DE102005008128A1 - Feuerzeug mit Türanordnung und Verfahren zum Schaffen einer geschützten Flamme - Google Patents

Feuerzeug mit Türanordnung und Verfahren zum Schaffen einer geschützten Flamme Download PDF

Info

Publication number
DE102005008128A1
DE102005008128A1 DE102005008128A DE102005008128A DE102005008128A1 DE 102005008128 A1 DE102005008128 A1 DE 102005008128A1 DE 102005008128 A DE102005008128 A DE 102005008128A DE 102005008128 A DE102005008128 A DE 102005008128A DE 102005008128 A1 DE102005008128 A1 DE 102005008128A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flame
ignition
door surface
lighter
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005008128A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter G. Fontaine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colibri Corp
Original Assignee
Colibri Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colibri Corp filed Critical Colibri Corp
Publication of DE102005008128A1 publication Critical patent/DE102005008128A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/165Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with more than one flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/40Cover fastenings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Abstract

Ein Feuerzeug schließt ein Gehäuse sowie eine Türflächenanordnung ein. Die Türflächenanordnung zeigt bevorzugt zwei aneinander anstoßende Türflächen. Die Anordnung kann so betätigt werden, dass sie die Türflächen voneinander wegbewegt und so den Brennerkopf zugänglich hält, indem die Türflächen nach außen und nach innen in eine Zündungsabdeckung gezogen werden.

Description

  • Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum zur Verfügung stellen einer Flamme gerichtet. Sie betrifft insbesondere ein Feuerzeug, wie es üblicherweise zum Anzünden von Zigaretten eingesetzt wird. Es besitzt eine Türflächenanordnung, die es ermöglicht, eine zugängliche, aber geschützte Flamme zur Verfügung zu stellen. Die Erfindung ist außerdem auf ein Verfahren zum zur Verfügungsstellen einer zugänglichen und geschützten Flamme gerichtet.
  • Feuerzeuge für das Anzünden von Zigaretten, Zigarren und dergleichen sind im Stand der Technik gut bekannt. Derartige Vorrichtungen schließen typischerweise ein Gehäuse ein, in dem ein Brennstofftank oder -speicher, eine Brennstoffleitung und ein Ventil sowie eine Zündungsanordnung für das Aktivieren einer Flamme in einer oder mehreren Düsen in einem Brennerkopfabschnitt enthalten sind. Um die Flamme gegen Wind zu schützen und den Benutzer und die entflammbaren Materialien von einem unabsichtlichen Kontakt mit der Flamme zu schützen, wird der Brennerkopf oft mit einem „Windschutz" ausgerüstet, der typischerweise eine Metallwand mit darin angeordneten Löchern oder ein schirmähnliches Element ist.
  • Die Feuerzeuge sind mit einem Zündungsschalter versehen, der durch einen Benutzer betätigt werden kann, um eine Flamme an der oder den Düsen zu aktivieren beziehungsweise zu zünden.
  • Viele Feuerzeuge sind mit einer Abdeckung ausgestattet, die in dem Bereich des Brennerkopfes schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist und in eine geschlossenen Position versetzt werden kann, um den Brennerkopf einzuschließen und die Düse gegenüber Schmutz, Staub und Kleinteilen in Taschen zu schützen.
  • Bei der Verwendung wird die Zündungsabdeckung von dem Brennerkopf weggeschwenkt, um die Düse zugänglich zu machen, und der Zündungsschalter wird betätigt, um die Flamme zu aktivieren beziehungsweise zu zünden. Der Windschutz schützt die Flamme davor, durch den Wind ausgeblasen zu werden, und dient als Schutz gegenüber ungewünschtem Kontakt zwischen der Flamme und entflammbaren Materialien oder den Händen des Benutzers oder Ähnlichem.
  • Während es von Vorteil ist, die Feuerzeuge mit Zündungsabdeckungen und Windschutzen auszustatten, benötigen die Zündungsabdeckungen eine erste Handbewegung, um die Abdeckung zu bewegen, bevor eine zweite Handbewegung zum Zünden der Flamme getätigt wird. Nachdem die Flamme ihren Zweck erfüllt hat, wird eine dritte Handbewegung benötigt, um die Zündungsabdeckung wieder in ihre die Düse schützende Anordnung zurückzuführen. Der Windschutz, obwohl er für seinen Zweck effektiv ist, ist ästhetisch nicht ansprechend und kann selbst heiß genug werden, um wenigstens einige Unannehmlichkeiten zu erzeugen, falls er unbeabsichtigt von dem Benutzer berührt wird.
  • Es besteht ein Bedürfnis für eine verbesserte Anordnung einer Abdeckung für ein Feuerzeug.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Feuerzeug und ein Verfahren zum Schaffen einer geschützten Flamme vorzuschlagen, die eine solche verbesserte Anordnung bilden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Feuerzeug mit einem Gehäuse, einem Brennerkopf, der aus dem Gehäuse herausragt; einer Flammendüse, die innerhalb des Brennerkopfes angeordnet ist; einem manuell betätigbaren Zündungsschalter, der auf dem Gehäuse befestigt ist; einer Zündungsabdeckung, die von dem Gehäuse ausgeht und um den Brennerkopf herum angeordnet ist, wobei die Zündungsabdeckung eine Verkleidung bildet, in welcher der Brennerkopf angeordnet ist, und die eine Öffnung bildet, die im Wesentlichen auf die Flammendüse ausgebildet ist; und einer Türflächenanordnung, die aus einer ersten Stellung, die die Zündungsabdeckung verschließt, nach einer manuellen Betätigung des Zündungsschalters durch einen Benutzer in eine zweite Stellung verschiebbar ist, die die Öffnung der Zündungsabdeckung und die Flammendüse zugäng lich macht und die aus der zweiten Stellung nach Freigabe des Zündungsschalters durch den Benutzer in die erste Stellung verschiebbar ist.
