DE2328185B2 - Einlegevorrichtung an einer Briefumschlagfüllmaschine - Google Patents
Einlegevorrichtung an einer BriefumschlagfüllmaschineInfo
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- Closing Of Containers (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Einlegevorrichtung an einer Briefumschlagfüllmaschine, mit einer Tasche zur
Aufnahme der Einlagen, die von einer Einlagestellung in eine Stellung zum Zuführen des Briefumschlages verschwenkbar
ist und mit Organen zum öffnen der Tasche in der Einlegestellung und Schließen der Tasche in
der Zuführstellung.
Es sind bereits eine Anzahl von Einlegevorrichtungen mit einem Organ zum Positionieren des Briefinhaltes
vor dem Einlegevorgang bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen weisen aber den Nachteil auf, daß es
sich um vergleichsweise umfangreiche Konstruktionen handelte, welche als solche keine raumsparende Anordnung
gestatten.
Es ist weiterhin bereits eine Maschine zum Füllen und Verschließen von Briefumschlägen bekannt, bei
welcher eine an einem Schwenkarm sitzende Einfülltasche vorhanden ist. Nachteilig ist hierbei aber, daß der
Briefinhalt durch die Tasche hindurchgeschoben wird, diese also beidseitig Raum benötigt. Da weiterhin
durch die Verwendung eines Schwenkarmes auch darüber hinaus noch ein großer Platzbedarf vorhanden ist,
ist bei der bekannten Vorrichtung also eine raumsparende Konstruktion und Anordnung ebenfalls nicht
möglich.
Es ist weiterhin eine Briefumschlagfüllmaschine bekannt, bei welcher in einer revolverartigen Scheibe ein
Briefumschlag eingeschoben wird, in den der Briefinhalt an einer Beladestelle eingegeben wird und der an
anderem Ort wieder ausgestoßen wird. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung aber, daß das öffnen
des Briefumschlages nur unvollkommen möglich ist und durch die vielen Handhabungspositionen an der Scheibe
ebenfalls eine raumsparende Konstruktion und Anordnung nicht möglich ist. Weiterhin nachteilig ist bei
der bekannten Anordnung, daß mittels Unterdruck gearbeitet werden muß, also eine entsprechende Pumpe
mit dem entsprechenden Raumbedarf eingesetzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, weiche eine
sehr gedrängte Bauweise erlaubt und sich deshalb dazu eignet, in und unter die Platte eines Schreib- und Arbeitstisches
von üblicher Größe eingebaut zu werden, ohne daß sie Raum für andere Arbeiten versperrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tasche nur einseitig offenbar und um eine
Achse von der Einlagestellung über die Zuführstellung in eine Abgabestellung schwenkbar ist und Organe zum
Aufschieben des Umschlags auf die Tasche in der Zuführstellung und zum Abschieben des Umschlages mit
der Einlage in der Abgabestellung vorhanden sind.
Vorteilhaft kann zur einfachen und sicheren Funktion die Tasche eine Tragplatte und einen dieser gegenüber
verschwenkbaren Rückhalter mit vorderen nach der Tragplatte hin abgewinkelten Rändern aufweisen,
und das Ausschiebeorgan kann ein auf der Tragplatte verschiebbarer Ausschieber mit einer vorderen Ausschiebekante
und einem hinteren Mitnehmer sein.
Um das sichere Aufstecken und öffnen der Briefumschläge
zu gewährleisten, kann schließlich die Tragplatte mit zwei seitlich angeordneten Öffnungsnasen versehen
sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 die Einlegetasche im Schnitt in einer ersten Arbeitsstellung,
F i g. 4 und 5 die Einlegetasche im Schnitt in zwei weiteren Arbeitsstellungen,
F i g. 6 und 7 Einzelteile zur Verdeutlichung des Einlegevorganges
und
Fig.8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in
Fig. K
In den Zeichnungen sind nur diejenigen Teile einer Briefumschlagfüllmaschine dargestellt, welche die Einlegevorrichtung
betreffen, da die bei solchen Maschinen vor und nach der Einlegevorrichtung angeordneten
Teile als bekannt vorauszusetzen sind und im Belieben des Fachmanns stehen.
