CH637531A5 - Aschenbecher, insbesondere fuer zigaretten. - Google Patents

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CH637531A5
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Peter Bodenmann
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    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aschenbecher mit einem Stummelbehälter, einer oberhalb diesem befindlichen Löschhülse, einer die Hülsenöffnung unten abschliessenden, federbelasteten Klappe und mit einem Betätigungsorgan zum Öffnen der Klappe.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Aschenbechern bekannt, unter anderem solche, bei denen der Aschenbehälter durch eine die ganze Öffnung des Aschenbechers überdeckende, verschwenkte Klappe schliess-bar ist.
Unter anderem ist ein Aschenbecher bekannt, bei dem eine den ganzen Sammelraum überdeckende Klappe vorhanden ist, welche zugleich den Boden der Löschhülse bildet. Nachteilig ist dabei, dass bei der Verdrehung der Klappe ein grosser Teil des Sammelraumes geöffnet wird und dadurch die sich unterhalb des Deckels angesammelte, meist übelriechende Luft oder der Rauch entweichen kann.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein horizontal beweglicher Schieber vorhanden, der eine Löschhülse unten abschliesst. Dieser Aschenbecher kann nicht als geruchfrei bezeichnet werden, da eine Zentrumsöffnung stets offen bleibt. Da der Betätigungsmechanismus weit in den Aschenraum hineinragt, besteht eine starke Gefahr der Verklebung der beweglichen Teile durch Asche, so dass der Schiebermechanismus nach kurzer Zeit nicht mehr funktioniert.
Ferner ist ein Schleuderaschenbecher bekannt, bei dem eine Drehscheibe den Boden einer Löschhülse bildet. Auch bewirkt die absenkbare Drehscheibe, dass die Luft im Sammelraum beim Herabdrücken des Knopfes verdrängt und verwirbelt wird, wodurch unangenehme Gerüche und Aschenteile in die Umgebungsluft gewirbelt werden. Ausserdem funktioniert diese Einrichtung nur bei kurzen Stummeln, da der axiale Bewegungsweg der Drehscheibe üblicherweise beschränkt ist.
Weiter ist es bekannt, eine relativ lange Löschhülse mit einer gewichtsbelasteten Klappe vorzusehen. Diese Vorrichtung funktioniert derart, dass ein erster Stummel aus der Hülse ausgestossen wird, sobald ein zweiter Stummel oben eingeschoben wird. Es braucht offenbar einige Geschicklichkeit, zu vermeiden, dass der eine oder andere Stummel durch die Klappe eingeklemmt wird. Zudem muss der darunter befindliche Stummelbehälter ständig offen sein.
Bei einer weiteren bekannten Ausgestaltung ist die Löschhülse freitragend oberhalb des Aschenbehälters angeordnet. Die gewählte Konstruktion würde keine geschlossene Ausbildung des Aschenbehälters ermöglichen. Somit ist auch hier das Erfordernis der Geruchfreiheit nicht erfüllt und auch nicht erfüllbar.
Auch ist eine in axialer Richtung bewegliche Löschhülse, bei der sich eine Klappe bei der Abwärtsbewegung öffnet, bekannt. Die Vorrichtung ist in einen oben offenen, schalenförmigen Behälter hineingestellt. Auch hier ist kein Geruch-verschluss vorhanden. Ausserdem werden die Finger beschmutzt durch oben an der Löschhülse haftende Aschenrest, Lippenstiftreste und Tabakreste.
Ferner sind Aschenbecher bekannt, bei welchen Löschhülsen auf einer Stange drehbar bzw. auf und ab verschiebbar angeordnet sind. Anstelle von Klappen sind hier die Löschhülsen relativ zu einem Stützblech verdrehbar bzw. in axialer Richtung bewegbar, so dass die Stummel hernach in die darunter befindliche Schale fallen. Auch hier sind keine geschlossenen, die Verbreitung unangenehmer Gerüche verhindernde Behälter vorhanden.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Aschenbecher zu schaffen, der es einerseits ermöglicht, die Glut von Zigarettenstummeln in einfachster Weise auszulöschen und bei dem anderseits jede Geruchsbelästigung durch Asche oder Zigarettenresten vermieden ist.
Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ergibt sich aus der Kennzeichnung des Patentanspruches 1.
Der Aschenbecher gemäss der vorliegenden Erfindung hat gegenüber den bekannten Ausführungen den wichtigen Vorteil, dass er im Gebrauch weitgehend geruchfrei ist, einmal weil der die Stummel aufnehmende Raum abgeschlossen ist und zudem auch bei der Übernahme eines Zigarettenstummels die im Innern des Aschenraumes befindliche, verunreinigte Luft praktisch nicht entweichen kann, da der Stummel beim Herabfallen die innere Querschnittfläche der Löschhülse ausfüllt. Ausserdem zeigen praktische Versuche, dass selbst in den Stummelraum fallende glimmende Zigarettenreste - die also durch zu frühe Betätigung des Drückers in der Löschhülse noch nicht vollständig erloschen sind - nach kurzer Zeit wegen Sauerstoffmangels im geschlossenen Stummelraum völlig erlöschen, im Unterschied zu allen offenen Aschenbechern, die zwar auch eine Löschhülse enthalten, in denen aber ein nicht völlig gelöschter Stummel nach dem Herabfallen weitermottet.