  • In einer weiteren Version der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Feuerzeug, mit einem Gehäuse zum Unterbringen eines Speichers für einen entflammbaren Brennstoff, einer Brennstoffleitung, die von dem Brennstoffspeicher ausgeht, einem Brennstoffventil zum Steuern des Flusses von Brennstoff von dem Brennstoffspeicher, und einem Zündungsinitiator; einem Brennerkopf, der aus dem Gehäuse herausragt; einer Flammendüse die innerhalb des Brennerkopfes angeordnet ist; einem manuell betätigbaren Zündungsschalter, der auf dem Gehäuse befestigt ist; einer Zündungsabdeckung, die von dem Gehäuse ausgeht und um den Brennerkopf herum angeordnet ist, wobei die Zündungsabdeckung eine Verkleidung bildet, in welcher der Brennerkopf angeordnet ist, und die eine Öffnung) bildet, die im Wesentlichen auf die Flammendüse ausgerichtet ist;
    In einer dritten Version wird diese Aufgabe gelöst durch ein Feuerzeug, mit einem Gehäuse; einem Brennerkopf, der aus dem Gehäuse herausragt; einer Flammendüse, die innerhalb des Brennerkopfes angeordnet ist; einem manuell betätigbaren Zündungsschalter, der auf dem Gehäuse befestigt ist; einer Zündungsabdeckung, die von dem Gehäuse ausgeht und um den Brennerkopf herum angeordnet ist, wobei die Zündungsabdeckung eine Verkleidung bildet, in welcher der Brennerkopf angeordnet ist, und die eine Öffnung bildet, die im Wesentlichen auf die Flammendüse ausgebildet ist; und einer Türflächenanordnung, die einander gegenüberliegende und gegeneinander anstoßende Türflächen aufweist; wobei bei einer manuellen Betätigung des Zündungsschalters durch einen Benutzer die Türflächenanordnung so betätigt wird, dass sie die Türflächen auseinanderzieht und so den Brennerkopf zugänglich macht und eine Flamme in dem Brennerkopf anzündet, und wobei nach einer Freigabe des Zündungsschalters durch einen Benutzer die Türflächenanordnung so betätigt wird, dass sie die Flamme auslöscht und die Türflächen in eine gegeneinander anstoßende Stellung zurückführt.
  • Für die Verwendung in einem solchen Feuerzeug wird, eine Türflächenanordnung für ein Feuerzeug vorgeschlagen, wobei die Anordnung aufweist: eine Zündungsabdeckung, die an einem Ende eines Feuerzeugs angeordnet ist und eine Öffnung in einer Abschlusswand aufweist, wobei Seitenwände der Zündungsabdeckung einen Brennerkopfabschnitt des Feuerzeugs mit der Flammendüse darin umgeben; eine Türfläche zum Anordnen in der Öffnung der Zündungsabdeckung, die in eine Stellung beweglich ist, die von der Öffnung entfernt und innerhalb der Zündungsabdeckung liegt; einen Zündungsschalter, der auf dem Feuerzeug befestigt ist und bei einer Betätigung durch einen Benutzer eine Flamme zündet, die sich von der Düse in den Brennerkopf in der Zündungsabdeckung erstreckt; und eine Verbindungsanordnung in dem Feuerzeug, die bei einer Betätigung durch einen Benutzer zum Zünden der Flamme im Wesentlichen gleichzeitig die Türfläche aus der Stellung in der Öffnung in der Zündungsabdeckung in eine von der Öffnung entfernte und innerhalb der Zündungsabdeckung liegende Stellung bewegt.
  • Schließlich wird ein Verfahren zum Zur Verfügung stellen einer geschützten Flamme vorgeschlagen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Das Schaffen eines Feuerzeugs, das ein Gehäuse, einen aus dem Gehäuse herausragenden Brennerkopf, eine in dem Brennerkopf angeordnete Flammendüse, eine eine Verkleidung bildende Zündungsabdeckung, in der der Brennerkopf angeordnet ist und die eine Öffnung bildet, die im Wesentlichen auf die Flammendüse ausgerichtet ist, eine Türflächenanordnung, die zwischen einer ersten Stellung, die die Öffnung verschließt, und einer zweiten Stellung, die die Öffnung zugänglich mach, beweglich ist, und einen auf dem Gehäuse befestigten Zündungsschalter aufweist, der betätigbar ist, um die von der Flammendüse unterstützte Flamme zu aktivieren und zu deaktivieren, und um eine Bewegung der Türflächenanordnung zu initiieren; das manuelle Betätigen des Zündungsschalters zum Aktivieren einer Flamme an der Flammendüse und gleichzeitig zum Verursachen der Türflächenanordnung zum Bewegen in die zweite Stellung derart, dass die Flamme durch die Öffnung zugänglich ist, aber von der Zündungsabdeckung abgeschirmt ist; und das Freigeben des Zündungsschalters zum Deaktivieren der Flamme und gleichzeitig das Veranlassen der Türflächenanord nung zum Bewegen in die erste Stellung derart, dass die von der Zündungsabdeckung gebildete Öffnung verschlossen wird.
