DE1782180B2 - Betaetigungsvorrichtung fuer das raedchen eines feuerzeuges - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer das raedchen eines feuerzeuges

Info

Publication number
DE1782180B2
DE1782180B2 DE19681782180 DE1782180A DE1782180B2 DE 1782180 B2 DE1782180 B2 DE 1782180B2 DE 19681782180 DE19681782180 DE 19681782180 DE 1782180 A DE1782180 A DE 1782180A DE 1782180 B2 DE1782180 B2 DE 1782180B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push button
wheel
button
pressure
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681782180
Other languages
English (en)
Other versions
DE1782180A1 (de
DE1782180C3 (de
Inventor
auf Nichtnennung F23q2 16 Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ST Dupont SA
Original Assignee
ST Dupont SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ST Dupont SA filed Critical ST Dupont SA
Publication of DE1782180A1 publication Critical patent/DE1782180A1/de
Publication of DE1782180B2 publication Critical patent/DE1782180B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1782180C3 publication Critical patent/DE1782180C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Schnitt, wobei die Schnittlinie in der Höhe der Achse des mit dem Feuerstein zusammenwirkenden Rädchens liegt,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der den Druckknopf aufnehmenden Kammer bei abgenommener Vorrichtung zur Betätigung des Rädchens.
F i g. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Feuerzeuges mit den Teilen in Zündstellung,
F i g. 5 in größerem Maßstab die Rädchen und Druckknopf zugeordneten Mitnahmemittel an der weiteren Ausführungsform.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Gasfeuerzeug 1 ist in seinem oberen Bereich mit einem Windschutz! und einem Zündmechanismus eines einen Verschluß 3 aufweisenden Brenners versehen, dessen Reduzierventil nicht dargestellt ist.
Weiterhin ist ein Rädchen 4 vorgesehen, das kraftschlüssig mit einem Zylinder 5 verbunden ist, der sich beidseitig des Rädchens 4 er treckt. Der Zylinder 5 weist in Längsrichtung verlaufende Riefen 6 auf. Eine Achse 8 durchsetzt den Zylinder 5 und die Kappe 9 des Feuerzeugkörpers. Sie bildet die Rotationsachse der aus Zylinder 5 und Rädchen 4 bestehenden Einheit.
Der obere Teil des Feuerzeugkörpers ist weiterhin mit einer Kammer 10 versehen. Ein aus thermoplastischem Material bestehender Druckknopf?, dessen oberer Teil sich zwischen den beiden Flanschen der Kappe 9 befindet, ist mit einem Ansatz versehen, der innerhalb der Kammer 10 gehalten ist. Dieser Druckknopf, der durch die Kappe 9 und die Seitenwände der Kammer 10 geführt ist, kann in einer Richtung senkrecht zur Achse 8 verschoben werden. Dabei hat der Druckknopf jedoch in der zu dieser Achse senkrechten Ebene ein gewisses Querspiel, dem eine bestimme Funktion zukommt. Der Druckknopf 7 steht unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 16, die an ihrem einen Ende in einer Verlängerung der Kammer 10 gehalten ist und deren anderes Ende in das untere Teil des Druckknopfes 7 eingelassen ist. Die Feder 16 ist als Druckfeder ausgebildet und hält den Diuckknopf in seiner oberen Endstellung, also der Ruhelage. Die dem Rädchen zugewandte Seite des Druckknopfes, die als Arbeitsseite bezeichnet wird, ist mit einer Längsnut versehen, deren Flanken 11 ohne Berührung das Rädchen und die rohrförmige Steinhalterung 25 (F i g. 3) umfassen. Die Kammer
10 (F i g. 3) hat einen Querschnitt, der dem des Druckknopfes entspricht und sich in Querrichtung zn beiden Seiten der rohrförmigen Steinhalterung 25 fortsetzt.
Die Lage des Druckknopfes 7 ist so gewählt, daß die Flanken 11 am Umfang des Zylinders 5 anliegen, ohne daß das Rädchen das Nuttiefste berührt.
Die Arbeitsseite des Druckknopfes ist im unteren Bereich an den beiden Flanken 11 mit einer querverlaufenden zylindrischen Ausnehmung 12 versehen, die in der Ruhelage der Teile den Zylinder 5 aufnimmt.
