DE102009022442B3 - Zigarettenetui - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/20Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor with separate compartments for each cigar or cigarette

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Das aufklappbare Zigarettenetui, mit wenigstens einem schalenförmigen Fach zur Aufnahme von Zigaretten, mit einer Lasche, die an einem Rand des Fachs angelenkt ist und durch Federkraft gegen die Zigaretten in dem Fach andrückbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem wenigstens einen Fach rinnenförmige Aufnahmeelemente für die Zigaretten vorgesehen sind, in denen die Zigaretten im Wesentlichen ohne seitliches Spiel gehalten sind, und dass an der Lasche spitze Vorsprünge an Stellen angebracht sind, die jeweils im Wesentlichen mit der Mittellängsachse der rinnenförmigen Aufnahmeelemente fluchten und das Papier der Zigaretten durchbohren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aufklappbares Zigarettenetui mit wenigstens einem schalenförmigen Fach zur Aufnahme von Zigaretten, mit einer Lasche, die an einem Rand des Fachs angelenkt ist und durch Federkraft gegen Zigaretten in dem Fach andrückbar ist.
  • Derartige Zigarettenetuis sind u. a. aus der DE 296 10 839 U1 und der DE 688 355 A bekannt und dienen der Aufbewahrung und dem Anbieten von Zigaretten bei Personen der gehobenen Lebensart. Der Benutzer eines Zigarettenetuis vermeidet es zudem, durch den Aufdruck auf einer Zigarettenschachtel darauf hingewiesen zu werden, dass er durch das Rauchen sein Leben verkürzt.
  • Die DE 18 74 694 U offenbart ein entsprechendes Zigarettenetui, bei dem die Zigaretten statt mit einer Lasche mit einem Gummizug gehalten werden, und zwar in rinnenförmigen Aufnahmelementen. Aus der US 2 854 010 A und der US 4 054 146 A ist es bekannt, das Papier der Zigaretten mit spitzen Vorsprüngen zu durchbohren, die an einem hülsenartigen Element bzw. an einem Deckel einer Box befestigt sind.
  • Es gibt vielfältige Mittel und Methoden für das Bestreben, sich das Rauchen abzugewöhnen. Viele Wege hierzu sind mit beträchtlichen Kosten verbunden, wie z. B. eine spezielle Akupunktur-Behandlung oder die Anwendung von medizinischen Nikotinpflaster.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem seines Lasters überdrüssigen Raucher ein anderes, kostengünstiges Mittel an die Hand zu geben, mit dem er sich vom Nikotin entwöhnen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen in der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht ein Zigarettenetui der eingangs genannten Art vor, bei dem erfindungsgemäß in dem wenigstens einen schalenförmigen Fach rinnenförmige Aufnahmeelemente für Zigaretten vorgesehen sind, in denen die Zigaretten im Wesentlichen ohne seitliches und axiales Spiel gehalten sind, wobei die Zigaretten über die oberen Ränder der Aufnahme-Elemente vorstehen, und wobei an der federbeaufschlagten Lasche, die an den Zigaretten anliegt, spitze Vorsprünge an Stellen angebracht sind, die jeweils mit der Mittelachse der rinnenförmigen Aufnahmeelemente fluchten und die bei geschlossenem Zigarettenetui das Papier der Zigaretten durchbohren. Dabei ist jeweils ein spitzer, nadelartiger Vorsprung für jedes Fach, das eine Zigarette aufnehmen kann, vorgesehen. Die Lasche, die bevorzugt aus einem sich über die ganze Breite des Fachs erstreckenden Blechstreifen gebildet ist, ist bevorzugt an einer Stelle des Randes des Fachs befestigt, die sich nahe bei den Filtern der eingelegten Zigaretten befindet, derart, dass die spitzen, nadelartigen Vorsprünge die Zigaretten vorzugsweise in einem Abstand von 0,5 bis 1,5 cm vor dem Filter oder vorzugsweise 1 bis 2 cm vor dem Ende von filterlosen Zigaretten durchbohren.