  • Diese und weitere Alternativen zur Realisierung der Erfindung sowie auch verschiedene neuartige Einzelheiten des Aufbaus und der Kombinationen von Teilen sowie von Verfahrensschritten werden nunmehr insbesondere unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und in den Ansprüchen umrissen. Es ist verständlich, dass die besondere Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung lediglich anhand eines Beispieles erläutert werden und dies nicht als Begrenzung der Offenbarung verstanden werden darf. Die Grundzüge und Merkmale der Erfindung können in verschiedenen und zahlreichen Ausführungsformen eingesetzt werden, ohne sich aus dem erfinderischen Gedankenbereich zu bewegen.
  • Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung gezeigt sind, aus denen sich die neuen Merkmale und Vorteile ergeben.
  • Die Zeichnungen zeigen Folgendes:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Form eines Feuerzeugs, die für eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Feuerzeugs aus 1;
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Feuerzeug aus 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnittes des Feuerzeuges aus 1;
  • 5 ist eine explodierte Vorderansicht des Feuerzeugs aus 1, bei dem ein Gehäuseabschnitt des Feuerzeugs weggelassen ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 6-6 aus der 5;
  • 7 ist ähnlich zur 6, zeigt jedoch die inneren Komponenten des Feuerzeugs in anderen Betriebsstellungen;
  • 8 ist ähnlich zur 5, zeigt jedoch die inneren Komponenten des Feuerzeugs in anderen Betriebsstellungen; und
  • 9 ist ähnlich zur 8, zeigt jedoch explodierte Komponenten der 8 in zusammengesetztem Zustand.
  • Die vorliegende Offenbarung richtet sich auf ein Feuerzeug mit einem Gehäuse, das eine Gehäuseanordnung besitzt, welche zurückziehbare Türen enthält, die einen Zugang zu einer Flamme zum Zwecke des Anzündens einer Zigarette oder dergleichen erlaubt, während sie die Flamme gegenüber Wind oder unbeabsichtigtem Kontakt durch den Benutzer oder durch entflammbare Materialien schützt. Die Gehäuseanordnung erleichtert einen schnellen und einfachen Weg zum Schaffen einer zugänglichen, jedoch geschützten Flamme und zum Auslöschen der Flamme nach ihrer Verwendung und zum Schützen der Düse gegenüber Schmutz, Staub, Kleinteilen in Taschen und dergleichen.
  • Die Gehäuseanordnung ist automatisch, das bedeutet, sie erfordert nicht, dass der Benutzer manuell eine Zündungsabdeckung weg von der die Flamme tragenden Düse bewegt, bevor er die Flamme in der Düse aktiviert, und sie erfordert auch nicht, dass der Benutzer manuell die Zündungsabdeckung so bewegt, dass sie die Düse nach der Benutzung des Feuerzeuges wieder umhüllt. Das bedeutet, dass das Feuerzeug außerdem eine zugängliche, jedoch geschützte Flamme mit einer einzigen Bewegung eines Schalters zur Verfügung stellt und eine totale Umhüllung der Feuerzeugdüse und eine Deaktivierung der Flamme einfach durch das Freigeben des Schalters gestattet.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 kann man sehen, dass das Feuerzeug 10 ein Gehäuse 12 und eine Zündungsabdeckung 14 einschließt. Die Zündungsabdeckung 14 kann an dem Gehäuse 12 durch irgendwelche geeignete Einrichtungen angebracht sein, beispielsweise durch Laschen 16, wie das in den 5, 8 und 9 gezeigt ist.
  • Ein manuell betätigbarer Zündungsschalter 18 ist gleitfähig oder verschiebbar an einem Vorderabschnitt 20 des Gehäuses 12 befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 kann man sehen, dass ein Brennerkopf 22 innerhalb der Zündungsabdeckung 14 angeordnet und mit wenigstens einer Düse 24 versehen ist, wobei zwei Düsen 24, 24a in der 4 dargestellt sind. Ein Feuerzeug mit zwei Düsen wird in der US-PS 6,632,082 und der DE 103 19 769 A1 gezeigt und beschrieben und ist hierin unter Bezugnahme eingeschlossen.
  • Die Zündungsabdeckung 14 schließt um den Brennerkopf 22 herum eine umlaufende Seitenwand 26 und eine Abschlusswand 28 ein, die eine Öffnung 30 bildet.
  • Eine Türflächenanordnung 32 schließt wenigstens eine Türverkleidung oder Türfläche 34 ein. In den Zeichnungen sind zwei Türverkleidungen oder Türflächen 34, 34a dargestellt.
  • Wie in den 5 bis 9 abgebildet weist die Türflächenanordnung 32 wenigstens eine Türfläche 34 und in einer bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform zwei Türflächen 34, 34a auf, die so ausgebildet sind, dass sie gegeneinander anstoßen, um die Öffnung 30 zu schließen (siehe 5), und dass sie sich voneinander wegbewegen, um die Öffnung (siehe 9) freizugeben. In der dargestellten Ausführungsform bewegen sich die Türflächen 34, 34a voneinander weg, um die Öffnung freizugeben, indem sie nach außen und nach unten in die Zündungsabdeckung 14 zurückgezogen werden, um den Brennerkopf 22 zu exponieren, ihn also zugänglich zu machen. Sowohl in der geschlossenen wie auch in der geöffneten Stellung liegen die Türflächen 34 im Wesentlichen unterhalb der Öffnung 30 und sie bleiben innerhalb der Zündungsabdeckung 14. Abhängig von der Größe des Feuerzeugs und seiner Komponenten wird deutlich, dass der Aufbau des Feuerzeuges auch die Möglichkeit einschließt, dass die Türflächen 34, 34a sich in das Gehäuse 12 nach unten erstrecken.