Zwischen den beiden Seitenwänden 1 und 2 des Gestelles einer in ihrer Gesamtheit aus der Zeichnung
nicht ersichtlichen Briefumschlagfüllmaschine ist die Achse 3 gelagert Auf ihrem einen, über die Seitenwand
1 vorstehenden Ende 4 sitzt ein dem Antrieb von weiteren, in diesem Zusammenhang nicht näher beschriebenen
Teilen, dienendes Kettenrad 5. Das über die Seitenwand 2 vorstehende Wellenende 6 trägt eine Nockenscheibe
7, welche mit drei Rasten 8 (Fig.8) versehen
ist. Diese Nockenscheibe ist Teil eines Freilaufs, der auf nicht dargestellte Art mit einem ständig umlaufenden
Motor antriebsmäßig verbunden ist. Mit diesen Rasten arbeitet ein Anschlag 9 zusammen, der über eine durch
einen Elektromagneten 10 betätigte und als einarmiger Hebel ausgebildete und unter Einfluß einer Feder 11
stehende Wippe 12 in und aus der Bahn der Rasten 8 gebracht werden kann. Wenn die Wippe 12 durch einen
auf den Elektromagneten 10 gegebenen Impuls für kur-
ze Zeit verschwenkt wird, so verdreht sich die Nockenscheibe
7 und mit ihr die Achse 3 um die dem Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Rasten 8 entsprechende
Teilung, wobei die Achse 3 in der neuen
Stellung wieder angehaltet· wird. Am freien Ende der
Wippe 12 sind über Lenker 13 und 14 ein Einstoßbüsel 15 mit seinen Einstoßfedern 16 verbunden, deren Funktion
später noch näher erläutert wird
Ober seine zwei Schenkel 17 ist ein U-förmieer Betätigungsbügel
18 mit der Achse 3 verbunden^ An der Innenseite des Bügels 18 ist eine Tragplatte 19 mn ihrem
abgebogenen Befestigungsende 20 befestisi. Die
Tragplaue 19 besitzt aufgebogene Seitenränder 19a
und an ihrem Vorderrand zwei seitlich der Mittellinie angeordnete und nach vorne vorspringende sowie
schräg nach oben gerichtete Öffnungsnasen 21. In ihrer Mittellinie ist die Tragplatte 19 von zwei Längsschlitzen
22 und 23 durchbrochen Durch den hinteren Längsschlitz 23 treten zwei Nieten 24. durch weiche e;r
auf der Platte 19 gehaltener Ausschieber 25 mi: einerr,
Antriebsbugel 26 verbunden ist, während durch der anderen Schlitz 22 ein Bolzen 27 des Ausschieber; 25
reicht. Der Ausschieber 25 ist symmetrisch zur Mir.eK;-nie
der Tragplatte 19 angeordnet und besitzt an secern
als Ausschiebekante 28 ausgebildeten Vorder-arc
einen ebenfalls symmetrischen, dreieckigen E;--;-n;··
29. während sein hinterer Rand zur Bildung e:ne^ M::-
nehmers 30 aufgebogen ist. Dabei ist die" B-e::e des
Ausschiebers 25 so gewählt, daß er zw.jchen c^r, -::
den Öffnungsnasen 21 versehenen Seiten:e;!en aer
Tragplatte 19 Platz findet. Über der Tragp ai-e 19 :st
ein drei Arme 31 bis 33 aufweisender Ruckna.te: 34
angeordnet, von welchen Armen der eine 32 η aer Mittellinie
der Tragplatte 19 und des Ausstniebers 25 lieft.
