DE183898C - - Google Patents

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DE183898C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/02Hand devices for both moistening gummed flaps of envelopes and for closing the envelopes

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 183898 -KLASSE 7Qd. GRUPPE
Maschine zum Verschließen von Briefumschlägen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Mai 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verschließen von Briefumschlägen. Die bekannten Maschinen bestehen im wesentlichen darin, daß eine Zuführvorrichtung, eine Anieuchtvorrichtung und ein Walzenpaar in der Weise angeordnet sind, daß" die selbsttätig zugeführten Briefumschläge an ihren gummierten Klappen angefeuchtet und durch die Wirkung der Walzen verschlossen werden.
Indes werden bei.- den bekannten Ausführungsformen derartiger Maschinen die Briefe mittels einer einzigen Walze, mitunter auch durch Anwendung einer besonderen, aus Hebeln o. dgl. bestehenden Fördervorrichtung vom Stapel abgenommen und nach der Befeuchtungsvorrichtung befördert, wobei die Briefschaften entweder senkrecht aufeinander geschichtet durch ihr Gewicht sich an genannte Walze anlegen oder wobei, falls sie aufrecht nebeneinander gestellt werden, besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um sie gegen die Zuführvorrichtung anzupressen. Ferner werden bei jenen Maschinen, bei denen die gesamte Bewegung derUmschläge während des Durchgehens durch die Vorrichtung eine wagerechte war, die gefüllten Umschläge mit geschlossenen Klappen aufgestapelt, wobei dann eine besondere Vorrichtung angebracht ist, die die Klappe vor ihrem Durchgang durch die zwischen der Zufuhr- und Schließvorrichtung gelegene Befeuchtungsvorrichtung erst aufstellt. Eine derartige Maschine gestaltet sich daher ziemlich kompliziert, ist kostspielig und nimmt viel Platz weg, da sich ihre Bauweise durch die räumliche Trennung der Zuführ- und Schließvorrichtung ziemlich umfangreich gestaltet.
Eine wesentliche Platzersparnis und Verminderung der Teile, verbunden mit einer sicheren Wirkungsweise, soll durch die vorliegende Erfindung erreicht werden, die die Briefschaften eine Bewegung ausführen läßt, die bei Briefumschlagmaschinen zum Anlegen der Schlußklappe bereits bekannt ist. Es werden drei paarweise zusammen arbeitende Walzen in unmittelbarer Nähe nebeneinander in der Weise angebracht, daß die erste den mit geöffneter Klappe aufrecht auf der Zufahrvorrichtung stehenden Umschlag vom Stapel abnimmt, über die Befeuchtungsvorrichtung zieht und dann zwischen ihr und der zweiten Walze hindurchgehen läßt, wobei er so umgekehrt wird, daß er mit der Klappe nach unten gerichtet gegen eine Vorrichtung stößt, die ihn so zwischen die zweite und die dritte Walze lenkt, daß er dann in umgekehrter Richtung mit dem die Klappe haltenden Rand nach vorn gekehrt, hindurchgezogen und dabei geschlossen dem Abnahmestapel zugeführt wird.
Eine Maschine dieser Art ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf die Maschine.
Fig. 2 ist eine Einzeldarstellung und zeigt eine Ansicht auf' die Oberfläche der drei zur Maschine gehörigen Zuführungswalzen.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Zuführungswalzen in Richtung der Linie x3-X8 in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch
die Maschine in Richtung der Linie x5-x5 in
ίο Fig. i.
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform unter Fortlassung einiger Teile.