  • Der Zündungsschalter 18 ist mit einem nach innen erstreckten, vorspringenden Dorn 36 versehen, siehe 6. Der Dorn 36 ist an seinem distalen, nach außen gerichteten Ende 38 mit einem Hebel 40 in Eingriff beziehungsweise in Kontakt, der schwenkbar auf einem Schwenkstift 48 befestigt ist, der zwischen zwei stationären, feststehenden Zapfen 50 gehalten wird, siehe 5. Der He bel 40 ist so aufgebaut, dass er einen Anstoßabschnitt 42 besitzt, der gegen eine mit einer Feder vorgespannte Querstange stößt, siehe 6. Die Querstange 44 trägt aufragende Arme 52, 54, siehe 5. Die oberen freien Enden 56, 58 der Arme 52, 54 sind jeweils mit Vorsprüngen 60, 62 versehen, die sich von den freien Enden 56, 58 der Arme nach innen erstrecken.
  • Die Türverkleidung oder Türfläche 34 ist an einem ersten Schenkel 64 eines Winkelstückes 66 befestigt, welches einen zweiten Schenkel 68 einschließt, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Schenkel 64 erstreckt, und das einen dritten Schenkel 70 einschließt, der sich in einem Winkel zu dem zweiten Schenkel 68 erstreckt, derart, dass die zweiten und dritten Schenkel 68, 70 eine im Wesentlichen V-förmige Nut 72 oder Kerbe oder Einschnitt zwischen sich ausbilden.
  • In ähnlicher Form ist die Türverkleidung oder Türfläche 34a an einem ersten Schenkel 64a eines Winkelstückes 66a befestigt, welches einen zweiten Schenkel 68a einschließt, der sich im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Schenkel 64a erstreckt, und welches einen dritten Schenkel 70a einschließt, der sich in einem Winkel zu dem zweiten Schenkel 68a erstreckt, derart, dass die zweiten und dritten Schenkel 68a, 70a eine im Wesentlichen V-förmige Nut 72a oder Kerbe oder Einschnitt zwischen sich einschließen.
  • Die Vorsprünge 60, 62 sind jeweils in den Nuten 72, 72a angeordnet. Die Winkelstücke 16, 60, 66a sind schwenkbar jeweils auf Schwenkstiften 80 beziehungsweise 80a befestigt. Die Querstange 44 ist in eine Richtung auf die Zündungsabdeckung 14 hin federbelastet und vorgespannt.
  • Die Querstange 44 trägt einen Zapfen 74, welcher an seinem abgewandten oder distalen Ende in Kontakt mit einem Brennstoffventil 76 ist, das in einer Brennstoffleitung 78 angeordnet ist.
  • In seiner Ruhestellung wird bei dem Feuerzeug die Öffnung 30 in der Zündungsabdeckung 14 durch die Türverkleidungen beziehungsweise Türflächen 34, 34a verschlossen und der Zündungsschalter 18 befindet sich in seiner obersten Position, wie dies in den 1 und 6 gezeigt ist. Wie in der 6 dargestellt, drückt die nach oben federbelastete Querstange 44 den Hebel 40 nach oben, was dann umgekehrt den Zündungsschalter 18 in seiner obersten Position hält.
  • Um eine Flamme entstehen zu lassen, wird ein Benutzer typischerweise das Feuerzeug 10 in einer Hand halten und mit dem Daumen dieser Hand gegen eine Oberfläche 82 des Zündungsschalters 18 drücken, um den Schalter nach unten zu drücken, wie in den 6 und 7 zu sehen, derart, dass der Dorn 36 die Querstange 44 nach unten gegen die Federvorspannung drückt.
  • Wenn sich die Querstange 44 nach unten bewegt, werden die Winkelstücke 66, 66a um ihre entsprechenden Schwenkstifte 80, 80a wie in der 8 gezeigt, geschwenkt, um die Türverkleidungen oder Türflächen 34, 34a zu veranlassen, sich voneinander wegzubewegen, um den Brennerkopf 22 durch die Öffnung 30 hindurch zu exponieren, beziehungsweise zugänglich zu machen, indem die Türflächen 34, 34a nach außen und nach unten in die Zündungsabdeckung 14 hinein zurückgezogen werden.
  • Gleichzeitig betätigt der von der Querstange 44 nach unten ragende Zapfen 74 das Brennstoffventil 76, um es dem Brennstoff zu erlauben, in die Brennstoffleitung 78 zu gelangen und dadurch zu den Düsen 24, 24a in dem Brennerkopf 22. Die Bewegung der Querstange aktiviert auch den Zündungsinitiator, der nicht dargestellt aber im Stand der Technik gut bekannt ist, um die Flamme in jeder der Flammendüsen 24, 24a entstehen zu lassen. Ein geeigneter Zündungsinitiator wird in der US-PS 5,308,240 , in der EP 0 532 573 B1 und der DE 691 02 875 T2 beschrieben, die hierin unter Bezugnahme eingeschlossen werden.
  • Dadurch kann das Feuerzeug mit einer einzigen Handbewegung eine Flamme oder auch eine Kombination von Flammen in dem Brennerkopf 22 zur Verfügung stellen, der sich innerhalb der Zündungsabdeckung 14 befindet und sich durch die Öffnung 30 der Zündungsabdeckung erstreckt, und welche gegenüber Wind und unabsichtlichem Kontakt mit dem Benutzer oder entflammbaren Materialien geschützt ist.
