium enthalten. Das Heizmittel kann eine Brenndauer von ca. 30 min bis ca. 90 min aufweisen. Das Heizmittel kann tablettenförmig sein. Das Heizmittel kann würfelförmig sein. Das Heizmittel kann stabförmig sein. Das Heizmittel kann ein elektrisches Heizmittel sein.
  • Der Heizaufsatz kann eine topfartige Form aufweisen. Das Rauchmittelgefäß kann eine Aufnahmeöffnung für Rauchmittel aufweisen. Die Aufnahmeöffnung kann rund sein. Das Rauchmittelgefäß kann einen Rand aufweisen. Der Rand kann die Aufnahmeöffnung begrenzen. Der Rand kann an dem Rauchmittelgefäß oben angeordnet sein. Der Rand kann ringförmig sein. Der Rand kann eben sein. Der Rand kann profiliert sein. Das Rauchmittelgefäß kann einen Boden aufweisen. Der Boden kann Öffnungen aufweisen. Die Öffnungen können zur Durchführung von Rauch dienen.
  • Der Wandabschnitt kann rund sein. Der Wandabschnitt kann eine Höhe von ca. 25 mm bis ca. 65 mm, insbesondere von ca. 35 mm bis ca. 55 mm, insbesondere von ca. 45 mm, aufweisen. Der Wandabschnitt kann umlaufend geschlossen sein. Der Wandabschnitt kann geschweißt hergestellt sein. Der Wandabschnitt kann nahtlos hergestellt sein. Der Wandabschnitt und der Bodenabschnitt können miteinander fest verbunden sein. Der Wandabschnitt und der Bodenabschnitt können miteinander lösbar oder unlösbar verbunden sein. Der Wandabschnitt und der Bodenabschnitt können miteinander kraft- form- und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Der Wandabschnitt und der Bodenabschnitt können miteinander verstemmt sein. Der Wandabschnitt und der Bodenabschnitt können miteinander verschweißt sein. Der Bodenabschnitt kann rund sein. Der Bodenabschnitt kann kreisförmig sein. Der Bodenabschnitt kann eben sein. Der Bodenabschnitt kann eine Unterseite des Heizaufsatzes bilden.
  • Das erste Gitter kann zur Hitzeverteilung dienen. Das erste Gitter kann eine vorgegebene Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Das erste Gitter kann eine Wärmeleitfähigkeit λ von ca. 10 W/mK bis ca. 80 W/mK, insbesondere von ca. 15 W/mK, insbesondere von ca. 25 W/mK, aufweisen. Das erste Gitter kann eine vorgegebene Mindest-Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Das erste Gitter kann eine vorgegebene Wärmekapazität aufweisen. Das erste Gitter kann eine vorgegebene Mindest-Wärmekapazität aufweisen. Das erste Gitter kann eine umlaufende Einfassung aufweisen.
  • Der Wandabschnitt kann hohlkegelstumpfförmig sein. Der Heizaufsatz kann eine grundflächenseitige Öffnung aufweisen. Die grundflächenseitige Öffnung kann rund sein. Die grundflächenseitige Öffnung kann kreisförmig sein. Der Heizaufsatz kann eine deckflächenseitige Öffnung aufweisen. Die deckflächenseitige Öffnung kann rund sein. Die deckflächenseitige Öffnung kann kreisförmig sein. Die grundflächenseitige Öffnung kann einen größeren Durchmesser als die deckflächenseitige Öffnung aufweisen. Die grundflächenseitige Öffnung kann einen Durchmesser von ca. 55 mm bis ca. 95 mm, insbesondere von ca. 65 mm bis ca. 85 mm, insbesondere von ca. 75 mm, aufweisen. Die deckflächenseitige Öffnung kann einen Durchmesser von ca. 35 mm bis ca. 75 mm, insbesondere von ca. 45 mm bis ca. 65 mm, insbesondere von ca. 55 mm, aufweisen.
