DE202018002142U1 - Anschneidvorrichtung für Zigarren - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/24Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum sogenannten frischen Anschneiden des Mundstückes einer Zigarre vor dem Genuss, bestehend aus einem zweiteiligen, rotationssymmetrischen Gehäuse mit einem darin befindlichen und für den Anschneidvorgang freigebbaren Anschneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschneidwerkzeug durch mindestens einen, in axialer Richtung der Zigarre in das Mundstück derselben einsteckbaren, nadelartigen Dorn (8) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum sogenannten frischen Anschneiden des Mundstückes einer Zigarre vor dem Genuss, bestehend aus einem zweiteiligen, rotationssymmetrischen Gehäuse mit einem darin befindlichen und für den Anschneid-vorgang freigebbaren Anschneidwerkzeug.
  • Zigarren bestehen bekanntlich aus zu einer Rolle gewickelten Tabakblättern, wobei die gebildete Rolle mit einem Deckblatt aus Tabak umhüllt und das dem Raucher zugewandte ballige Ende der Zigarre, das als Mundstück oder Zigarrenkopf bezeichnet wird, ebenfalls von einem Tabakblatt umschlossen ist. Um ein gutes Anziehen einer Zigarre zu ermöglichen, wird dieselbe kurz vor ihrem Genuss „angeschnitten“.
  • Dieses Anschneiden erfolgt bei Rauchern, die nur selten eine Zigarre rauchen, mittels eines normalen Messers von Hand. Dabei wird mit dem Messer auf das Mundstück der Zigarre in Schnittrichtung quer zur Längsachse der Zigarre ein Druck ausgeübt, der den Tabak quetscht und dabei immer ein Zertrennen bzw. Ausfransen der Tabakblätter hervorruft. An den angeschnittenen Flächen setzen sich kleine Tabakstücke frei, die vor dem Anzünden der Zigarre als Nebenwirkung in den Mund geraten und meist nur durch Ausspeien oder durch Auspuhlen mit den Fingern entfernt werden können..
  • Bei Rauchern, die öfters Zigarren rauchen, wird das Anschneiden der Zigarre mittels einer besonderen Vorrichtung vorgenommen, die als sogenannter Zigarrenanschneider bezeichnet wird. Diese Zigarrenanschneider können unterschiedlich ausgebildet sein. Die meisten bekannten Zigarrenanschneider bestehen beispielsweise aus einem zweiteiligen, rotationssymmetrischen Gehäuse, in dem ein meist von Hand betätigbarer träger verschiebbar gehalten ist, der an seiner Stirnfläche ein annähernd axial gegen das Mundstück der Zigarre bewegbares und besonders geformtes Anschneidwerkzeug trägt, welches beim Verschieben des Dornträgers für den Anschneidvorgang aus dem Gehäuse heraus bewegt und anschließend wieder zurückgezogen werden kann. Dabei kann das Anschneidwerkzeug als kreisförmige Schneide oder als eine Art Bohrer ausgebildet sein. Bei beiden Ausführungen verbleiben in der dabei erzeugten Öffnung immer noch Tabakreste zurück, die vor dem Anzünden der Zigarre in den Mund geraten können, was für den Raucher äußerst störend ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum sogenannten frischen Anschneiden eines des Mundstückes einer Zigarre vor dem Genuss zu schaffen, die aus einem zweiteiligen, rotationssymmetrischen Gehäuse mit einem darin befindlichen und für den Anschneidvorgang freigebbaren Anschneidwerkzeug besteht, so auszubilden, dass beim sogenannten Anschneidevorgang einer Zigarre keinerlei Tabakstückschen mehr entstehen bzw. freigesetzt werden, so dass das bisherige unschöne Entfernen derselben durch Ausspeien oder dergleichen entfällt bzw. nicht mehr erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass das Anschneidwerkzeug durch mindestens einen, in axialer Richtung der Zigarre in das Mundstück derselben einsteckbaren, nadelartigen Dorn gebildet ist.
