DE202022103671U1 - Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird - Google Patents

Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassertabak-Tabakgerät umfasst:
eine Filterflasche (1) mit einer oben offenen Filterkammer (la), wobei Filtrat in der Filterkammer (1a) gespeichert wird;
einen Dichtsitz (2), der an der Öffnung angepasst montiert ist und mit mehreren beabstandeten Rauchspeicherkanälen (211), mehreren beabstandeten ersten Rauchkanälen (221) und mehreren beabstandeten zweiten Rauchkanälen (222) versehen ist, wobei die Rauchspeicherkanäle (211) jeweils mit ersten Einwegventilen (3) versehen sind, um zu verhindern, dass das Rauchgas aus dem Rauchspeicherkanal (211) in die Filterkammer (1a) eintritt, und die ersten Anschlüsse jedes Rauchspeicherkanals (211) jeweils mit der Filterkammer (1a) in Verbindung stehen, wobei der zweite Anschluss des Rauchspeicherkanals (211) und der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals (222) jeweils mit dem entsprechenden ersten Anschluss des ersten Rauchkanals (221) durch die Übergangskammer (223) in Verbindung stehen;
eine Vielzahl von Mundstücken (4), die an dem zweiten Anschluss des ersten Rauchkanals (221) installiert sind;
eine Bong (5), die an dem Dichtsitz (2) montiert ist und mit einem Haupteinlasskanal (521) und einem Hauptauslasskanal (511) versehen ist, die voneinander beabstandet sind, wobei der Haupteinlasskanal (521) durch den Dichtsitz (2) hindurch und teilweise innerhalb der Filterkammer (1a) angeordnet ist, wobei der erste Anschluss des Hauptauslasskanals (511) mit dem zweiten Anschluss des zweiten Rauchkanals (222) in Verbindung steht, wobei ein Rauchabzugsanschluss an der Hauptauslasskanal (511) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Feld
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Wasserpfeife, insbesondere auf ein Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird.
  • Hintergrundtechnik
  • Wassertabak verwendet ein spezielles Wassertabakmaterial, das erhitzt wird, um Rauch zu erzeugen, durch Wasser gefiltert und geraucht wird, während eine Wasserpfeife ein Gerät zum Rauchen von Wassertabak ist.
  • Vorhandene Wasserpfeifen umfassen im Allgemeinen eine Rauchrohr, ein Saugrohr und eine Wasserflasche, und an dem Rauchrohr sind mehrere Rauchauslässe befestigt, die im Allgemeinen nur von Einzelpersonen allein verwendet werden, und wenn mehrere Personen es gemeinsam benutzen, muss das Mundstück, da der Einlasskanal und der Auslasskanal verbunden sind, ein Rauchauslass sein, der nicht geschlossen werden kann, und mehrere Personen können während des gleichzeitigen Gebrauchs nicht ausatmet, da sonst die Gase nacheinander durch den Auslasskanal und das Mundstück in den Mund des Nutzers treten können, der einen Einatmensvorgang ausführt, was eine Virusinfektion verursachen kann, die sich nachteilig auf die Körpergesundheit des Nutzers auswirkt.
  • Inhalts des Gebrauchsmusters
  • Der Zweck dieses Gebrauchsmusters besteht darin, die oben erwähnten technischen Mängel zu beheben und ein Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, zu entwerfen, dessen spezifische Struktur ist wie folgt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt ein Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, bereit, umfassend:
    • eine Filterflasche mit einer oben offenen Filterkammer, wobei Filtrat in der Filterkammer gespeichert wird;
    • einen Dichtsitz, der an der Öffnung angepasst montiert ist und mit mehreren beabstandeten Rauchspeicherkanälen, mehreren beabstandeten ersten Rauchkanälen und mehreren beabstandeten zweiten Rauchkanälen versehen ist, wobei die Rauchspeicherkanäle jeweils mit ersten Einwegventilen versehen sind, um zu verhindern, dass das Rauchgas aus dem Rauchspeicherkanal in die Filterkammer eintritt, und die ersten Anschlüsse jedes Rauchspeicherkanals jeweils mit der Filterkammer in Verbindung stehen, wobei der zweite Anschluss des Rauchspeicherkanals und der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals jeweils mit dem entsprechenden ersten Anschluss des ersten Rauchkanals durch die Übergangskammer in Verbindung stehen;
    • eine Vielzahl von Mundstücken, die an dem zweiten Anschluss des ersten Rauchkanals installiert sind;
    • eine Bong, die an dem Dichtsitz montiert ist und mit einem Haupteinlasskanal und einem Hauptauslasskanal versehen ist, die voneinander beabstandet sind, wobei der Haupteinlasskanal durch den Dichtsitz hindurch und teilweise innerhalb der Filterkammer angeordnet ist, wobei der erste Anschluss des Hauptauslasskanals mit dem zweiten Anschluss des zweiten Rauchkanals in Verbindung steht, wobei ein Rauchabzugsanschluss an der Hauptauslasskanal vorgesehen ist.
  • Durch das Vorsehen des Rauchspeicherkanals, des ersten Rauchkanals und des zweiten Rauchkanals jeweils auf den Dichtsitz und das Vorsehen des ersten Einwegventils auf dem Rauchspeicherkanal, wird, wenn der Benutzer das Rauch am Mundstück einatmet, das erste Einwegventil geöffnet, das gefilterte Rauchgas tritt durch den Haupteinlasskanal in die Filterkammer ein und wird vom Spalt zwischen dem ersten Einwegventil und dem Rauchspeicherkanal durch die Übergangskammer, den ersten Rauchkanal and das Mundstück in den Mund des Benutzers eingesaugt. Wenn der Benutzer am Mundstück ausatmet, ist das erste Einwegventil geschlossen, das Rauchgas im Mund des Benutzers wird nacheinander durch das Mundstück, den ersten Rauchkanal und die Übergangskammer in den zweiten Rauchkanal und schließlich von dem Rauchabzugsanschluss des Hauptauslasskanals abgeführt, wobei durch unterschiedliche Betätigung jeweils ein Abführen von Rauchen an unterschiedlichen Stellen am Mundstück, am Hauptauslasskanal oder dergleichen bewirkt werden kann, und wobei, da der Rauchspeicherkanälen, der erste Rauchkanal und der zweite Rauchkanal alle voneinander getrennt sind, der Rauchspeicherkanal mit dem ersten Rauchkanal sowie der erste Rauchkanal mit dem zweiten Rauchkanal jeweils durch entsprechende Übergangskammer in Verbindung steht, so dass sich mehrere Personen nicht gegenseitig beeinflussen, wenn sie gleichzeitig durch verschiedene Mundstücke operieren.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der Dichtsitz ein erstes Verbindungsstück und einen Verschlussdeckel umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem ersten Verbindungsstück und dem Verschlussdeckel eine Übergangskammer vorgesehen ist, wobei der Rauchspeicherkanal in das erste Verbindungsstück eingefügt ist, wobei mindestens eines von erstem Verbindungsstück und Verschlussdeckel an der Filterflasche montiert ist, wobei eine Bong auf zumindest einem von dem ersten Verbindungsstück und dem Verschlussdeckel montiert ist, wobei mehrere ersten Rauchkanäle und zweiten Rauchkanäle jeweils an dem Verschlussdeckel voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei der Haupteinlasskanal nacheinander durch den Verschlussdeckel und das erste Verbindungsstück verläuft.
  • Durch das mehrteilige Vorsehen des Dichtsitzes ist es erleichtert, den Rauchspeicherkanal, den ersten Rauchkanal, den zweiten Rauchkanal und die Übergangskammer zu verarbeiten, und gleichzeitig ist es erleichtert, das erste Einwegventil zu installieren.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der erste Anschluss des ersten Rauchkanals und der zweite Anschluss des Rauchspeicherkanals zumindest teilweise gegeneinander versetzt sind, wobei der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals zu dem zweiten Anschluss des Rauchspeicherkanals versetzt vorgesehen ist.
  • Wenn der Benutzer den Einatmensvorgang durchführt, wird es verhindert, dass das erste Einwegventil den ersten Rauchkanal oder den zweiten Rauchkanal blockiert, so dass das Rauchgas schnell in den ersten Rauchkanal eintreten kann.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Bong eine Außenhülse umfasst, die außen auf dem Haupteinlasskanal aufgesetzt ist, wobei der Hauptauslasskanal zwischen einer Innenwand der Außenhülse und dem Haupteinlasskanal gebildet wird, wobei die Außenhülse auf dem Dichtsitz montiert ist.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der Hauptauslasskanal einen ersten Kanal, einen zweiten Kanal, einen ersten Einstellkanal, einen zweiten Einstellkanal und einen Übergangskanal umfasst, wobei der Rauchabzugsanschluss einen erste Rauchabzugsanschluss und einen zweiten Rauchabzugsanschluss umfasst, wobei die Außenhülse eine erste Hülse und eine zweite Hülse umfasst, wobei die erste Hülse an dem Dichtsitz montiert ist, wobei der erste Kanal zwischen einer Innenwand der ersten Hülse und einer Außenwand des Haupteinlasskanals gebildet ist, wobei der zweite Kanal zwischen einer Innenwand der zweiten Hülse und einer Außenwand des Haupteinlasskanals gebildet ist, wobei der zweite Rauchabzugsanschluss an einem zweiten Kanal vorgesehen ist, wobei eine Rauchkanal-Umschalteinrichtung zwischen der ersten Hülse und der zweiten Hülse vorgesehen ist, wobei die Rauchkanal-Umschalteinrichtung eine Ventilplatte und ein Schaltelement umfasst, die außerhalb des Haupteinlasskanals montiert sind, wobei die Ventilplatte an der ersten Hülse montiert ist, wobei die zweite Hülse an dem Schaltelement montiert ist.
  • Der erste Einstellkanal und der zweite Einstellkanal sind an dem Schaltelement vorgesehen und voneinander beabstandet, wobei der erste Rauchabzugsanschluss an einem ersten Einstellkanal vorgesehen ist, wobei der Übergangskanal in die Ventilplatte eingefügt ist, wobei der erste Kanal den zweiten Rauchkanal mit dem Übergangskanal verbindet, wobei der zweite Einstellkanal mit dem zweiten Kanal in Verbindung steht, wobei der Schaltelement zwischen der Ventilplatte und der zweiten Hülse bewegbar vorgesehen ist, sodass der erste Einstellkanal oder der zweite Einstellkanal selektiv mit dem Übergangskanal verbunden ist.
  • Durch Anordnen einer Rauchkanal-Umschalteinrichtung zwischen der ersten Hülse und der zweiten Hülse tritt das Rauchgas, wenn der Benutzer am Mundstück ausatmet, aus dem zweiten Rauchkanal in den ersten Kanal ein, wobei durch Antreiben des relativ zu der Ventilplatte und der zweiten Hülse bewegbar vorgesehenen Schaltelements, der erste Einstellkanal oder der zweite Einstellkanal selektiv mit dem Übergangskanal verbunden wird, wobei das Rauchgas aus dem ersten Einstellkanal oder zweiten Einstellkanal abgeführt wird, die Rauchabzugsposition kann eingestellt werden, ohne das Wassertabak-Tabakgerät zu zerlegen, was bequemer zu bedienen ist.
  • Es ist leicht an eine andere Ausführungsform zu denken, bei der die Positionen des ersten Einstellkanals, des zweiten Einstellkanals und des Übergangskanals angepasst werden.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der erste Einstellkanal und der zweite Einstellkanal an der Ventilplatte vorgesehen und voneinander beabstandet sind, wobei der Übergangskanal in das Schaltelement eingefügt ist, wobei der erste Kanal mit dem zweiten Rauchkanal, dem ersten Einstellkanal und dem zweiten Einstellkanal in Verbindung steht, wobei der Übergangskanal mit dem zweiten Kanal in Verbindung steht, wobei der Schaltelement zwischen der Ventilplatte und der zweiten Hülse bewegbar vorgesehen ist, sodass der Übergangskanal mit dem ersten Einstellkanal oder dem zweiten Einstellkanal selektiv in Verbindung steht.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass ein zweites Einwegventil im zweiten Rauchkanal vorgesehen ist, um zu verhindern, dass externes Rauchgas aus dem zweiten Rauchkanal in den ersten Rauchkanal eintritt. Wenn der Benutzer den Einatmensvorgang durchführt, schließt das zweite Einwegventil den zweiten Rauchkanal, um zu verhindern, dass das externe Rauchgas direkt in die Saugdüse eintritt, ohne durch die Filterflasche gefiltert zu werden, was die Gesundheit des menschlichen Körpers gefährden würde.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der Boden des Schaltelements mit einer Vielzahl von Kerbnuten versehen ist, die von dem zweiten Einstellkanal beabstandet vorgesehen sind, wobei die Kerbnuten und eine Endfläche der Ventilplatte zusammenwirken, um einen ersten Einstellkanal zu bilden.
