DE202017105581U1 - Grillkohlebehälter für einen Kaminanzünder - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
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Abstract

Grillkohlebehälter (1) zur Aufnahme von loser Grillkohle (11), mit einer einen Innenraum umgebenden Wandung (2, 3) aus einer Seitenwand (2) und einem Boden (3) mit einer Größe und Form, die jeweils derart ausgebildet sind, um in einen Kaminanzünder (10) eingeschoben zu werden, und wobei die Wandung (2, 3) aus einem brennbaren Material ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grillkohlebehälter für einen Kaminanzünder.
  • Grillkohle ist typischerweise Holzkohle, die zum Grillen von Fleisch, Gemüse oder Ähnlichem verwendet wird. Dafür wird die Grillkohle in einen Grill geschüttet und mit einem Grillanzünder entzündet. Nach dem Anzünden muss abgewartet werden, bis die Grillkohle durchgeglüht ist. Dann hat die Grillkohle eine typische weiße Ascheschicht auf der Außenseite. Abschließend wird der Grillrost darübergelegt und gegrillt.
  • Es ist bekannt, ein einfaches und sicheres Anzünden sowie ein schnelles Durchglühen von Grillkohle mithilfe von Kaminanzündern zu ermöglichen.
  • Konventionelle Kaminanzünder bestehen aus einem zylindrischen, unten und oben geöffneten Rohr aus Metall, das mit der Rohrlängsachse vertikal auf einen Grillrost gestellt wird. Ein Rost trennt den Innenraum des Kaminanzünders in zwei getrennte Abschnitte. Im aufgestellten Zustand befindet sich im Abschnitt unterhalb des Rostes ein Grillanzünder und im Abschnitt oberhalb des Rostes wird von oben die Grillkohle geschüttet. Die während der Verwendung oberhalb des Rostes liegende Grillkohle wird von einem unterhalb des Rostes liegenden Anzünder mit einem kurzen offenen Feuer entzündet. Das zylindrische Rohr hat im Anbrennabschnitt Luftöffnungen, durch die dem Feuer frische Luft zugeführt wird. Aufgrund der rohrförmigen, unten offenen Konstruktion wird die Frischluft durch das Rohr, wie durch einen Kamin, gezogen, so dass die Grillkohle sehr heiß wird und gut durchglüht. Derartige Kaminanzünder haben den Vorteil, dass sich die Hitze in der Grillkohle nicht nur schnell, sondern auch gleichmäßig verteilt.
  • Zum Anbrennen wird der Kaminanzünder auf den Grillrost gestellt und die Grillkohle aus der Packung in den Kaminanzünder geschüttet. Zum Anzünden der Grillkohle werden mehrere Stücke von einem festen Grillanzünder in den Anbrennbereich gelegt und mit einem Streichholz entzündet. Nach dem Anbrennen und Durchglühen, wenn eine weiße Schicht die Grillkohle umgibt, wird der Inhalt des Kaminanzünders in den Grill ausgeleert. Dafür umfasst der Kaminanzünder seitlich am Rohr einen thermisch isolierten Handgriff.
  • Hierbei ergibt sich das Problem, dass die Holzkohle in den Kaminanzünder geleert wird, wodurch Kohlestaub aus der Grillkohletüte ausgeschüttet und aufgewirbelt wird. Diese ist schmutzig und schlecht für die Atemluft. Insbesondere wenn in der Natur gegrillt wird und gerade keine Waschmöglichkeit vorhanden ist, um die Hände nach dem Einfüllen zu reinigen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Grillkohlebehälter für einen Kaminanzünder bereitzustellen, der die Nachteile im Stand der Technik überwindet und der eine gute Handhabung ermöglicht, bei der insbesondere die den Kaminanzünder füllende Person nicht schmutzig wird.
  • Die Aufgabe wird mit einem Grillkohlebehälter gemäß Anspruch 1 gelöst. Der Gegenstand der Unteransprüche betrifft bevorzugte Ausgestaltungen.
  • Die Erfindung umfasst einen Grillkohlebehälter zur Aufnahme von loser Grillkohle (Holzkohlebrocken). Der Grillkohlebehälter hat eine, einen Innenraum umgebende, Wandung aus einer (geschlossenen) Seitenwand und einen (mit der Seitenwand fest verbundenen) Boden. Seitenwand und Boden haben jeweils eine Größe und Form, die derart ausgebildet ist, um (vollständig) in einen Kaminanzünder eingeschoben zu werden. Die Wandung ist aus einem brennbaren Material. Der Grillkohlebehälter ermöglicht es, die Grillkohle in vorgepackten Größen zu verkaufen und diese einfach zu handhaben, indem der Grillkohlebehälter einfach in den aufgestellten Kaminanzünder eingeschoben und angezündet wird. Der Grillkohlebehälter selbst wird im Kaminanzünder mitverbrannt. Diese Art der Verpackung ermöglicht nicht nur eine gute Handhabung, sondern vermeidet es auch, dass die den Kaminanzünder mit Grillkohle füllende Person schmutzig wird oder Kohlestaub einatmet.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt ist die Seitenwand zylinderförmig und hat einen (Außen-)Durchmesser von 15 cm bis 25 cm (besonders bevorzugt von 19 cm). Damit passt der Grillkohlebehälter in Kaminanzünder, die sich besonders gut für das Durchglühen der Grillkohle eignen und gleichzeitig eine normalerweise ausreichende Menge an durchgeglühter Grillkohle erzeugen.