  • Durch ein solches, als nadelartiger Dorn ausgebildetes Anschneidwerkzeug, welches genau genommen, als Anstecher zu bezeichnen ist, entstehen bei dem sogenannten Anschneiden, also beim Anstechen einer Zigarre grundsätzlich keine freien Tabakstückschen, die vor dem Rauchvorgang durch Ausspeien oder dergleichen entfernt werden müssen oder damit den Rauchvorgang beeinträchtigen würden. Das Rauchen einer Zigarre wird dadurch als besonders angenehm empfunden.
  • Aus der österreichischen Patentschrift 360 050 ist eine Vorrichtung zum Perforieren vonZigaretten bekannt, die aus einem fachartigen, immer eine ganze Zigarettenpackung aufnehmenden Gehäuse besteht. Dem Gehäuse ist ein Dornträger zugeordnet, der in dem erläuterten Ausführungsbeispiel mit mehrereni Nadeln bestückt ist. Durch eine Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und dem Dornträger können die Nadeln durch die Verpackung hindurch radial in die in der Packung befindlichen Zigaretten eingesteckt bzw. eingedrückt werden. In diesem Dokument ist zwar die Aussage gemacht ist, dass diese vorbekannte Vorrichtung auch für das Perforieren von Zigarren und Zigarillos verwendbar ist, sie jedoch für das sogenannte Anschneiden von Zigarren vollkommen ungeeignet.
  • Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 offenbart.
  • Die Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile derselben werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten, jedoch nicht unbedingt maßstabsgerechten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
    • 2 einen Schnitt durch eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Grund- bzw. unwirksamen Stellung und die
    • 3 die Vorrichtung der 2 in ihrer Wirkstellung.
  • Die in der 1 im Schnitt gezeichnete Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach ausgebildet und dient, wie auch die Vorrichtung der 2 und 3 zum sogenannten Anschneiden einer Zigarre kurz vor ihrem Genuss. Sie besitzt ein aus zwei Teilen 2a und 2b bestehendes, rotationssymmetrisches Gehäuse 1 und kann aus einem geeigneten Werkstoff, vorteilhaft aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein. Das Teil 2a ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel massiv ausgebildet und besitzt an seinem dem Teil 2b zugewandten Ende eine umlaufende Einschnürung 3 in die eine ebenfalls umlaufende Nut 4 eingearbeitet ist. In diese Nut 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein O-Ring 5 eingesetzt.
  • Ferner befindet sich in der dem Teil 2b zugewandten Stirnfläche des Teiles 2a mindestens eine ein Innengewinde aufweisende Bohrung 5, in die ein mit Gewinde versehener Zapfen 7 eines nadelartigen Dorns 8 eingeschraubt ist, dessen nadelartiger Bereich 9 in eine entsprechende Ausnehmung 10 des Teiles 2b hineinragt. Der nadelartige Dorn 8 besteht aus einem geeigneten Metall, vorteilhaft aus rostfreiem Stahl. Der nadelartige Bereich 9 des Dorns 8 weist eine Länge von etwa 3 bis 18 mm auf, während sein Durchmesser zwischen 1,0 und 5,0 mm liegen kann. Die Konizität des nadelartigen Bereiches 9 des Dorns 8 beträgt vorteilhaft etwa 2° bis 5 °. In Abänderung des gezeichneten Ausführungsbeispieles kann sich an das der Spitze abgewandte Ende des nadelartigen Dorns 8 noch ein kurzer zylindrischer Bereich anschließen.
