DE202009007368U1 - Anzünder, insbesondere Grill oder Ofenanzünder - Google Patents

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Abstract

Anzünder, insbesondere Grill- oder Ofenanzünder mit einem brennbaren Behälter (2), welcher in einem oberen Bereich mindestens eine Öffnung (7) aufweist, und in welchem schichtweise brennbare Materialien (11, 12) eingebracht sind, wobei die Bestandteile einer Materialschicht, die näher am Boden (4) des Behälters (2) angeordnet ist, eine größere Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen aufweisen, als die Bestandteile einer darüber angeordneten Materialschicht (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anzünder, insbesondere Grill- oder Ofenanzünder.
  • Derartige Anzünder sind aus dem Stand der Technik, insbesondere als synthetische Anzünder auf Heizölbasis bekannt. Diese Anzünder werden beispielsweise beim Anzünden eines Grills in die Grillkohlen gelegt und angezündet. Beim Verbrennungsprozess dieser Anzünder entstehen oft unangenehm riechende Gase, welche das Grillgut beeinträchtigen können. Zudem sind diese Gase oft umwelt- und gesundheitsschädlich. Ferner entstehen bei der Verbrennung dieser Anzünder Verbrennungsrückstände, die oft nur schwer vom Grill oder Ofen entfernbar sind.
  • Neben den chemischen Anzündern sind aus dem Stand der Technik auch Anzünder bekannt, welche aus biologischen Materialien bestehen. Diese Anzünder haben jedoch den Nachteil, dass sie oft nur bedingt dazu geeignet sind, einen Ofen oder einen Grill anzuheizen, da die Intensität und Dauer des Verbrennungsprozesses dieser Anzünder oft ungenügend ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Grill- oder Ofenanzünder zur Verfügung zu stellen, welcher sich einerseits durch Gesundheits- und Umweltfreundlichkeit und andererseits durch eine hohe Effektivität auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Anzünder, insbesondere Grill- oder Ofenanzünder mit einem brennbaren Behälter, welche in einem oberen Bereich mindestens eine Öffnung aufweist und in welchem schichtweise brennbare Materialien eingebracht sind, wobei die Bestandteile einer Materialschicht, die näher am Boden des Behälters angeordnet ist, eine größere Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen aufweisen als die Bestandteile einer darüber angeordneten Materialschicht.
  • Beim Anzünden des erfindungsgemäßen Anzünders wird in der Regel so verfahren, dass der brennbare Behälter des erfindungsgemäßen Anzünders in einem unteren, bodennahen Bereich angezündet wird. Durch die schichtweise Anordnung des brennbaren Materials im Inneren des Behälters wird zunächst das Material, welches im Verhältnis zu seinem Volumen eine große Oberfläche aufweist und daher besonders leicht entflammbar ist, vom Feuer erreicht, da dieses Material im unteren Bereich (Bodenbereich) des Behälters angeordnet ist. Dadurch entsteht im unteren Bereich des Behälters schnell eine intensive Feuerentwicklung. Anschließend greift das Feuer auf eine oder mehrere darüber angeordnete Materialschichten über, deren Bestandteile eine geringere Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen aufweisen. Dieses Material sorgt anschließend für ein dauerhaftes Feuer, welches wichtig für das Entflammen eines Grills oder Ofens ist.
  • Durch die Öffnung im oberen Bereich des Behälters entsteht ein Kamineffekt, welcher die Verbrennung des erfindungsgemäßen Anzünders erheblich begünstigt. Durch die Öffnung im oberen Bereich des Behälters strömt Luft vom unteren Bereich, in welchem die Verbrennung initiiert wird, zur Öffnung im oberen Bereich des Behälters. Sämtliche Materialschichten sind luftdurchlässig.
  • Vorzugsweise ist der Behälter aus Karton und/oder Papier gefertigt. Diese Materialien sind besonders umweltfreundlich bei der Verbrennung sowie kostengünstig in der Herstellung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzünders ist der Behälter als Schachtel ausgebildet, welche vorzugsweise mit einem Deckel verschließbar ist. Dieser Deckel ist vorzugsweise einstückig mit der Schachtel verbunden. Durch eine solche Ausführungsform wird es auf einfache Art und Weise ermöglicht, die brennbaren Materialien im Inneren des Behälters zu halten und bei Bedarf, das heißt beim Einsatz des Anzünders, die Öffnung im oberen Bereich des Behälters durch Öffnen des Deckels freizulegen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzünders ist der Behälter als Tüte, insbesondere als Papiertüte ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist in die Behälterwand in einem unteren Bereich eine herausziehbare Lasche integriert, die mindestens teilweise über Perforationen mit der übrigen Behälterwand verbunden ist. Durch Herausziehen dieser Lasche aus der Behälterwand entsteht eine Öffnung im unteren Bereich des Behälters, die wiederum den oben genannten Kamineffekt beim Verbrennungsprozess begünstigt. Die Lasche kann nach dem Herausziehen aus der Behälterwand noch teilweise mit dieser Verbunden sein und dient vorzugsweise als ”Zündschnur” zum Entflammen des Anzünders. Zum besseren Greifen der Lasche kann sich an diese eine Greifhilfe in Form einer kleinen Aussparung in der Behälterwand anschließen.