  • Es ist ferner besonders vorteilhaft, dass die Seitenwand ein (Hohl-)Zylinder mit einer Höhe von 20 cm bis 30 cm (insbesondere 24 cm) ist. Der Zylinder kann aufgrund dieser Größe in das den Kaminanzünder bildende Rohr (über die gesamte Länge) bündig eingeschoben werden. Aufgrund dieser Zylinderhöhe wird mit den weiter oben angegebenen Durchmessern im Grillkohlebehälter eine große Menge an durchgeglühter Grillkohle in kurzer Zeit erzeugt.
  • Ein anderer besonders bevorzugter Aspekt sieht vor, dass der Boden über den gesamten Umfang mit der Seitenwand verbunden ist. Auf diese Art und Weise wird eine möglichst starke Verbindung von Seitenwand und Boden und damit eine gute Formstabiliät gewährleistet.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Alternative ist der Boden vollflächig (über die gesamte Fläche geschlossen) ausgebildet. Damit wird eine besonders saubere Lösung bereitgestellt, bei der keine Grillkohle durch den Boden aus dem Grillkohlebehälter fallen kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Alternative umfasst der Boden Öffnungen für den Durchtritt von Luft. Die Öffnungen können beispielsweise als Schlitze oder Löcher ausgebildet sein. Die Öffnungen haben bevorzugt eine Größe, mit der gewährleistet ist, dass ausreichend Luft zum Anbrennen der Grillkohle durch diese bereitgestellt wird und auch nachgeführt werden kann.
  • Gemäß einer technisch vorteilhaften Variante ist die Wandung abschnittsweise aus einem brennbaren Material. Ein Grillkohlebehälter, der nur abschnittsweise aus einem brennbaren Material besteht, verbrennt vorteilhafterweise nicht vollständig, so dass die Grillkohle von diesem weiter zusammen gehalten wird. So kann der Grillkohlebehälter selbst als Rohr eines Kaminanzünders funktionieren.
  • Gemäß einer technisch alternativen Variante ist die Wandung vollständig aus einem brennbaren Material. In dieser Ausgestaltung kann der Grillkohlebehälter vollständig abbrennen und dabei noch der Grillkohle zusätzlich Hitze zuführen.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Wandung Pappe, Papier oder Sperrholz als brennbare Materialien umfasst.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Aspekt umfasst der Grillkohlebehälter ferner einen Grillanzünder. Der Grillanzünder ist am Boden auf der, der Seitenwand zugewandten Seite angeordnet, um von dort effektiv die Wärme auf die im Grillkohlebehälter befindlichen Grillkohle zu übertragen.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Aspekt besteht der Grillanzünder aus einem Feststoff oder aus einer Flüssigkeit. Bei einem Grillanzünder aus Feststoff besteht der Vorteil darin, dass dieser ohne weitere Vorbereitung (wie zum Beispiel Abnehmen des Deckels bei flüssigem Grillanzünder) entzündet werden kann.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass der Grillkohlebehälter eine Zündschnur umfasst. Dabei ist der Grillanzünder mit einer Zündschnur verbunden. Die Zündschnur ist mit einem ersten Endabschnitt an dem Grillanzünder angeordnet und mit einem zweiten Endabschnitt an einem Randabschnitt der Seitenwand angeordnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Beispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Grillkohlebehälters zur Aufnahme von loser Grillkohle;
  • 2 eine Darstellung eines vertikalen Schnitts des Grillkohlebehälters aus 1;
  • 3 eine Darstellung eines horizontalen Schnitts des Grillkohlebehälters aus 1; und
  • 4 eine Darstellung des in einen Kaminanzünder eingeschobenen Grillkohlebehälters.
  • In 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Grillkohlebehälters 1 von schräg vorne gezeigt. Der Grillkohlebehälter 1 ist mit loser Grillkohle 11 gefüllt. Der Grillkohlebehälter 1 umfasst eine, einen Innenraum umgebende, Wandung 2, 3 mit einer Seitenwand 2 und einem Boden 3. Die Seitenwand 2 ist in der Form eines Zylinders ausgebildet, in dessen Inneren die lose Grillkohle 11 liegt. Der Außendurchmesser dieses so gebildeten Zylinders (19 cm) ist derart gewählt, um bündig in das Rohr (Innendurchmesser 20 cm) eines Kaminanzünders (siehe 4, Ref. 10) eingeschoben zu werden. Die Wandung 2, 3 ist aus einem brennbaren Material, so dass der Grillkohlebehälter 1 in den Kaminanzünder (siehe 4, Ref. 10) eingeschoben wird und nach dem Abbrennen bzw. Durchglühen der Grillkohle 11 ist der Grillkohlebehälter 1 abgebrannt (verbrannt).
