DE1457531C - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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DE1457531C
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friction wheel
lighter
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Auf Nichtnennung Antrag
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ST Dupont SA
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ST Dupont SA
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einem Verriegelung mittels Klemme und Zapfen einen austauschbaren, nicht nachfüllbaren, mit einem Bren- sicheren Sitz der Zündeinrichtung am Brennstoffner versehenen Brennstofftank und mit einer aus behälter. Da die Zündeinrichtung in einer Nut des einem Reibrad und einer Haltevorrichtung bestehen- Brennstoffbehälters verschwindet, ist ein besonderes den unabhängigen Zündeinrichtung, wobei diese und 5 Feuerzeuggehäuse nicht erforderlich, sondern Brennder Tank aneinander befestigt werden. Stoffbehälter und Zündeinrichtung bilden im zusam-
Bei einem bekannten Feuerzeug dieser Art (fran- mengesetzten Zustand selbst den Feuerzeugkörper,
zösische- Patentschrift 1 150 497) sind diejenigen Nach der Erfindung ist die elastische Verriege-Teile, welche das Reibrädchen und seine Antriebs- lungsklemme am unteren Ende der Leiste angeordnet elemente tragen, fest miteinander vernietet. DieZünd- io und besitzt eine nach unten gerichtete öffnung, wäheinrichtung kann deshalb wohl vom Brennstoffbehäl- rend der zugehörige, am Brennstofftank befestigte ter abgenommen, aber selbst vom Benutzer nicht zer- Zapfen die beiden Wände der Nut miteinander verlegt werden. Es ist deshalb auch nicht ohne weiteres bindet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß möglich, schadhafte Teile der Zündeinrichtung aus- sich die Zündeinrichtung beim Gebrauch des Feuerzuwechseln und beispielsweise ein abgenutztes Reib- 15 zeuges nicht verschieben kann, da der von dem rädchen durch ein neues zu ersetzen. Daumen auf das Reibrädchen ausgeübte Druck nach
Bei einem anderen bekannten Feuerzeug (franzö- unten gerichtet ist und von dem Zapfen am Brenn-
sische Patentschrift 1210 565) ist die Zündeinrich- Stoffbehälter aufgenommen wird, über den die öff-
tung seitlich an einer auf den Gasbehälter aufge- nung am unteren Ende der Leiste geschoben ist.
steckten Haube angebracht und mit dieser um den ao Außerdem verleiht der Zapfen den Seitenwänden der
Brenner drehbar, wodurch die Flammenhöhe ein- Nut im unteren Bereich eine zusätzliche Stabilität,
stellbar ist. Eine als Absperrorgan wirkende Blatt- so daß die Seitenwände der Nut verhältnismäßig
feder ist seitlich am Feuerzeuggehäuse entlang nach dünn sein können.
unten gezogen und bildet die Außenfläche eines Die Haltevorrichtung wird zweckmäßig von einer Feuersteingehäuses, welches unter dem Reibrädchen 35 Halteplatte gebildet, die am oberen Teil der Leiste und seitlich neben dem Brennstoffbehälter angeord- angeordnet ist und ein Loch aufweist, durch welches net ist und an diesem außen anliegt. Dieses bekannte das freie Ende des aus dem Brennstoffbehälter vorFeuerzeug kann überhaupt nicht demontiert und die springenden Feuersteinhalteröhrchens hindurchtritt. Zündeinrichtung kann nicht abgenommen werden. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Leiste der Eine rasche Reparatur durch Auswechseln defekter 30 Zündeinrichtung beim Aufstecken auf den Brenn-Teile ist deshalb nicht möglich. Stoffbehälter von dem Feuersteinhalteröhrchen ver-
Es ist auch bereits ein Feuerzeug bekannt (fran- riegelt und in ihrer Lage fiixiert wird,
zösische Zusatzpatentschrift 70 486), bei dem die Die Haltevorrichtung für die Zündeinrichtung kann Zündeinrichtung in einer Kappe untergebracht ist, die mit zwei Gleitschienen zur Aufnahme der Stegverauf eine Haltevorrichtung aufgeschoben wird, welche 35 breiterungen eines Tragbügels versehen sein, welcher ihrerseits den Brennstoffbehälter umfaßt. Die Halte- die Lager der Achse des Reibrädchens trägt und in vorrichtung selbst besitzt ausgeformte Nuten, in die dessen mittlerem Steg eine Bohrung angeordnet ist. auf der einen Seite das Feuersteinröhrchen und auf Der Tragbügel kann hierdurch in einfacher Weise der anderen Seite eine Blattfeder eingreift, welche von der Seite her auf die Halteplatte aufgeschoben die Kappe mit der Zündeinrichtung in ihrer Lage 4° werden. Er wird durch einen aus einem C-förmig gefesthält. Auch hier läßt sich die Zündeinrichtung bogenen Metallblech bestehenden Flamrhenschutznicht ohne weiteres auseinanderbauen und selbst rei- schirm verriegelnder die Zündeinrichtung umgibt und nigen oder reparieren, sondern die Zündeinrichtung der von dem oberen Teil der Haltevorrichtung gebildet eine kompakte Einheit, die nicht ohne weiteres tragen wird. Der aufgeschobene Flammenschutzschirm zerlegt werden kann. 45 faßt hierdurch die Einzelteile der Zündeinrichtung
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu zusammen und hält sie alle in ihrer Lage fest, so daß
vermeiden und bei einem Feuerzeug der eingangs die Zündeinrichtung als Ganzes mühelos über das
näher erläuterten Art die Zündeinrichtung so auszu- Feuerstein-Halteröhrchen des Brennstollbehälters ge-
gestalten, daß sie sich einerseits einfach als Ganzes schoben werden kann.