  • Der Heizaufsatz kann einen Deckel aufweisen. Der Deckel kann zum Abdecken der deckflächenseitigen Öffnung dienen. Der Deckel kann aus einem zweiten Gitter hergestellt sein. Das zweite Gitter kann zur Luftverteilung dienen. Das zweite Gitter kann zum Begrenzen eines Zuluftstroms dienen. Das zweite Gitter kann eine umlaufende Einfassung aufweisen. Der Deckel kann um eine Drehachse verschwenkbar gelagert sein. Zum verschwenkbaren Lagern des Deckels kann ein Schwenklager dienen. An dem Schwenklager kann eine Bremse angeordnet sein. Das Schwenklager kann dazu dienen, den Deckel in einer eingestellten Position zu halten. An dem Deckel kann ein Betätigungshebel angeordnet sein. Der Betätigungshebel kann eine Breite von ca. 3 mm bis 10 mm, insbesondere von ca. 5 mm, aufweisen. Der Betätigungshebel kann eine Länge von ca. 10 mm bis 40 mm, insbesondere von ca. 30 mm, aufweisen.
  • Der Wandabschnitt kann aus einem Blech hergestellt sein. Der Bodenabschnitt kann aus einem Blech hergestellt sein. Das erste Gitter kann aus einem Blech hergestellt sein. Der Deckel kann aus einem Blech hergestellt sein. Das zweite Gitter kann aus einem Blech hergestellt sein. Das Blech kann aus einem Stahl mit einem besonderen Reinheitsgrad hergestellt sein. Das Blech kann aus einem Stahl mit einem auf 0,025% begrenzten Schwefel- und Phosphorgehalt hergestellt sein. Das Blech kann aus einem Edelstahl hergestellt sein. Das Blech kann aus einem legierten Stahl hergestellt sein. Das Blech kann aus einem hitzebeständigen Stahl hergestellt sein. Das Blech kann aus einem hochtemperaturfesten Stahl hergestellt sein. Das Blech kann aus einem insbesondere mit wenigstens einem der Elemente Titan (Ti), Chrom (Cr), Nickel (Ni), Wolfram (W), Molybdän (Mo), Vanadium (V) und/oder Kobalt (Co) legierten Stahl hergestellt sein. Der Wandabschnitt kann aus einem dünneren Blech als der Bodenabschnitt und der Deckel hergestellt sein. Der Wandabschnitt kann aus einem Blech mit einer Stärke von ca. 0,3 mm bis ca. 1,0 mm, insbesondere von ca. 0,5 mm bis ca. 0,8 mm, hergestellt sein. Der Bodenabschnitt und der Deckel können aus einem Blech mit einer Stärke von ca. 0,5 mm bis ca. 2,0 mm, insbesondere von ca. 1,0 mm bis ca. 1,5 mm, hergestellt sein.
  • Das erste Gitter kann in einem Trennverfahren hergestellt sein. Das zweite Gitter kann in einem Trennverfahren hergestellt sein. Das Trennverfahren kann ein mechanisches Trennverfahren sein. Das Trennverfahren kann ein Stanzverfahren sein. Das Trennverfahren kann ein thermisches Trennverfahren sein. Das Trennverfahren kann ein Laserschneidverfahren sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einem Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife, das Raucherzeugungsmodul aufweisend ein Rauchmittelgefäß, wobei das Raucherzeugungsmodul einen derartigen Heizaufsatz aufweist.
  • Das Rauchmittelgefäß kann zur Aufnahme eines Rauchmittels dienen. Das Rauchmittel kann Tabak oder eine Tabakmischung sein. Das Rauchmittel kann Wasserpfeifentabak sein. Das Rauchmittel kann Rohtabak, Melasse und/oder Glycerin enthalten. Das Rauchmittel kann aromatisiert sein. Das Rauchmittel kann nicht aromatisiert sein.
  • Das Rauchmittelgefäß kann eine schalenartige Form aufweisen. Das Rauchmittelgefäß kann eine Aufnahmeöffnung für Rauchmittel aufweisen. Die Aufnahmeöffnung kann rund sein. Das Rauchmittelgefäß kann einen Rand aufweisen. Der Rand kann die Aufnahmeöffnung begrenzen. Der Rand kann an dem Rauchmittelgefäß oben angeordnet sein. Der Rand kann ringförmig sein. Der Rand kann eben sein. Der Rand kann profiliert sein. Das Rauchmittelgefäß kann einen Boden aufweisen. Der Boden kann Öffnungen aufweisen. Die Öffnungen können zur Durchführung von Luft und/oder Rauch dienen.