während die beiden anderen 31. 33 seitlch des Ausschiebcrs
25 und im Bereiche der mit der Öffnungsnase 21 versehenen Seilenteile der Tragplatte 19 angeordnet
sind. Die drei an ihrer Vorderkante mit nach unten abgewinkelten Rändern 31a bis 33a und an ihrem hinteren
Ende doppelt abgewinkelten Arme 31 bis 33 sind auf
der Oberseite einer durchgehenden, vierkantigen Stange 35 befestigt, welche in zwei seitlichen, mit dem Bügel
18 verbundenen Böcken 36 drehbar gelagert ist. Daraus ergibt sich, daß die durch die Tragplatte 19 und
den Rückhalter 34 gebildete Einlegetasche einerseits sich durch eine Verdrehung des Bügek 18 verschwenken
kann und daß andererseits, durch eine auf noch zu beschreibende Art und Weise bewirkte Verdrehung der
Stange 35, die Möglichkeit besteht, den Rückhalter 34 relativ zur Tragplatte 19 zu verschwenken und damit
die Einlegetasche 19/34 zu öffnen.
Des weiteren besitzen die Arme 31 und 33 ie einen
nach unten abgebogenen, durch Öffnungen 37 der Tragplatte 19 durchtretenden und als Anschlag für die
in einen Umschlag einzuschiebenden, gefalteten Bogen dienenden Lappen 38.
Der am Ausschieber 25 befestigte Antriebsbügel 26 ist an seinem freien Ende an einer Stange 39 befestigt,
die ihrerseits in einer U-förmigen und über Träger 40 mit dem Betätigungsbügel 18 verbundenen Schiene ·♦!
gelagert und der Kraft der Feder 42 unterworfen ist. wodurch normalerweise die Stange 39 in der in F i g. 2
dargestellten Lage gehalten wird, in welcher der Ausschieber 25 seine zurückgezogene Stellung einnimmt.
Wenn jetzt das freie Ende der Stange 39 (vgl. F i g. 5) nach vorne gestoßen wird, so wird diese Bewegung auf
den Ausschieber 25 übertragen. Nachdem diese Bewegung beendet ist, bringt die Feder 42 den Schieber 25
w ieder in die dargestellte Ausgarigslage zurück.
Zur Auslösung dieser Bewegung isi auf der Außenseite
einer Vterkantstange 35 ein Blech 43 mi: einer nach außen stehenden Rippe 44 befestigt, durch dessen
freies Ende der von einer Feder 35 umgebene und auf einem mit dem Betätigungsbügel 18 fest verbundenen
Winkelstück 46 sitzende Bolzen 47 durchtritt Die Feder 45 stützt sich gegen das Winkelstück 46 und das
Blech 43 ab. Wenn nun. wie dies aus F i s. 3 ersichtlich
ic ist. die Rippe 44 in den Bereich einer Anschlagroäle 48
gelangt, so verschwenkt sich die Vierkantstange 35 und mn ihr der Rückhalter 34 relativ zum Bügel 18. während
sonst der Rockhalter 34 durch die Feder 45 in der τ F ι g. 2 dargestellten, geschlossenen Luge gehalten
'5 wird.
Aus F ι g. 2 ist die der offenen Kante der Ejnlegetasche
19 34 gegenüberliegende Umschlagzuführeinrichtüng 49 ersichtlich. Diese weist ein mittleres, dem mittleren
Arm 32 des Rückhaiters 34 gegenüberliegendes
is Zuleitblech 50 auf und besitzt weiter zwei seitlich dieses
Bleches angeordnete Umlenkrollen 51 für je ein oberes Zuführband 52. Unterhalb dieser Rollen 51 ben.-.den
sich entsprechende Rollen 53 fur em unteres Zuführband 54. gegenüber welchem das Zufuhrblech 50
ö gegen seine tn^'-nt. hin leicht ansteigt (\gl. F ι g. 2)
Je auf der äußersten Seite der Umlenkrollen 51 ist ein
an der Unterseite eines Klobens 55 befestigter und als nach \ome unten geneigtes Niederhalteblech 56 ausgebildeter
Niederhalter vorgesehen, wobei der Abstand
5C dieser beiden Bleche 56 angenähert der inneren Weite
eines Umschlages 57 entspricht Schließlich ist zwischen jeder Rolle 51 und dem Zuleitblech 50 der Einstoßbügel
15 mit seiner Einstoßfeder 16 angeordnet
Die vorstehend beschriebene Einlegevorrichtung ar-
Die vorstehend beschriebene Einlegevorrichtung ar-
Ji beitet wie folgt; wobei auf eine genauere Darstellung
der einzelnen Steuervorgänge verzichtet wird, da alle
bekannten mechanischen oder elektrischen Steuermittel bekannter Art Verwendung finden können und im
Belieben des Fachmanns stehen.