Ausserdem kann die Löschhülse beim erfindungsgemäs-sen Aschenbecher durch die federbelastete Klappe verhältnismässig leicht abgedichtet werden, im Gegensatz etwa zu grossen Deckeln, bei denen aus Gründen der Leichtgängig-keit ein Spalt verbleiben muss oder an der Übergangsstelle zwischen oben und unten befindlichen Anlageflächen ein Spalt entsteht. Bekanntlich genügt schon eine geringe Öffnung, um den Eindruck zu erwecken, ein nicht geleerter Aschenbecher verbreite einen üblen Geruch. Anderseits ist reine Asche - also ohne Stummel - praktisch geruchlos, so dass eine den geschlossenen Stummelbehälter umgebende Aschen-Abstreifschale nicht stört.
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Da somit ein geschlossener Sammelbehälter erste Voraussetzung war, konnten bisher Lösungsvorschläge zusammen mit der Verwendung von Löschhülsen keine geeigneten Vorbilder für die vorliegende Erfindung ergeben. Ausserdem ist bei der vorliegenden Erfindung der Umstand zu würdigen, dass ein weltweites, lange bestehendes Bedürfnis erfolgreich befriedigt werden konnte, nämlich die Schaffung eines praktisch geruchfreien Aschenbechers, bei dem zugleich die Möglichkeit besteht, glühende Rauchwarenstummel in wenigen Sekunden sicher zum Erlöschen zu bringen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aschenbecher in einem Vertikalschnitt, Fig. 2 den Aschenbecher gemäss Fig. 1 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante des Aschenbechers. Der Aschenbecher gemäss den Fig. 1 und 2 enthält einen schalenförmigen Aschenbehälter 1, von dessen Boden 16 ein zylindrischer Stummelbehälter 2 nach oben ragt. Dieser Stummelbehälter 2 kann entweder aus einem einzigen Stück mit dem Aschenbehälter 1 bestehen oder als separates Stück mit diesem verbunden, insbesondere verklebt sein. Auf diesen Stummelbehälter 2 ist ein Deckel 3 wegnehmbar aufgesetzt und durch ineinandergreifende Teile an der Trennstelle praktisch dicht verbunden. Der gewölbte Deckel 3 geht in seinem oberen Teil in einen im Durchmesser kleineren zylindrischen Ansatz 4 über und weist eine Vertikalbohrung auf, in welche eine aus Metall bestehende Löschhülse 6 eingesetzt ist. Diese Löschhülse 6 ist oben mit einem radial abstehenden Rand 7 versehen, welcher auf der Stirnseite des zylindrischen Ansatzens 4 aufliegt und diesen radial überragt. Über diesen zylindrischen Ansatz 4 ist eine Wendelfeder 11 gesteckt, die gegen einen Drücker 5 in Form einer nach unten gewölbten Scheibe anliegt und diese nach oben drückt. Dieser Drücker 5 liegt gegen den Rand 7 als Anschlag an, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Innendurchmesser der Löschhülse 6 übersteigt den Durchmesser handelsüblicher Zigaretten nur unwesentlich und hat somit eine Bohrung von etwa 9-11mm Durchmesser, vorzugsweise etwa 10 mm. Die Bohrung wird so gewählt, dass ein geringes radiales Spiel zwischen eingesteckter Zigarette oder sonstigen Raucherwaren von beispielsweise etwa 10% besteht. Am unteren Ende dieser Löschhülse 6 befindet sich eine schwenkbar gelagerte Klappe 8, die mittels einer durch einen horizontalen Stift gebildeten Schwenkachse 9 verschwenkbar im Deckel 3 gelagert ist und durch eine schwache Feder 10 gegen die untere Stirnseite der Löschhülse 6 gedrückt wird, so dass sich ein praktisch dichter Abschluss des Aschenraumes 17 ergibt. Der horizontale Stift greift in Bohrungen 15 im Deckel 3 ein. Im zylindrischen Ansatz 4 befindet ich aussen eine Längsnut 14, in welche ein Betätigungsstift 12 eingreift, der oben mit einer Rundung 13 oder einem Kopf versehen ist. Das untere Ende des Betätigungsstiftes 12 liegt lose gegen die Klappe 8 an, und zwar nahe bei der Lagerstelle, so dass schon ein geringer Weg des Betätigungsstiftes 12 genügt, um die Klappe 8 in die in unterbrochenen Linien dargestellte Öffnungslage
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zu bewegen, also in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1. Die Rundung 13 liegt oben gegen den Drücker 5 an. Somit lässt sich durch einen Abwärtsdruck von Hand, also durch eine Bewegung in Richtung der Pfeile A in Fig. 1, die Klappe 8 verschwenken. Dadurch wird die Bohrung der Löschhülse 6 freigegeben, wobei nach Aufhören des Abwärtsdruckes der Drücker 5' und damit die Klappe 8 wieder in die ursprüngliche, in Fig. 1 dargestellte Lage, zurückkehrt.