  • Durch die Trennung des ersten Einstellkanals des Schaltelements und der Kerbnut in Anpassung an die Ventilplatte erfolgt der Austritt des Rauchgases an verschiedenen Stellen der Außenhülse.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass das Schaltelement mit einer Führungswand versehen ist, die sich auf der Außenseite des ersten Einstellkanals befindet, wobei zwischen der Führungswand und einer Außenwand der Ventilplatte ein Führungskanal ausgebildet ist, der mit dem ersten Einstellkanal in Verbindung steht, wobei der Führungskanal mit einem ersten Rauchauslass versehen ist, der mit dem ersten Rauchabzugsanschluss in Verbindung steht. Die Führungswand führt die Ausströmrichtung des Rauchgases, das von dem ersten Rauchabzugsanschluss abgegeben wird, so dass das Rauchgas in einer erforderlichen Richtung abgegeben wird.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Bong ferner ein viertes Verbindungsstück, das an der zweiten Hülse montiert ist, umfasst, wobei ein viertes Verbindungsstück mit einer Rauchabdeckung versehen ist, die an einem Kopfteil des Haupteinlasskanals montiert ist, und mit einem zweiten Rauchauslass versehen ist, der mit der zweiten Rauchabzugsanschluss in Verbindung steht.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass zwischen der zweiten Hülse und dem vierten Verbindungsstück eine Ablage vorgesehen ist, wobei der zweite Rauchauslass oberhalb oder unterhalb der Ablage angeordnet ist.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass an der Rauchabdeckung und dem vierten Verbindungsstück eine Rauchführungsplatte montiert ist. Die Rauchführungsplatte führt die Ausströmrichtung des Rauchgases, das von dem zweiten Rauchauslass abgegeben wird, so dass das Rauchgas in einer erforderlichen Richtung abgegeben wird.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik sind die vorteilhaften Wirkungen der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters:
    • Das durch das Gebrauchsmuster bereitgestellte Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, kann für den Einatmensvorgang und den Ausatmensvorgang verwendet werden, und wobei ein Abführen von Rauchen an unterschiedlichen Stellen am Mundstück, am Hauptauslasskanal oder dergleichen bewirkt werden kann, so dass sich mehrere Personen nicht gegenseitig beeinflussen, wenn sie gleichzeitig durch verschiedene Mundstücke operieren, wodurch der Einsatzbereich des Wassertabak-Tabakgeräts erweitert wird, und wobei es möglich ist, dass Rauchgas beim Ausatmen nicht in den Mund anderer Benutzer gelangt und keine Virusinfektion verursacht.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die Zeichnungen, welche für die Beschreibung der Ausführungsbeispiele erforderlich sind, im Folgenden kurz beschrieben. Offensichtlich sind die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters, und für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet können auch andere Zeichnungen ohne kreative Anstrengung aus diesen Zeichnungen erhalten werden.
    • 1 ist eine perspektive Darstellung eines Wassertabak-Tabakgeräts, das von mehreren Personen verwendet wird, das durch ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wird, wenn zwei Mundstücke vorgesehen sind;
    • 2 ist eine Draufsicht von 1;
    • 3 ist eine Schnittdarstellung von A-A in 2;
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts C in 3;
    • 5 ist eine Schnittdarstellung einer Bong, wenn ein Übergangskanal mit einem zweiten Einstellkanal verbunden ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 6 ist eine Schnittdarstellung von B-B von 2, wobei die Filterflasche entfernt ist;
    • 7 ist eine Explosionsdarstellung (I) von Dichtsitz und Rauchkanal-Umschalteinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 8 ist eine Explosionsdarstellung (II) von Dichtsitz und Rauchkanal-Umschalteinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 9 ist eine perspektive Darstellung eines Wassertabak-Tabakgeräts, das von mehreren Personen verwendet wird, das durch ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wird, wenn vier Mundstücke vorgesehen sind;
    • 10 ist eine perspektive Darstellung von Dichtsitz und Mundstück von 9;
    • 11 ist eine Explosionsdarstellung (I) von Dichtsitz von 10;
    • 12 ist eine Explosionsdarstellung (II) von Dichtsitz von 10.
  • Die Bezugszeichen sind wie folgt:
  • 1
    Filterflasche,
    1a
    Filterkammer,
    2
    Dichtsitz,
    21
    erstes Verbindungsstück,
    211
    Rauchspeicherkanal,
    213
    Führungsnut,
    22
    Verschlussdeckel,
    221
    erster Rauchkanal,
    222
    zweiter Rauchkanal,
    223
    Übergangskammer,
    3
    erstes Einwegventil,
    4
    ein Mundstück,
    5
    Bong,
    51
    erste Hülse,
    511
    Hauptauslasskanal,
    5111
    erster Kanal,
    5112
    zweiter Kanal,
    5113
    erster Einstellkanal,
    5114
    zweiter Einstellkanal,
    5115
    Übergangskanal,
    5116
    erster Rauchabzugsanschluss,
    5117
    zweiter Rauchabzugsanschluss,
    52
    zweite Hülse,
    521
    Haupteinlasskanal,
    53
    Ventilplatte,
    53a
    erste Positioniernut,
    54
    Schaltelement,
    54a
    Kerbnut,
    54b
    Gleitloch,
    541
    Führungswand,
    55
    drittes Verbindungsstück,
    55a
    zweiter Auslasskanal,
    55b
    zweite Positioniernut,
    56
    Führungskanal,
    56a
    erster Rauchauslass,
    57
    viertes Verbindungsstück,
    57a
    zweiter Rauchauslass,
    58
    zweites Verbindungsstück,
    58a
    erster Auslasskanal,
    6
    Rauchabdeckung,
    7
    Ablage,
    8
    Rauchführungsplatte,
    9
    erster Positionierstift,
    10
    zweites zweites Raucheinlassrohr,
    11
    erstes Innenrohr,
    12
    Innenrohr,
    13
    Einwegventil,
    14
    erster Dichtring,
    15
    zweiter Dichtring,
    16
    Rauch-Auffangrinne,
    17
    bogenförmige Vertiefung.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Folgenden klar und vollständig in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, die in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt sind. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters ist und nicht alle Ausführungsbeispiele. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die der Fachmann auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele im vorliegenden Gebrauchsmuster erhält, gehören zum Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster bietet ein Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, zur Verfügung, das eine Filterflasche 1, einen Dichtsitz 2, eine Vielzahl von Mundstücken 4 und eine Bong 5 umfasst. Die Filtrationsflasche 1 weist eine oben offene Filterkammer 1a auf. In der Filterkammer 1a ist ein Filtrat gespeichert, damit in die Filterkammer 1a eindringendes Rauchgas gefiltert durch einen Benutzer angesaugt werden kann. Der auf die Öffnung aufgesetzter Dichtsitz 2 dient zum Abdichten der Filterflasche 1. Der Dichtsitz 2 ist mit mehreren beabstandeten Rauchspeicherkanälen 211, mehreren beabstandeten ersten Rauchkanälen 221 und mehreren beabstandeten zweiten Rauchkanälen 222 versehen, wobei die Rauchspeicherkanäle 211 jeweils mit ersten Einwegventilen 3 versehen sind, um zu verhindern, dass das Rauchgas aus dem Rauchspeicherkanal 211 in die Filterkammer 1a eintritt, und die ersten Anschlüsse jedes Rauchspeicherkanals 211 jeweils mit der Filterkammer 1a in Verbindung stehen, wobei der zweite Anschluss des Rauchspeicherkanals 211 und der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals 222 jeweils mit dem entsprechenden ersten Anschluss des ersten Rauchkanals 221 durch die Übergangskammer 223 in Verbindung stehen. Ein zweites Einwegventil 13 ist im zweiten Rauchkanal 222 vorgesehen, um zu verhindern, dass externes Rauchgas aus dem zweiten Rauchkanal 222 in den ersten Rauchkanal 221 eintritt. Dabei ist zwischen der Filterflasche 1 und dem Dichtsitz 2 ein Dichtring vorgesehen.