In F i g. 3 sind die Zuführrollen 58 angedeutet, durch
welche \on einer nicht dargestellten Beschickungsstelle
für den zu verpackenden Brief und die Beilagen der bereits gefaltete Umschlaginhalt der offenen Einlegetasche
19/34 zugeführt wird.
Dabei steht der Rückhalter 34 bzw. die vom Blech 43 abstehende Rippe 44 unter dem Einfluß der Anschlagrolle
48. welche die Öffnung der Tasche, d. h. die Verschwenkung
des Rückhalters 34 gegenüber der Tragplatte 19 bewirkt, während der Ausschieber 25 durch
die Feder 42 in seiner zurückgezogenen Lage gehalten wird. Während dieser Stellung der einzelnen Teile gelangt
nun der von den Rollen 58 zugeführte, gefaltete Briefinhalt in die offene Tasche 19/34. wo er an die
Anschläge 38 auftrifft. Von der Beschickungsstellung gemäß F i g. 3 aus werden nun die Achse 3 und mit iht
der Bügel 18 und die Tasche 19/34 im Gegenuhrzeigersinn in die in F i g. 2 dargestellte Einlegestellung verschwenkt.
Dabei kommt die Rippe 44 außer Berührung mit der Anschlagrolle 48. so daß die Tasche 19/34 untei
Einfluß der Feder 45 durch Verschwenkung des Rück halters 34 geschlossen wird, so daß der Briefinhalt 5f
nach hinten durch die Anschläge 38. nach der Seite hir durch die aufgebogenen Seitenränder 19a der Tragplat
te 19 und nach vorne durch die Öffnungsnasen 21 unc die abgebogenen Ränder 31a bis 33a der Arme 31 bi:
33 innerhalb der Einlegetasche 19/34 gehalten ist. Nun mehr wird durch die Rollen 51 und 53 bzw. die Zuführ
bänder 52 und 54 der Umschlag 57 der Tasche 19/*
zugeführt, und zwar mit der offenen Verschlußlasche 60 nach oben. Durch die Neigung des Zuleitbleches 50
wird nun bewirkt, daß die Lasche 60 durch den geneigten Rand 32a des mittleren Armes 32 auf die Oberseite
des Rückhalters 34 gelangt. Im Zuge des weiteren Vorschubes des Umschlages 57 gelangen die Seitenränder
des Umschlages in den Bereich der geneigten Öffnungsnasen 21, welche bewirken, daß das untere Blatt
61 des Umschlages 57 unter die Unterseite der Tasche 19/34 geführt wird. Mit anderen Worten werden einerseits
die Umschlaglasche 60 in der Mitte nach oben und andererseits die Seitenränder des unteren Umschlagblattes
61 nach unten geführt, so daß beim weiteren Vorschub des Umschlages 57 dieser über die geschlossene
Tasche 19/34 gestülpt wird. Sobald der Umschlag 57 den Bereich der Rollen 51 und 53 verlassen hat, erfolgt
eine kurzzeitige Erregung des Magneten 10, durch welche über die Lenker 13,14 und Einstoßbügel 15 den
Einstoßfedern 16 eine Verschwenkbewegung erteilt wird, wodurch sie den Umschlag an seinem Boden erfassen
und völlig auf die geschlossene Tasche 19/34 aufschieben (vgl. F i g. 6). Nach Beendigung dieser Vorgänge
befindet sich die geschlossene Tasche 19/34 vollkommen innerhalb des Umschlages 57.