Die Unterkante 19 der Löschhülse 6 befindet sich in einem Abstand H über dem Behälterboden 16 des Aschenraumes 17, wobei dieser Abstand mindestens so gross ist, wie in üblicherweise Zigarettenstummel samt allfällig vorhandenem Filter haben. Im konkreten Fall soll dieser Abstand über 2 cm, vorzugsweise über 3 cm betragen.
Eine Ausführungsvariante besteht darin, dass auf den Stummelbehälter 2 ein zylinderförmiger Ring mit gleichem Druchmesser aufgesetzt wird, so dass der Abstand des Dek-kels 3 und damit der Löschhülse 6 gegenüber dem Behälterboden 16 vergrössert wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher der grundsätzliche Aufbau gleich ist wie in den Fig. 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied, dass der Drücker 20 als schwenkbare Wippe ausgebildet ist, die um eine horizontale Achse 22 bewegbar ist. Auch hier ist eine Löschhülse 6 vorhanden, welche mit einem Deckel 3' starr verbunden ist. Durch Druck auf die Vorderseite des Drückers 20 öffnet sich die Klappe 8, worauf ein in die Löschhülse 6 geschobener Zigarettenstummel 18 unter seinem Eigengewicht in den Aschenraum 17 fällt.
Im Gebrauch wird eine brennende Zigarette od. dgl. mit der Glut voran in das Innere der Löschhülse 6 gesteckt, wobei sie vorerst durch die geschlossene Klappe 8 am Herunterfallen gehindert ist. Es zeigt sich nun überraschenderweise, dass nach etwa 3 Sekunden die Glut erloschen ist, da die Sauerstoffzufuhr für den Verbrennungsvorgang nicht ausreicht, weil der radiale Abstand zwischen der Hülsenbohrung und dem Zigarettenstummel nur gering ist. Nach dem Erlöschen - also nach wenigen Sekunden - wird der Drücker 5 bzw. 20 von Hand in Richtung des Pfeiles A bewegt, wodurch sich die Klappe 8 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt - also öffnet - und der in der Zwischenzeit bereits erloschene Zigarettenstummel durch sein Eigengewicht herabfallt. Nach dem Loslassen bewegt sich der Drücker 5 bzw. 20 unter der Wirkung der Wendelfeder 11 wieder nach oben, und als Folge davon schliesst sich auch die Klappe 8 wieder, da sie durch die relativ schwache Feder 10 in die Schliesslage zurückverschwenkt wird. Somit ergibt sich ein vollständiger Geruchsverschluss des Aschenraumes 17, so dass keine störende Geruchsbelästigung entstehen kann, wie dies bei offenen Aschenbechern oftmals der Fall ist.
Dieser Aschenbecher kann, mit Ausnahme der Löschhülse 6, aus Kunststoff hergestellt werden, was eine preiswerte Massenherstellung möglich macht.
Statt für Zigaretten kann die Bohrung der Löschhülse auch auf den üblichen, etwas grösseren Durchmesser von Stumpen oder Zigarren abgestimmt werden.
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Claims (4)

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1. Aschenbecher mit einem Stummelbehälter, einer oberhalb diesem befindlichen Löschhülse, einer die Hülsenöffnung unten abschliessenden, federbelasteten Klappe und einem Betätigungsorgan zum Öffnen der Klappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschhülse (6) in einem den Stummelbehälter (2, 17) oben abschliessenden, vom Unterteil abnehmbaren Deckel (3) sitzt, ein auf die Klappe (8) einwirkender Betätigungsstift (12) parallel zur stehend angeordneten Löschhülse (6) geführt ist und oben gegen einen die Löschhülse (6) umgebenden, beweglich gelagerten Drücker (5,20) anliegt, derart, dass durch Bewegung des Drückers (5, 20) die Klappe (8) in ihre Öffnungsstellung gelangt und ein in die Löschhülse (6) eingesteckter Rauchwarenstummel (18) in den darunter befindlichen Stummelbehälter (17) fällt.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) haubenartig ausgebildet ist und einen nach oben ragenden zylindrischen Ansatz (4) aufweist, der Drücker (5) diesem entlang bewegbar und in Aufwärtsrichtung federbelastet ist und den Ansatz (4) umgibt und der Deckel (3) eine Längsführung für den Betätigungsstift (12) enthält, die unten nahe bei der Schwenkachse (9) der Klappe (8) endigt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (20) als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, der um eine von der Löschhülse (6) distanzierte, horizontale Achse (22) am Deckel gelenkig gelagert ist (Fig. 3).
4. Aschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (H) zwischen der Hülsenunterkante (19) und dem Behälterboden (16) mehr als 2 cm, vorzugsweise mehr als 3 cm beträgt.
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