  • Das kleine Loch in der Zigarette hat zur Folge, dass beim Rauchen Umgebungsluft in den Tabakkörper eingesaugt wird, die den heißen, Nikotin und sonstige Aroma- und Schadstoffe enthaltenden Rauch teilweise kondensieren lässt, so dass der inhalierte Zigarettenrauch beträchtlich „verdünnt” ist. Der Raucher nimmt damit deutlich weniger Nikotin, Teer und sonstige Schadstoffe auf. Durch die Reduzierung des Nikotins und der übrigen Suchtstoffe, die die Tabakindustrie zur Erhöhung des Suchtpotenzials dem Tabak beimischt, kann bei dem Raucher allmählich eine Entwöhnung von den Suchtstoffen eintreten.
  • Die rinnenförmigen Aufnahmeelemente können durch ein oder mehr aneinander gesetzte Kunststoff-Formteile gebildet sein, die rinnenförmige Abschnitte enthalten. Die rinnenförmigen Aufnahmeelemente sollten eine Länge haben, die im Wesentlichen der Länge einer Zigarette entspricht, damit die Zigarette nicht nur seitlich, sondern auch in ihrer Längsrichtung unbeweglich gehalten ist. Wenn dies der Fall ist, treffen die spitzen, nadelartigen Vorsprünge der Lasche nach dem Öffnen des Zigarettenetuis und seinem Schließen nach Entnahme einer Zigarette wieder auf die bereits vorgebohrten Löcher im Papier der Zigarette, ohne deren Deckpapier weiter zu beschädigen. Die spitzen Vorsprünge haben vorzugsweise eine Länge von 2 bis 3 mm und einen Durchmesser von 0,5 bis 0,7 mm. Durch die hierdurch hervorgerufenen Löcher in den Zigaretten tritt soviel Umgebungsluft ein, dass ein wirksamer Kondensationsvorgang stromabwärts des Lochs erfolgt und der Raucher dennoch das gewohnte Rauchvergnügen empfindet.
  • Die spitzen, nadelartigen Vorsprünge können an der Lasche beispielsweise angeklebt sein.
  • Mit Vorteil wird vorgeschlagen, dass das aufklappbare Zigarettenetui aus zwei schalenförmigen Fächern besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, und zwar durch ein Scharnier, an dem für jedes Fach eine federbeaufschlagte Lasche vorgesehen ist, die die Zigaretten des zugehörigen Fachs in die rinnenförmigen Aufnahmeelemente drückt.
  • Mit großem Vorteil wird dabei vorgeschlagen, dass die spitzen, nadelartigen Vorsprünge an den von den angedrückten Zigaretten abgewandten Rückseiten angebracht sind. Damit dringen die spitzen Vorsprünge beim Schließen des Zigarettenetuis in die Zigaretten des gegenüberliegenden Fachs ein. Hierdurch ist die Möglichkeit einer ungewollten Vergrößerung eines bereits gebohrten Lochs in den Zigaretten verringert.
  • Weitere Einzelheiten des Zigarettenetuis ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt die einzige Figur eine weitgehend schematische Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Zigarettenetui im aufgeklappten Zustand.
  • Das Zigarettenetui 1 enthält zwei schalenförmige Fächer 2, 3, die an den einander zugewandten Rändern mit einem Scharnier 4 verbunden sind, so dass das Etui 1 auf- und zuklappbar ist. Ein Schnappverschluss 5, 6 sichert den geschlossenen Zustand des Zigarettenetuis.
  • In den beiden Fächern ist jeweils ein Kunststoff-Formteil 7 mit rinnenförmigen Abschnitten 8 angeordnet, die jeweils von seitlichen Stegen 9 begrenzt sind. Die rinnenförmigen Abschnitte, die bevorzugt einen gewölbten Boden haben, haben eine Breite zwischen den Stegen 9, die der Breite einer Zigarette 10 entspricht. Die Länge der rinnenförmigen Elemente 8 stimmt mit der Länge der Zigaretten 10 überein, so dass die Zigaretten 10 unbeweglich in den rinnenförmigen Abschnitten 8 angeordnet sind.