  • Wie in 8 gezeigt, ist es in dieser Ausführungsform vorgesehen, dass der erste Anschluss des ersten Rauchkanals 221 und der zweite Anschluss des Rauchspeicherkanals 211 zumindest teilweise gegeneinander versetzt sind, wobei der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals 222 zu dem zweiten Anschluss des Rauchspeicherkanals 211 versetzt vorgesehen ist, um zu vermeiden, dass Einatmen zu stark wird, wobei das erste Einwegventil 3 sich nach oben bewegt, um den ersten Rauchkanal 221 oder den zweiten Rauchkanal 222 zu blockieren. Die Innenwand des Rauchspeicherkanals 211 ist mit einer Führungsnut 213 versehen, die sich zu dem zweiten Anschluss davon erstreckt und nahe den ersten Anschlüssen des ersten Rauchkanals 221 und des zweiten Rauchkanals 222 vorgesehen ist. Wenn der Benutzer den Ausatmensvorgang durchführt, tritt daher das Rauchgas in dem ersten Rauchkanal 221 schnell in den zweiten Rauchkanal 222 durch die Führungsnut 213 ein.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Rauchspeicherkanal 211 und der zweite Rauchkanal 222 jeweils mit konischem Dichtabschnitt versehen, wobei das erste Einwegventil 3 eine Dichtkugel ist, die beweglich in dem Rauchspeicherkanal 211 angeordnet ist, wobei das zweite Einwegventil 13 eine Dichtkugel ist, die beweglich in dem zweiten Rauchkanal 222 angeordnet ist und die mit dem konischen Dichtabschnitt zusammenwirkt, um eine bewegliche Dichtung zu bilden. Beim Ausatmen vom Mundstück 4 sperrt das erste Einwegventil 3 den Rauchspeicherkanal 211 nach unten, wobei sich das zweite Einwegventil 13 nach oben bewegt, um den zweiten Rauchkanal 222 zu öffnen, wobei sich beim Einatmen aus dem Mundstück 4 das erste Einwegventil 3 nach oben bewegt, um den Rauchspeicherkanal 211 zu öffnen, wobei das zweite Einwegventil 13 den zweiten Rauchkanal 222 nach unten sperrt und eine Einstellung der Form und der Struktur des ersten Einwegventils 3 und des zweiten Einwegventils 13 nach tatsächlichem Bedarf ermöglicht.
  • Das Mundstück 4 ist an dem zweiten Anschluss des ersten Rauchkanals 221 montiert, wobei die Bong 5 an dem Dichtsitz 2 montiert ist und mit einem Haupteinlasskanal 521 und einem Hauptauslasskanal 511 versehen ist, die voneinander beabstandet sind, wobei der Haupteinlasskanal 521 durch den Dichtsitz 2 hindurch und teilweise innerhalb der Filterkammer 1a angeordnet ist, wobei der erste Anschluss des Hauptauslasskanals 511 mit dem zweiten Anschluss des zweiten Rauchkanals 222 in Verbindung steht, wobei ein Rauchabzugsanschluss an der Hauptauslasskanal 511 vorgesehen ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an der Außenwand des Dichtsitzes 2 entlang der Umfangsrichtung mindestens zwei Mundstücke 4 vorgesehen, vorzugsweise sind zwei vorgesehen. Die Mundstücke 4 sind mit dem Verschlussdeckel 22 verschraubt, das äußere Ende des Mundstücks 4 ist mit einem Schlauch verbunden, es ist auch möglich, den Schlauch direkt am ersten Rauchkanal 221 anzubringen, ohne das Mundstück 4 vorzusehen; die Verbindungsform des Verschlussdeckels 22 mit dem Mundstück 4 oder dem Schlauch kann in Form einer Schraub-, Schnapp- oder Aufsatzverbindung sein, um eine Montage zu erfolgen. Der Hauptauslasskanal 511 ist außerhalb der Umfangsseite des Haupteinlasskanals 521 angeordnet.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, umfasst der Dichtsitz 2 ein erstes Verbindungsstück 21 und einen Verschlussdeckel 22, die miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem ersten Verbindungsstück 21 und dem Verschlussdeckel 22 eine Übergangskammer 223 vorgesehen ist, wobei der Rauchspeicherkanal 211 in das erste Verbindungsstück 21 eingefügt ist, wobei mindestens eines von erstem Verbindungsstück 21 und Verschlussdeckel 22 an der Filterflasche 1 montiert ist, wobei eine Bong 5 auf zumindest einem von dem ersten Verbindungsstück 21 und dem Verschlussdeckel 22 montiert ist, wobei mehrere ersten Rauchkanäle 221 und zweiten Rauchkanäle 222 jeweils an dem Verschlussdeckel 22 voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei der Haupteinlasskanal 521 nacheinander durch den Verschlussdeckel 22 und das erste Verbindungsstück 21 verläuft. Dabei ist die Außenwand der Filterflasche 1 mit Textur versehen, die beim Einbau rutschfest und gleichzeitig schöner sind. Der Dichtsitz 2 kann mit der Filterflasche 1 in Form einer Schraub-, Aufsatz- oder Schnappverbindung montiert werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verschlussdeckel 22 auf der Filterflasche 1 installiert, wobei das erste Verbindungsstück 21 zumindest teilweise in der Filterflasche 1 angeordnet ist, so dass der Rauchspeicherkanal 211 mit der Filterkammer 1a verbunden ist. Das erste Verbindungsstück 21 und die Mitte des Verschlussdeckels 22 sind mit einem Durchgangsloch für den Durchgang des Haupteinlasskanals 521 versehen, wobei der erste Anschluss des ersten Rauchkanals 221 vertikal vorgesehen ist, sich schräg erstreckt, und sich der zweite Anschluss durch die Außenwand des Verschlussdeckels 22 erstreckt, wobei der zweite Rauchkanal 222 vertikal durch den Verschlussdeckel 22 