  • Die dargestellte Wandung 2, 3 ist vollständig aus einem brennbaren Material, wie Pappe, Papier oder Sperrholz. Es besteht auch die Möglichkeit, die Wandung 2, 3 lediglich abschnittsweise aus einem brennbaren Material auszuführen und zum Beispiel ein Metallgitter darin vorzusehen. So lässt sich das Rohr des Kaminanzünders (siehe 4, Ref. 10) ersetzen.
  • Am oberen Rand der Seitenwand 2 (also an der Seitenwand 2, auf der dem Boden 3 gegenüberliegenden Seite) umfasst der Grillanzünder 1 ferner einen Griff 4 zum Transport und zur Handhabung, wie vor allem dem Einschieben in den Kaminanzünder 11. Der gezeigte Griff ist vollständig aus einem brennbaren Material.
  • Im unteren Teil des durch die Wandung 2, 3 gebildeten Innenraums ist ein fester Grillanzünder 5 am Boden 3 angeordnet. Der Grillanzünder 1 umfasst für das Anbrennen eine Zündschnur 6. Die Zündschnur 6 ist mit einem ersten Endabschnitt 61 an dem Grillanzünder 5 angeordnet und mit einem zweiten Endabschnitt 62 an einem Randabschnitt der Seitenwand 2 angeordnet. Der zweite Endabschnitt 62 wird entzündet und brennt durch die Grillkohle 11 hindurch bis zu dem Grillanzünder 5, um diesen zu entzünden.
  • In 2 ist eine vertikale Schnittansicht des Grillkohlebehälters aus 1 gezeigt. Aus dieser Darstellung geht der Verlauf der Zündschnur 6, ausgehend von den am Boden 3 liegenden Grillanzündern 5, entlang der Seitenwand 2 bis an den oberen Rand der Seitenwand 2. Die Zündschnur 6 kann am zweiten Endabschnitt 62 gezündet und zum Brennen gebracht werden.
  • Der Boden ist in 3 gezeigt. Der Boden 3 ist rund und vollflächig über die ganze Fläche geschlossen und somit ohne Öffnung ausgebildet. Aus dieser Darstellung geht auch die Position der Grillanzünder 5 und des ersten Endabschnitts der Zündschnur 61 hervor.
  • In 4 ist eine Darstellung des in einen Kaminanzünder 10 eingeschobenen Grillkohlebehälters 1 gezeigt. Der Grillkohlebehälter 1 ist bündig in den Kaminanzünder 10 eingeschoben, wobei der Durchmesser des Grillkohlebehälters 19 cm und der Innendurchmesser des Kaminanzünders 20 cm ist.

Claims (13)

  1. Grillkohlebehälter (1) zur Aufnahme von loser Grillkohle (11), mit einer einen Innenraum umgebenden Wandung (2, 3) aus einer Seitenwand (2) und einem Boden (3) mit einer Größe und Form, die jeweils derart ausgebildet sind, um in einen Kaminanzünder (10) eingeschoben zu werden, und wobei die Wandung (2, 3) aus einem brennbaren Material ist.
  2. Grillkohlebehälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand (2) zylinderförmig mit einem Durchmesser von 15 cm bis 25 cm, insbesondere 19 cm ist.
  3. Grillkohlebehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenwand (2) zylinderförmig mit einer Höhe von 20 cm bis 30 cm, insbesondere 24 cm ist.
  4. Grillkohlebehälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Boden (3) über den gesamten Umfang mit der Seitenwand (2) verbunden ist.
  5. Grillkohlebehälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Boden (3) vollflächig ausgebildet ist.
  6. Grillkohlebehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Boden (3) Öffnungen umfasst.
  7. Grillkohlebehälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Wandung (2, 3) abschnittsweise aus einem brennbaren Material ist.
  8. Grillkohlebehälter (1) nach Anspruch 1, wobei die Wandung (2, 3) vollständig aus einem brennbaren Material ist.
  9. Grillkohlebehälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wandung (2, 3) Pappe, Papier oder Sperrholz umfasst.
  10. Grillkohlebehälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Griff (4), wobei der Griff (4) an der Seitenwand (2) auf einer dem Boden (3) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  11. Grillkohlebehälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Grillanzünder (5), wobei der Grillanzünder (5) am Boden (3) auf der, der Seitenwand (2) zugewandten Seite angeordnet ist.
  12. Grillkohlebehälter (1) nach Anspruch 11, wobei der Grillanzünder (5) aus einem Feststoff oder aus einer Flüssigkeit besteht.
  13. Grillkohlebehälter (1) nach Anspruch 11 oder 12, ferner umfassend eine Zündschnur (6), wobei der Grillanzünder (5) mit einer Zündschnur (6) verbunden ist, und wobei die Zündschnur (6) mit einem ersten Endabschnitt (61) an dem Grillanzünder (5) angeordnet ist und mit einem zweiten Endabschnitt (62) an einem Randabschnitt der Seitenwand (2) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11571089B2 (en) 2019-07-26 2023-02-07 Walter Alexander Stafford, IV Fire starter tube

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