DE700125C - Zigarettendose mit eingebautem Feuerzeug und Einzelausgabe - Google Patents

Zigarettendose mit eingebautem Feuerzeug und Einzelausgabe

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DE700125C
DE700125C DE1939V0035691 DEV0035691D DE700125C DE 700125 C DE700125 C DE 700125C DE 1939V0035691 DE1939V0035691 DE 1939V0035691 DE V0035691 D DEV0035691 D DE V0035691D DE 700125 C DE700125 C DE 700125C
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DE
Germany
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cigarette
lighter
lever
spring
pusher
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Expired
Application number
DE1939V0035691
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English (en)
Inventor
Roman Stanitz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use
    • A24F15/18Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use combined with other objects

Landscapes

  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Zigarettendose mit eingebautem Feuerzeug und Einzelausgabe Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettendose mit eingebautem Feuerzeug und Einzelausgabe, bei welcher die jeweils obenliegende Zigarette einer Zigarettenreihe durch einen zweiarmigen Ausstoßhebel derart verschoben wird, daß sie mit ihrem einen Ende in den Bereich der Zündflamme gelangt und mit ihrem anderen Ende aus der Dose heraustritt. Bei den bisher bekannten Zigarettendosen dieser Art steht das für die Verschiebung der Zigaretten dienende Ausstoßorgan mit der Zündeinrichtung des Feuerzeuges in zwangsläufiger Verbindung, so daß bei der Verschiebung einer Zigarette in die für das Anrauchen geeignete Lage stets auch die Zündeinrichtung in Gang gesetzt wird. Die Zwangsläufigkeit der Bedienung der Zündeinrichtung gleichzeitig mit der des Ausstoßorgans ist hierbei entweder durch ein zwischen dem Ausstoßorgan und dem Feuerzeug, beispielsweise dessen Deckel, angeordnetes Zugorgan gegeben, oder aber sie wird durch eine vom Drücker des Feuerzeuges ausgehende Steuerung bewirkt, welche eine Handhabung des Ausstoßorgans bei Bedienung des Feuerzeugdrückers ergibt. Diese bekannten Ausführungen weisen den Nachteil auf, daß bei einem Versagen der Zündeinrichtung die vom Ausstoßorgan in die Anrauchstellung verlagerte Zigarette wieder in das Gehäuse zurückgeführt und unter Zurückdrängen der bereits nachgerückten Zigaretten in dasselbe eingedrückt werden müß, um beim nachherigen abermaligen Zünden nochmals herausbefördert zu werden, worunter die anzurauchende Zigarette leidet und in ihrer Form beschädigt wird. Andererseits ist aber bei diesen bekannten Ausführungen auch die beabsichtigte Herausnahme einer Zigarette ohne Anzünden derselben nicht möglich, da die Zündeinrichtung im Bedarfsfalle nicht zuverlässig abgestellt oder ausgeschaltet werden kann, sondern die herausbeförderte Zigarette in der Regel stets entzündet wird. Bei den bekannten. Zigarettendosen mit eingebautem Feuerzeug und Einzelausgabe wurde auch bereits vorgeschlagen, zwecks Ausstoßens einer Zigarette aus der Dose einen zweiarmigen Hebel anzuordnen, wodurch die Ausstoßvorrichtung möglichst einfach gestaltet «erden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettendose zu schaffen, welche wahlweise die Verlagerung einer Zigarette in die Anrauchstellung und gleichzeitig die Zündung> des Feuerzeuges ermöglicht. jedoch auch eine gesonderte Bedienung sowohl der Ausstoßvorrichtung als auch der Zündeinrichtung zuläßt, so daß wahlweise auch eine Zigarette in ihre von außen her erfaßbare Stellung übergeführt werden kann, ohne daß diese dabei zwangsläufig zum Entzünden gebracht wird, umgekehrt aber auch eine wiederholte Bedienung der Zündeinrichtung stattfinden kann, ohne daß dabei die Zigarette mehrmals in das Gehäuse zurück- und wieder aus demselben herausgeschoben werden muß. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Zigarettendose eingangs genannter Art der Ausstoßhebel mit seinem Griffende in unmittelbarer Nähe des Drückers des Feuerzeuges angeordnet und mit dem Drücker in gleicher Richtung schwenkbar ist, so daß mit derselben Handbewegung gleichzeitig der Ausstoßhebel und der Drücker, jedoch wahlweise auch nur der Ausstoßhebel oder der Drücker bedient werden kann.
  • Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Griffende des Ausstoßhebels als ein den Drücker des Feuerzeuges umgreifender Biigel ausgebildet ist und der in das Dosengehäuse ragende Arm des Ausstoßhebels mit seinem freien Ende beim Niederdrücken des Hebels gegen das vor die Zündflamme zu bringende Ende der Zigarette stößt und diese entlang einer Führungskante aus der Dose herausschiebt. Neu ist schließlich auch, daß bei einer Zigarettendose eingangs genannter Art und mit einem den Austritt des einen Zigarettenendes verschließenden abgefederten Deckel das freie Ende desselben in bezug auf die öffnungskante des Gehäuses, gegen die sich das freie Deckelende bei geschlossener Dose stützt, versetzt angeordnet ist, so daß die zwischen dem abgefederten Deckel und der Öffnungskante eingeklemmte Zigarette beim weiteren öffnen des Deckels nach Verlassen der Führungskante gekippt und mit ihrem zu zündenden Ende in den Bereich der Zündflamme versch-,venkt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar bei drei verschiedenen Stellungen der Einzelteile desselben und bei abgenommener bzw. teilweise ausgebrochener Seitenwand der Dose. Es zeigen: Fig. i dih Lage der Zigaretten in der Dose vor ihrer Entnahme, Fig.2 die Stellung, bei welcher durch Bedienung des Ausstoßhebels die obenliegende Zigarette bereits ein entsprechendes Stück verlagert und hierdurch der Dosendeckel aufgestoßen ist, Fig.3 jene Stellung, in welcher die auszustoßende Zigarette mit ihrem Anbrennende bereits in den Zündbereich des Feuerzeuges gelangt ist und von außen her mit dem Mund zum Anrauchen erfaßt werden kann, und Fig. q. eine Stirnansicht zu Fig. i.
  • Mit i ist das in das Dosengehäuse 2 eingebaute Feuerzeug bezeichnet. 3 ist der Drücker zum Entzünden des Feuerzeuges mit der Grifffläche 3' und q der zweiarmige, im Gehäuse 2 drehbar gelagerte Ausstoßhebel für die Zigaretten 9, i o, i i usw. mit dem als Bügelende ausgebildeten Griffende 4.' und dem freien Druckende q.". Das Feuerzeuggehäuse i hat eine schräg nach oben verlaufende Bodenfläche 5, an der die in der Dose oben befindliche Zigarette 9 anliegt und die dieser beim Ausstoßen als Führung dient. Der Aus-Stoßhebel q. ist mit seinem Griffende q.' in unmittelbarer Nähe des Drückers 3 des Feuerzeuges i angeordnet und mit dem Drücker in gleicher Richtung schwenkbar, so daß mit derselben Handbewegung gleichzeitig der Ausstoßhebel q. und der Drücker 3, jedoch wahlweise auch nur der Ausstoßhebel oder der Drücker bedient werden kann. Der den Drücker 3 bügelförmig umgreifende Ausstoßhebel q. steht unter dem Einfluß einer Feder 13, die ihn nach vollführter Schaltbewegung wieder in seine Ausgangsstellung zurückbringt.
  • Das Dosengehäuse 2 hat eine durch einen abgefederten Deckel 6 verschließbare Öffnung 14, durch welche bei Verlagerung des Anbrennendes 9' der auszustoßenden Zigarette 9 in den Zündbereich 12 des Feuerzeuges i das andere Zigarettenende 9" nach außen tritt, um das Anrauchen der Zigarette zu ermöglichen. Entlang der Führungskante 5 wird bei Bedienung des Ausstoßhebels q. die Zigarette 9 zuerst gegen den abgefederten Deckel 6 geschoben, so daß sie diesen aufstößt. Die den Deckel 6 beeinflussende Feder ist mit 15 bezeichnet. Das freie Ende 6' des abgefederten Deckels 6 ist in bezug auf die öffnungskante 7 des Gehäuses 2, gegen welche sich das freie Deckelende 6' bei .geschlossener Dose stützt, versetzt angeordnet, so daß die zwischen dem abgefederten Decke16 und der Öffnungskante 7 eingeklemmte Zigarette bei weiterem öffnen des Deckels nach Verlassen der Führungskante 5 bei 5' gekippt und mit ihrem zu zündenden Ende in den Bereich der Zündflamme 12 verschwenkt wird. Die untere Kante des freien Deckelendes 6' ist dementsprechend nach außen hin über die öffnungskante 7 vorgebaut. An der Innenseite der Gehäusedecke befindet sich ein Widerlager 8; welches die Kippbewegung der auszustoßenden Zigarette begrenzt und diese mit dem freien Deckelende 6' und der Öffnungskante 7 in der Zündstellung festhält. Die in der Dose gelagerten Zigaretten werden gegen die Führungskante 5 am Feuerzeuggehäuse i durch eine Druckfeder 18 gehalten. Diese ist mit ihrem unteren freien Ende an der Innenseite des die Füllöffnung abschließenden Deckels 16 befestigt, der mittels eines Scharniers 17 ausschwenkbar am Dosengehäuse 2 angeordnet ist.
  • Soll eine Zigarette angezündet und aus dem Gehäuse gebracht werden, so wird der Ausstoßhebel q. am Griffende 4' entgegen der Wirkung der Feder 13 nach rechts geschwenkt. Hierbei stößt sein unterer Hebelarm mit seinem zu einem Widerlager ausgestalteten freien Ende q." gegen das Ende 9' der obenliegenden Zigarette 9 und verschiebt diese entlang der Führungskante 5 gegen den Gehäusedeckel 6, wobei dieser sich öffnet und mit seinem Schwenkende 6' über das andere Ende 9" der Zigarette 9 greift (Fig. 2). Erreicht dabei das Ende 9' der Zigarette 9 das linke Ende 5' der Führungskante 5, so wird es von dieser freigegeben und hierauf die zwischen dem freien Deckelende 6' und der Öffnungskante 7 eingeklemmte Zigarette 9 mit ihrem Anbrennende 9' aufwärts gekippt, so daß dieses gegen das Widerlager 8 zu liegen kommt und sich im Bereich der Zündflamme 12 befindet (Fig.3). Wird beim Drehen des Hebels q. gleichzeitig auch mit derselben Hand der Drücker 3 verschwenkt, so entzündet sich das Feuerzeug. Die Zigarette kann nun mit dem Munde an dem aus dem Dosengehäuse herausragenden Ende 9" erfaßt, angeraucht und herausgezogen werden. Der Deckel 6 schließt sich darauf selbsttätig durch den Druck der Feder 15, und der Ausstoßhebel ¢ geht nach Freigabe unter dem Einfluß seiner Feder 13 in die aus Fig. i ersichtliche Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig wird der Zigarettenstapel durch die Feder 18 nach oben gedrückt, wobei die nächstfolgende Zigarette To an der Führungskante 5 zum Anliegen kommt. Da eine alleinige Bedienung sowohl des Feuerzeugdrückers 3 als auch des Ausstoßhebels q. möglich ist, so kann das Feuerzeug i auch entzündet werden, ohne daß gleichzeitig eine Zigarette entnommen wird, bzw. es kann eine Zigarette ausgestoßen werden, ohne daß dabei auch das Feuerzeug zum Entzünden gebracht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCFIE: i. Zigarettendose mit eingebautem Feuerzeug und Einzelausgabe, bei welcher die jeweils obenliegende Zigarette einer Zigarettenreihe durch einen zweiarmigen Ausstoßhebel derart verschoben wird, daß sie mit ihrem einen Ende in den Bereich der Zündflamme gelangt und mit ihrem anderen Ende aus der Dose heraustritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßhebel (4.) mit seinem Griffende (q.') in unmittelbarer- Nähe des Drückers (3) des Feuerzeuges (i) angeordnet und mit dem Drücker in gleicher Richtung schwenkbar ist, so daß mit derselben Handbewegung gleichzeitig der Ausstoßhebel (q.) und der Drücker (3), jedoch wahlweise auch nur der Ausstoßhebel oder .der Drücker bedient werden kann.
  2. 2. Zigarettendose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffende (q.') des Ausstoßhebels (q.)- als ein den Drücker (3) des Feuerzeugs (i) umgreifender Bügel ausgebildet ist und der in das Dosengehäuse (2) ragende Arm des Ausstoßhebels (q.) mit seinem freien Ende (4") beim Niederdrücken des Hebels gegen das vor die Zündflamme zu bringende Ende (9') der Zigarette (9) anstößt und diese entlang einer Führungskante (5) aus der Dose herausschiebt.
  3. 3. Zigarettendose nach Anspruch i oder 2 und mit einem den Austritt des einen Zigarettenendes verschließenden abgefederten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende. (6') des abgefederten Deckels (6) in bezug auf die Öffnungskante (7) des Gehäuses (2), gegen die sich das freie Deckelende (6') bei geschlossener Dose stützt, versetzt angeordnet ist, so daß die zwischen dem abgefederten Deckel (6) und der Öffnungskante (7) eingeklemmte Zigarette (9) bei weiterem ; Öffnen des Deckels nach Verlassen der Führungskante (5) gekippt und mit ihrem zu zündenden Ende (g') in den Bereich der Zündflamme (12) versdhwenkt wird.
DE1939V0035691 1939-02-21 1939-02-21 Zigarettendose mit eingebautem Feuerzeug und Einzelausgabe Expired DE700125C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2343322A1 (fr) * 1976-03-04 1977-09-30 Seima Commutateur electrique a conctacts de passage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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