hindurch vorgesehen ist. Der Boden des Verschlussdeckels 22 ist mit einer Aufnahmenut versehen, wobei das erste Verbindungsstück 21 eine Anschlusshülse ist, die in die Aufnahmenut eingepasst ist, wobei eine Mehrzahl von Rauchspeicherkanälen 211 in Umfangsrichtung um das Durchgangsloch des ersten Verbindungsstücks 21 herum beabstandet angeordnet sind, zwei Übergangsnuten, die sich an der Außenseite des Durchgangslochs befinden, sind gegenüberliegend in der Aufnahmenut vorgesehen, um im Zusammenwirken mit der oberen Endfläche des ersten Verbindungsstücks 21 die Übergangskammer 223 zu bilden, wobei die Übergangskammer 223 mit einem ersten Rauchkanal 221 und zwei zweiten Rauchkanälen 222 verbunden ist, wobei der erste Anschluss des ersten Rauchkanals 221 in der Mitte jeweiliger Übergangsnut angeordnet ist, wobei der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals 222 am Ende der Übergangsnut angeordnet ist. Ein zweiter Positionierstift ist zwischen dem ersten Verbindungsstück 21 und dem Verschlussdeckel 22 vorgesehen. Zwischen den beiden Übergangsnuten und an dem ersten Verbindungsstück 21 sind jeweils Begrenzungsnuten außerhalb des Durchgangslochs vorgesehen, die zur Montage des zweiten Positionierstifts für eine bequeme Positionierung dienen.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, umfasst die Bong 5 eine Außenhülse, die außen auf dem Haupteinlasskanal 521 aufgesetzt ist, wobei der Hauptauslasskanal 511 zwischen einer Innenwand der Außenhülse und dem Haupteinlasskanal 521 gebildet wird, wobei die Außenhülse auf dem Dichtsitz 2 montiert ist.
  • Der Hauptauslasskanal 511 umfasst einen ersten Kanal 5111, einen zweiten Kanal 5112, einen ersten Einstellkanal 5113, einen zweiten Einstellkanal 5114 und einen Übergangskanal 5115, wobei der Rauchabzugsanschluss einen erste Rauchabzugsanschluss 5116 und einen zweiten Rauchabzugsanschluss 5117 umfasst, wobei die Außenhülse eine erste Hülse 51 und eine zweite Hülse 52 umfasst, wobei die erste Hülse 51 an dem Dichtsitz 2 montiert ist, wobei der erste Kanal 5111 zwischen einer Innenwand der ersten Hülse 51 und einer Außenwand des Haupteinlasskanals 521 gebildet ist, wobei der zweite Kanal 5112 zwischen einer Innenwand der zweiten Hülse 52 und einer Außenwand des Haupteinlasskanals 521 gebildet ist, wobei der zweite Rauchabzugsanschluss 5117 an einem zweiten Kanal 5112 vorgesehen ist.
  • Eine Rauchkanal-Umschalteinrichtung ist zwischen der ersten Hülse 51 und der zweiten Hülse 52 vorgesehen, wobei die Rauchkanal-Umschalteinrichtung eine Ventilplatte 53 und ein Schaltelement 54 umfasst, die außerhalb des Haupteinlasskanals 521 montiert sind, wobei die Ventilplatte 53 an der ersten Hülse 51 montiert ist, wobei die zweite Hülse 52 an dem Schaltelement 54 montiert ist. Der erste Einstellkanal 5113 und der zweite Einstellkanal 5114 sind an dem Schaltelement 54 vorgesehen und voneinander beabstandet, wobei der erste Rauchabzugsanschluss 5116 an einem ersten Einstellkanal 5113 vorgesehen ist, wobei der Übergangskanal 5115 in die Ventilplatte 53 eingefügt ist, wobei der erste Kanal 5111 den zweiten Rauchkanal 222 mit dem Übergangskanal 5115 verbindet, wobei der zweite Einstellkanal 5114 mit dem zweiten Kanal 5112 in Verbindung steht, wobei der Schaltelement 54 zwischen der Ventilplatte 53 und der zweiten Hülse 52 bewegbar vorgesehen ist, sodass der erste Einstellkanal 5113 oder der zweite Einstellkanal 5114 selektiv mit dem Übergangskanal 5115 verbunden ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Hülse 51 auf die Ventilplatte 53 aufgesetzt, das Schaltelement 54 liegt an der Ventilplatte 53 an, und an der Außenwand des Schaltelements 54 ist ein rutschfester Teil vorgesehen, der ein Rutschen bei der Drehung verhindert.
  • Alternative Formen sind denkbar, wobei der erste Einstellkanal 5113 und der zweite Einstellkanal 5114 an der Ventilplatte 53 vorgesehen und voneinander beabstandet sind, wobei der Übergangskanal 5115 in das Schaltelement 54 eingefügt ist, wobei der erste Kanal 5111 mit dem zweiten Rauchkanal 222, dem ersten Einstellkanal 5113 und dem zweiten Einstellkanal 5114 in Verbindung steht, wobei der Übergangskanal 5115 mit dem zweiten Kanal 5112 in Verbindung steht, wobei der Schaltelement 54 zwischen der Ventilplatte 53 und der zweiten Hülse 52 bewegbar vorgesehen ist, sodass der Übergangskanal 5115 mit dem ersten Einstellkanal 5113 oder dem zweiten Einstellkanal 5114 selektiv in Verbindung steht.
  • Die Bong 5 ist mit einem zweiten Verbindungsstück 58 versehen, der an dem Verschlussdeckel 22 anliegt, wobei das zweite Verbindungsstück 58 außerhalb des Haupteinlasskanals 521 aufgesetzt wird, wobei das zweite Verbindungsstück 58 mit einem ersten Auslasskanal 58a versehen ist, der den zweiten Rauchkanal 222 und den Hauptauslasskanal 511 verbindet. Es ist erleichtert, den Verschlussdeckel 22 mit der Bong 5 zu verbinden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Hülse 51 auf das zweite Verbindungsstück 58 aufgesetzt, wobei die Außenwand des zweiten Verbindungsstücks 58 mit einem Vorsprung versehen ist.