vom Brennstoffbehälter abnehmen läßt, andererseits 50 Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem
aber aus mehreren, untereinander leicht auswechsel- Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
baren Teilen besteht, die leicht zusammengebaut F i g. 1 ein Gasfeuerzeug nach der Erfindung mit
werden können und in ihrer endgültigen Lage durch seinen drei selbständig austauschbaren Einzelteilen
einfache Mittel so gesichert sind, daß eine einwand- in einer seitlichen Ansicht,
freie Funktion des Feuerzeuges gewährleistet ist. 55 Fig. 2 die Einzelteile der Zündeinrichtung und
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch deren Trag- und Befestigungsteil in perspektivischer
gelöst, daß in einer Führungsnut einer Seitenwand Darstellung,
des Brennstofftanks eine sich längs zu dieser Seiten- Fig. 3 den Brennstoffbehälter in einer Schrägwand erstreckende Leiste angeordnet ist, die einer- ansicht von oben,
seits eine elastische Verriegelungsklemme aufweist. 60 Fig. 4 das zusammengebaute Gasfeuerzeug in
die einen am Tank befestigten Zapfen umgreift und einem senkrechten Schnitt und .
die andererseits mit einer sich quer zur Führungsnut Fig. 5 und 6 waagerechte Querschnitte durch den
erstreckenden Haltevorrichtung für die Zündeinrich- oberen Teil des zusammengebauten Feuerzeuges nach
tung versehen ist. den Linien VIII-VIII nnd IX-IX in Fig. 4.
!.line derartig ausgebildete Zündeinrichtung kann 65 Das Gasfeuerzeug besteht im wesentlichen aus der
leicht und schnell mit dein Brennstoffbehälter ver- Zündeinrichtung Λ, dem Brennstofftank 16 und der
bunden und auch von diesem ohne große Mühe wie- Brennereinrichlimg 28. Die Zündeinrichtung besitzt
eier abgezogen werden. Andererseits garantiert die eine Leiste Λ aus Kunststoff, die innerhalb gewisser
Grenzen elastisch verformbar ist. Die Leiste 4 hat an ihrem unteren Ende eine Kerbe 22, welche zusammen mit einer nach unten gerichteten Öffnung eine elastische Verriegelungsklemme bildet. An ihrem oberen Ende ist die Leiste 4 mit einer Halteplatte 40 versehen, die zwei querverlaufende Gleitschienen 5 und eine Bohrung 41 aufweist, mit der die Zündeinrichtung Ά über das Feuerstein-Halteröhrchen 8 geschoben wird (F i g. 1 und 2).
An ihren beiden Längsseiten ist die Leiste 4 an ihrem oberen Teil mit Rinnen 1 versehen, die zum Einstecken der umgebogenen Flansche 3 a eines Flammenschutzschirmes 3 dienen. Dieser Flammenschutzschirm besteht aus Metall und hat C-förmigen Querschnitt. Er wird mit der Tragleiste durch Schrauben 2 verbunden, die in Gewindebohrungen 2 α eingeschraubt sind.
In die Gleitschienen 5 wird die Grundplatte eines Bügels 6 mit ihren Rändern 6 α eingeschoben, der durch den Flammenschutzschirm 3 gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. Die Grundplatte des Bügels 6 besitzt eine Bohrung 7, welche mit der Bohrung 41 in der Halteplatte 40 der Leiste 4 fluchtet, wenn der Bügel 6 in die Gleitschienen 5 der Halteplatte 40 eingeschoben ist. Auf halber Höhe seiner senkrecht stehenden Flansche ist der Bügel 6 mit Randausnehmungen 10 versehen, in die Verbreiterungen 9 α eines aus einer Metallfeder bestehenden Hebels 9 eingreifen, der das Verschlußorgan 11 der Brennereinrichtung 28 betätigt.