  • Vorteilhafterweise bestehen die brennbaren Materialien im Inneren des Behälters aus pflanzlichen Stoffen, vorzugsweise aus Holz. Derartige Stoffe sind i. d. R. besonders umweltfreundlich sowie gesundheitsfreundlich. Zudem entstehen bei der Verbrennung dieser Stoffe keine lästigen Gerüche, die beispielsweise zu Beeinträchtigen von Grillgut (ihren könnten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzünders sind in einem unteren Bereich (Bodenbereich) des Behälters Holzwolle und in einem darüber liegenden Bereich Holzstücke, insbesondere Hartholzstücke angeordnet. Durch diesen schichtweisen Aufbau aus Holzwolle und darüber angeordneten Holzstücken wird eine besonders vorteilhafte Verbrennung des Anzünders erzielt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzünders ist im Behälter ein rohrförmiges Element angeordnet, welches vorzugsweise brennbar ist und welches sich von der untersten Materialschicht bis mindesten zur Öffnung des Behälters erstreckt. Durch ein derartiges röhrchenförmiges Element kann wiederum der oben genannte Kamineffekt gesteigert werden, indem Luft vom unteren Bereich des Behälters zur Öffnung strömt. Das röhrchenförmige Element kann beispielsweise ein Kartonröhrchen sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anzünders;
  • 2: einen Längsschnitt durch den Anzünder von 1.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Anzünder 1 in Form eines schachtelförmigen Behälters 2 mit einem Deckel 3, einem Boden 4 sowie Seitenwänden 5. Eine Seite 6 des Deckels 3 ist mit einer Seitenwand 5a verbunden, so dass der Deckel 3 klappbar ausgebildet ist. Im Deckel 3 sind runde Aussparungen 7 eingebracht. Der Behälter 2 ist aus Karton gefertigt. Im unteren Bereich einer Seitenwand 5 des Behälters 2 sind in diese Seitenwand zwei übereinander liegende Perforationen 8 eingebracht. Diese Perforationen 8 schließen eine herausziehbare Lasche 9 ein. An einem Ende der Lasche 9 ist eine Aussparung 10 in die Seitenwand 5 eingebracht. Diese Aussparung 10 dient einem erleichterten Greifen der Lasche 9.
  • Im Inneren des Behälters 2 befindet sich Holzwolle 11, die auf dem Boden 4 des Behälters 2 angeordnet ist. Auf dieser Schicht aus Holzwolle 11 ist eine Schicht von Holzstückchen 12 angeordnet.
  • Beim Anzünden des Anzünders 1 wird wie folgt vorgegangen. Zunächst wird die Lasche 9 aus der Wand des Behälters 2 von der Aussparung 10 bis zum Ende der Perforationen 8 gezogen, so dass die Lasche 9 aus der Wand des Behälters 2 heraussteht. Anschließend wird die Lasche 9 entzündet. Nach dem Entzünden der Lasche 9 greifen die Flammen zunächst auf die umliegenden Bereiche der Behälterwand sowie auf die Holzwolle über. Durch die große Oberfläche der Holzwolle im Verhältnis zu ihrem Volumen entzündet sich diese sehr rasch, so dass schnell eine starke Flammenentwicklung zu beobachten ist. Anschließend greift das Feuer auf die über der Holzwolle angeordneten Holzstückchen über und entzünden diese ebenfalls. Die Holzstückchen brennen zwar nicht so schnell, jedoch wesentlich länger und bieten so eine dauerhafte Flammenquelle. Zur Steigerung des Kamineffekts kann vor einem Entzünden der Deckel 3 geöffnet werden. Dadurch entsteht eine noch größere Öffnungsfläche im Vergleich zur Fläche der Aussparungen 7.
  • Durch die Öffnung, die durch das Herausziehen der Lasche im unteren Bereich des Behälters entsteht und die Öffnung bzw. Öffnungen im oberen Bereich des Behälters entsteht ein Luftsog, der die Feuerentwicklung stark begünstigt (Kamineffekt).
  • Es versteht sich, dass neben der hier gezeigten Ausführungsform noch viele andere Ausführungsformen denkbar sind. So ist neben dem hier gezeigten zweischichtigen Aufbaus des brennbaren Materials auch ein mehr- oder vielschichtiger Aufbau denkbar. Die Entzündbarkeit der verschiedenen Materialschichten nimmt von oben nach unten zu. So kann beispielsweise auf einer Schicht von Holzwolle eine erste Schicht kleinerer Holzstücke und darauf eine Schicht größerer Holzstücke positioniert sein. Vorteilhaft ist es, wenn die Bestandteile der unteren Schichten eine größere Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen aufweisen wie die Bestandteile der weiter oben angeordneten Schichten.