  • Die Rauchkanal-Umschalteinrichtung umfasst ferner ein drittes Verbindungsstück 55, welches außerhalb des Haupteinlasskanals 521 montiert ist, wobei das dritte Verbindungsstück 55 zwischen dem Schaltelement 54 und der zweiten Hülse 52 eingepasst ist, wobei das dritte Verbindungsstück 55 mit einem zweiten Auslasskanal 55a versehen ist, der mit dem zweiten Einstellkanal 5114 und dem zweiten Kanal 5112 in Verbindung steht. Das Schaltelement 54 wird durch das dritte Verbindungsstück 55 und die Ventilplatte 53 geführt und begrenzt, so dass sich das Schaltelement ohne vertikale Verschiebung gleichmäßig drehen kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Schaltelement 54 und das dritte Verbindungsstück 55 von getrennten Strukturen, und der erste Dichtring 14 ist zwischen den beiden vorgesehen, auch das Schaltelement 54 und das dritte Verbindungsstück 55 können einstückig ausgebildet sein. Das dritte Verbindungsstück 55 ist auf der zweiten Hülse 52 aufgesteckt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Boden des Schaltelements 54 mit einer Vielzahl von Kerbnuten 54a versehen, die von dem zweiten Einstellkanal 5114 beabstandet vorgesehen sind, wobei die Kerbnuten 54a und eine Endfläche der Ventilplatte 53 zusammenwirken, um einen ersten Einstellkanal 5113 zu bilden. Das Schaltelement 54 ist mit einer Führungswand 541 versehen, die sich auf der Außenseite des ersten Einstellkanals 5113 befindet, wobei zwischen der Führungswand 541 und einer Außenwand der Ventilplatte 53 ein Führungskanal 56 ausgebildet ist, der mit dem ersten Einstellkanal 5113 in Verbindung steht, wobei der Führungskanal 56 mit einem ersten Rauchauslass 56a versehen ist, der mit dem ersten Rauchabzugsanschluss 5116 in Verbindung steht.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Kerbnut 54a horizontal, wobei der zweite Einstellkanal 5114 in der vertikalen Richtung durch das Schaltelement 54 hindurch angeordnet ist.
  • Die Bong 5 umfasst ferner ein viertes Verbindungsstück 57, das an der zweiten Hülse 52 montiert ist, wobei ein viertes Verbindungsstück 57 mit einer Rauchabdeckung 6 versehen ist, die an einem Kopfteil des Haupteinlasskanals 521 montiert ist, und mit einem zweiten Rauchauslass 57a versehen ist, der mit der zweiten Rauchabzugsanschluss 5117 in Verbindung steht. Zwischen der zweiten Hülse 52 und dem vierten Verbindungsstück 57 ist eine Ablage 7 vorgesehen, wobei der zweite Rauchauslass 57a oberhalb oder unterhalb der Ablage 7 angeordnet ist. An der Rauchabdeckung 6 und dem vierten Verbindungsstück 57 ist eine Rauchführungsplatte 8 montiert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das vierte Verbindungsstück 57 außerhalb des Haupteinlasskanals 521 aufgesetzt und montiert, wobei die zweite Hülse 52 auf den Boden des vierten Verbindungsstücks 57 aufgesteckt ist, wobei die Ablage 7 auf den Boden des vierten Verbindungsstücks 57 aufgesetzt und montiert ist, wobei das vierte Verbindungsstück 57 und die Rauchabdeckung 6 jeweils mit dem zweiten Innenrohr 12 verschraubt ist. Die Rauchführungsplatte 8 ist außerhalb des Haupteinlasskanals 521 aufgesetzt und montiert, wobei der zweite Rauchauslass 57a zwischen der Ablage 7 und der Rauchführungsplatte 8 angeordnet ist.
  • Wie in 5 bis 8 gezeigt, ist das Schaltelement 54 an der Außenseite des Haupteinlasskanals 521 drehbar montiert, wobei durch das Schaltelement 54 hindurch ein Gleitloch 54b vorgesehen ist, wobei ein erster Positionierstift 9, der gleitbar am Gleitloch 54b vorgesehen ist, an zumindest einer von der Ventilplatte 53 und dem dritten Verbindungsstück 55 montiert ist. Durch das Zusammenwirken zwischen dem ersten Positionierstift 9 und dem Gleitloch 54b wird der Drehwinkel des Schaltelements 54 begrenzt, so dass die manuelle Einstellung praktischer und präziser gemacht wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ventilplatte 53 mit einer ersten Positioniernut 53a versehen, wobei das dritte Verbindungsstück 55 mit einer zweiten Positioniernut 55b versehen ist. Der erste Positionierstift 9 ist in Passeingriff mit der ersten Positioniernut 53a und der zweiten Positioniernut 55b montiert.
  • Dabei ist ein Durchgangsloch in der Mitte der Ventilplatte 53 und des Schaltelements 54 vorgesehen, wobei das Gleitloch 54b, die Kerbnut 54a, der zweite Einstellkanal 5114 in Umfangsrichtung um das Durchgangsloch des Schaltelements 54 beabstandet vorgesehen sind. Das Gleitloch 54b ist ein taillenförmiges Loch, die Länge des taillenförmigen Lochs kann entsprechend dem erforderlichen Drehwinkel des Schaltelements 54 eingestellt werden.
  • Die Bong 5 umfasst weiterhin ein Raucheinlassrohr 10, ein erstes Innenrohr 11 und ein zweites Innenrohr 12, wobei das erste Innenrohr 11 in die erste Hülse 51 eingefügt ist, wobei das zweite Innenrohr 12 in die zweite Hülse 52 eingefügt ist, wobei das Raucheinlassrohr 10 in das erste Verbindungsstück 21 eingefügt und in der Filterflasche 1 angeordnet ist. Die Bong 5 ist mehrteilig vorgesehen, um die Montage und Demontage zu erleichtern, während es wenig Raum vor der Montage benötigt, um Transport und Lagerung zu erleichtern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Innenrohr 11 mit dem zweiten Innenrohr 12 verschraubt, wobei zwischen dem Boden des zweiten Innenrohrs 12 und dem Durchgangsloch des Schaltelements 54 ein zweites Dichtring 15 vorgesehen ist, wobei der Boden des ersten Innenrohrs 11 mit dem Boden des Durchgangslochs des Verschlussdeckels 22 verschraubt ist, wobei der Kopf des ersten Innenrohrs 11 mit der Ventilplatte 53 verschraubt ist, wobei der Verschlussdeckel 22 auf dem ersten Verbindungsstück 21 eingerastet ist und an dem Kopfteil der Filterflasche 1 anliegt, wobei das Raucheinlassrohr 10 mit dem Durchgangsloch des Verschlussdeckels 22 verschraubt ist, wobei das erste Verbindungsstück 21 auf dem Begrenzungsvorsprung des Raucheinlassrohrs 10 aufgesteckt, wobei das Raucheinlassrohr 10 das erste Verbindungsstück 21 durchdringt, und sein Kopfteil ist mit dem Boden des Durchgangslochs des Verschlussdeckels 22 verbunden, wobei das erste Innenrohr 11, das zweite Innenrohr 12, das Durchgangsloch des Verschlussdeckels 22 und das Raucheinlassrohr 10 hintereinander in Verbindung stehen, um den Haupteinlasskanal 521 zu bilden, am Boden des Raucheinlassrohrs 10 ist ein Schalldämpfer installiert.