  • Das Rauchmittelgefäß und der Heizaufsatz können formschlüssig lösbar miteinander verbunden sein. Der Rand des Rauchmittelgefäßes und die grundflächenseitige Öffnung des Heizaufsatzes können korrespondierend profiliert sein. Der Rand des Rauchmittelgefäßes und die grundflächenseitige Öffnung des Heizaufsatzes können eine Dichtpaarung bilden.
  • Der Rand kann einen Durchmesser aufweisen. Der Bodenabschnitt des Heizaufsatzes kann einen Durchmesser aufweisen. Der Durchmesser des Rands und der Durchmesser des Bodenabschnitts können einander zumindest annähernd entsprechen.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einer Wasserpfeife, wobei die Wasserpfeife ein derartiges Raucherzeugungsmodul aufweist.
  • Die Wasserpfeife kann ein Wassergefäß aufweisen. Die Wasserpfeife kann eine Rauchsäule aufweisen. Die Wasserpfeife kann wenigstens einen Rauchanschluss aufweisen. Die Wasserpfeife kann wenigstens einen Schlauch aufweisen. Die Wasserpfeife kann wenigstens ein Mundstück aufweisen. Die Wasserpfeife kann ein Shillum aufweisen. Die Wasserpfeife kann eine Shisha sein. Die Wasserpfeife kann eine Bong sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Kohleaufsatz für Shishatöpfe. Es kann ein zusätzlicher Aufsatz für Kohle verwendet werden. Der Aufsatz kann aus Metall bestehen. Das Metall kann Edelstahl sein. Der Aufsatz kann einen einem Durchmesser eines Shishatopfes entsprechenden Durchmesser aufweisen. Der Aufsatz kann mit dem Shishatopf bündig abschließen. Der Aufsatz kann nach oben konisch zulaufen. Auf einer Unterseite kann sich eine Art Sieb zur Ablage von Kohlen befinden. Dieses Gitter kann zur gleichmäßigen Verteilung von Hitze nach unten auf den Shishatopf dienen. Tabak kann damit gleichmäßig erhitzt werden und es kann dadurch zu einer verbesserten Rauchentwicklung kommen. Eine obere Öffnung kann mit einem weiteren Sieb abdeckbar sein. Dieses Sieb kann zum schnellen Starten auflegbar sein und um die Hitze im Aufsatz zu beeinflussen, beispielsweise wenn die Kohle mit der Zeit kleiner wird. Durch das Sieb kann ein homogener Luftstrom entstehen, somit können die Kohlen gleichmäßig durchglühen. Dies kann auch eine Glühdauer verlängern.
  • Mit „kann” sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Mit der Erfindung wird ein Heizen erleichtert und/oder verbessert. Eine Raucherzeugung wird erleichtert und/oder verbessert. Ein Anheizen wird erleichtert und/oder beschleunigt. Ein Reinigen wird erleichtert. Eine Luftzufuhr wird vergleichmäßigt und ist kontrollierbar. Eine örtliche und/oder zeitliche Hitzeverteilung wird vergleichmäßigt. Eine örtliche und/oder zeitliche Hitzeverteilung ist kontrollierbar. Eine Hitzeeinwirkung auf ein Rauchmittel wird vergleichmäßigt und ist kontrollierbar. Ein Heizmittelverbrauch wird reduziert und/oder eine Heizdauer wird verlängert. Eine Raucherzeugung wird verstärkt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 einen Heizaufsatz mit einem Deckel für ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife in seitlicher Ansicht,
  • 2 einen Heizaufsatz mit einem Deckel für ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife in Rückansicht,
  • 3 einen Heizaufsatz mit einem Deckel für ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife in Draufsicht und
  • 4 einen Deckel eines Heizaufsatzes für ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife.
  • 1 zeigt einen Heizaufsatz 100 mit einem Deckel 102 für ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife in seitlicher Ansicht. 2 zeigt den Heizaufsatz 100 in Rückansicht. 3 zeigt den Heizaufsatz 100 in Draufsicht. 4 zeigt den Deckel 102 des Heizaufsatzes 100.