Die Maschine besteht aus einem Paar seit-Hch voneinander getrennter Tragplatten I, die durch quer hindurchgehende Zugstangen 2, 3, 4 und S miteinander verbunden sind. Die Briefumschläge werden über einen geneigten Tisch zugeführt, der aus einer Anzahl von parallelen Stangen 6 besteht. Die äußeren Enden dieser Stangen sind durch eine Querverbindungsstange 7 miteinander verbunden, die inneren derselben hingegen mit einer Querstange 8, an deren Enden die Tragplatten 1 befestigt sind. Die Zugstange 7 wird durch ein Paar aufrecht stehende Stangen 9 getragen, deren untere Enden durch eine Querstange 10 miteinander verbunden sind. Unter dem Zuführungstisch 6 ist ein Aufnahmetisch angeordnet, der aus einem Paar paralleler Stangen 11 besteht. Die hinteren Enden der Stangen 11 sind an der unteren Zugstange 10 befestigt, während ihre vorderen Enden mit der Zugstange 12 verbunden sind. Letztere ist senkrecht in Schlitzen 13 der Gestellplatte 1 angeordnet und kann in verschiedenen Höhen durch die Flügelmutter 14 festgestellt werden. Auf den Stangen 6 des Zuführungstisches ist ein unter dem Einfluß der Schwere stehender Wagen 15 angeordnet, der vorn eine schiefe Fläche trägt und mittels kleiner Räder 16 und 17 auf genannten Stangen läuft und durch diese Räder gerade geführt wird.
Die Briefumschläge \ werden mit ihren Klappen geöffnet auf dem Tische aufgestellt, wie Fig. 5 zeigt, und durch die Stirnfläche des Wagens 15 nach der Maschine hin vorgeschoben, wobei die gummierten Deckklappen gegen eine Wasser verteilende Rolle 18 gepreßt werden, die mit' einer Wasserzuführungsrolle 19 in Berührung ist. Letztere taucht teilweise in Wasser, das sich in einem Quertrog 20 befindet. Dieser Trog wird an beiden Seiten in den Seitenplatten 1 getragen. In dem Trog 20 wird unter Verwendung eines umgestülpten Wasserbehälters 21 das Wasser beständig auf gleicher Höhe gehalten. Dieser Wasserbehälter 21 ist mit einem gerade gehenden, in das Wasser des Troges eintauchenden Auslaßstutzen 22 ausgestattet und ruht leicht auf dem Rand des Troges einerseits und auf der Zugstange 2 andererseits auf. Die Klappen der Umschläge werden gegen die Walzen 18 durch eine Preßstange 23 leicht angepreßt, deren vorderes Ende leicht beweglich in der Mitte der Stange 2 gelagert ist.
Die Umschläge werden einzeln von dem Führungstisch 6 abgenommen und dann auf den Aufnahmetisch 11 befördert, was durch die drei miteinander zusammen arbeitenden Walzen 24,. 25 und 26 geschieht. Letztere sind miteinander in Berührung, während ihre Wellen in den Tragplatten 1 drehbar gelagert sind. Auf der- einen Seite der Maschine sind die Wellen mit Kettenrädern 27, 28 und 29 ausgestattet. Die Welle der Walze 26 ist ferner noch mit einer Handkurber 30 versehen, mit- deren Hilfe die Walze in Umdrehung versetzt werden kann. Natürlich kann auch' der Antrieb der Maschine durch Motorkraft, beispielsweise durch einen Elektromotor, bewirkt werden. Die Welle der Wasserverteilungswalze 18 ist mit einem Kettenrad 31 versehen, das mit den Rädern 27, 28 und 29 in einer Ebene liegt. Über die Kettenräder 27 und 29 ist eine Kette 32 geführt, die auch über die Kettenräder 28 und 31 läuft und ferner noch durch ein leerlaufendes Führungsrad 33 geführt ist. Auf diese Weise werden die. Zuführungswalzen ebenso wie die beiden Anfeuchtungswalzen von der Kurbel 30 aus angetrieben. Die Walze 25 ist in bezug auf die WTalze 26 nachgiebig gelagert; ebenso die Walze 24 in bezug auf die Walze 25. Auf die Wellen der Walzen 24 und 25 wirken Federn 34 und 35 ein, die mit der Gestellplatte 1 verbunden sind. Um eine geringe Bewegung zu ermöglichen, sind die Lager genannter Wellen entsprechend gestützt.