  • Das Raucheinlassrohr 10 umfasst dabei ein oberes Verbinderrohr und ein unteres Rohr, die lösbar verbunden sind und insbesondere eine Gewindeverbindung annehmen. Das obere Verbinderrohr verläuft durch den ersten Verbindungskörper 21 und ist über ein Gewinde mit dem Boden des Durchgangslochs des Verschlussdeckels 22 verbunden. Das untere Rohr ist innerhalb der Filterflasche 1 angeordnet und hat einen Schalldämpfer am Boden. Der Begrenzungsvorsprung ist an der unteren Außenwand des oberen Verbinderrohrs vorgesehen und ermöglicht eine eng angepasste Montage des ersten Verbindungsstücks 21 an dem Verschlussdeckel 22, wobei eine Dichtigkeit zwischen den beiden gewährleistet wird, während das erste Verbindungsstück 21 am Herausfallen gehindert wird; das Raucheinlassrohr 10 ist als eine mehrteilige Struktur vorgesehen, die leicht zusammenbaubar und demontierbar ist und leicht zu reinigen ist.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in den 9 bis 12 gezeigt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster auch ein anderes Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, bereit, der Unterschied zum Ausführungsbeispiel 1 liegt hauptsächlich darin, dass die Anzahl der Mundstücke 4 und der Rauchspeicherkanäle 211 unterschiedlich ist, die Anzahl und Anordnung der Übergangskammer 223, des ersten Rauchkanals 221 und des zweiten Rauchkanals 222 sind unterschiedlich. Die Anzahl der Mundstücke 4, der Übergangskammer 223, der ersten Rauchkanäle 221 und der zweiten Rauchkanäle 222 ist vorzugsweise als vier vorgesehen.
  • Der spezielle Aufbau und die Anordnung sind in den 11 und 12 gezeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Rauchspeicherkanäle 211 vertikal das erste Verbindungsstück 21 durchdringend vorgesehen. Die Rauchspeicherkanäle 211 sind an der Außenseite des Durchgangslochs des ersten Verbindungsstücks 21 beabstandet vorgesehen. Die Aufnahmenut am Boden des Verschlussdeckels 22 ist in Umfangsrichtung mit vier Übergangsnuten beabstandet, die sich an der Außenseite des Durchgangslochs des Verschlussdeckels 22 befinden, um vier Übergangskammer 223 im Zusammenwirken mit der oberen Endfläche des ersten Verbindungsstücks 21 zu bilden, wobei die Übergangskammer 223 mit einem ersten Rauchkanal 221 und einem zweiten Rauchkanal 222 verbunden ist, wobei der erste Anschluss des ersten Rauchkanals 221 an einem Ende jeweiliger Übergangsnut angeordnet ist, wobei der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals 222 an dem anderen Ende jeweiliger Übergangsnut angeordnet ist, wobei der erste Anschluss des ersten Rauchkanals 221 und der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals 222 in der Aufnahmenut beabstandet vorgesehen sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein zweiter Positionierstift zwischen dem ersten Verbindungsstück 21 und dem Verschlussdeckel 22 vorgesehen, um die Positionierung zu erleichtern. An der Außenwand des Mundstücks 4 und des Verschlussdeckels 22 ist ein rutschfester Teil vorgesehen. Das Mundstück 4 ist auf dem Verschlussdeckel 22 aufgesetzt und zwischen beiden ist ein Dichtring vorgesehen.
  • Um ein zu starkes Ausatmen zu vermeiden, blockiert das zweite Einwegventil 13 das Kopfteil des zweiten Rauchkanals 222, was zu einem ungleichmäßigen Rauchausstoß führt. Der Verschlussdeckel 22 ist mit einer ringförmigen Rauch-Auffangrinne 16 versehen. Die zweiten Anschlüsse der vier zweiten Rauchkanale 222 durchdringen die Rauch-Auffangrinne 16, und gegenüberliegend angeordnete bogenförmige Vertiefungen 17 sind an der ringförmigen inneren Seitenwand der Rauch-Auffangrinne 16 ausgebildet.
  • Das Obige sind nur die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, und der Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt, und alle technischen Lösungen unter der Idee des vorliegenden Gebrauchsmusters gehören zum Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters. Es sei darauf hingewiesen, dass für den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auch einige Verbesserungen und Modifikationen als Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters anzusehen sind, ohne vom Prinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen.

Claims (10)

  1. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassertabak-Tabakgerät umfasst: eine Filterflasche (1) mit einer oben offenen Filterkammer (la), wobei Filtrat in der Filterkammer (1a) gespeichert wird; einen Dichtsitz (2), der an der Öffnung angepasst montiert ist und mit mehreren beabstandeten Rauchspeicherkanälen (211), mehreren beabstandeten ersten Rauchkanälen (221) und mehreren beabstandeten zweiten Rauchkanälen (222) versehen ist, wobei die Rauchspeicherkanäle (211) jeweils mit ersten Einwegventilen (3) versehen sind, um zu verhindern, dass das Rauchgas aus dem Rauchspeicherkanal (211) in die Filterkammer (1a) eintritt, und die ersten Anschlüsse jedes Rauchspeicherkanals (211) jeweils mit der Filterkammer (1a) in Verbindung stehen, wobei der zweite Anschluss des Rauchspeicherkanals (211) und der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals (222) jeweils mit dem entsprechenden ersten Anschluss des ersten Rauchkanals (221) durch die Übergangskammer (223) in Verbindung stehen; eine Vielzahl von Mundstücken (4), die an dem zweiten Anschluss des ersten Rauchkanals (221) installiert sind; eine Bong (5), die an dem Dichtsitz (2) montiert ist und mit einem Haupteinlasskanal (521) und einem Hauptauslasskanal (511) versehen ist, die voneinander beabstandet sind, wobei der Haupteinlasskanal (521) durch den Dichtsitz (2) hindurch und teilweise innerhalb der Filterkammer (1a) angeordnet ist, wobei der erste Anschluss des Hauptauslasskanals (511) mit dem zweiten Anschluss des zweiten Rauchkanals (222) in Verbindung steht, wobei ein Rauchabzugsanschluss an der Hauptauslasskanal (511) vorgesehen ist.