  • Das Teil 2b des nadelartigen und die Aussparung 10 aufweisenden Gehäuses 1 besitzt etwa die gleiche, jedoch spiegelbildlich dazu verlaufende Außenkontur wie das Teil 2a. An seiner dem Teil 2a zugewandten Innenfläche ist eine umlaufende Erweiterung 11 vorgesehen, in die ebenfalls eine umlaufende Nut 12 eingearbeitet ist. Der Abstand dieser Nut 12 vom ringförmigen Stirnende des Teiles 2b ist so bemessen, dass die Nut 12 in der gezeichneten Lage der beiden Teile 2a und 2b des nadelartigen Dorns 8 an dem O-Ring 5 des Teiles 2a einrasten kann. Dies stellt sicher, dass die Teile 2a und 2b im unbenutzten Zustand der Vorrichtung sicher miteinander verbunden sind. Für eine Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das kappenartige Teil 2b vom Teil 2a abgezogen und mit den jetzt freien nadelartigen Dorn 8 kann in das Mundstück einer Zigarre ein Öffnung gestochen werden, die dem bisher bekannten „Anschneiden“ entspricht. Anschließend wird das Teil 2b wieder auf das Teil 2a aufgesteckt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist somit den Vorteil auf, dass durch den nadelartigen Bereich 9 des Dorns 8 keine Tabakstückchen freigesetzt werden, die vor dem eigentlichen Rauchvorgang in umständlicher Weise zu entfernen sind
  • Die 2 und 3 der Zeichnung offenbaren eine andere Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Sie besteht ebenfalls aus einem Gehäuse 1 mit zwei Teilen 2a und 2b, die aus einem geeigneten Werkstoff, vorteilhaft aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sein können. In diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch die beiden Teile 2a und 2b fest, jedoch drehbar miteinander verbunden. Um diese Drehung sicher zu stellen, ragen in die Nut 4 des Teiles 2a vorteilhaft mindestens zwei zylindrische Stifte 13, die vorteilhaft im Bereich der Erweiterung 11 des Teiles 2b an sich diametral gegenüberliegenden Seiten fest eingesteckt sind.
  • Das Teil 2a besitzt hier ebenfalls wie das Teil 2b eine zentrische Aussparung 14, in deren Bodenbereich ein zylindrische Tragkörper 15, vorteilhaft aus Metall, drehfest eingesetzt ist. Dazu weist der Tragkörper 15 eine Bohrung 16 auf, in die von der Außenseite des Teiles 2a eine Stiftschraube 17 eingedreht ist. Der ein Außengewinde besitzende Zapfen 7 des nadelartigen Dorns 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel in eine mit Gewinde versehene Bohrung 5 eingedreht, die sich in einem zylindrischen Dornträger 18 befindet, der vorteilhaft aus Metall besteht.. Dieser Dornträger 18 ist in dem Teil 2b des Gehäuses 1 in axialer Richtung verschiebbar, jedoch drehfest geführt. Dazu weist die innere Mantelfläche des Teiles 2b beispielsweise mindestens eine Leiste 19 auf, wobei in der Zeichnung zwei sich diametral gegenüberliegende Leisten zu sehen sind., Diese Leisten 19 ragen jeweils in eine in axialer Richtung verlaufende Nut 20 des Dornträgers 18 ragt. An der dem nadelartigen Dorn 8 abgewandten Stirnfläche des Dornträgers 18 schließt sich ein zentrisch angeordneter Gewindestift 21 an, der von einer Gewindebohrung 22 in dem Tragkörper 15 aufgenommen wird.
  • Durch entsprechendes Drehen der Teile 2a und 2b gegeneinander kann nun der Dornträger 18 mit dem nadelartigen Dorn 8 in dem Gehäuse 1 in axialer Richtung verschoben werden. Entsprechend der Steigung des Gewindes des Stiftes 21 muss jedoch das Teil 2b mehrmals gedreht werden. Für die bei dieser Drehung zu erreichende Verschiebung des Dorn 8 besitzt das Teil 2b in seiner freien Stirnfläche eine Öffnung 23, durch die der nadelartige Dorn 8 nach außen geschoben und damit in die Stellung gemäß der 3 gebracht wird. Jetzt kann mittels des aus dem Gehäuse 1 herausragenden Dorns 8 in dem Mundstück einer Zigarre eine Öffnung erzeugt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die freie Stirnfläche des Teiles 2b konkav ausgebildet ist.
  • Um zu erreichen, dass das Teil 2b für die Verschiebung des Dorn 8 nur maximal einmal gedreht werden muss, den nadelartigen Dornträger 18 teilweise im Teil 2a anzuordnen und an seiner Mantelfläche mit einer auf einer Schraubenlinie mit entsprechender Steigung verlaufenden Nut zu versehen, in die ein im Teil 2a befestigter Führungsstift eingreift. Beim Drehen des Teiles 2b wird dann ebenfalls eine Verschiebung des nadelartigen Dornes 8 erfolgen. Die Platte 15 kann dann entfallen.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, mehr als einen nadelartigen Dorn 8 in der Vorrichtung vorzusehen. Anstelle des Gewindes kann der nadelartige Dorn 8 auch in anderer Weise in dem Teil 2a bzw. in dem Dornträger 18 befestigt sein. Ebenfalls kann die Verbindung zwischen den beiden Teilen 2a und 2b in anderer Weise erfolgen. Ferner können der Dorn 8 und der Dornträger 18 einstückig ausgebildet sein. Auch die Verbindung der Platte 15 mit dem Teil 2a und dem Dornträger 18 mit dem Teil 2b kann in anderer Weise erfolgen.. Schließlich ist es möglich, die Gewindebohrung 6 gemäß den 2 und 3 auch direkt in dem Teil 2a vorzusehen, sofern dies dessen Werkstoff erlaubt. Die Außenformen des Gehäuses können weitgehend beliebig abgeändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2a
    Gehäuseteil
    2b
    Gehäuseteil
    3
    Einschnürung
    4
    Nut
    5
    O-Ring
    6
    Bohrung
    7
    Zapfen
    8
    Dorn
    9
    nadelartiger Bereich
    10
    Ausnehmung
    11
    Erweiterung
    12
    Nut
    13
    Stift
    14
    Aussparung
    15
    Platte
    16
    Bohrung
    17
    Stiftschraube
    18
    Dornträger
    19
    Leiste
    20
    Nut
    21
    Gewindestift
    22
    Gewindebohrung
    23
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 360050 [0008]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum sogenannten frischen Anschneiden des Mundstückes einer Zigarre vor dem Genuss, bestehend aus einem zweiteiligen, rotationssymmetrischen Gehäuse mit einem darin befindlichen und für den Anschneidvorgang freigebbaren Anschneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschneidwerkzeug durch mindestens einen, in axialer Richtung der Zigarre in das Mundstück derselben einsteckbaren, nadelartigen Dorn (8) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nadelartige Dorn (8) eine Wirklänge von etwa 3 bis 18 mm aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des nadelartigen Dorns (8) etwa 1,0 bis 5,0 mm beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der (6) eine Konizität mit einem Winkel zwischen 2 und 6 ° besitzt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nadelartige Dorn (8 von einem verschiebbar im Gehäuse geführten Dornträger (18) gehalten ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nadelartige Dorn (8) an seinem der Spitze abgewandten Ende einen kurzen zylindrischen Bereich aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den nadelartigen Dorn (8 ) aufnehmende Dornträger (18 ) über ein Gewinde verschiebbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den nadelartigen Dorn (8 ) aufnehmende Dornträger (18) über eine auf einer Schraubenlinie verlaufende Nut und einen derselben zugeordneten Stift verschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nadelartige Dorn (8 ) und der Dornträger (18) einstückig ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11252997B2 (en) 2019-05-06 2022-02-22 Synge LLC Cigar ventilation implement
US11344060B2 (en) 2019-05-06 2022-05-31 Synge LLC Cigar ventilation implement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT360050B (de) 1978-11-29 1980-12-10 Peter Bauer Verfahren zur vermeidung von nicht belichteten stellen auf dem drucktraeger bei der herstellung von graphischen drucktraegern und mittel zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (1)

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AT360050B (de) 1978-11-29 1980-12-10 Peter Bauer Verfahren zur vermeidung von nicht belichteten stellen auf dem drucktraeger bei der herstellung von graphischen drucktraegern und mittel zur durchfuehrung des verfahrens

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