  • Der Heizaufsatz 100 dient zum Aufsetzen auf ein hier nicht dargestelltes Rauchmittelgefäß des Raucherzeugungsmoduls. Der Heizaufsatz 100 dient zur Aufnahme eines Heizmittels, wie Wasserpfeifenkohle. Der Heizaufsatz 100 weist eine topfartige Form mit einem Wandabschnitt 104 und einem kreisförmigen Bodenabschnitt 106 auf.
  • Der Wandabschnitt 104 ist dicht geschlossen und hohlkegelstumpfförmig mit einer kreisförmigen grundflächenseitigen Öffnung und einer kreisförmigen deckflächenseitigen Öffnung 108 ausgeführt. Die grundflächenseitige Öffnung weist einen größeren Durchmesser als die deckflächenseitige Öffnung 108 auf.
  • Der Bodenabschnitt 106 ist aus einem Gitter hergestellt, mit dem Wandabschnitt 104 in einem Stemmverfahren kraft- und formschlüssig unlösbar fest verbunden und dient zur gleichmäßigen Hitzeverteilung.
  • Der Deckel 102 dient zum Abdecken der deckflächenseitigen Öffnung 108 und ist ebenfalls aus einem Gitter hergestellt, das zum Begrenzen eines Zuluftstroms und zur Luftverteilung dient. Der Deckel 102 ist mithilfe eines Schwenklagers 110 um eine Drehachse verschwenkbar gelagert und weist einen Betätigungshebel 112 auf.
  • Der Wandabschnitt 104, der Bodenabschnitt 106 und der Deckel 102 sind aus Edelstahlblech hergestellt. Das erste Gitter und das zweite Gitter sind in einem Trennverfahren, wie Stanzverfahren oder Laserschneidverfahren, hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Heizaufsatz
    102
    Deckel
    104
    Wandabschnitt
    106
    Bodenabschnitt
    108
    Öffnung
    110
    Schwenklager
    112
    Betätigungshebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014006173 U1 [0002]
    • DE 102014108525 A1 [0003]
    • DE 202013012125 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Heizaufsatz (100) für ein Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife, der Heizaufsatz (100) aufweisend einen Wandabschnitt (104) und einen Bodenabschnitt (106), dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (104) geschlossen und der Bodenabschnitt (106) aus einem ersten Gitter hergestellt ist.
  2. Heizaufsatz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (104) hohlkegelstumpfförmig ist.
  3. Heizaufsatz (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizaufsatz (100) eine deckflächenseitige Öffnung (108) und einen Deckel (102) zum Abdecken der deckflächenseitigen Öffnung (108) aufweist.
  4. Heizaufsatz (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (102) um eine Drehachse verschwenkbar gelagert ist.
  5. Heizaufsatz (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (102) aus einem zweiten Gitter hergestellt ist.
  6. Heizaufsatz (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (104), der Bodenabschnitt (106) und/oder der Deckel (102) aus einem Blech hergestellt sind/ist.
  7. Heizaufsatz (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gitter und/oder das zweite Gitter in einem Trennverfahren hergestellt sind/ist.
  8. Raucherzeugungsmodul für eine Wasserpfeife, das Raucherzeugungsmodul aufweisend ein Rauchmittelgefäß, dadurch gekennzeichnet, dass das Raucherzeugungsmodul einen Heizaufsatz (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  9. Raucherzeugungsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rauchmittelgefäß einen Rand und der Bodenabschnitt (106) des Heizaufsatzes (100) einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des Rands zumindest annähernd entspricht.
  10. Wasserpfeife, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpfeife ein Raucherzeugungsmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 9 aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014006173U1 (de) 2014-01-17 2014-09-25 Chtoura Gmbh Tonkopf zur Benutzung als Tabakbehälter einer Wasserpfeife
DE202013012125U1 (de) 2012-06-06 2015-05-06 Kaloud, Inc. Wärmemanagement-Utensil für eine Wasserpfeife
DE102014108525A1 (de) 2014-06-17 2015-12-17 Tareq Alqariab Kopf für eine Wasserpfeife und Portionspackung zur Anordnung in einer Wasserpfeife

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