  2. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtsitz (2) ein erstes Verbindungsstück (21) und einen Verschlussdeckel (22) umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem ersten Verbindungsstück (21) und dem Verschlussdeckel (22) eine Übergangskammer (223) vorgesehen ist, wobei der Rauchspeicherkanal (211) durch das erste Verbindungsstück (21) hindurch verläuft, wobei mindestens eines von erstem Verbindungsstück (21) und Verschlussdeckel (22) an der Filterflasche (1) montiert ist, wobei eine Bong (5) auf zumindest einem von dem ersten Verbindungsstück (21) und dem Verschlussdeckel (22) montiert ist, wobei mehrere ersten Rauchkanäle (221) und zweiten Rauchkanäle (222) jeweils an dem Verschlussdeckel (22) voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei der Haupteinlasskanal (521) nacheinander durch den Verschlussdeckel (22) und das erste Verbindungsstück (21) verläuft.
  3. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss des ersten Rauchkanals (221) und der zweite Anschluss des Rauchspeicherkanals (211) zumindest teilweise gegeneinander versetzt sind, wobei der erste Anschluss des zweiten Rauchkanals (222) zu dem zweiten Anschluss des Rauchspeicherkanals (211) versetzt vorgesehen ist.
  4. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bong (5) eine Außenhülse umfasst, die außen auf dem Haupteinlasskanal (521) aufgesetzt ist, wobei der Hauptauslasskanal (511) zwischen einer Innenwand der Außenhülse und dem Haupteinlasskanal (521) gebildet wird, wobei die Außenhülse auf dem Dichtsitz (2) montiert ist.
  5. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptauslasskanal (511) einen ersten Kanal (5111), einen zweiten Kanal (5112), einen ersten Einstellkanal (5113), einen zweiten Einstellkanal (5114) und einen Übergangskanal (5115) umfasst, wobei der Rauchabzugsanschluss einen erste Rauchabzugsanschluss (5116) und einen zweiten Rauchabzugsanschluss (5117) umfasst, wobei die Außenhülse eine erste Hülse (51) und eine zweite Hülse (52) umfasst, wobei die erste Hülse (51) an dem Dichtsitz (2) montiert ist, wobei der erste Kanal (5111) zwischen einer Innenwand der ersten Hülse (51) und einer Außenwand des Haupteinlasskanals (521) gebildet ist, wobei der zweite Kanal (5112) zwischen einer Innenwand der zweiten Hülse (52) und einer Außenwand des Haupteinlasskanals (521) gebildet ist, wobei der zweite Rauchabzugsanschluss (5117) an einem zweiten Kanal (5112) vorgesehen ist, wobei eine Rauchkanal-Umschalteinrichtung zwischen der ersten Hülse (51) und der zweiten Hülse (52) vorgesehen ist, wobei die Rauchkanal-Umschalteinrichtung eine Ventilplatte (53) und ein Schaltelement (54) umfasst, die außerhalb des Haupteinlasskanals (521) montiert sind, wobei die Ventilplatte (53) an der ersten Hülse (51) montiert ist, wobei die zweite Hülse (52) an dem Schaltelement (54) montiert ist, der erste Einstellkanal (5113) und der zweite Einstellkanal (5114) an dem Schaltelement (54) vorgesehen und voneinander beabstandet sind, wobei der erste Rauchabzugsanschluss (5116) an einem ersten Einstellkanal (5113) vorgesehen ist, wobei der Übergangskanal (5115) durch die Ventilplatte (53) hindurch geht, wobei der erste Kanal (5111) den zweiten Rauchkanal (222) mit dem Übergangskanal (5115) verbindet, wobei der zweite Einstellkanal (5114) mit dem zweiten Kanal (5112) in Verbindung steht, wobei der Schaltelement (54) zwischen der Ventilplatte (53) und der zweiten Hülse (52) bewegbar vorgesehen ist, sodass der erste Einstellkanal (5113) oder der zweite Einstellkanal (5114) selektiv mit dem Übergangskanal (5115) verbunden ist; oder der erste Einstellkanal (5113) und der zweite Einstellkanal (5114) an der Ventilplatte (53) vorgesehen und voneinander beabstandet sind, wobei der Übergangskanal (5115) in das Schaltelement (54) eingefügt ist, wobei der erste Kanal (5111) mit dem zweiten Rauchkanal (222), dem ersten Einstellkanal (5113) und dem zweiten Einstellkanal (5114) in Verbindung steht, wobei der Übergangskanal (5115) mit dem zweiten Kanal (5112) in Verbindung steht, wobei der Schaltelement (54) zwischen der Ventilplatte (53) und der zweiten Hülse (52) bewegbar vorgesehen ist, sodass der Übergangskanal (5115) mit dem ersten Einstellkanal (5113) oder dem zweiten Einstellkanal (5114) selektiv in Verbindung steht.
  6. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Einwegventil (13) im zweiten Rauchkanal (222) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass externes Rauchgas aus dem zweiten Rauchkanal (222) in den ersten Rauchkanal (221) eintritt.
  7. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Schaltelements (54) mit einer Vielzahl von Kerbnuten (54a) versehen ist, die von dem zweiten Einstellkanal (5114) beabstandet vorgesehen sind, wobei die Kerbnuten (54 a) und eine Endfläche der Ventilplatte (53) zusammenwirken, um einen ersten Einstellkanal (5113) zu bilden.
  8. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (54) mit einer Führungswand (541) versehen ist, die sich auf der Außenseite des ersten Einstellkanals (5113) befindet, wobei zwischen der Führungswand (541) und einer Außenwand der Ventilplatte (53) ein Führungskanal (56) ausgebildet ist, der mit dem ersten Einstellkanal (5113) in Verbindung steht, wobei der Führungskanal (56) mit einem ersten Rauchauslass (56a) versehen ist, der mit dem ersten Rauchabzugsanschluss (5116) in Verbindung steht.
  9. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bong (5) ferner ein viertes Verbindungsstück (57), das an der zweiten Hülse (52) montiert ist, umfasst, wobei ein viertes Verbindungsstück (57) mit einer Rauchabdeckung (6) versehen ist, die an einem Kopfteil des Haupteinlasskanals (521) montiert ist, und mit einem zweiten Rauchauslass (57a) versehen ist, der mit der zweiten Rauchabzugsanschluss (5117) in Verbindung steht; wobei zwischen der zweiten Hülse (52) und dem vierten Verbindungsstück (57) eine Ablage (7) vorgesehen ist, wobei der zweite Rauchauslass (57a) oberhalb oder unterhalb der Ablage (7) angeordnet ist.
  10. Wassertabak-Tabakgerät, das von mehreren Personen verwendet wird, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rauchabdeckung (6) und dem vierten Verbindungsstück (57) eine Rauchführungsplatte (8) montiert ist.
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