  • Nach der Verwendung muss der Benutzer zum Löschen der Flamme lediglich den Zündungsschalter freigeben beziehungsweise loslassen, der daraufhin unter Federdruck in seine angehobene Position zurückschnappt, um den Zufluss von Brennstoff zum Brennerkopf 22 zu stoppen und die Türen beziehungsweise Türflächen 34, 34a zu schließen, um den Brennerkopf 22 zu schützen. Dadurch kann das Feuerzeug unmittelbar wieder in eine Tasche eines Kleidungsstückes zurückgeführt werden, wobei die Düse gegenüber den in der Tasche befindlichen Kleinteilen geschützt ist.
  • Dadurch wird ein Feuerzeug geschaffen, in welchem die Flamme zugänglich und trotzdem geschützt ist und in welchem die Bewegung einer Hand beziehungsweise eine einzige Handbewegung dazu dient, die Flamme zu aktivieren und die Flamme zugänglich zu halten und wobei eine einfache Freigabebewegung dazu dient, die Flamme zu deaktivieren und das Feuerzeug gegenüber Staub und Kleinteilen zu schützen. Außerdem wird eine Türverkleidungs- oder Türflächenanordnung vorgeschlagen, die diese Vorteile erleichtert und ein Verfahren, das eine solche Flamme zur Verfügung stellt, wobei das Verfahren die vorerwähnten Vorteile und Merkmale einsetzt.
  • Es ist verständlich, dass viele zusätzliche Änderungen in den Details, den Werkstoffen, den Verfahrensschritten und der Anordnung von Teilen von Fachleuten vorgenommen werden können, verglichen mit den hier zum Zweck der Erläuterung der Natur der Erfindung beschriebenen und abgebildeten, und zwar innerhalb der Grundsätze und des Umfangs der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt wird.
  • 10
    Feuerzeug
    12
    Gehäuse
    14
    Zündungsabdeckung
    16
    Lasche
    18
    Zündungsschalter
    20
    Vorderabschnitt des Gehäuses 12
    22
    Brennerkopf
    24
    Düse
    24a
    zweite Düse
    26
    umlaufende Seitenwand
    28
    Abschlusswand
    30
    Öffnung
    32
    Türflächenanordnung
    34
    Türverkleidung oder Türfläche
    34a
    zweite Türverkleidung oder Türfläche
    36
    vorspringender Dorn
    38
    distales Ende
    40
    Hebel
    42
    Anstoßabschnitt
    44
    federbelastete Querstange
    48
    Schwenkstift
    50
    feststehender Zapfen
    52
    Arm
    54
    Arm
    56
    freies Ende des Armes 52
    58
    freies Ende des Armes 54
    60
    Vorsprung
    62
    Vorsprung
    64
    erster Schenkel
    64a
    erster Schenkel
    66
    Winkelstück
    66a
    Winkelstück
    68
    zweiter Schenkel
    68a
    zweiter Schenkel
    70
    dritter Schenkel
    70a
    dritter Schenkel
    72
    v-förmige Nut
    72a
    v-förmige Nut
    74
    Zapfen
    76
    Brennstoffventil
    78
    Brennstoffleitung
    80
    Schwenkstift
    80a
    Schwenkstift
    82
    Oberfläche des Zündungsschalters 18

Claims (22)

  1. Feuerzeug (10), mit einem Gehäuse (12); einem Brennerkopf (22), der aus dem Gehäuse (12) herausragt; einer Flammendüse (24), die innerhalb des Brennerkopfes (22) angeordnet ist; einem manuell betätigbaren Zündungsschalter (18), der auf dem Gehäuse (12) befestigt ist; einer Zündungsabdeckung (14), die von dem Gehäuse (12) ausgeht und um den Brennerkopf (22) herum angeordnet ist, wobei die Zündungsabdeckung (14) eine Verkleidung bildet, in welcher der Brennerkopf (22) angeordnet ist, und die eine Öffnung (30) bildet, die im Wesentlichen auf die Flammendüse (24) ausgebildet ist; und einer Türflächenanordnung (32), die aus einer ersten Stellung, die die Zündungsabdeckung (14) verschließt, nach einer manuellen Betätigung des Zündungsschalters (18) durch einen Benutzer in eine zweite Stellung verschiebbar ist, die die Öffnung (30) der Zündungsabdeckung (14) und die Flammendüse (24, 24a) zugänglich macht und die aus der zweiten Stellung nach Freigabe des Zündungsschalters (18) durch den Benutzer in die erste Stellung verschiebbar ist.
  2. Feuerzeug (10) nach Anspruch 1, in welchem die Türflächenanordnung (32) einander gegenüberliegende erste und zweite Türflächen (34, 34a) aufweist, die voneinander weg aus der ersten Stellung in die zweite, die Öffnung (30) der Zündungsabdeckung (14) zugänglich machende, Stellung bewegbar sind.
  3. Feuerzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend eine zweite Flammendüse (24a), die innerhalb des Brennerkopfes (22) angeordnet ist.
  4. Feuerzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem der Zündungsschalter (18) auf dem Gehäuse (12) gleitfähig beweglich ist.
  5. Feuerzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die Zündungsabdeckung (14) eine Abschlusswand (28) und eine umlaufende Seitenwand (26) aufweist, wobei die Abschlusswand (28) die Öffnung (30) bildet.
  6. Feuerzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem eine Verbindung in dem Gehäuse (12) angeordnet ist und den Zündungsschalter (18) und die Türflächenanordnung (32) derart miteinander verbindet, dass die Verbindung so aufgebaut ist, dass sie eine Flamme an der Flammendüse (24, 24a) zündet und eine Bewegung der Türflächenanordnung (32) in Richtung auf die zweite Stellung der Türflächenanordnung (32) aktiviert.