In der Nähe ihrer oberen.Enden sind die beiden Flansche des Bügels. 6 mit zwei etwa horizontal verlaufenden Langlöchern 17 versehen, in denen die Welle 12 eines Reibrädchens 13 mit zwei seitlich neben dem Reibrädchen angeordneten Antriebsrädern 14 gelagert ist. Das Reibrädchen 13 und die beiden Antriebsräder 14 sind in einem schwenkbaren Deckel 15 untergebracht, der seinerseits. auf der Welle 12 sitzt und die Antriebsräder 14 mit seinen Seitenwandungen 15 α abdeckt. Zwei Vorsprünge 31 an den aufragenden Flanschen des Bügels 6 dienen als Anschlag für den Hebel 9, wenn dieser abwärts geschwenkt wird. Die Innenflächen der senkrechten Flansche des Bügels 6 sind ferner noch mit je einem Hocker 18 versehen, der in Randausnehmungen 15 b der Seitenwandungen 15 a des Deckels 5 eingreift.
Der Brennstoffbehälter 16 besteht aus Kunststoff und bildet den eigentlichen Körper des Feuerzeuges. Sein Boden 24 ist durchsichtig oder durchscheinend, damit man jederzeit die noch vorhandene Brennstoffmenge erkennen kann. Der Brennstofftank 16 besitzt an einer Seite eine in Längsrichtung verlaufende Führungsnut 29, in welche die Leiste 4 von oben her eingeschoben wird. Die beiden einander gegenüberliegenden Wände der Nut 29 werden an ihrem unteren Ende durch einen Zapfen 23 miteinander verbunden, über den die elastische Verriegelungsklemnie Il der Leiste greift. Der Brennstofftank 16. kann bereits bei seiner fabrikmäßige« Herstellung mit einem Feuerstein-Halteröhrchen 8 für den Feuerstein "19 versehen werden. Er trägt außerdem an seiner Oberseite eine Anschlußniuffe 32 zum Befestigen der Brennereinrichtimg 28.
Die Brennereinrichtimg 28 besitzt ein Verschlußorgan Ii, auf welche der Hebel 9 einwirkt (Fig. 4). Zu der Brennereinriehtung gehört ferner noch ein Einstellorgan 21 zum Einstellen der Flainnienhöhe. das mit seinem freien Einds durch eine Spaltöffnung 20 im Flammenschutzschirm 3 nach außen vorragt und zum Erhöhen der Griffigkeit mit Kerben versehen ist. In der Nähe ihres unteren Endes besitzt die Brennereinrichtung ein Kupplungsstück 27 mit eiiier schraubenförmigen Schrägfläche in Form eines unterbrochenen Gewindes. Das Küpplungsstück 27 wirkt mit der Anschlußmuffe 32 des Brennstofftanks 16 zusammen und ist entsprechend geformt.
Am unteren Ende der Brennereinrichtung ist ferner
ίο noch ein Stößel 26 zum Ausstanzen des Brennstoffkanalverschlusses vorgesehen. Der Stößel 26 besitzt eine Axialbohrung für das der Brennerdüse zuzuführende Gas^
Der Zusammenbau der einzelnen Teile vollzieht sich auf folgende Weise:
Die Welle 12, das Reibrädchen 13, die Antriebsräder 14 und der Deckel 15 werden derart zusammengesetzt, daß die Hocker 18 in die Randausnehmungen 15 b eingreifen. Der Hebel 9 wird sodann zwisehen die aufrecht stehenden Flansche des Bügels 6 eingefügt, wobei er mit seinen beiden Fortsätzen 9 a in die Randausnehmungen 10 eingesetzt wird und sich auf den Vorsprüngen 31 abstützt. Sodann wird der Bügel 6 mit seinen Rändern 6 a in die Gleitschienen 5 der Halteplatte 40 eingeschoben und durch den aufgesetzten Flammenschutzschirm 3 in dieser Lage verriegelt. Der Hebel 9 wird durch den oberen Abschnitt 4 α der Leiste 4 in seiner Lage gehalten, und die Welle 12 wird durch den Flammenschutzschirm 3 daran gehindert, aus den Langlöchern 17 seitlich auszutreten. .
Nachdem das Einstellorgan 21 zum Einstellen der, Flammenhöhe derart eingestellt ist, daß die geringste Gasmenge zugeführt wird, wird die Brennereinrichtung 28 von Hand oder mit Hilfe eines Schlüssels an dem Brennstoffbehälter befestigt. Hierbei wird das Küpplungsstück 27 in die Anschlußmuffe 32 eingesetzt und die Brennereinrichtung 28 gedreht. Dadurch zieht sich die Brennereinrichtung in Richtung auf den Gasbehälter, so daß der Stößel 26 den runden Deckel 33 aus dem oberen Teil der Behältervvandung des Brennstofftanks ausschneidet (F i g. 4). Die aufeinander eingepaßten und hinsichtlich ihrer Konturen aufeinander abgestimmten Teile 27 und 32 werden durch eine Abflachung 30 verriegelt, die mit der ebenen Fläche 40 α der Halteplatte 40 zusammenwirkt.