  • Die Zigaretten 10 jedes Fachs sind durch eine zugehörige Lasche 11, 12 in den rinnenförmigen Abschnitten 8 gehalten, wobei die Laschen 11, 12 jeweils durch eine zugehörige Feder 13 an die Zigaretten des Fachs angedrückt sind. Zur Entnahme einer Zigarette 10 wird die Lasche 11 oder 12 in der Darstellung der Figur nach oben verschwenkt, wobei sie durch Federkraft in die Ausgangslage zurück kehrt.
  • Auf der von den Zigaretten abgewandten Rückseite der Laschen 11, 12 sind spitze Vorsprünge 14 angebracht, die beim Schließen des Etuis 1 das Papier der Zigaretten 10 des gegenüberliegenden Fachs durchdringen. Die Vorsprünge 14 sind an solchen Positionen befestigt, dass sie bei geschlossenem Etui mit der Mittellängsachse der rinnenförmigen Abschnitte 8 fluchten, d. h. jeder Vorsprung 14 durchbohrt eine Zigarette 10 an einer mit ihrer Mittellängsachse fluchtenden Stelle. Die Vorsprünge 14 sind zudem in axialer Richtung so vorgesehen, dass sie die Zigaretten 10 in einem Abstand von 0,5 bis 1,5 cm vor ihrem Filter 15 durchbohren.
  • Durch diese Löcher wird beim Rauchen der Zigarette kalte Umgebungsluft ins Innere der Zigarette gesaugt, die die gasförmigen Bestandteile des Rauchs, insbesondere dessen Nikotin, in den verbleibenden Tabakabschnitt kondensieren lässt.

Claims (7)

  1. Aufklappbares Zigarettenetui (1), mit wenigstens einem schalenförmigen Fach (2, 3) zur Aufnahme von Zigaretten (10), mit einer Lasche (11, 12), die an einem Rand (2, 3) des Fachs angelenkt ist und durch Federkraft gegen die Zigaretten in dem Fach (2, 3) andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem wenigstens einen Fach (2, 3) rinnenförmige Aufnahmeelemente (8, 9) für die Zigaretten (10) vorgesehen sind, in denen die Zigaretten (10) im Wesentlichen ohne seitliches Spiel gehalten sind, und dass an der Lasche (11, 12) spitze Vorsprünge (14) an Stellen angebracht sind, die jeweils im Wesentlichen mit der Mittellängsachse der rinnenförmigen Aufnahmeelemente (8, 9) fluchten und das Papier der Zigaretten (10) durchbohren.
  2. Zigarettenetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Aufnahmeelemente (8, 9) durch wenigstens ein in dem Fach (2, 3) angeordnetes Kunststoff-Formteil mit rinnenförmigen Abschnitten (8) gebildet sind.
  3. Zigarettenetui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Aufnahmeelemente (8, 9) eine Länge haben, die im Wesentlichen der Länge der Zigaretten (10) entspricht.
  4. Zigarettenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die spitzen Vorsprünge (14) eine Länge von 2 bis 3 mm haben.
  5. Zigarettenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die spitzen Vorsprünge (14) einen Durchmesser von 0,5 bis 0,7 mm haben.
  6. Zigarettenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zigarettenetui zwei schalenförmige Fächer (2, 3) hat.
  7. Zigarettenetui nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die spitzen Vorsprünge (14) jeweils auf der Rückseite der Laschen (11, 12) angebracht sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688355C (de) * 1938-09-22 1940-02-19 Arthur Dubsky Metallwarenfabri Behaelter mit Klappdeckel, insbesondere fuer Zigaretten
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