  7. Feuerzeug (10), mit einem Gehäuse (12) zum Unterbringen eines Speichers für einen entflammbaren Brennstoff, einer Brennstoffleitung (78), die von dem Brennstoffspeicher ausgeht, einem Brennstoffventil (76) zum Steuern des Flusses von Brennstoff von dem Brennstoffspeicher, und einem Zündungsinitiator; einem Brennerkopf (22), der aus dem Gehäuse (12) herausragt; einer Flammendüse (24), die innerhalb des Brennerkopfes (22) angeordnet ist; einem manuell betätigbaren Zündungsschalter (18), der auf dem Gehäuse (12) befestigt ist; einer Zündungsabdeckung (14), die von dem Gehäuse ausgeht und um den Brennerkopf (22) herum angeordnet ist, wobei die Zündungsabdeckung (14) eine Verkleidung bildet, in welcher der Brennerkopf (22) angeordnet ist, und die eine Öffnung (30) bildet, die im Wesentlichen auf die Flammendüse (24) ausgerichtet ist; einer Türflächenanordnung (32), die betätigbar ist, um die Öffnung (30) in der Zündungsabdeckung (14) zu verschließen, und außerdem betätigbar ist, um die Öffnung (30) zugänglich zu machen und dadurch die Flammendüse (24) zugänglich zu machen; wobei der Zündungsschalter (18) bei einer manuellen Betätigung durch einen Benutzer den Strom des Brennstoffes zur Flammendüse (24) aktiviert und den Zündungsinitiator aktiviert; und wobei der Zündungsschalter (18) nach der Betätigung durch den Benutzer außerdem gleichzeitig die Bewegung der Türflächenanordnung (32) aktiviert und so die Flammendüse (24) und eine Flamme zugänglich macht, die durch die Flammendüse (24) unterstützt wird.
  8. Feuerzeug (10) nach Anspruch 7, in welchem die Türflächenanordnung (32) einander gegenüberliegende erste und zweite Türflächen (34, 34a) aufweist, die voneinander weg aus der ersten Stellung in die zweite, die Öffnung (30) der Zündungsabdeckung (14) zugänglich machende, Stellung bewegbar sind.
  9. Feuerzeug (10) nach Anspruch 7 oder 8, aufweisend eine zweite Flammendüse (24a), die innerhalb des Brennerkopfes (22) angeordnet ist.
  10. Feuerzeug (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, in welchem der Zündungsschalter (18) auf dem Gehäuse (12) gleitfähig beweglich ist.
  11. Feuerzeug (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, in welchem die Zündungsabdeckung (14) eine Abschlusswand (28) und eine umlaufende Seitenwand (26) aufweist, wobei die Abschlusswand (28) die Öffnung (30) bildet.
  12. Feuerzeug (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, in welchem eine Verbindung in dem Gehäuse (12) angeordnet ist und den Zündungsschalter (18) und die Türflächenanordnung (32) derart miteinander verbindet, dass die Verbindung so aufgebaut ist, dass sie eine Flamme an der Flammendüse (24, 24a) zündet und eine Bewegung der Türflächenanordnung (32) in Richtung auf die zweite Stellung der Türflächenanordnung (32) aktiviert.
  13. Feuerzeug (10), mit einem Gehäuse (12); einem Brennerkopf (22), der aus dem Gehäuse (12) herausragt; einer Flammendüse (24), die innerhalb des Brennerkopfes (22) angeordnet ist; einem manuell betätigbaren Zündungsschalter (18), der auf dem Gehäuse (12) befestigt ist; einer Zündungsabdeckung (14), die von dem Gehäuse (12) ausgeht und um den Brennerkopf (22) herum angeordnet ist, wobei die Zündungsabdeckung (14) eine Verkleidung bildet, in welcher der Brennerkopf (22) angeordnet ist, und die eine Öffnung (30) bildet, die im Wesentlichen auf die Flammendüse (24) ausgebildet ist; und einer Türflächenanordnung (32), die einander gegenüberliegende und gegeneinander anstoßende Türflächen (34, 34a) aufweist; wobei bei einer manuellen Betätigung des Zündungsschalters (18) durch einen Benutzer die Türflächenanordnung (32) so betätigt wird, dass sie die Türflächen (34, 34a) auseinanderzieht und so den Brennerkopf (22) zugänglich macht und eine Flamme in dem Brennerkopf (22) anzündet, und wobei nach einer Freigabe des Zündungsschalters (18) durch einen Benutzer die Türflächenanordnung (32) so betätigt wird, dass sie die Flamme auslöscht und die Türflächen (34, 34a) in eine gegeneinander anstoßende Stellung zurückführt.
  14. Feuerzeug (10), nach Anspruch 13, in welchem die Türflächen (34, 34a) nach unten in die Zündungsabdeckung (14) zurückgezogen werden.
  15. Türflächenanordnung (32) für ein Feuerzeug, wobei die Anordnung aufweist: eine Zündungsabdeckung (14), die an einem Ende eines Feuerzeugs (10) angeordnet ist und eine Öffnung (30) in einer Abschlusswand (28) aufweist, wobei Seitenwände (26) der Zündungsabdeckung (14) einen Brennerkopfabschnitt (22) des Feuerzeugs (10) mit der Flammendüse (24, 24a) darin umgeben; eine Türfläche (34) zum Anordnen in der Öffnung (30) der Zündungsabdeckung (14), die in eine Stellung beweglich ist, die von der Öffnung (30) entfernt und innerhalb der Zündungsabdeckung (14) liegt; einen Zündungsschalter (18), der auf dem Feuerzeug (10) befestigt ist und bei einer Betätigung durch einen Benutzer eine Flamme zündet, die sich von der Düse (24) in den Brennerkopf (22) in der Zündungsabdeckung (14) erstreckt; und eine Verbindungsanordnung in dem Feuerzeug (10), die bei einer Betätigung durch einen Benutzer zum Zünden der Flamme im Wesentlichen gleichzeitig die Türfläche (34) aus der Stellung in der Öffnung (30) in der Zündungsabdeckung (14) in eine von der Öffnung (30) entfernte und innerhalb der Zündungsabdeckung (14) liegende Stellung bewegt.
  16. Türflächenanordnung (32) nach Anspruch 15, in welcher der Zündungsschalter (18) gleitfähig auf einer Wand des Feuerzeugs (10) befestigt und in eine erste Richtung federbelastet ist, wobei der Zündungsschalter (18) einen vorspringenden Dorn (36) aufweist, der sich durch einen Schlitz in der Seitenwand des Feuerzeugs (10) erstreckt, und wobei die Verbindungsanordnung einen schwenkbar befestigten Hebel (40) aufweist, der durch den vorspringenden Dorn (36) berührbar und dadurch schwenkbar bewegbar ist, wobei die Türfläche (34) auf einem ersten Schenkel (64) eines schwenkbar befestigten Winkelstücks (66) befestigt ist und der Hebel (40) so aufgebaut ist, dass er einen zweiten Schenkel (68) des Winkelstücks (66) so bewegt, dass das Winkelstück (66) zum Schwenken veranlasst wird und der erste Schenkel (64) des Winkelstücks (66) veranlasst wird, die Türfläche (34) so zu bewegen, dass sie die Öffnung (30) freigibt.
  17. Türflächenanordnung (32) nach Anspruch 14, in welcher die Türfläche (34) eine erste Türfläche (34) aufweist und die Türflächenanordnung (32) außerdem eine zweite Türfläche (34a) gegenüber der ersten Türfläche (34) aufweist, und die zweite Türfläche (34a) auf einem ersten Schenkel (64a) eines zweiten schwenkbar befestigten Winkelstücks (66a) befestigt ist, und der Hebel (40) so aufgebaut ist, das er einen zweiten Schenkel (68a) des zweiten Winkelstücks (66a) derart bewegt, dass das zweite Winkelstück 66a) zum Schwenken veranlasst wird und der erste Schenkel (64a) des zweiten Winkelstücks (66a) veranlasst wird, die zweite Türfläche (34a) in eine Richtung weg von der ersten Türfläche (34) zu bewegen, um die Öffnung (30) freizugeben.
  18. Türflächenanordnung (32) nach Anspruch 15, in welcher der schwenkbar befestigte Hebel (40) mit den schwenkbar befestigten Winkelstücken (66, 66a) in Eingriff bringbar ist und betätigbar ist, um die Winkelstücke (66, 66a) zu bewegen und dadurch die ersten und zweiten Türflächen (34, 34a) gleichzeitig zu bewegen.
  19. Türflächenanordnung nach Anspruch 16, in welcher der Zündungsschalter (18) in einer ersten Richtung federbelastet ist und in welcher die Betätigung durch den Benutzer zum Anzünden der Flamme und zum Verursachen, dass die ersten und zweiten Türflächen (34, 34a) sich voneinander weg bewegen, um die Flamme zugänglich zu machen, in einer zweiten Richtung gerichtet ist, wobei die Federbelastung so arbeitet, dass bei einer Freigabe des Zündungsschalters (18) die Bewegun gen der Verbindungsanordnung umgekehrt werden und dazu führen, dass die ersten und zweiten Türflächen (34, 34a) sich zueinander bewegen und die Öffnung (30) in der Zündungsabdeckung (14) der Abschlusswand (26) verschließen.
  20. Verfahren zum Zur-Verfügung-stellen einer geschützten Flamme, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Das Schaffen eines Feuerzeugs (10), das ein Gehäuse (12), einen aus dem Gehäuse (12) herausragenden Brennerkopf (22), eine in dem Brennerkopf (22) angeordnete Flammendüse (24), eine eine Verkleidung bildende Zündungsabdeckung (14), in der der Brennerkopf (22) angeordnet ist und die eine Öffnung (30) bildet, die im Wesentlichen auf die Flammendüse (24) ausgerichtet ist, eine Türflächenanordnung (32), die zwischen einer ersten Stellung, die die Öffnung (30) verschließt, und einer zweiten Stellung, die die Öffnung (30) zugänglich mach, beweglich ist, und einen auf dem Gehäuse (12) befestigten Zündungsschalter (18) aufweist, der betätigbar ist, um die von der Flammendüse (24, 24a) unterstützte Flamme zu aktivieren und zu deaktivieren, und um eine Bewegung der Türflächenanordnung (32) zu initiieren; das manuelle Betätigen des Zündungsschalters (18) zum Aktivieren einer Flamme an der Flammendüse (24) und gleichzeitig zum Verursachen der Türflächenanordnung (32) zum Bewegen in die zweite Stellung derart, dass die Flamme durch die Öffnung (30) zugänglich ist, aber von der Zündungsabdeckung (14) abgeschirmt ist; und das Freigeben des Zündungsschalters (18) zum Deaktivieren der Flamme und gleichzeitig das Veranlassen der Türflächenanordnung (32) zum Bewegen in die erste Stellung derart, dass die von der Zündungsabdeckung (14) gebildete Öffnung (30) verschlossen wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, in welchem der Zündungsschalter (18) gleitbar auf dem Gehäuse (12) befestigt und in eine erste Richtung federbelastet ist, und das Betätigen des Zündungsschalters (18) zum Aktivieren einer Flamme, was den Schritt des manuellen Stoßens des gleitfähigen Schalters in eine zweite Richtung gegen die Federbelastung aufweist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, in welchem der Schritt des Freigebens des Zündungsschalters (18) zum Verursachen der Türflächenanordnung (32) zum Schließen der Öffnung (30) den Schritt einschließt, den gleitfähigen Zündungsschalter (18) freizugeben und durch die Federbelastung den Zündungsschalter (18) wieder in die erste Richtung zu bewegen.
DE102005008128A 2004-09-07 2005-02-21 Feuerzeug mit Türanordnung und Verfahren zum Schaffen einer geschützten Flamme Withdrawn DE102005008128A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/935,499 US20060051717A1 (en) 2004-09-07 2004-09-07 Lighter, door assembly therefor, and method for providing a protected flame
US10/935,499 2004-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005008128A1 true DE102005008128A1 (de) 2006-03-23

Family

ID=35996669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005008128A Withdrawn DE102005008128A1 (de) 2004-09-07 2005-02-21 Feuerzeug mit Türanordnung und Verfahren zum Schaffen einer geschützten Flamme

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20060051717A1 (de)
DE (1) DE102005008128A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5743310B2 (ja) * 2010-09-17 2015-07-01 ウインドミル株式会社 ガスライター

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1928428A (en) * 1933-09-26 Gas ignition apparatus
US1359128A (en) * 1919-04-01 1920-11-16 Trost Jacob Oxygen-gas burner
US2697485A (en) * 1951-06-08 1954-12-21 Arthur J Mcnally Turret-type gas burner
US3190087A (en) * 1961-11-08 1965-06-22 Kitabayashi Seiichi Mouthpiece of gas lighter
BE788326A (fr) * 1971-09-13 1973-01-02 Dupont S T Perfectionnements aux briquets
GB1574802A (en) * 1976-05-11 1980-09-10 Colibri Lighters Smokers lighter
EP0028466B1 (de) * 1979-10-31 1983-10-12 Colibri Lighters Limited Raucher-Feuerzeug
US4505666A (en) * 1981-09-28 1985-03-19 John Zink Company Staged fuel and air for low NOx burner
US5308240A (en) * 1990-06-01 1994-05-03 Colibri Lighters Limited Flame lighter
US5423483A (en) * 1993-11-12 1995-06-13 Schwade; Hans H. Sootblower
US5688115A (en) * 1995-06-19 1997-11-18 Shell Oil Company System and method for reduced NOx combustion
JP3034188B2 (ja) * 1995-09-08 2000-04-17 石光金属工業株式会社 葉巻きタバコ用ガスライター
US5755568A (en) * 1995-11-27 1998-05-26 Smith Equipment Manufacturing Company, Llc Multiple flame torch apparatus
US5669426A (en) * 1996-06-21 1997-09-23 Colibri Corporation Dispensing device
US5738117A (en) * 1996-12-30 1998-04-14 Colibri Corporation Combination cigar cutter and lighter device
US5888061A (en) * 1997-09-02 1999-03-30 Colibri Corporation Combination lighter and cigar cutter having a dual blade cutting construction
US6152725A (en) * 1999-09-14 2000-11-28 Win Corporation Ltd Turbo jet lighter
US6632082B1 (en) * 2002-05-01 2003-10-14 Colibri Corporation Lighter and method of use
US7654821B2 (en) * 2004-02-17 2010-02-02 Zippo Manufacturing Company Flint ignited premixed lighter

Also Published As

Publication number Publication date
US20060051717A1 (en) 2006-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19530325C5 (de) Sicherheitsvorrichtung in Zündstäben
DE3040596C2 (de) Gasfeuerzeug
DE102004003005B4 (de) Vorrichtung mit einer Kombination aus einem Feuerzeug und zwei Zigarrenschneidanordnungen
DE2758373C2 (de) Gasfeuerzeug
DE202017102391U1 (de) Ein Feuerzeug
DE60038305T2 (de) Allzweckfeuerzeug
CH652477A5 (de) Feuerzeug, insbesondere zum zigarettenanzuenden.
DE2729515A1 (de) Feuerzeug mit aschenbecher und ausloescher
DE2727343C2 (de) Feuerzeug mit gasförmigem Brennstoff
DE60017048T2 (de) Pyrophorfeuerzeug
DE202007008344U1 (de) Kamineinsatz
DE102005008128A1 (de) Feuerzeug mit Türanordnung und Verfahren zum Schaffen einer geschützten Flamme
DE69633232T2 (de) Selektiv betätigbares feuerzeug
DE2532234A1 (de) Automatisches gasfeuerzeug
DE1779148B1 (de) Zuendvorrichtung
WO2006136039A1 (de) Stabfeuerzeug mit sicherungsvorrichtung
DE102006024953B4 (de) Sicherer Brenner
DE10109832B4 (de) Vorrichtung zum Trennen von Feststoffen, insbesondere Holz- und/oder Sägespäne, aus einem Luft-Feststoffgemisch
DE69817985T2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Trennung der Düsenkappe am Feuerzeug
DE1949518A1 (de) Feuerzeug oder Anzuender mit piezoelektrischer Zuendvorrichtung und Verfahren zur Zuendung derselben
DE831169C (de) Einhandfeuerzeug
AT235616B (de) Gasfeuerzeug
DE1457566C (de) Reibradfeuerzeug mit Flüssigkeit^ behalter
DE536007C (de) Zigarettenbehaelter mit Zereisenfeuerzeug
AT336322B (de) Feuerzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee