DE2938705A1 - Tabakpfeife - Google Patents
TabakpfeifeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F1/00—Tobacco pipes
- A24F1/24—Tobacco pipes for burning the tobacco from below
Landscapes
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- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Anmelder: JoIu S.A., 6 avenue des Cerisiers, CH-1O2J5 Crissier
(Kanton de Vaud)
Tabakpfeife
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tabakpfeife, die aus einem mit einem Ansaugkanal versehenen Rohr, einem Pfeifenkopf und
einer im Pfeifenkopf ausgesparten Brennkammer besteht.
Bei den bekannten Formen von Tabakpfeifen mündet der Ansaugkanal stets am Boden des Pfeifenkopfes in das untere Ende der
Brennkammer. Der Tabak in dieser Brennkammer wird an seiner Oberseite entzündet und durch Ziehen des Rauchers am Ansaugkanal
von oben nach unten verbrannt. Diese herkömmliche Anordnung hat den Nachteil,dass sich durch Kondensation von Rauch
an dem relativ kalten Boden des Pfeifenkopfes und an den Wandungen des Ansaugweges Flüssigkeit bildet, die gegebenenfalls
zusammen mit an den Wandungen des Ansaugkanals entlangfliessendem Speichel den unteren Teil der Tabakfüllung allmählich befeuchtet.
Die Verbrennung in der Pfeife ist deshalb unvoll-
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ständig oder bei der nahezu ausgerauchten Pfeife nur mit Mühe aufrechtzuerhalten und der Rauch wird im Geschmack
scharf und bitter.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tabakpfeife zu schaffen, die diese unerwünschte Befeuchtung verhindert und eine vollständige
Verbrennung des Tabaks gestattet.
Diese Aufgabe wird durch eine Tabakpfeife der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein ansteigender Abschnitt des
Ansaugkanals in einen oberen, von einer Deckwand begrenzten Bereich der Brennkammer mündet und am unteren Ende der Brennkammer
eine durch einen abnehmbaren Deckel verschliessbare Öffnung sowie mindestens ein Luftloch angeordnet sind.
Durch die Verbindung des Ansaugkanals mit dem oberen Ende der Brennkammer wird erreicht, dass der im Pfeifenkopf befindliche
Tabak von unten nach oben verbrennt. Die Brennkammer ist oben geschlossen. Zum Stopfen und Entzünden der Pfeife dient die
verschliessbare Öffnung am unteren Ende der Brennkammer. Während der Raucher durch den Ansaugkanal am oberen Ende der Brennkammer
zieht, tritt die zur Verbrennung erforderliche Luft durch ein oder mehrere Luftlöcher am unteren Ende des Pfeifenkopfes
ein. Ausserdem wird durch die Anordnung des Ansaugkanals jegliches Eindringen von Flüssigkeit aus dem Rohr in den
Pfeifenkopf verhindert, da der Ansaugkanal in unmittelbarer Nähe des Pfeifenkopfes nach oben ansteigt.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Tabakpfeife,
Fig. 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1,
Fig. j5 eine Längsschnittansicht durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Tabakpfeife, und
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Pig. 4 im Längsschnitt die Teilansicht einer Abwandlung der
AusfUhrungsfortn gemäss Pig. I.
Die erste dargestellte Ausführungsform (Fig. 1 und 2) weist eine für eine Tabakpfeife übliche äussere Form auf. Am Boden
3 des Pfeifenkopfes 1 ist eine öffnung 4 vorgesehen, die
mit einem abnehmbaren unteren Deckel 5 verschliessbar ist. Bei geöffnetem Deckel 5 kann durch die öffnung 4 Tabak T in
die Brennkammer 2 gefüllt und gegen eine der öffnung 4 gegenüberliegende
Wand gestopft werden, die die Deckwand 6 der Brennkammer 2 darstellt.
Der Deckel 5 ist durch ein Gelenk 7 an den Pfeifenkopf 1 angelenkt.
Er besteht aus einer Platte 8 aus einem nicht brennbaren Material, die einen vorstehenden Ansatz 9 aufweist, der
sich in Schließstellung des Deckels 5 mit leichtem Druck formschlüssig in die öffnung 4 des Pfeifenkopfes 1 einfügt.
Sie Deckwand 6 der Brennkammer 2 wird von einer durchlässigen
Scheibe 11 gebildet, die die Brennkammer 2 von einem darüber angeordneten Hohlraum 12 trennt, in den der von einem Niveau
unterhalb der Scheibe 11 ansteigende Abschnitt 18 des Ansaugkanals 16 mündet. Der Hohlraum 12 ist nach oben durch eine
aufschraubbare Verschlußkappe 1J>
begrenzt, die in Schließstellung die Scheibe 11 in einem Sitz 14 hält. Bei geöffneter Verschlusskappe
13 kann die Scheibe 11 aus dem Pfeifenkopf 1 herausgenommen und gereinigt bzw. ausgetauscht werden.
Die Scheibe 11 kann ein mit Bohrungen oder sonstigen Durchtrittsöffnungen
versehener Massivkörper sein, ebenso aber auch aus einem porösen Material bestehen, das den Rauch durchlässt
und dabei als Filter wirkt.
Der Pfeifenkopf 1 ist abnehmbar am Rohr 15 angeordnet, in dem
der Ansaugkanal 16 ausgespart ist. Dieser Ansaugkanal 16 verläuft in einem nahe der Brennkammer 2 gelegenen Mittelteil I7,
etwa in Höhe des Pfeifenkopfbodens 3. Dieser Mittelteil I7 ist
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mit dem oberen Ende des Pfeifenkopfes 1 über einen ansteigenden Kanal 18 verbunden, der als Bohrung durch die Wand 20 des
Pfeifenkopfes 1 geführt ist und in den Hohlraum 12 mündet.
An der Unterseite der Brennkammer 2 sind Luftlöcher I9 angeordnet,
die durch mehrere vom Umfang des Pfeifenkopfes 1 ausgehende und durch dessen Wand 20 geführte Bohrungen gebildet
werden (Fig. 2).
Die so ausgebildete Pfeife wird durch die öffnung 4 an der
Unterseite des Pfeifenkopfes 1 gestopft und die Tabakfüllung T an ihrer der unteren öffnung 4 zugewandten Seite entzündet.
Nach dem Anbrennen wird der untere Deckel 5 verschlossen, so dass die Luftzufuhr in die Brennkammer 2 nur noch durch die
Luftlöcher 19 erfolgt. Die Pfeife wird zum Rauchen in einer durch die typische Aussenform vorgegebenen Stellung gehalten,
bei der die Brennzone des Tabaks nach unten weist. Durch die Anordnung des Ansaugkanals 16, der über die durchlässige Scheibe
11 mit dem oberen Ende der Brennkammer 2 in Verbindung steht, verbrennt der Tabak T beim Ziehen, also beim Rauchen
der Pfeife, von unten nach oben. Die Führung des Ansaugweges mit einem zu seiner Mündung hin ansteigenden Kanal 18 verhindert
dabei jegliches Zurückströmen von Saft oder Speichel aus dem Rohr I5 in Richtung zur Brennkammer 2. Die auf dem Ansaugweg
stattfindende Kondensation und austretender Speichel beeinträchtigen also nicht mehr die Verbrennung, da die auftretende
Flüssigkeit die Brennkammer 2 nicht erreicht. Der oberhalb der Brennkammer 2 angeordnete Hohlraum 12 bleibt stets
heiss, so dass dort keinerlei Kondensation stattfindet.
Versuche haben gezeigt, dass mit der erfindungsgemassen Pfeifenanordnung
und insbesondere dank des in der Brennkammer verwirklichten Brennvorgangs von unten nach oben der Rauchgeschmack
bis zum Ausrauchen der Pfeife gleich bleibt.
Die in Fig. J>. gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemassen
Tabakpfeife weist einen einstückig mit dem Rohr 29 ausgeform-
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ten Pfeifenkopf 21 auf. In diesem ist eine Brennkammer 22 ausgenommen, die sich an der Unterseite des Pfeifenkopfes 21
stufenförmig zu einer öffnung 24 weitet. Diese öffnung 24
bildet Paßsitz und Führung für einen Deckel 26, der mit einem zapfenförmigen Ansatz formschlüssig in die öffnung 24 eingesetzt
werden kann. Im Deckel 26 ist eine Ausnehmung 27 vorgesehen, die den unteren Teil der Brennkammer 22 darstellt.
Weiterhin ist der Deckel 26 von Luftlöchern 28 durchbrochen. Die Deckwand 23 der Brennkammer 22 wird in dieser Ausführungsform vom Wandmaterial 25 der Pfeife selbst gebildet. Nach
Herausnehmen des Deckels 26 aus dem Pfeifenkopf 21 kann Tabak T durch die öffnung 24 gegen die Deckwand 23 gestopft werden.
Durch das Rohr 29 ist ein Ansaugkanal 30 geführt, der in einem
Mittelteil 31 etwa in der Höhe der Unterseite des Pfeifenkopfes
verläuft. Dieser Mittelteil 31 steht mit dem oberen Ende der Brennkammer 22 über einen ansteigenden Kanal 32 in
Verbindung, der in der Nähe der Deckwand 23 in die Brennkammer 22 mündet. Durch die Ausformung des ansteigenden Kanals
32 im Ansaugweg wird jegliches Einströmen von Speichel oder KondensflUssigkeit in die Brennkammer 22 verhindert.
Die in Pig. 3 dargestellte Tabakpfeife weist die gleichfalls übliche äussere Form einer Stummelpfeife auf. Sie gestattet
aber durch die Anordnung der nach unten gerichteten öffnung 24, die Luftlöcher 28 und des zum oberen Ende der Brennkammer
22 ansteigenden Ansaugkanals 28 in der normalen Pfeifenhaltung eine Tabakverbrennung von unten nach oben und verhindert
ein Feuchtwerden des Tabaks.
In einer in Fig. 4 dargestellten Abwandlung der Pfeife gemäss Fig. 1 bestehen die am Boden der Brennkammer 2 angeordneten
Luftlöcher 35 aus Bohrungen, die gegen den Innenraum der Brennkammer 22 schräg nach oben geneigt sind. Das in die Brennkammer
gerichtete Ende Ende 36 dieser Bohrungen liegt um eine mit "h" bezeichnete Höhe versetzt über der unteren Bodenfläche
37 der Brennkammer 2 (Fig. 4). Durch diese Anordnung wird ver-
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hindert, dass Tabak- oder Aschestücke, die aus Unachtsamkeit auf die Bedenfläche 37 fallen, durch die Luftlöcher 35 aus
der Pfeife herausfallen. Zu demselben Zweck ist in der Ausftihrungsform
gemäss Pig. 3 im Deckel 26 eine mittige Einsenkung oder Mulde 38 vorgesehen, in der sich alle von der Deckwand
23 herabfallenden Partikel sammeln können.
Palis gewünscht, können an beliebiger Stelle Filter in den
Rauchweg eingesetzt werden.
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Claims (9)
- 2S287Ü51,' Tabakpfeife, bestehend aus einem mit einem Ansaugkanal versehenen Rohr, einem Pfeifenkopf und einer im Pfeifenkopf ausgesparten Brennkammer,dadurch gekennzeichnet, dass ein ansteigender Abschnitt (18; 32) des Ansaugkanals (16; 30) in einen oberen, von einer Deckwand (6; 23) begrenzten Bereich der Brennkammer (2; 22) eine durch einen abnehmbaren Deckel (5; 26) verschliessbare Öffnung (4; 24) sowie mindestens ein Luftloch (19; 28; 35) angeordnet sind.
- 2. Tabakpfeife nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelstück (17; 31) des Ansaugkanals (18; 32) in unmittelbarer Nähe der Brennkammer (2; 22) und angrenzend an deren unteren Bereich angeordnet ist.
- 3. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand (6) aus einer durchlässigen Seheibe (11) besteht, die die Brennkammer (2) von einem darüber angeordneten Hohlraum (12) trennt, in den der von einem Niveau unterhalb der Scheibe (11) ansteigende Abschnitt (18) des Ansaugkanals (16) mündet.
- 4. Tabakpfeife nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus dem Pfeifenkopf (1; 21) herausnehmbar ist.
- 5. Tabakpfeife nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass der über der Brennkammer (2) angeordnete Hohlraum (12) nach oben durch eine abnehmbare Verschlusskappe (I3) begrenzt ist, der die Sch-eibe (11) in ihrer Stellung hält.
- 6. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die untere Öffnung (4) verschliessende Deckel (5) durch ein Gelenk (7) am Pfeifenkopf (1) angelenkt ist und einen mittigen Vorsprung (9) aufweist, der formschlüssig in die Öffnung (4) der Brennkammer (2) eingreift.030018/0637 ORIGINAL
- 7. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Decke (5) eine Platte (8) aus einem nicht brennbaren Material eingesetzt ist.
- 8. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Luftloch eine oder mehrere schräg gegen den Innenraum der Brennkammer (2) geneigte Bohrungen (35) vorgesehen sind, die oberhalb der Bodenfläche (37) der Brennkammer (2) in diese münden.
- 9. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ansteigende Abschnitt (18; 32) des Ansaugkanals (16; 30) in unmittelbarer Nähe der Brennkammer (2; 22) und vorzugsweise als Bohrung in der Wand (20) der Brennkammer (2) angeordnet ist.0 3 0 0 18/0637
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