Die Walze 26 ist vorteilhaft mit einem Gummiüberzug ausgestattet. Die Zwischenwalze 25 ist mit tiefen Einschnitten und an ihren Enden mit glatten Abteilen 25s ausgestattet, die denselben Durchmesser wie die äußeren Teile des mit den Nuten versehenen Teiles genannter Walze haben, so daß die beiden Walzen 25 und 26, wenn sie in Eingriff miteinander sind, sich genau gegeneinander abwickeln.
Die Walze 25 ist vorteilhaft mit herumlaufenden Nuten 25* versehen, in die auf der unteren Seite der Walze die vorderen Enden von Führungsfingern 36 eingreifen, die an der Verbindungsstange 5 befestigt sind. Die obere Walze 24 ist in ihrem mittleren Teile mit Riffeln 24* ausgestattet und an ihren Endteilen mit glatten Stücken 24*, die den-

Claims (4)

  1. selben Durchmesser haben wie die äußeren Teile der mit den Riffeln 24a versehenen Abschnitte, so daß auch' die Walzen sich glatt in Eingriff gegeneinander abwickeln können. Wenn die Umschläge einzeln zwischen die Walzen 24 und 25 geführt werden, so werden ihre gummierten Klappen über die Anfeuchtwalze 18 geschoben und infolgedessen angefeuchtet. Wenn die Briefumschläge nach vorn von den Walzen 24 und 25 gezogen werden, so werden sie so umgedreht, daß ihr mit der Verschlußklappe versehener Rand nach unten und ihre oberen Ränder gegen die schief gerichtete Ablenkplatte 37 kommt, deren Enden mit der Tragplatte 1 ziemlich dicht über der Walze 26 befestigt sind. Die Briefumschläge werden hierdurch zu den Walzen 25 und 26 geleitet. Auf der Rückseite der Ablenkungsplatte 37 ist mittels Stellschrauben 38 eine Anschlagplatte 39 verstellbar befestigt, deren oberer Rand nach innen derart gebogen ist, daß die Briefumschläge bei ihrem Aufwärtsgang angehalten werden. Die Verstellbarkeit der Anschlagplatte 39 ermöglicht es, die Vorrichtung für Briefumschläge verschiedener Größe benutzen zu können.
    Auf der Verbindungsstange 2 ist eine oder sind mehrere Stangen 41 leicht drehbar gelagert, die lose auf den Ansätzen 40 der Anschlagplatte 39 ruhen. Diese Anschlagstangen leisten nachgiebig der Aufwärtsbewegung des Umschlages Widerstand und unterstützen die anfängliche Nachuntenbewegung des Brief-Umschlages, so daß letzterer sicher zwischen die Zuführungswalzen 25 und 26 geschoben wird. Die Verbindungsstange 5 steht, wie namentlich aus Fig. 5 hervorgeht, in einer solchen Stellung, daß sie die Briefumschläge durch die Finger 36 daran hindert, aufwärts über die oberen Zuführungswalzen 24 gehoben zu werden. Wenn die Umschläge durch die Walzen 25 und 26 hindurchgehen, so werden die angefeuchteten Klappen verschlossen. Die Nuten auf der Walze 25 unterstützen die unteren Ränder der umgedrehten1 Umschläge, so daß diese in einer Linie mit der Berührungslinie der Walzen 25 und 26 kommen müssen. Wenn die angefeuchteten gummierten Klappen der Umschläge zwischen die Walzen 24 und 25 gelangen, so kommen sie nur mit dem schmalen, mit Nuten versehenen Flächenteil 24a der Walze 24 in Berührung und finden hiermit eine nur geringe Walzenfläche, mit der sie in Berührung kommen können.