Die Verbindungen zwischen der Zündeinrichtung Λ und der Leiste 4 einerseits und der Brennereinrichtung 28 und dem Brennstofftank 16 andererseits wird in einfacher Weise dadurch hergestellt, daß die Leiste 4 von oben her in die Führungsnut 29 eingeschoben wird. Hierbei tritt das Feuerstein-Halteröhrchen 8 durch die Bohrung 7 des Bügels 6 (Fig. 2), der Feuerstein 19 stößt gegen das Reibrädchen 13 und weicht in das Halteröhrchen 8 zurück, wodurch eine Andruckfeder 25 zusammengedrückt wird. Die
. Verriegelungsklemme am unteren Ende der Leiste rastet in den Zapfen 23 ein, und das freie Ende des Verschlußorgans Il tritt durch die Bohrung 9 b des Hebels 9 hindurch, der sogleich auf das Verschlußorgan einen Druck ausübt und die Gaszufuhr unterbricht. Mit dem Einstellorgan 21 kann nunmehr die gewünschte Flammenhöhe eingestellt werden.
Das Feuerzeug wird wie folgt gezündet:
Durch auf die Antriebsräder 1-1 ausgeübten Fingerdruck wird das Reibrädchen 13 und der Deckel 15 zuriickgeschwcnkt, wobei sich die Enden der Welle 12 in ihm Lnnnlöchern 17 verschieben (P i c,- f>).
I 457
Durch diese Translationsbewegung wird gleichzeitig der Hebel 9 entspannt und das Gasventil geöffnet. Der Deckel 15 dreht sich um die Welle 12, da die an den Innenseiten dei senkrechten Flansche des Bügels 6 (F i g. 2) austretenden Hocker 18 fest stehen, der auf der Welle 12 sitzende Hebel 15 sich jedoch verschiebt. Durch eine weitere Bewegung des Fingers wird dann das Reibrädchen gedreht und die Funkengarbe erzeugt.
Durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung des Fingers wird das Feuerzeug verschlossen. Hierbei klappt der Deckel 15 in seine Schließstellung, und der Hebel 9 wird durch die Antriebsräder 14 niedergedrückt und drückt seinerseits das Verschlußorgan 11 nach unten, wodurch die Gaszufuhr unterbrochen wird. Die Verschlußstellung wird dadurch aufrechterhalten, daß die Feuersteinfeder den Feuerstein 19 nach oben drückt, der seinerseits bestrebt ist, das Reibrädchen in Richtung auf die Brennereinrichtung zu drängen. ao

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gasfeuerzeug mit einem austauschbaren, nicht nachfüllbaren, mit einem Brenner versehenen Brennstofftank und mit einer aus einem Reib- as rad und einer Haltevorrichtung bestehenden unabhängigen Zündeinrichtung, wobei diese und •der Tank aneinander befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Führungsnut (29) einer Seitenwand des Brenn-Stofftanks (16) eine sich längs zu dieser Seitenwand erstreckende Leiste (4) angeordnet ist, die einerseits eine elastische Verriegelungsklemme (22) aufweist, die einen am Tank befestigten Zapfen (23) umgreift und die andererseits mit einer sich quer zur Führungsnut erstreckenden Haltevorrichtung für die Zündeinrichtung (A) versehen ist.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verriegelungsklemme (22) am unteren Ende der Leiste (4) angeordnet ist und eine nach unten gerichtete Öffnung aufweist und daß der zugehörige, am Brennstofftank (16) befestigte Zapfen (23) die beiden Wände der Nut (29) miteinander verbindet.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung von einer Halteplatte (40) gebildet wird, die am oberen Teil der Leiste (4) angeordnet ist und ein Loch (41) aufweist, durch welches das freie Ende des aus dem Brennstoffbehälter (16) vorspringenden Feuerstein-Halteröhrchens (8) hindurchtritt.
4. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Zündeinrichtung (A) zwei Gleitschienen (5) zur Aufnahme der Stegverbreiterungen (6 a) eines Tragbügels (6) aufweist, welcher die Lager der Achse (12) des Reibrädchens (13) trägt und in dessen mittlerem Steg eine Bohrung (7) angeordnet ist.
5. Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (5) zum Befestigen des Bügels (6) parallel zur Achse (12) des Reibrädchens (13) verlaufen und daß der auf die Halteplatte (40) aufgeschobene Bügel (6) durch einen aus einem C-förmig gebogenen Metallblech bestehenden Flammenschutzschirm (3) verriegelt wird, der die Zündeinrichtung (A) umgibt und von dem oberen Teil der Haltevorrichtung getragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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