DE1782180B2 - Betaetigungsvorrichtung fuer das raedchen eines feuerzeuges - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer das raedchen eines feuerzeugesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
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Description
Schnitt, wobei die Schnittlinie in der Höhe der Achse
des mit dem Feuerstein zusammenwirkenden Rädchens liegt,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der den Druckknopf aufnehmenden Kammer bei abgenommener
Vorrichtung zur Betätigung des Rädchens.
F i g. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
des Feuerzeuges mit den Teilen in Zündstellung,
F i g. 5 in größerem Maßstab die Rädchen und Druckknopf zugeordneten Mitnahmemittel an der
weiteren Ausführungsform.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Gasfeuerzeug 1 ist in seinem oberen Bereich mit einem Windschutz!
und einem Zündmechanismus eines einen Verschluß 3 aufweisenden Brenners versehen, dessen
Reduzierventil nicht dargestellt ist.
Weiterhin ist ein Rädchen 4 vorgesehen, das kraftschlüssig mit einem Zylinder 5 verbunden ist, der
sich beidseitig des Rädchens 4 er treckt. Der Zylinder 5 weist in Längsrichtung verlaufende Riefen 6
auf. Eine Achse 8 durchsetzt den Zylinder 5 und die Kappe 9 des Feuerzeugkörpers. Sie bildet die Rotationsachse
der aus Zylinder 5 und Rädchen 4 bestehenden Einheit.
Der obere Teil des Feuerzeugkörpers ist weiterhin mit einer Kammer 10 versehen. Ein aus thermoplastischem
Material bestehender Druckknopf?, dessen oberer Teil sich zwischen den beiden Flanschen der
Kappe 9 befindet, ist mit einem Ansatz versehen, der innerhalb der Kammer 10 gehalten ist. Dieser Druckknopf,
der durch die Kappe 9 und die Seitenwände der Kammer 10 geführt ist, kann in einer Richtung
senkrecht zur Achse 8 verschoben werden. Dabei hat der Druckknopf jedoch in der zu dieser Achse senkrechten
Ebene ein gewisses Querspiel, dem eine bestimme Funktion zukommt. Der Druckknopf 7 steht
unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 16, die an ihrem einen Ende in einer Verlängerung der Kammer
10 gehalten ist und deren anderes Ende in das untere Teil des Druckknopfes 7 eingelassen ist. Die
Feder 16 ist als Druckfeder ausgebildet und hält den Diuckknopf in seiner oberen Endstellung, also der
Ruhelage. Die dem Rädchen zugewandte Seite des Druckknopfes, die als Arbeitsseite bezeichnet wird,
ist mit einer Längsnut versehen, deren Flanken 11 ohne Berührung das Rädchen und die rohrförmige
Steinhalterung 25 (F i g. 3) umfassen. Die Kammer
10 (F i g. 3) hat einen Querschnitt, der dem des Druckknopfes entspricht und sich in Querrichtung zn
beiden Seiten der rohrförmigen Steinhalterung 25 fortsetzt.
Die Lage des Druckknopfes 7 ist so gewählt, daß die Flanken 11 am Umfang des Zylinders 5 anliegen,
ohne daß das Rädchen das Nuttiefste berührt.
Die Arbeitsseite des Druckknopfes ist im unteren Bereich an den beiden Flanken 11 mit einer querverlaufenden
zylindrischen Ausnehmung 12 versehen, die in der Ruhelage der Teile den Zylinder 5 aufnimmt.
Unterhalb der Ausnehmung 12 sind die Flanken
11 zusätzlich durch einen Schlitz 13 unterbrochen, in welchem die Efiden 14 zweier U-förmiger Arme eines
Hebels 15 gelagert sind. Dieser Hebel, der um eine zwischen dem Druckknopf und dem Verschluß 3 angeordnete
Aclue 17 schwenkbar ist, dient dazu, den Verschluß 3 zu betätigen.
Schließlich weist der Druckknopf? eine obere Fläche 18 auf, die etwa unter einem Winkel von 45°
— bezogen auf die Arbeitsfläche — verläuft. Diese geneigte^Fläche, an der der Finger der das Feuerzeug
benutzenden Person angreift, ist mit einer Riefelung versehen, die ein Abrutschen des Fingers verhindern
soll.