Unterhalb der Ausnehmung 12 sind die Flanken
11 zusätzlich durch einen Schlitz 13 unterbrochen, in welchem die Efiden 14 zweier U-förmiger Arme eines Hebels 15 gelagert sind. Dieser Hebel, der um eine zwischen dem Druckknopf und dem Verschluß 3 angeordnete Aclue 17 schwenkbar ist, dient dazu, den Verschluß 3 zu betätigen.
Schließlich weist der Druckknopf? eine obere Fläche 18 auf, die etwa unter einem Winkel von 45° — bezogen auf die Arbeitsfläche — verläuft. Diese geneigte^Fläche, an der der Finger der das Feuerzeug benutzenden Person angreift, ist mit einer Riefelung versehen, die ein Abrutschen des Fingers verhindern soll.
Das Feuerzeug funktioniert folgendermaßen. In der Ruhestellung (Fig. 1) befindet sich der Druckknopf? in seiner oberen Endlage, in welcher er
ίο durch die Feder 16 gehalten wird. In dieser Lage ruht der Zylinder 5 nTder Ausnehmung 12. Die Enden 14 des Hebels 15 liegen an der unteren Begrenzungsseite des Schlitzes 13 an. Der Hebel 15 wird an seiner Schwenkbewegung um seine Achse 17 durch
den Brenner-Verschluß 3 gehindert, auf dem er sich abstützt. Auf diese Weise wird der Austritt von Gas verhindert.
Zur Zündung des Feuerzeuges legt der Benutzer seinen Finger oder Daunen auf die geneigte Fläche
18 des Druckknopfes 7 und übt auf diesen einen Druck aus, um den Knopf in die Kammer 10 hineinzu verschieben.
Die so auf den Knopf 7 einwirkende Belastung hat auf Grund der Neigung der Fläche 18, an welcher die Belastung angreift, eine Komponente zur Folge, die die Arbeitsfläche des Knopfes gegen den mit den Längsriefen versehenen Zylinder 5 verschiebt. Die querverlaufende Ausnehmung 12 wirkt dabei zunächst einer Bewegung des Knopfes entgegen. Sie stellt einen Widerstand dar, der den Benutzer des Feuerzeuges veranlaßt, seine Kraftausübung zu verstärken, wobei sozusagen eine Ansammlung von Energie erfolgt, die plötzlich keinen Widerstand mehr findet, wenn der Zylinder beginnt, die Ausnehmungl2 zu verlassen, und eine sehr schnelle Verschiebung des Knopfes bewirk I.
Auf Grund der schräg an ihm angreifenden Kraftkomponente wird der Knopf gegen den Zylinders und die daran befindlichen Riefen 6 gedrückt. Letztere verhindern jegliches Gleiten entlang dem den Knopf im wesentlichen bildenden thermoplastischen Material, so daß dieser den Zylinder 5 und das damit kraftschlüssig verbundene Rädchen 4 in eine schnelle Drehbewegung versetzt, die den Zündfunken verursacht.
Gleich mit Beginn der Verschiebung des Knopfes kommen die Enden 14 des Hebels 15 außer Kontakt mit der unteren Begrenzungsfläche des Schlitzes 13 und zur Anlage an der oberen Begrenzungsfläche dieses Schlitzes. Im weiteren Verlauf der Verschiebung bewirkt die obere Begrenzungsfläche eine Schwenkbewegung des Hebeli, dessen anderes Ende nach oben bewegt wird und dabei den Verschluß 3 freigibt, so daß nunmehr das Gas unter Druck ausströmen kann, und die vorherbestimmba:e maximale Ausstrommenge verfügbar ist und das Gas sich entzündet.
Wenn der Benutzer des Feuerzeuges aufhört, auf den Knopf 7 zu drücken, wird dieser unter der Ein-
wirkung der Feder 16 in seine Ausgangsposition, die zugleich seine Ruhelage ist, verschoben, wobei zugleich der Hebel 15 im umgekehrten Sinne verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß der Verschluß 3 wieder in seine Schließlage gebracht wird.
Die von der Feder 16 aufgebrachte Kraft weist keine schräg zur Verschiebung des Knopfes verlaufende Komponente auf. Da das Rädchen durch den Druck des Steines gebremst wird, kann der Knopf auf Grund
des Spieles seines Ansatzes innerhalb der Kammer 10 an der Riefelung des Zylinders 5 entlanggleiten, ohne diesen in Drehung zu versetzen.
Die in Fig. S der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, die die Verwendung von widerstandsfähigerem oder härterem Material als Kunststoff zweckmäßig erscheinen läßt, ist vor allen Dingen bei auffüllbaren Feuerzeugen anwendbar. Bei dieser Ausführungsform sind die Rillen des Zylinders S tief ausgebildet, so daß sie eine geradflankige Zahnung 19 bilden. Der Knopf 20 besteht aus Metall od. dgl. Die die Nut an seiner Arbeitsseite begrenzenden Flanken sind als Zahnstange 21 mit Hakenzähnen ausgebildet, deren wirksame Zahnflanken 22 der Ruhelage des Knopfes abgekehrt sind. Die beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 4 vorgesehen« Ausnehmung zur Aufnahme des Zylinders in der Ru helage (Teil 12 in den F i g. 1 und 4) ist bei der Aus führungsform gemäß F i g. 5 nicht notwendig.
Abgesehen von diesem Detail stimmt die Wir kungweise mit jener des erstbeschriebenen Ausfiih rungsbeispieles überein. Im Verlauf der Zurückbewe· gung in die Ruhelage wird der Druckknopf au Grund des bereits erwähnten Spieles und durch da
ίο Entlanggleiten der geneigten Flanken 26 der Haken zähne der Zahnstange auf den Zähnen der geradlini gen Zahnung 19 des Zylinders seitlich zurückgeschoben, wobei letzterer, wie beim erstbeschriebener Ausführungsbeispiel, durch den Druck des Steine auf dem Rädchen 4 gebremst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
taste wird das Zündrädchen lediglich eine Beschleu-Patentansprüche: nigung erfahren, die für die Bildung von Funken
nicht ausreicht.
!.Betätigungsvorrichtung für Zündrädchen von Es sind weiterhin durch die deutsche Patentschrift
automatischen Feuerzeugen mit einem Druck- 5 946 750 und die britische Patentschrift 718 395 Vorknopf, der in einer zur Achse des Rädchens senk- schlage bekanntgeworden, durch die der vorberechten Richtung zwischen zwei Endlagen hin- schricbene Nachteil beseitigt werden soll. Im Ergeb- und herverschiebbar ist und in Richtung auf seine nis laufen diese bekannten Vorschläge darauf hinaus. Ruhelage von einer Feder beaufschlagt wird, wo- daß der Drucktaste oder dem Druckknopf des Zündbei die eine das Rädchen betätigende Seite (Ar- io mechanismus eine Hemmvorrichtung zugeordnet ist, beitsseite) des Druckknopfes parallel zur Achse welche das Niederdrücken des Druckknopfes od. dgl. des letzteren und zur Bewegungsbahn des Druck- zunächst verhindert und den Druckknopf erst dann, knopfes verläuft und eine andere an der der Ar- und zwar plötzlich, freigibt, wenn die vom Finger beitsfläche abgekehrten Seite befindliche Fin- ausgeübte Druckkraft so angewachsen ist, daß eine gerdruckfläche des Druckknopfes in bezug auf 15 ausreichende Funkenbildung mit Sicherheit erzielt die Arbeitsfläche geneigt verläuft, und der wird. Im Ergebnis bedeutet dies, daß die durch die Druckknopf über die Länge seiner Eewegungs- zugeordnete Hemmvorrichtung aufgespeicherte bahn mit einem in; zur Achse des Rädchens senk- Druckkraft plötzlich zur Einwirkung auf das Zündrechten Zbene wirksamen Querspiel geführt ist, rädchen gebracht wird, wodurch insbesondere eine dadurch gekennzeichnet, daß ein 20 große Beschleunigung des letzteren erzielt wird. Der Längsriefen (6) aufweisender Zylinder (5), der Nachteil dieser bekannten Hemmvorrichtungen bekoaxial zum Rädchen (4) angebracht und mit steht jedoch darin, daß sie hinsichtlich ihrer Ausgediesem kraftschlüssig verbunden ist, vorgesehen staltung sehr kompliziert sind. Daraus ergibt sich einist und die Arbeitsseite des Druckknopfes (7) mal eine das übliche Maß weit überschreitende Störeine quer zur Bewegungsrichtung des Druck- 25 anfälligkeit. Zum anderen wird das Feuerzeug daknopfes verlaufende parallel zur Zylinderachse durch in nicht unerheblichem Maße verteuert,
dienende Ausnehmung (12) aufweist, die in der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ruhelage des Druckknopfes den mit Längsriefen Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen versehenen Zylinder aufnimmt. Art so auszugestalten, daß bei einfachem und über-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 sichtlichem Aufbau derselben eine für die angekennzeichnet, daß die Langsriefen (6) des Zylin- strebte Wirkung ausreichende Hemmung des Druck ders (5) verhältnismäßig wenig tief sind und zu- knopfes zu Beginn der Betätigung desselben erzielbar mindest die Arbeitsseite Je? Druckknopfes (7) ist.
aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
Material, z.B. einem thermoplastischen Kunst- 35 vor, daß ein Längsriefen aufweisender Zylinder, der stoff, besteht. koaxial zum Zündrädchen angebracht und mit die
sem kraftschlüssig verbunden ist, vorgesehen ist, und die Arbeitsseite des Druckknopfes 7 eine quer zur
Bewegungsrichtung des Druckknopfes verlaufende
40 parallel zur Zylinderachse liegende Ausnehmung 12 aufweist, die in der Ruhelage des Druckknopfes den
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung mit Längsriefen versehenen Zylinder aufnimmt. Die für Zündrädchen von automatischen Feuerzeugen Begrenzung der Ausnehmung stellt dabei die Hemmmit einem Druckknopf, der in einer zur Achse des vorrichtung dar, die das Niederdrücken des Druck-Rädchens senkrechten Richtung zwischen zwei End- 45 knopfes so lange verhindert, bis eine Steigerung des lagen hin- und herverschiebbar ist und in Richtung vom Finger ausgeübten Druckes schließlich zu einer auf seine Ruhelage von einer Feder beaufschlagt plötzlichen Freigabe des Druckknopfes führt, die das wird, wobei die eine das Rädchen betätigende Seite Zündrädchen in ausreichendem Maße beschleunigt. (Arbeitsseite) des Druckknopfes parallel zur Achse Wesentlich ist dabei, daß die Herstellung dieser des letzteren und zur Bewegungsbahn des Dru«.!; 30 Hemmvorrichtung keinerlei zusätzlichen Aufwand knopfes verläuft und eine andere, an der Arbeits- erfordert. Die Ausnehmung kann in dem Druckknopf fläche abgekehrten Seite befindliche Fingerdruck- beim Herstellen desselben eingeformt werden. Darfiäche des Druckknopfes in bezug auf die Arbeits- aus ergibt sich weiterhin, daß auch der Zusammenfläche geneigt verläuftj und der Druckknopf über die bau dieser Teile keinerlei besondere Fertigkeiten erLänge seiner Bewegurigsbahn mit einem in zur Achse 55 fordert.
des Rädchens senkrechten Ebene wirksamen Quer- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
spiel geführt ist. können die Längsriefen des Zylinders verhältnismä-
Bei einer durch die deutsche Patentschrift 320 548 ßig wenig tief sein, wobei zumindest die Arbeitsseite bekannten derartigen Betätigungsvorrichtung ist die des Druckknopfes aus einem eine gewisse Elastizität Anordnung so getroffen, daß der Druckknopf als 60 .aufweisenden Material, z. B. einem thermoplasti-Schiene ausgebildet ist, die unmittelbar auf das sehen Kunststoff, besteht.
Zündrädchen einwirkt. Wenngleich diese Betäti- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
gungsvorrichtung einen verhältnismäßig einfachen der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung. In Aufbau aufweist, haftet ihr ein wesentlicher Nachteil der Zeichnung zeigt
an, der darin besteht, daß die für das Funktionieren 65 F i g. 1 die Vorderansicht eines Feuerzeuges, desdes Feuerzeuges wichtige Beschleunigung des Zünd- sen Teile sich in Ruhelage befinden, teilweise im rädchens abhängig ist von der Art der Betätigung der Schnitt, Drucktaste. Bei normalem Niederdrücken der Druck- Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht, teilweise im
DE1782180A 1967-08-01 1968-07-27 Betätigungsvorrichtung für das Rädchen eines Feuerzeuges Expired DE1782180C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR116516A FR1539844A (fr) 1967-08-01 1967-08-01 Mécanisme de commande de la molette d'un briquet pyrophorique automatique

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1782180A1 DE1782180A1 (de) 1972-01-27
DE1782180B2 true DE1782180B2 (de) 1973-08-30
DE1782180C3 DE1782180C3 (de) 1974-03-28

Family

ID=8636223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1782180A Expired DE1782180C3 (de) 1967-08-01 1968-07-27 Betätigungsvorrichtung für das Rädchen eines Feuerzeuges

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3506387A (de)
DE (1) DE1782180C3 (de)
FR (1) FR1539844A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE792567A (fr) * 1972-01-06 1973-03-30 Genoud & Cie Ets Mecanisme de briquet automatique
BE792568A (fr) * 1972-01-07 1973-03-30 Genoud & Cie Ets Mecanisme de briquet automatique
GB1509620A (en) * 1975-10-27 1978-05-04 Wilkinson Sword Ltd Pyrophoric lighters
US5520197A (en) * 1993-07-28 1996-05-28 Bic Corporation Lighter with guard
KR200456724Y1 (ko) * 2011-04-04 2011-11-15 이기철 롤러 회전 억제편이 구비된 가스라이터

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE320548C (de) * 1920-04-26 Paul Schwenke Pyrophores Reibradfeuerzeug
US2482807A (en) * 1945-11-02 1949-09-27 Loy M Strother Cigarette lighter
US2671328A (en) * 1949-08-11 1954-03-09 Ronson Art Metal Works Inc Cigar lighter
US3150508A (en) * 1962-12-24 1964-09-29 Smith James Donald Pyrophoric lighter actuating mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
FR1539844A (fr) 1968-09-20
US3506387A (en) 1970-04-14
DE1782180A1 (de) 1972-01-27
DE1782180C3 (de) 1974-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335357A1 (de) Piezo-elektrisches feuerzeug mit direkter stossbetaetigung
DE2033472A1 (de) Sperrklinke
DE602004002426T2 (de) Regalträgervorrichtung mit lösbarer Backe für die Verriegelung des Regalbodens
DE1782180B2 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer das raedchen eines feuerzeuges
CH625190A5 (de)
DE638292C (de) Vorrichtung zum Ausloesen eines unter dem Einfluss einer Verstellkraft stehenden beweglichen Teiles
DE2124485C3 (de) Hubventil für Schweiß- und Schneidbrenner
DE3013721A1 (de) Druckknopfschalter mit einer leuchtanzeige
DE2834639A1 (de) Sicherheits-gasventil mit wiedereinschaltsperre
DE1075879B (de) Gasfeuerzeug
AT154483B (de) Pyrophores Tischfeuerzeug.
DE2051732C3 (de) Schlagvorrichtung zur Ausübung eines Schlages auf einen piezoelektrischen Körper
DE2929337A1 (de) Gewindeschneidkopf fuer ein rohr o.dgl.
DE383349C (de) Riegelzugschalter
DE566976C (de) Verkehrs- und diebessichere Schalt- und Bremsvorrichtung fuer Motorraeder
DE890432C (de) Vorrichtung zum Nachspannen der Zuendsteinfeder in Feuerzeugen
DE358779C (de) Druckknopf
DE240283C (de)
DE916599C (de) Reibradfeuerzeug mit Fackel
DE326239C (de) Schiebedruckknopf
DE3807457C1 (de)
DE1457531C (de) Gasfeuerzeug
DE3006868C2 (de) Vorrichtung zum Enteisen von Schlössern mit einem Feuerzeug
DE2214709C3 (de) Füllfederhalter mit einer Steckverbindung zwischen dem Vorderteil und dem Schaft
DE1632691C (de) Feuerzeug

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee