DE1782180C3 - Betätigungsvorrichtung für das Rädchen eines Feuerzeuges - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für das Rädchen eines Feuerzeuges

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Bewegungsrichtung des Druckknopfes verlaufende
40 parallel zur Zylinderachse liegende Ausnehmung 12 aufweist, die in der Ruhelage des Druckknopfes den
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung mit Längsriefen versehenen Zylinder aufnimmt. Die für Zündrädchen von automatischen Feuerzeugen Begrenzung der Ausnehmung stellt dabei die Hemmmit einem Druckknopf, der in einer zur Achse des Vorrichtung dar, die das Niederdrücken des Druck-Rädchens senkrechten Richtung zwischen zwei End- 45 knopfes so lange verhindert, bis eine Steige lung des lagen hin- und herverschiebbar ist und in Richtung vom Finger ausgeübten Druckes schließlich zu einer auf seine Ruhelage von einer Feder beaufschlagt plötzlichen Freigabe des Druckknopfes führt, die das wird, wobei die eine das Rädchen betätigende Seite Zündrädchen in ausreichendem Maße beschleunigt. (Arbeitsseite) des Druckknopfes parallel zur Achse Wesentlich ist dabei, daß die Herstellung dieser des letzteren und zur Bewegungsbahn des Druck- 50 Hemmvorrichtung keinerlei zusätzlichen Aufwand knopfes verläuft und eine andere, an der Arbeits- erfordert. Die Ausnehmung kann in dem Druckknopf fläche abgekehrten Seite befindliche Fingerdruck- beim Herstellen desselben eingeformt werden. Darfläche des Druckknopfes in bezug auf die Arbeits- aus ergibt sich weiterhin, daß auch der Zusammenfläche geneigt verläuft, und der Druckknopf über die bau dieser Teile keinerlei besondere Fertigkeiten erLänge seiner Bewegungsbahn mit einem in zur Achse 55 fordert.
des Rädchens senkrechten Ebene wirksamen Quer- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
spiel geführt ist. können die Längsriefen des Zylinders verhältnismä-
Bei einer durch die deutsche Patentschrift 320 548 Big wenig tief sein, wobei zumindest die Arbeitsseite
bekannten derartigen Betätigungsvorrichtung ist die des Druckknopfes aus einem eine gewisse Elastizität
Anordnung so getroffen, daß der Druckknopf als 60 aufweisenden Material, z.B. einem thermoplasti-
Schiene ausgebildet ist, die unmittelbar auf das sehen Kunststoff, besteht.
Zündrädchen einwirkt. Wenngleich diese Betäti- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
gungsvorrichtung einen verhältnismäßig einfachen der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung. In
Aufbau aufweist, haftet ihr ein wesentlicher Nachteil der Zeichnung zeigt
an, der darin besteht, daß die für das Funktionieren 65 F i g. 1 die Vorderansicht eines Feuerzeuges, des-
des Feuerzeuges wichtige Beschleunigung des Zünd- sen Teile sich in Ruhelage befinden, teilweise im
rädchens abhängig ist von der Art der Betätigung der Schnitt,
Drucktaste. Bei normalem Niederdrücken der Druck- Fig.2 die dazugehörige Draufsicht, teilweise im
Y 1 762 180
3 4
Schnitt, wobei die Schnittlinie in der Höhe der Achse Fläche 18 auf, die etwa unter einem Winkel von 45°
^es mit dem Feuerstein zusammenwirkenden Rad- — bezogen auf die Arbeitsfläche — verläuft. Diese
,hens liegt, geneigte Fläche, an der der Finger der das Feuerzeug
ρ ig, 3 eine der F ig. 2 entsprechende Darstellung benutzenden Person angreift, ist mit einer Riffelung 4er den Druckknopf aufnehmenden K immer bei ab- 5 versehen, die ein Abrutschen des Fingers verhindern
«nommener Vorrichtung zur Beiätigung des Rad- soll.