Das Feuerzeug funktioniert folgendermaßen. In der Ruhestellung (Fig. 1) befindet sich der Druckknopf?
in seiner oberen Endlage, in welcher er
ίο durch die Feder 16 gehalten wird. In dieser Lage
ruht der Zylinder 5 nTder Ausnehmung 12. Die Enden 14 des Hebels 15 liegen an der unteren Begrenzungsseite
des Schlitzes 13 an. Der Hebel 15 wird an seiner Schwenkbewegung um seine Achse 17 durch
den Brenner-Verschluß 3 gehindert, auf dem er sich abstützt. Auf diese Weise wird der Austritt von Gas
verhindert.
Zur Zündung des Feuerzeuges legt der Benutzer seinen Finger oder Daunen auf die geneigte Fläche
18 des Druckknopfes 7 und übt auf diesen einen Druck aus, um den Knopf in die Kammer 10 hineinzu
verschieben.
Die so auf den Knopf 7 einwirkende Belastung hat auf Grund der Neigung der Fläche 18, an welcher
die Belastung angreift, eine Komponente zur Folge, die die Arbeitsfläche des Knopfes gegen den mit den
Längsriefen versehenen Zylinder 5 verschiebt. Die querverlaufende Ausnehmung 12 wirkt dabei zunächst
einer Bewegung des Knopfes entgegen. Sie stellt einen Widerstand dar, der den Benutzer des
Feuerzeuges veranlaßt, seine Kraftausübung zu verstärken, wobei sozusagen eine Ansammlung von
Energie erfolgt, die plötzlich keinen Widerstand mehr findet, wenn der Zylinder beginnt, die Ausnehmungl2
zu verlassen, und eine sehr schnelle Verschiebung des Knopfes bewirk I.
Auf Grund der schräg an ihm angreifenden Kraftkomponente wird der Knopf gegen den Zylinders
und die daran befindlichen Riefen 6 gedrückt. Letztere verhindern jegliches Gleiten entlang dem den
Knopf im wesentlichen bildenden thermoplastischen Material, so daß dieser den Zylinder 5 und das damit
kraftschlüssig verbundene Rädchen 4 in eine schnelle Drehbewegung versetzt, die den Zündfunken verursacht.
Gleich mit Beginn der Verschiebung des Knopfes kommen die Enden 14 des Hebels 15 außer Kontakt
mit der unteren Begrenzungsfläche des Schlitzes 13 und zur Anlage an der oberen Begrenzungsfläche
dieses Schlitzes. Im weiteren Verlauf der Verschiebung bewirkt die obere Begrenzungsfläche eine
Schwenkbewegung des Hebeli, dessen anderes Ende nach oben bewegt wird und dabei den Verschluß 3
freigibt, so daß nunmehr das Gas unter Druck ausströmen kann, und die vorherbestimmba:e maximale
Ausstrommenge verfügbar ist und das Gas sich entzündet.
Wenn der Benutzer des Feuerzeuges aufhört, auf den Knopf 7 zu drücken, wird dieser unter der Ein-
wirkung der Feder 16 in seine Ausgangsposition, die zugleich seine Ruhelage ist, verschoben, wobei zugleich
der Hebel 15 im umgekehrten Sinne verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß der Verschluß
3 wieder in seine Schließlage gebracht wird.
Die von der Feder 16 aufgebrachte Kraft weist keine schräg zur Verschiebung des Knopfes verlaufende
Komponente auf. Da das Rädchen durch den Druck des Steines gebremst wird, kann der Knopf auf Grund
des Spieles seines Ansatzes innerhalb der Kammer 10 an der Riefelung des Zylinders 5 entlanggleiten, ohne
diesen in Drehung zu versetzen.
Die in Fig. S der Zeichnung dargestellte Ausführungsform,
die die Verwendung von widerstandsfähigerem oder härterem Material als Kunststoff
zweckmäßig erscheinen läßt, ist vor allen Dingen bei auffüllbaren Feuerzeugen anwendbar. Bei dieser
Ausführungsform sind die Rillen des Zylinders S tief ausgebildet, so daß sie eine geradflankige Zahnung
19 bilden. Der Knopf 20 besteht aus Metall od. dgl. Die die Nut an seiner Arbeitsseite begrenzenden
Flanken sind als Zahnstange 21 mit Hakenzähnen ausgebildet, deren wirksame Zahnflanken 22 der Ruhelage
des Knopfes abgekehrt sind. Die beim Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 1 bis 4 vorgesehen« Ausnehmung zur Aufnahme des Zylinders in der Ru
helage (Teil 12 in den F i g. 1 und 4) ist bei der Aus führungsform gemäß F i g. 5 nicht notwendig.