Claims (8)

  1. Anzünder, insbesondere Grill- oder Ofenanzünder mit einem brennbaren Behälter (2), welcher in einem oberen Bereich mindestens eine Öffnung (7) aufweist, und in welchem schichtweise brennbare Materialien (11, 12) eingebracht sind, wobei die Bestandteile einer Materialschicht, die näher am Boden (4) des Behälters (2) angeordnet ist, eine größere Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen aufweisen, als die Bestandteile einer darüber angeordneten Materialschicht (12).
  2. Anzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Behälter (2) aus Karton und/oder Papier gefertigt ist.
  3. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) als Schachtel ausgebildet ist, welche vorzugsweise mit einem Deckel (3) verschließbar ist.
  4. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) als Tüte ausgebildet ist.
  5. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Behälterwand in einem unteren Bereich eine herausziehbare Lasche (9) integriert ist, die mindestens teilweise über Perforationen (8) mit der übrigen Behälterwand verbunden ist.
  6. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die brennbaren Materialien (11, 12) im Inneren des Behälters (2) aus pflanzlichen Stoffen, vorzugsweise aus Holz, bestehen.
  7. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Bereich (Bodenbereich) des Behälters (2) Holzwolle (11) und in einem darüber liegenden Bereich Holzstücke (12), insbesondere Hartholzstücke angeordnet sind.
  8. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (2) ein röhrchenförmiges Element angeordnet ist, welches vorzugsweise brennbar ist und welches sich von der unteren Materialschicht bis mindestens zur Öffnung des Behälters erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104574A1 (de) * 2012-05-29 2013-12-05 Karl Lindner Anzündhilfe sowie Verfahren zur Herstellung einer Anzündhilfe

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