    Wenn sehr dünne Briefe, d. h. Briefumschläge, die nur sehr wenig Inhalt oder Sachen von geringer Dicke enthalten, durch ■ die Maschine hindurchgeführt werden, so könnte es bisweilen vorkommen, daß zwei Umschläge zusammenkleben oder infolge ihrer gegenseitigen Reibung gleichzeitig zwischen die Walzen 24 und 25 gelangen. Um dies zu verhindern, ist auf der Tischplatte 8 in der Nähe der Walze 24 ein, weicher Gummistreifen 42 angeordnet. Diese Reibungsvorrichtung kann unter Verwendung einer Schraube 43 einstellbar sein, so daß sie dicht bis an die Walze herangeschoben werden, kann, wenn dünne Briefe zugeführt werden, jedoch auch zurück- und in untätige Stellung gebracht werden kann, wenn es sich um die Zuführung von dicken Briefen handelt.
    Die verschlossenen Briefumschläge, die nach unten und rückwärts von den Walzen 24 und 25 befördert werden, werden gegen eine Führungsplatte 44 gestoßen, die an den Tragplatten ι befestigt ist, aufrecht steht und mit einem gekrümmten oberen Rand ausgestattet ist. Die Briefe werden auf den Stangen 11 aufgespeichert und gegen einen Klemmkopf 45 gepreßt, der auf der Stange 11 gleitet und unter einem gewünschten Druck durch Reibung auf diesen mittels einer Klemmschraube 46 und Klemmstange 47 gehalten wird. Letztere greift gegen die untere Fläche genannter Stangen 11. Durch senkrechte Verstellung der Reibungsstange 12 können die vorderen Enden der Stange 11 gehoben oder gesenkt werden, um Umschläge verschiedener Größe aufnehmen zu können.
    Die in Fig. 6 dargestellte Abänderung der Vorrichtung zeigt eine vierte Walze 48, die mit der Walze 24 in reibender Berührung und in den Gestellplatten 1 der Maschine gelagert ist. Mit der Walze 48 arbeitet eine gelenkig gelagerte Ablenkplatte 49 zusammen, deren oberer Rand an einer Stange 50 drehbar befestigt ist. Letztere ist gleichfalls in den seitlichen Tragplatten 1 gelagert. Das. untere Ende der Platte 49 steht unter dem Einfluß einer federnden Klinke 51, die auf der Stange 4 drehbar gelagert ist.
    Diese abgeänderte Ausführungsform ist namentlich zur Bearbeitung von Briefumschlagen geeignet, die übermäßig gefüllt oder · mit dicken Sachen ausgefüllt sind, denn der Druck, der durch die Seitenplatte 49 ausgeübt wird, trägt wesentlich dazu bei, die Umschläge zu verschließen, wobei die Walze 48 die Pressung der Briefumschläge nach unten zwischen die Walzen 25 und 26 unterstüzt.
    Pate NT-A ν Sprüche:
    i. Maschine zum Verschließen von Briefumschlägen, gekennzeichnet dadurch, daß die Umschläge (\) mit ihren aufgestellten Klappen mittels eines Zuführungs- ■ tisches (6) einer Anfeuchtvorrichtung (18, 19, 20) und von hier aus drei Walzen iac
    (24, 25, 20) zugeführt werden, die paarweise zusammenwirken in der Weise, daß das obere Walzenpaar (24, 25) die Umschläge von der Anfeuchtvorrichtung entfernt und in umgekehrter Stellung dem unteren Paare (25, 26) zulenkt, durch dessen zusammenpressende Wirkung der Schluß der Umschläge erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise auf dem Zuführungstisch (6) beweglicher Wagen (15) die Umschläge, deren Klappen nach oben gerichtet sind, einer Anfeuchtwalze (18) zuführt, gegen die die Klappen durch den Einfluß einer Preßstange (23) leicht angepreßt werden. . . .
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise auf eine mit einstellbarem Anschlag versehene Ablenkplatte (37) von dem ersten Walzenpaar (24, 25) geschobenen Umschläge unter dem Einfluß von beweglichen' Druckstangen (41) in umgekehrter Richtung den beiden den Ver-Schluß bewirkenden Walzen (25, 26) zugeführt werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ' eine vierte Walze (48) in Verbindung mit einer unter dem Einfluß einer federnden Klinke (51) stehenden Ablenkplatte (49) die Beförderung der Umschläge zwischen die mittlere und die untere Walze bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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