Abgesehen von diesem Detail stimmt die Wir kungweise mit jener des erstbeschriebenen Ausfiih rungsbeispieles überein. Im Verlauf der Zurückbewe· gung in die Ruhelage wird der Druckknopf au Grund des bereits erwähnten Spieles und durch da
Abgesehen von diesem Detail stimmt die Wir kungweise mit jener des erstbeschriebenen Ausfiih rungsbeispieles überein. Im Verlauf der Zurückbewe· gung in die Ruhelage wird der Druckknopf au Grund des bereits erwähnten Spieles und durch da
ίο Entlanggleiten der geneigten Flanken 26 der Haken
zähne der Zahnstange auf den Zähnen der geradlini gen Zahnung 19 des Zylinders seitlich zurückgeschoben, wobei letzterer, wie beim erstbeschriebener
Ausführungsbeispiel, durch den Druck des Steine auf dem Rädchen 4 gebremst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
taste wird das Zündrädchen lediglich eine Beschleu-Patentansprüche:
nigung erfahren, die für die Bildung von Funken
nicht ausreicht.
!.Betätigungsvorrichtung für Zündrädchen von Es sind weiterhin durch die deutsche Patentschrift
automatischen Feuerzeugen mit einem Druck- 5 946 750 und die britische Patentschrift 718 395 Vorknopf,
der in einer zur Achse des Rädchens senk- schlage bekanntgeworden, durch die der vorberechten
Richtung zwischen zwei Endlagen hin- schricbene Nachteil beseitigt werden soll. Im Ergeb-
und herverschiebbar ist und in Richtung auf seine nis laufen diese bekannten Vorschläge darauf hinaus.
Ruhelage von einer Feder beaufschlagt wird, wo- daß der Drucktaste oder dem Druckknopf des Zündbei
die eine das Rädchen betätigende Seite (Ar- io mechanismus eine Hemmvorrichtung zugeordnet ist,
beitsseite) des Druckknopfes parallel zur Achse welche das Niederdrücken des Druckknopfes od. dgl.
des letzteren und zur Bewegungsbahn des Druck- zunächst verhindert und den Druckknopf erst dann,
knopfes verläuft und eine andere an der der Ar- und zwar plötzlich, freigibt, wenn die vom Finger
beitsfläche abgekehrten Seite befindliche Fin- ausgeübte Druckkraft so angewachsen ist, daß eine
gerdruckfläche des Druckknopfes in bezug auf 15 ausreichende Funkenbildung mit Sicherheit erzielt
die Arbeitsfläche geneigt verläuft, und der wird. Im Ergebnis bedeutet dies, daß die durch die
Druckknopf über die Länge seiner Eewegungs- zugeordnete Hemmvorrichtung aufgespeicherte
bahn mit einem in; zur Achse des Rädchens senk- Druckkraft plötzlich zur Einwirkung auf das Zündrechten
Zbene wirksamen Querspiel geführt ist, rädchen gebracht wird, wodurch insbesondere eine
dadurch gekennzeichnet, daß ein 20 große Beschleunigung des letzteren erzielt wird. Der
Längsriefen (6) aufweisender Zylinder (5), der Nachteil dieser bekannten Hemmvorrichtungen bekoaxial
zum Rädchen (4) angebracht und mit steht jedoch darin, daß sie hinsichtlich ihrer Ausgediesem
kraftschlüssig verbunden ist, vorgesehen staltung sehr kompliziert sind. Daraus ergibt sich einist
und die Arbeitsseite des Druckknopfes (7) mal eine das übliche Maß weit überschreitende Störeine
quer zur Bewegungsrichtung des Druck- 25 anfälligkeit. Zum anderen wird das Feuerzeug daknopfes
verlaufende parallel zur Zylinderachse durch in nicht unerheblichem Maße verteuert,
dienende Ausnehmung (12) aufweist, die in der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
dienende Ausnehmung (12) aufweist, die in der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ruhelage des Druckknopfes den mit Längsriefen Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen
versehenen Zylinder aufnimmt. Art so auszugestalten, daß bei einfachem und über-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 sichtlichem Aufbau derselben eine für die angekennzeichnet,
daß die Langsriefen (6) des Zylin- strebte Wirkung ausreichende Hemmung des Druck ders
(5) verhältnismäßig wenig tief sind und zu- knopfes zu Beginn der Betätigung desselben erzielbar
mindest die Arbeitsseite Je? Druckknopfes (7) ist.
aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
Material, z.B. einem thermoplastischen Kunst- 35 vor, daß ein Längsriefen aufweisender Zylinder, der
stoff, besteht. koaxial zum Zündrädchen angebracht und mit die
sem kraftschlüssig verbunden ist, vorgesehen ist, und
die Arbeitsseite des Druckknopfes 7 eine quer zur
Bewegungsrichtung des Druckknopfes verlaufende
40 parallel zur Zylinderachse liegende Ausnehmung 12
aufweist, die in der Ruhelage des Druckknopfes den
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung mit Längsriefen versehenen Zylinder aufnimmt. Die
für Zündrädchen von automatischen Feuerzeugen Begrenzung der Ausnehmung stellt dabei die Hemmmit
einem Druckknopf, der in einer zur Achse des vorrichtung dar, die das Niederdrücken des Druck-Rädchens
senkrechten Richtung zwischen zwei End- 45 knopfes so lange verhindert, bis eine Steigerung des
lagen hin- und herverschiebbar ist und in Richtung vom Finger ausgeübten Druckes schließlich zu einer
auf seine Ruhelage von einer Feder beaufschlagt plötzlichen Freigabe des Druckknopfes führt, die das
wird, wobei die eine das Rädchen betätigende Seite Zündrädchen in ausreichendem Maße beschleunigt.
(Arbeitsseite) des Druckknopfes parallel zur Achse Wesentlich ist dabei, daß die Herstellung dieser
des letzteren und zur Bewegungsbahn des Dru«.!; 30 Hemmvorrichtung keinerlei zusätzlichen Aufwand
knopfes verläuft und eine andere, an der Arbeits- erfordert. Die Ausnehmung kann in dem Druckknopf
fläche abgekehrten Seite befindliche Fingerdruck- beim Herstellen desselben eingeformt werden. Darfiäche
des Druckknopfes in bezug auf die Arbeits- aus ergibt sich weiterhin, daß auch der Zusammenfläche
geneigt verläuftj und der Druckknopf über die bau dieser Teile keinerlei besondere Fertigkeiten erLänge
seiner Bewegurigsbahn mit einem in zur Achse 55 fordert.
des Rädchens senkrechten Ebene wirksamen Quer- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
spiel geführt ist. können die Längsriefen des Zylinders verhältnismä-
Bei einer durch die deutsche Patentschrift 320 548 ßig wenig tief sein, wobei zumindest die Arbeitsseite
bekannten derartigen Betätigungsvorrichtung ist die des Druckknopfes aus einem eine gewisse Elastizität
Anordnung so getroffen, daß der Druckknopf als 60 .aufweisenden Material, z. B. einem thermoplasti-Schiene ausgebildet ist, die unmittelbar auf das sehen Kunststoff, besteht.
Zündrädchen einwirkt. Wenngleich diese Betäti- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
gungsvorrichtung einen verhältnismäßig einfachen der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung. In
Aufbau aufweist, haftet ihr ein wesentlicher Nachteil der Zeichnung zeigt
an, der darin besteht, daß die für das Funktionieren 65 F i g. 1 die Vorderansicht eines Feuerzeuges, desdes Feuerzeuges wichtige Beschleunigung des Zünd- sen Teile sich in Ruhelage befinden, teilweise im
rädchens abhängig ist von der Art der Betätigung der Schnitt,
Drucktaste. Bei normalem Niederdrücken der Druck- Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht, teilweise im
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FR116516A FR1539844A (fr) | 1967-08-01 | 1967-08-01 | Mécanisme de commande de la molette d'un briquet pyrophorique automatique |
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-
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-
1968
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |