DE1196526B - Schubascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schubascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1196526B
DE1196526B DEO7531A DEO0007531A DE1196526B DE 1196526 B DE1196526 B DE 1196526B DE O7531 A DEO7531 A DE O7531A DE O0007531 A DEO0007531 A DE O0007531A DE 1196526 B DE1196526 B DE 1196526B
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DE
Germany
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ashtray
extinguishing
extinguishing sleeve
ejector
sleeve
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Pending
Application number
DEO7531A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Juergen Von Obstfelder
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Schubascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Anmeldung betrifft einen Schubascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer den Zigarettenrest umgebenden Löschhülse.
  • Die bisher bekannten Ascher für Kraftfahrzeuge bestehen meist aus einem kastenförmigen Schubbehälter, der oben mit einem durchbrochenen Blech verschiedener Ausführung abgedeckt ist, durch welches die Asche fällt und welches zur Ablage der brennenden Zigarette oder Zigarre dient. Wird der Zigarettenrest auf diesem Blech ausgedrückt, so fällt häufig glühende Asche in den unteren Teil des Aschers und entzündet dort Tabak- oder Papierreste, die das Wageninnere verqualmen. Auch verbrennt sich der Raucher oft die Finger an den glühenden Tabakresten, die auf dem Ablageblech liegen bleiben. Deshalb bevorzugen es viele Autofahrer, die glühenden Zigarettenreste aus dem Fenster zu werfen, wodurch nicht nur der Lack des Wagens verletzt werden kann, sondern auch Brände verursacht und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden können.
  • Es ist bereits bekannt, solche Schubascher und auch andere Ascher mit einer Löscheinrichtung für Zigaretten in Form einer den Zigarettenrest umgebenden Hülse zu versehen, die sich nach oben, vorzugsweise trichterförmig erweitert. Dadurch, daß bei einer solchen Löscheinrichtung der Zigarettenrest schließend von der insbesondere metallischen Hülse umgeben ist, wird die Luftzufuhr zu ihm abgesperrt, wozu noch ein mehr oder weniger starker Wärmeentzug kommt, so daß der Rest bald erlischt. Bei diesen bekannten Aschern ist für eine wirksame Entfernung des erloschenen Restes aus der Hülse nicht Sorge getragen. Man rechnet damit, daß dieser einfach wieder herausgezogen oder herausgekippt wird, was aber dann nicht ohne weiteres gelingt, wenn er, wie es häufig der Fall ist, festklebt. In diesem Fall muß der Fahrer erst einen spitzen Gegenstand zur Hand haben, um den Zigarettenrest herauszulösen.
  • Andererseits ist es bekannt, Löschhülsen dieser Art unabhängig vom Ascher mit Ausstoßeinrichtungen für den erkalteten Rest zu versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Kraftfahrer, der seine ganze Aufmerksamkeit dem Verkehr zu widmen hat, diese hinderliche Betätigung zur Entfernung des Zigarettenrestes aus einer in einen Schubascher eingebauten Löschhülse ganz abzunehmen. Die Erfindung besteht darin, daß- eine an sich bekannte Ausstoßeinrichtung zum Entfernen des erloschenen Zigarettenrestes aus der Löschhülse in der Ascherlade vorzusehen, deren Betätigung durch das Einschieben der Ascherlade in das Aschergehäuse selbsttätig erfolgt.
  • Diese automatische Betätigung der Löscheinrichtung, die eine unbedingt zuverlässige Löschung und Beseitigung des brennenden Restes herbeiführt, nimmt durch das bloße Schließen der Ascherlade die Aufmerksamkeit des Fahrers am wenigsten in Anspruch, so daß auf diese Weise ganz wesentlich zur Erhöhung der Fahrsicherheit beigetragen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Löschhülse im Innern der Ascherlade versenkbar angeordnet, wobei sie z. B. in einer Führung senkrecht gleitend oder an einer drehbaren Platte angeordnet sein kann.
  • Weiterhin kann der Ausstoßer von oben her in die Löschhülse greifen und gleichzeitig das Versenken der aus der Ascherlade herausragenden Löschhülse bewirken.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, .daß bei Löschhülsen mit von oben her in die Löschhülse greifenden Ausstoßer unter der Löschhülse eine bewegliche federbelastete Bodenplatte angeordnet ist, die durch den Ausstoßer gegen Ende der Ausstoßbewegung geöffnet wird.
  • Ferner ist Gegenstand der Erfindung, daß das Ausstoßen des erloschenen Restes und das Versenken der Löschhülse einzeln oder gemeinsam mit Hilfe der Oberkante des feststehenden Aschergehäuses erfolgt.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale lassen sich in der verschiedensten Weise miteinander kombinieren, wovon in den Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • A b b.1 und 2 zeigen einen Schubascher mit einer im Innern der Ascherlade drehbar angebrachten Löscheinrichtung.
  • Es bezeichnet 1 die Ascherlade und 2 das die Ascherlade aufnehmende Aschergehäuse, das vorzugsweise im Armaturenbrett sitzt. An der äußeren Stirnwand 3 der Ascherlade 1 ist der Griff 4 zum Bewegen der Lade angeordnet. Die Ascherlade 1 ist oben durch die rostartige Auflage 11 abgedeckt. Diese hat vorzugsweise seitlich eine Durchbrechung 12, unter welcher die Löschhülse 13 mit Hilfe einer Drehachse 14 in der Lade schwenkbar gelagert ist.
  • über dem unteren Teil der Löschhülse 13 ist gleitend das Federgehäuse 15 angeordnet, welches Druckfeder 16 enthält und an welchem der Sc@...=: des Ausstoßers 17 befestigt ist, der den Boden der Löschhülse 13 durchdringt.
  • Das Federgehäuse 15 läuft nach oben hin in einen Mitnehmer 18 aus, welcher beim Einschieben der Ascherlade 1 in das Aschergehäuse 2 von dessen Oberkante 2' erfaßt wird und unter gleichzeitiger Abstützung auf dem Stützblech 19 die Löscheinrichtung um 90° nach rechts dreht, wobei gleichzeitig der Ausstoßer 17 in die Löschhülse 13 eindringt und den erkalteten Zigarettenrest nach vorn in die Ascherlade 1 auswirft (A b b. 3).
  • A b b. 4 und 5 zeigen eine ähnlich gebaute und ähnlich angeordnete Löscheinrichtung wie die Ab b. l bis 3, wobei jedoch die Löscheinrichtung, die in diesem Falle aus der geöffneten Ascherlade herausragt, mit Hilfe eines gefederten Gelenkes betätigt wird.
  • Es bezeichnet 21 das Federgehäuse, welches wiederum die Druckfeder 16 enthält und an welchem der Ausstoßer 17 befestigt ist. Das Federgehäuse ist mittels einer Achse 22 seitlich in der Ascherlade 1 schwenkbar - angebracht. Im Federgehäuse 21 ist gleitend die Löschhülse 23 angeordnet, welche durch ein oben angebrachtes Gelenk 24 mit dem Gleithebel 25 verbunden ist, der in der Ascherlade schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung der Zugfeder 26 steht.
  • Beim Einschieben der Ascherlade 1 drückt die Oberkante 2' des Gehäuses 2 den Gleithebel 25 nach unten, wobei dieser die aus dem Ascher herausstehende Löschhülse 23 in das Federgehäuse 21 eindrückt und wobei der Ausstoßer 17 den Zigarettenrest aus der Löschhülse 23 ausstößt. Gleichzeitig wird dadurch die Löschhülse um etwa 45° geschwenkt (Ab b. 5).
  • Damit bei dieser Ausführung der Zigarettenrest leichter aus der Löschhülse 23 herausfallen kann, ist diese im Oberteil vorn mit einer Ausnehmung 27 versehen.
  • Ab b. 6 und 7 zeigen eine Anordnung mit einer in der Ascherlade fest eingebauten Löschhülse, welche von oben her ausgestoßen wird.
  • Es bezeichnet 28 die im Innern der Ascherlade 1 insbesondere seitlich fest angeordnete Löschhülse, welche unten durch eine Bodenplatte 29 verschlossen ist, deren Halter 30 unter der Wirkung einer Zugfeder 31 steht. 32, ist der unter der Wirkung der Zugfeder 33 stehende Ausstoßer, welcher vorn die Ausstoßplatte 34 trägt und weiter zurückgesetzt den Nocken 35 zum Betätigen der Bodenplatte 29.
  • Beim Einschieben der Ascherlade 1 drückt die Oberkante 2' des Aschergehäuses 2 den Ausstoßer 32 nach unten, so daß dieser zunächst auf den in der Löschhülse 28 befindlichen Zigarettenrest drückt, worauf er mit dem Nocken 35 die Bodenplatte 29 öffnet, so daß der Zigarettenrest aus der Löschhülse 28 herausfallen kann.
  • Ab b. 8 und 9 zeigen eine in der Ascherlade beweglich angeordnete Löscheinrichtung mit einer aus der geöffneten Lade herausragenden Löschhülse, wobei die Einzelelemente im übrigen denen der Ab b. 6 und 7 entsprechen.
  • Dabei sind die Löschhülse 28 und die Drehpunkte 36 des Ausstoßers 32 sowie der Drehpunkt 37 des Halters 30 der Bodenplatte 29 auf einer segmentartigen Scheibe 38 angeordnet, welche in der Ascherlade 1 seitlich um den Drehpunkt 39 schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Zugfeder 40 steht. Durch die Zugfeder wird bei Gebrauchsstellung der Löscheinrichtung der vordere Teil der Scheibe 38 mit der Löschhülse 28 aus der Ascherlade 1 herausgedrückt (Ab b. 8).
  • Beim Einschieben der Ascherlade 1 wird von der Oberkante 2' des Aschergehäuses 2 erst der Ausstoßer 32 in die Löschhülse 28 und danach die segmentartige Scheibe 38 in den Ascher hineingedrückt, wobei durch den Ausstoßer 32 die Bodenplatte 29 geöffnet wird.
  • A b b. 10 und 11 zeigen eine Anordnung ähnlich der der A b b. 6 und 7, bei welcher die aus der geöffneten Ascherlade 1 herausragende Löschhülse 28 senkrecht gleitend an der inneren Stirnwand 3 der Ascherlade angeordnet ist, wobei sie mit Hilfe einer in dieser angeordneten Druckfeder 41 und eines in der Druckfeder geführten Dornes 42 nach oben gedrückt wird (Ab b. 10).
  • Beim Einschieben des Aschers wird von der Oberkante 2' des Aschergehäuses 2 der Ausstoßer 32 nach unten gedrückt, welcher gleichzeitig mit dem Ausstoßen des Zigarettenrestes aus der Löschhülse 28 diese in die Ascherlade 1 hineindrückt, wobei wiederum die Bodenplatte 29 geöffnet wird.
  • An Stelle der gezeichneten Spiralfedern können dabei selbstverständlich auch andere Federn gegebenenfalls auch Gewichte in Anwendung kommen.
  • Auch kann die Betätigung des Kipp- und/oder Ausstoßmechanismus außer durch die Oberkante des Gehäuses selbstverständlich noch auf eine beliebige andere von der Einschiebebewegung der Ascherlade abgeleiteten Art erfolgen. Dasselbe trifft auch für das Zusammenwirken der einzelnen Hebel miteinander zu.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schubascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer den Zigarettenrest umgebenden Löschhülse, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Ausstoßeinrichtung (16, 17) zum Entfernen des erloschenen Zigarettenrestes aus der Löschhülse (13) in der Ascherlade (1) vorgesehen ist, deren Betätigung durch das Einschieben der Ascherlade in das Aschergehäuse (2) selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Schubascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschhülse (23 bzw. 28) im Inneren der Ascherlade (1) versenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Schubascher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (32) von oben her in die Löschhülse (28) greift und gleichzeitig das Versenken der aus der geöffneten Ascherlade herausragenden Löschhülse bewirkt.
  4. 4. Schubascher mit von oben her in die Löschhülse greifenden Ausstoßer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Löschhülse eine bewegliche, federbelastete Bodenplatte (29) angeordnet ist, die durch den Ausstoßer gegen Ende der Ausstoßbewegung geöffnet wird.
  5. 5. Schubascher nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßen des Zigarettenrestes und das Versenken der Löschhülse einzeln oder gemeinsam mit Hilfe der Oberkante (21 der CSffnung des feststehenden Aschergehäuses (2) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 599 528; USA.-Patentschriften Nr. 1994 933, 2 203 960, 2 294174, 2 330 417, 2 641264, 2 646164.
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