*hens, Das Feuerzeug funktioniert folgendermaßen: In ρ ig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Ruhestellung (Fig. 1) befindet sich der Druckes Feuerzeuges mit den Teilen in Zündstellung, knopf 7 in seiner oberen Endlage, in welcher er Fig-5 »n größerem Maßstab die Rädchen und io durch die Feder 16 gehalten wird. In dieser Lage Pruckkncpf zugeordneten Mitnahmemittel an der ruht der Zylinder 5 in der Ausnehmung 12. Die Enweiteren Ausführungsform. den 14 des Hebels 15 liegen an der unteren Begren-Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Gasfeuer- zungsseite des Schlitzes 13 an. Der Hebel 15 wird an ,eugl «st >n seinem oberen Bereich mit einem Wind- seiner Schwenkbewegung um seine Achse 17 durch ichutz2 und einem Zündmechanismus eines einen 15 den Brenner-Verschluß 3 gehindert, auf dem er sich Verschluß 3 aufweisenden Brenners versehen, dessen abstützt. Auf diese Weise wird der Austritt von Gas Reduzierventil nicht dargestellt ist. verhindert.
Weiterhin ist ein Rädchen 4 vorgesehen, das kraft- Zur Zündung des Feuerzeuges legt der Benutzer
»chlüssig mit einem Zylinder 5 verbinden ist, der seinen Finger oder Daumen auf die geneigte Fläche sich beidseitig des Rädchens 4 erstreckt. Der Zylin- ao 18 des Druckknopfes 7 und übt auf diesen einen
der 5 vf-'M in Längsrichtung verlaufende Riefen 6 Druck aus, um den Knopf in die Kammer 10 hinein-
tuf Eiv>·- '\chse8 durchsetzt den Zylinder 5 und die zu verschieben.
Kappe 9 Jes Feuerzeugkörpers. Sie bildet die Rota- Die so auf den Knopf 7 einwirkende Belastung hat tionsach^ der aus Zylinder 5 und Rädchen 4 beste- auf Grund der Neigung der Fläche 18, an welcher henden I inheit. a5 die Belastung angreift, eine Komponente zur Folge, Der obere Teil des Feuerzeugkörpers ist weiterhin die die Arbeitsfläche des Knopfes gegen den mit den mit ein,: Kammer 10 versehen. Ein aus thermop'.a- Längsriefen versehenen Zylinder5 verschiebt. Die stisdKTi Material bestehender Druckknopf 7, dessen querverlaufende Ausnehmung 12 wirkt dabei zuoberer lcil sich zwischen den beiden Flanschen der nächst einer Bewegung des Knopfes entgegen. Sie Kappe** befindet, ist mit einem Ansatz vcrseh.n, der 30 stellt einen Widerstand dar, der den Benutzer des innerh;.'' der Kammer 10 gehalten ist. Dieser Druck- Feuerzeuges veranlaßt, seine Kraftausübung zu verknöpf der durch die Kappe 9 und die Seitenwände stärken, wobei sozusagen eine Ansammlung von der Kammer 10 geführt ist, kann in einer Richtung Energie erfolgt, die plötzlich keinen Widerstand senkrecht zur Achse 8 verschoben werden. Dabei hat mehr findet, wenn der Zylinder beginnt, die Aus"eft" der Druckknopf jedoch in der zu dieser Achse senk- 35 mung 12 zu verlassen, und eine sehr schnelle Verrechten Ebene ein gewisses Querspiel, dem eine be- Schiebung des Knopfes bewirkt, stimme Funktion zukommt. Der Druckknopf 7 steht Auf Grund der schräg an ihm angreifenden Krartunter der Einwirkung einer Schraubenfeder 16, die komponente wird der Knopf gegen den Zylinders an ihrem einen Ende in einer Verlängerung der Kam- und die daran bcfindiichen Riefen 6 gedruckt. Letzmer 10 gehalten ist und deren anderes Ende in das 40 tere verhindern jegliches Gleiten entlang dem oen untere Teil des Druck knopf es 7 eingelassen ist. Die Knopf im wesentlichen bildenden thermoplastiscnen Feder 16 ist als Druckfeder ausgebildet und hält den Material, so daß dieser den Zylinder 5 und das damit Druckknopf in seiner oberen Endstellung, also der kraftschlüssig verbundene Rädchen-* in eine scnneue Ruhelage. Die dem Rädchen zugewandte Seite des Drehbewegung versetzt, die den Zündfunken verur-Druckknopfes, die als Arbeite ehe bezeichnet wird, 45 sacht. ν„„„*-« to mit einer Längsnut versehen, deren Flanken 11 Gleich mit Beginn der Verschiebung des Knopfes ohne Berührung das Rädchen und die rohrförmige kommen die Enden 14 des Hebels 15 außer Kontakt Steinhalterung 25 (Fig. 3) umfassen. Die Kammer mit der unteren Begrenzungsflache des Schlitzes 10 (Fig™) hat einen Querschnitt, der dem des und zur Anlage an der oberen Begrenzungsflache Druckknopfes entspricht und sich in Querrichtung zu 5° dieses Schlitzes. Im weiteren Verlauf der Verscm beiden Seiten der rohrförmigen Steinhalterung 25 bung bewirkt die obere fes™«^"«^ e{prtsetzt Schwenkbewegung des Hebels, dessen anderes hnde Die Lage des Druckknopfes 7 ist so gewählt, daß nach oben bewegt wird und dabei denν^™3 die Flanken 11 am Umfang des Zylinders 5 anliegen, freigibt, so daß nunmehr das Gas unierDmckws ohne daß das Rädchen das Nuttiefste berührt. 55 strömen kann, und die ^^^"'»"«"S™;! Die Arbeitsseite des Druckknopfes ist im unteren Ausstrommenge verfugbar ist und das. oas sicn em
ÄtÄi der Benutzer des Feuerzeug« aufMrt auf
die in der Ruhelage der Teile den Zylinder 5 auf-
nimmt. 60 wirkung der Feder 16 in seine Ausgangsposition, aie
Unterhalb der Ausnehmung 12 sind die Flanken zugleich seine Ruhelage ist, verschoben, wobei zu-11 zusätzlich durch einen Schlitz 13 unterbrochen, in gleich der Hebel 15 im umgekehrten Sinne verweichem die Enden 14 zweier U-förmiger Arme eines schwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß der VerHebels 15 gelagert sind. Dieser Hebel, der um eine Schluß 3 wieder in seine Schließlage gebracht wird, zwischen dem Druckknopf und dem Verschluß 3 an- 65 Die von der Feder 16 aufgebrachte Kraft weist keine
Druckknopf 7 eine obere te SMines gebremst wird, kann der Knopf «.f Gnmd
des Spieles seines Ansatzes innerhalb der Kammer 10 an der Riefelung des Zylinders 5 entlanggleiten, ohne diesen in Drehung zu versetzen.
Die in F i g. 5 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, die die Verwendung von widerstandsfähigerem oder härterem Material als Kunststoff zweckmäßig erscheinen läßt, ist vor allen Dingen bei auffüllbaren Feuerzeugen anwendbar. Bei dieser Ausführungsform sind die Rillen des Zylinders 5 tief ausgebildet, so daß sie eine geradflankige Zahnung 19 bilden. Der Knopf 20 besteht aus Metall od. dgl. Die die Nut an seiner Arbeitsseite begrenzenden Ranken sind als Zahnstange 21 mit Hakenzähnen ausgebildet, deren wirksame Zahnflanken 22 der Ruhelage des Knopfes abgekehrt sind. Die beim Aus- führungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 vorgesehene Ausnehmung zur Aufnahme des Zylinders in der Ruhelage (Teil 12 in den F i g. 1 und 4) ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 nicht notwendig.
Abgesehen von diesem Detail stimmt die Wirkungweise mit jener des erstbeschriebenen Ausführungsbeispieles überein. Im Verlauf der Zurückbewegung in die Ruhelage wird der Druckknopf auf Grund des bereits erwähnten Spieles und durch das
ίο Entlanggleiten der geneigten Flanken 26 der Hakenzähne der Zahnstange auf den Zähnen der geradlinigen Zahnung 19 des Zylinders seitlich zurückgeschoben, wobei letzterer, wie beim erstbeschriebenen Ausfuhrungsbeispiel, durch den Druck des Steines
is auf dem Rädchen 4 gebremst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
taste wird das Zündrädchen lediglich eine Beschleu-
Patentansprüche: nigung erfahren, die für die Bildung von Funken
nicht ausreicht.
!.Betätigungsvorrichtung für Zündrädchen von Es sind weiterhin durch die deutsche Patentschrift automatischen Feuerzeugen mit einem Druck- 5 946 750 und die britische Patentschrift 718 395 Vorknopf, der in einer zur Achse des Rädchens senk- schlage bekanntgeworden, durch die der vorbcrechten Richtung zwischen zwei Endlagen hin- schriebene Nachteil beseitigt werden soll. Im tirgeb- und herverschiebbar ist und in Richtung auf seine nis laufen diese bekannten Vorschlage darauf hinaus, Ruhelage von einer Feder beaufschlagt wird, wo- daß der Drucktaste oder dem Druckknopf des Zundbei die eine das Rädchen betätigende Seite (Ar- xo mechanismus eine Hemmvornchtung zugeordnet ist, beitsseite) des Druckknopfes parallel zur Achse welche das Niederdrücken des Druckknopfes od. dgl. des letzteren und zur Bewegungsbahn des Druck- zunächst verhindert und den Druckknopf erst dann, knopfes verläuft und eine andere an der der Ar- und zwar plötzlich, freigibt, wenn die vom Finger beitsfläche abgekehrten Seite befindliche Fin- ausgeübte Druckkraft so angewachsen ist, daß eine gerdruckfläche des Druckknopfes in bezug auf 15 ausreichende Funkenbildung mit Sicherheit erzielt die Arbeitsfläche geneigt verläutt, und der wird. Im Ergebnis bedeutet dies, daß die durch die Druckknopf über die Länge seiner Bewegungs- zugeordnete Hemmvorrichtung aufgespeicherte bahn mit einem in zur Achse des Rädchens senk- Druckkraft plötzlich zur Einwirkung auf das Zündrechten Ebene wirksamen Querspiel geführt ist, rädchen gebracht wird, wodurch insbesondere eine dadurch gekennzeichnet, daß einao eroße Beschleunigung des letzteren erzielt wird. Der Längsriefen (6) aufweisender Zylinder (S), der Nachteil dieser bekannten Hemmvorrichtungen bekoaxial zum Rädchen (4) angebracht und mit steht jedoch darin, daß sie hinsichtlich ihrer Ausgediesem kraftschlüssig verbunden ist, vorgesehen staltung sehr kompliziert sind. Daraus ergibt sich einist und die Arbeitsseite des Druckknopfes (7) mal eine das übliche Maß weit überschreitende Störeine quer zur Bewegungsrichtung des Druck- as anfälligkeit. Zum anderen wird das Feuerzeug daknopfes verlaufende parallel zur Zylinderachse durch in nicht unerheblichem Maße verteuen.
dienende Ausnehmung (12) aufweist, die in der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ruhelage des Druckknopfes den mit Längsriefen Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen versehenen Zylinder aufnimmt. Art so auszugestalten, daß bei einfachem und über-2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 sichtlichem Aufbau derselben eine für die angekennzeichnet, daß die Längsriefen (6) des Zylin- strebte Wirkung ausreichende Hemmung des Druckders (5) verhältnismäßig wenig tief sind und zu- knopfes zu Beginn der Betätigung desselben erzielbar mindest die Arbeitsseite des Druckknopfes (7) ist.
aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
Material, z. B. einem thermoplastischen Kunst- 35 vor, daß ein Längsriefen aufweisender Zylinder, der
stoff, besteht. koaxial zum Zündrädchen angebracht und mit diesem kraftschlüssig verbunden ist, vorgesehen ist, und die Arbei'sseite des Druckknopfes 7 eine quer zur
DE1782180A 1967-08-01 1968-07-27 Betätigungsvorrichtung für das Rädchen eines Feuerzeuges Expired DE1782180C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1782180A1 DE1782180A1 (de) 1972-01-27
DE1782180B2 DE1782180B2 (de) 1973-08-30
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