AT336322B - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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AT336322B
AT336322B AT650173A AT650173A AT336322B AT 336322 B AT336322 B AT 336322B AT 650173 A AT650173 A AT 650173A AT 650173 A AT650173 A AT 650173A AT 336322 B AT336322 B AT 336322B
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Racek Alfred
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/50Protecting coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerzeug mit einem Gehäuse, das eine Betätigungsvorrichtung trägt sowie einen Mantel aufweist, der mit einer Öffnung zum Einführen einer Zigarette versehen ist, wobei der Mantel einerseits in eine die Flamme umgebende Stellung bringbar und anderseits bei voll eingeschobenem Mantel die
Zigaretteneinführöffnung vom Gehäuse verschlossen ist. In der deutschen Patentschrift Nr. 345409 ist ein
Benzinfeuerzeug beschrieben, auf dessen mit der Betätigungsvorrichtung versehenem Gehäuse ein Mantel verschiebbar ist. Dieser Mantel besitzt eine Öffnung, die in der ausgeschobenen Stellung des Mantels ein
Einführen einer Zigarette ermöglicht. In der voll aufgebrachten Stellung des Mantels ist diese Öffnung verschlossen und es besteht keine Möglichkeit für den Austritt einer Flamme.

   Eine solche Möglichkeit wäre auch sinnlos, weil das Feuerzeug in der zusammengeschobenen Stellung nicht betätigt werden kann. 



   Es sind ferner Feuerzeuge bekannt, bei denen die Flammenaustrittsöffnung nicht abgedeckt ist, was den
Vorteil einer einfachen Bauweise ergibt, wobei das Feuerzeug auch ansprechend gestaltet werden kann. 



   Nachteilig bei diesen, aber auch bei andern Feuerzeugen ist deren verhältnismässig hohe Windempfindlichkeit, wodurch deren Funktion im Freien sehr in Frage gestellt ist. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Gasfeuerzeug der zuletzt genannten Art zu schaffen, das auch bei Windanfall sicher zündet. Erreicht wird dieses Ziel, ausgehend von einem Feuerzeug der einleitend beschriebenen Gattung dadurch, dass der Mantel des Gasfeuerzeuges zusätzlich zur Öffnung für das Einführen einer Zigarette mit einer wie an sich bekannten Flammenaustrittsöffnung versehen ist, aus der die Flamme nach Betätigung des Drückers bei voll über das Gehäuse aufgeschobenem Mantel austritt. Bei einem erfindungsgemäss ausgebildeten Feuerzeug kann durch Verschieben oder Verschwenken des Mantels die Flamme durch diesen umschlossen werden, wobei aber eine Öffnung für das Einführen einer Zigarette freigegeben wird. Das Anzünden an der geschützten Flamme ist daher möglich. Die Öffnung ist im Normalzustand des Feuerzeuges verschlossen. 



   Im Gegensatz zu dem aus der deutschen Patentschrift Nr. 345409 bekannten Feuerzeug ist beim erfindungsgemässen Feuerzeug eine Flammenaustrittsöffnung im Mantel vorhanden, durch die bei normaler Betätigung des Feuerzeuges die Flamme aus dem Mantel austritt, so dass der Benutzer seine Zigarette od. dgl. in üblicher Weise an der ausserhalb des Gehäuses bzw. Mantels brennenden Flamme entzünden kann. Zusätzlich zu dieser Flammenaustrittsöffnung ist der Mantel mit einer, das Einführen einer Zigarette ermöglichenden Öffnung versehen. 



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Ausführungsvarianten möglich, die insbesondere von der Art und Form des Feuerzeuges abhängen. Bei einer besonders vorteilhaften Variante wird nach Betätigung des Drückers und Ausschieben des Mantels eine Öffnung als Schlitz für das Einführen einer Zigarette gebildet. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigt die Fig. 1 die Ansicht eines Quetschfeuerzeuges beim Anzünden einer Zigarette in Normalstellung, die Fig. 2 stellt dieses Feuerzeug in einer um 90  verdrehten Ansicht beim Anzünden einer Zigarette bei ausgeschobenem Mantel dar. Die Fig. 3 und 4 geben in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Feuerzeuges wieder. 



   Das Feuerzeug gemäss den Fig. 1 und 2 besitzt ein   Gehäuse --1--,   das zum grösseren Teil von einem   Mantel --2-- überdeckt   ist. Die Betätigung des Feuerzeuges, d. h. sowohl die Erzeugung eines   Zündfunkens als   auch die Öffnung des Gasventils erfolgt durch einen am   Gehäuse--l--schwenkbar   gelagerten   Betätigungsdrücker--3--.   Der   Mantel--2--ist   im Bereich des Drückers mit einem   Längsschlitz--5--   
 EMI1.1 
    Flächen--7--des Gehäuses--l--verschiebbarFlächen --7-- sind   untere   Rasten--8--sowie   obere Rasten--9--vorgesehen, denen entsprechende Ausnehmungen an den Abkantungen--6--des Mantels--2--entsprechen. 



   Das Feuerzeug ist im gezeichneten Beispiel mit einem einschiebbaren Gastank ausgestattet. Zum Durchtritt der Flamme im Normalbetrieb besitzt der   Mantel --2-- eine Flammenaustrittsöffnung --11--,   zur Luftzufuhr sind   Öffnungen --12-- angeordnet.   



   Soll das Feuerzeug im Normalfall in Betrieb genommen werden, drückt der Benutzer den   Drücker--3--   ein, wodurch einerseits der Zündmechanismus betätigt, anderseits das Gasventil geöffnet wird. Die sich entzündende Flamme brennt über die Flammenaustrittsöffnung --11-- hinaus und die Zigarette od. dgl. kann entzündet werden. 



   Soll das Feuerzeug bei stärkerem Wind im Freien betätigt werden, braucht der Benutzer bloss den Mantel   --2-- nach   oben in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung zu ziehen, wobei die Einstellung durch die   Raste--9--   fixiert wird. Das Feuerzeug kann wieder normal entzündet werden, wobei jedoch die Flamme, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, von dem Mantel --2-- umhüllt und dadurch vor einem Ausblasen geschützt ist. Durch das Hinausziehen des   Mantels--2--wurde   der obere Bereich des   Schlitzes--5--freigegeben   und durch diese Öffnung kann die anzuzündende Zigarette od. dgl. eingeführt und gezündet werden. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist das   Gehäuse-13-nur   teilweise von einem Mantel-14umhüllt.

   Dieser Mantel umschliesst nur den Bereich des Gastankes-10--, der gleich dem Tank nach dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 ausgebildet sein kann. 



   Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein piezoelektrisch gezündetes Feuerzeug. Die Betätigung der 

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 EMI2.1 


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