Durch die nicht weiter dargestellten Steuermittel wird nun eine weitere Verdrehung der Achse veranlaßt,
und zwar bis in die in den F i g. 4 und 5 gezeigte Entleerungsstellung, in welcher die geschlossene Tasche
(F i g. 4) nach schräg unten und gegen zwei Förderrollen 62 gerichtet ist. In dieser Stellung wird nun der einarmige
Ausstoßhebel 63 (F i g. 5) verschwenkt, dessen äußeres Ende gegen das der Stange 39 trifft, so dal
diese entgegen der Wirkung der Feder 42 unter Mit nähme des Ausschiebers 25 nach vorne bewegt wird
der nun, unter gleichzeitiger federnder Verschwenkung des Rückhalters 34 nach vorne aus der Tasche 19/34
austritt. Dabei stößt die Ausschiebekante 28 des Ausschiebers 25 gegen den Boden des Umschlages 57, der
so aus der Tasche 19/34 ausgestoßen wird, während der Briefinhalt gegen den Mitnehmer 30 anliegt und auf
ίο diese Weise mit dem Umschlag zusammen den Rollen
62 so weit zugeführt werden kann, bis diese einerseits den Umschlag und andererseits den Briefinhalt erfassen
und den Umschlag von der Tasche 19/34 ab und den Briefinhalt aus der Tasche herausziehen, so daß sich der
Briefinhalt nunmehr innerhalb des Umschlages befindet. Der offene und gefüllte Umschlag wird nun auf
bekannte Weise einer Kleb- und Falteinrichtung zugeleitet und anschließend in versandbereitem Zustand zu
einer Auswurfstelle geführt.
Insbesondere dadurch, daß der Briefinhalt im Zuge des Einfüllvorganges keiner transversalen Verschiebung
unterworfen ist, sondern bis zum Erreichen der Entleerungsslellung eine reine Rotationsbewegung ausführt,
wobei sich die Beschickungsstelle im oberen und die Entleerungsstelle im unteren Winkelbereich befindet,
wird eine Konstruktion mit insbesondere geringster Tiefe möglich, so daß eine mit der beschriebenen
Einrichtung versehene Briefumschlagfüllmaschine ohne weiteres bespielsweise unter die Platte in einen
Schreibtisch eingebaut werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einlegevorrichtung an einer Briefumschlagfüllmaschine, mit einer Tasche zur Aufnahme der Einiagen.
die von einer Einlagestellung in eine Stellung zum Zuführen des Briefumschlages verschwenkbar
ist und mit Organen zum öffnen der Tasche in der Einlagestellung und Schließen der Tasche in der Zuführstellung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (19/34) nur einseitig offenbar und
um eine Achse (3) von der Einlagestellung über die Zuführstellung in eine Abgabestellung schwenkbar
ist und Organe zum Aufschieben des Umschlags (57) auf die Tasche in der Zuführstelliing und zum
Abschieben des Umschlages mit der Einlage (59) in der Abgabestellung vorhanden sind.
2. Einlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (19/34) eine Tragplatte
(19) und einen dieser gegenüber verschwenkbaren Rückhalter (34) mit vorderen nach der Tragplatte
hin abgewinkelten Rändern (31a bis 33a) aufweist.
3. Einlegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschiebeorgan ein auf
der Tragplatte (19) verschiebbarer Ausschieber (25) mit einer vorderen Ausschiebkante (28) und einem
hinteren Mitnehmer (30) ist.
4. Einlegevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (19)
zwei seitlich angeordnete Öffnungsnasen (21) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |