DE202006003723U1 - Raucherstation - Google Patents

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Abstract

Raucherstation mit einem über einer rohrförmigen Absaugvorrichtung angeordneten etwa schirmförmigen Dach, wenigstens einer Luftansaugöffnung, wenigstens einem Sauglüfter, wenigstens einem Luftfilter und wenigstens einer Luftauslassöffnung im unteren Absaugvorrichtungsteil, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und/oder zwischen und/oder unmittelbar unterhalb des Daches (4) etwa in Verlängerung der Absaugvorrichtung (11) wenigstens ein einen allseitig über und/oder zwischen und/oder unter dem Dach (4) ausströmenden schleierartigen Luftstrom (19) erzeugender radialer Drucklüfter (18) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raucherstation.
  • Medizinische Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Tabakrauch für den menschlichen Organismus gesundheitsschädliche Auswirkungen hat. Dies gilt nicht nur für die Zigarettenrauch inhalierende Personen, sondern auch für die passiv beteiligten Personen, welche die emittierten Rauch- und Gasanteile einatmen. Um der Arbeitsstättenverordnung und dem Gesundheitsschutz der unbeteiligten Personen Folge zu leisten, werden in geschlossenen Räumen Raucherstationen eingesetzt.
  • Dabei sind gemäß dem Stand der Technik in der Praxis Raucherstationen geschlossener oder offener Art mit Absaugfiltereinrichtungen vorgesehen. Geschlossene Systeme, so genannte Kabinen, werden zum Teil als allseitig geschlossene Räume ausgeführt, wobei die Wände in der Regel mit durchsichtigen glasartigen Materialien ausgeführt sind. Die Akzeptanz bei der Benutzung dieser Kabinen ist bei rauchenden Personen nicht als positiv zu bewerten und stößt großenteils auf Ablehnung. Offene Systeme sind in der Regel nach oben offen oder durch ein Dach, welches aus geometrischen Formen besteht, wie Kreis, Quadrat, Dreieck, Sechseck und so weiter geschlossen. Seitlich sind diese Stationen frei zugänglich und finden bei der Benutzung eine bessere Annahme.
  • Diese Systeme weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie sehr anfällig gegen seitliche Luftströmungen sind. Dadurch kann rauchbelastete Luft vor der Abfilterung seitlich aus der Raucherstation entweichen und den umgebenen Raum mit Rauch kontaminieren.
  • Es sind bereits Raucherstationen mit einem über einer rohrförmigen Absaugvorrichtung angeordneten etwa schirmförmigen Dach, einer Luftansaugöffnung am oberen Ende der Absaugvorrichtung, einem Sauglüfter, einem Luftfilter und einer Luftauslassöffnung im unteren Absaugvorrichtungsteil bekannt.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Ausführung einer "offenen" Raucherstation mit einer Vorrichtung zur seitlichen nahezu zugfreien Luftabschottung von rauchbelasteter Luft unter einer festen Sperrfläche (Dach, Schirm) in Kombination mit einer Absaugfiltereinrichtung zur Abtrennung der in der Luftabschottung befindlichen Rauchpartikel und Schadgase anzugeben.
  • Dieses technische Problem wird durch eine Raucherstation mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Um bei diesen Stationen eine seitlich nahezu zugfreie Luftabschottung von rauchbelasteter Luft mit einer Absaugfiltereinrichtung zur Abtrennung der in der Luftabschottung befindlichen Rauchpartikel und Schadgase zu erhalten, ist erfindungsgemäß innerhalb einer Dach-Schirmfläche und/oder oberhalb und/oder unmittelbar unterhalb des Daches etwa in Verlängerung der Absaugvorrichtung ein einen allseitig innerhalb und/oder über und/oder unter das Dach ausströmenden schleierartigen Luftstrom erzeugender radialer Drucklüfter vorgesehen.
  • Dadurch wird vermieden, dass Rauch seitlich aus der Station entweichen kann, wobei der unterhalb des Daches vorhandene Rauch in einer Art von Glocke festgehalten und durch die Absaugvorrichtung entfernt werden kann.
  • Eine effektive Ausführungsform betrifft die Ausbildung einer Hohlraumkonstruktion, in deren Zwischenraum der Drucklüfter, der in dem oberen Ende des Daches im Zentrum zwischen den Dachflächen abgestützt ist, Luft einströmen lässt. Um sicherzustellen, dass der Luftstrom nicht seitlich entweicht, sind am Umfang des Dachrandes zur Ablenkung des Luftstromes nach schräg unten zur Absaugvorrichtung vorteilhaft Luftleitvorrichtungen angeordnet.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn der Drucklüfter auf dem oberen Ende im Zentrum des Daches abgestützt ist und durch eine Dachöffnung über das Dach hinausragt. Um sicherzustellen, dass der Luftstrom nicht in Dachhöhe seitlich entweicht, sind vorteilhaft am Umfang des Dachrandes zur Ablenkung des Luftstromes nach schräg unten zur Absaugvorrichtung Luftleitvorrichtungen angeordnet.
  • Um die durch und/oder über das Dach nach unten strömende Luft möglichst oberhalb der Köpfe der Rauchenden abzusaugen, ist die Absaugvorrichtung unterhalb ihrer Ansaugöffnung durch einen vom Durchmesser her größeren Zylinder, der auf der Unterseite mit einem Ringspalt versehen ist, unterbrochen. Dabei wird dann die vom Dach herunterströmende Luft im Ringspalt aufgefangen und dem Sauglüfter zugeführt. Durch diesen Ringspalt auf der Unterseite des im Durchmesser vergrößerten Zylinders wird ebenfalls Rauch, der aufgrund von thermodynamischen Gründen beim Zigarettenabbrand aufsteigt, abgesaugt.
  • Vorzugsweise weist die Absaugvorrichtung, die unterhalb ihrer Ansaugöffnung durch einen vom Durchmesser her größeren Zylinder ausgebildet sein kann, der auf der Unter seite mit einem Ringspalt versehen ist, einen runden planaren Filter auf. Dieser ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft mit einem Polyestervlies als Tiefenfilter ausgestattet. Das Filtervlies ist vorteilhaft plissiert und vorzugsweise sternförmig radial um ein Zentrum gefaltet, wobei das Vlies vertikal durchströmt wird.
  • Die erfindungemäße Vorrichtung kann zum einen derart ausgebildet sein, dass die vom Drucklüfter ausströmende Luft unmittelbar oberhalb oder unterhalb des Daches vorbeigeleitet wird. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Dach mit Hohlkammern ausgebildet, die beispielsweise durch Acrylglasdoppelscheiben gebildet sind. Durch diese Hohlkammern wird die Luft geleitet und im Randbereich des Daches durch Luftaustrittsöffnungen ausgeleitet, so dass eine Art Luftschirmung entsteht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Raucherstation nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Raucherstation, wobei durch Pfeile die Luftströmung dargestellt ist, mit einer über dem Dach angeordneten Luftströmung;
  • 2 einen Teilquerschnitt durch das Dach in vergrößerter Darstellung;
  • 3 einen Querschnitt der Raucherstation nach 1 mit teilweise offener Ansaugvorrichtung;
  • 4 einen Querschnitt durch eine Raucherstation mit einem mit Hohlkammern ausgebildeten Dach;
  • 5 einen Teilquerschnitt durch das Dach gemäß 4;
  • 6 einen Querschnitt durch eine Saugvorrichtung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Tiefenfilters;
  • 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 1 sind auf einer Grundplatte 1 zwei senkrechte Stützen 2 und 3 befestigt, welche an ihrem oberen Ende ein schirmförmiges Dach 4 tragen. Dabei sind die Streben 5 des Daches 4 durch Acrylglasscheiben 6 miteinander verbunden. Etwa in der Mitte der Stützen 2, 3 ist eine Tischplatte 7 angeordnet, welche zwei Aschenbecher 8 und 9 trägt. In der Mitte der Tischplatte 7 ist in einer Ausnehmung 10 eine Absaugvorrichtung 11 angeordnet. Im unteren Teil dieser Absaugvorrichtung 11 befinden sich unterhalb der Tischplatte 7 ein Sauglüfter 12 und eine Filtervorrich tung 13. Die Absaugvorrichtung 11 weist Öffnungen 14 auf, durch welche die vom Sauglüfter 12 angesaugte Luft eintreten kann. Nach Durchströmen des Filters 13 tritt sie dann an einer unteren Öffnung 15 der Absaugvorrichtung 11 bereinigt aus.
  • Durch diesen Drucklüfter 18 wird ein durch Pfeile 19 angedeuteter schleierartiger Luftstrom erzeugt, welcher bereits weitgehend verhindert, dass Rauch seitlich aus der Raucherstation entweichen kann.
  • Um diese Wirkung noch zu vergrößern, sind am Umfang des Dachrandes 20 (2) Luftleitvorrichtungen 21 vorgesehen, welche den Luftstrom 19 nach schräg unten zur Absaugvorrichtung 11 ablenken, wodurch die seitliche Abschirmung noch erheblich verbessert wird.
  • Im oberen Teil der Saugvorrichtung 11 ist ein Zylinder 22 vorgesehen, welcher mit einem Ringspalt 23 nach unten zum Sauglüfter 12 gerichtet ist. Hierdurch wird der Luftstrom 19 in den Zylinder 22 hineingelenkt und dem Sauglüfter 12 über einen sternförmig, radial um ein Zentrum gefalteten planaren runden Tiefenfilter 24 zugeführt. Weiter verfügt die Absaugvorrichtung 11 im oberen Bereich oberhalb vom Zylinder 22 über seitliche Ansaugöffnungen 14. Wie die unterhalb des Daches 4 dargestellten Pfeile 19 zeigen, ergibt sich so ein glockenartiger Schleiervorhang, so dass sich eine Art geschlossenes Luftsystem bildet, durch welches seitliche Luftströmungen abgehalten werden.
  • Gemäß 4 sind auf der Grundplatte 1 die zwei senkrechten Stützen 2 und 3 befestigt, welche an ihrem oberen Ende das schirmförmige Dach 4 tragen. Dabei sind die sternförmig zum Zentrum verlaufenden Streben 5 des Daches 4 durch Acrylglasdoppelscheiben 6, die einen Hohlraum 16 als Luftkanal ausbilden, miteinander verbunden.
  • Etwa in der Mitte der Stützen 2, 3 ist die Tischplatte 7 angeordnet. Im unteren Teil der Absaugvorrichtung 11 befinden sich unterhalb der Tischplatte 7 der Sauglüfter 12 und die Filtervorrichtung 13. Die Absaugvorrichtung 11 weist oben seitliche Öffnungen 14 auf, durch welche die vom Sauglüfter 12 angesaugte Luft eintreten kann. Nach Durchströmen des Filters 13 tritt sie dann an einer unteren Öffnung 15 der Absaugvorrichtung 11 bereinigt aus.
  • Im Zentrum der sternförmig verlaufenden Streben 5 des Daches 4 befindet sich zwischen den Acrylglasdoppelscheiben 6, die wie in 5 dargestellt, einen Hohlraum 16 als Luftkanal ausbilden, ein radialer Drucklüfter 18. Durch diesen Drucklüfter 18 wird ein durch Pfeile 19 angedeuteter schleierartiger Luftstrom zwischen den Acrylglasdoppelscheiben 6 erzeugt, welcher bereits weitgehend verhindert, dass Rauch seitlich aus der Raucherstation entweichen kann.
  • Um diese Wirkung noch zu vergrößern, sind am Umfang des Dachrandes 20 (5) Luftleitvorrichtungen 20, 21 vorgesehen, welche den Luftstrom 19 nach schräg unten zur Absaugvorrichtung 11 ablenken, wodurch die seitliche Abschirmung noch erheblich verbessert wird.
  • Wie in 6 dargestellt, ist im oberen Teil der Saugvorrichtung 11 ein Zylinder 22 vorgesehen, welcher mit einem Ringspalt 23 nach unten zum Sauglüfter 12 gerichtet ist. Hierdurch wird der Luftstrom 19 in den Zylinder 22 hineingelenkt und dem Sauglüfter 12 über einen sternförmig, radial um ein Zentrum gefalteten planaren runden Tiefenfilter 24 (7) zugeführt. Weiter verfügt die Absaugvorrichtung 11 im oberen Bereich oberhalb vom Zylinder 22 über seitliche Ansaugöffnungen 14. Wie die unterhalb des Daches 4 dargestellten Pfeile 19 (4) zeigen, ergibt sich so ein glockenartiger Schleiervorhang, so dass sich eine Art geschlossenes Luftsystem bildet, durch welches seitliche Luftströmungen abgehalten werden.
  • 8 zeigt die Raucherstation 1. Die Raucherstation 1 weist Luftansaugöffnungen 14 auf, die in der Saugvorrichtung 11 in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Es ist möglich, noch weitere Luftansaugöffnungen 14 vorzusehen.
  • Der in 6 dargestellte Zylinder 22 ist in der Ausführungsform gemäß 8 nicht mehr im oberen Bereich des Daches 4 vorgesehen, sondern unterhalb des Tisches 7 (in 8 nicht dargestellt).
  • 1
    Grundplatte
    2
    Stütze
    3
    Stütze
    4
    Dach
    5
    Strebe
    6
    Acrylglasdoppelscheibe
    7
    Tischplatte
    8
    Aschenbecher
    9
    Aschenbecher
    10
    Ausnehmung
    11
    Absaugvorrichtung
    12
    Sauglüfter
    13
    Filtervorrichtung
    14
    Öffnung
    15
    Öffnung
    16
    Hohlkammern
    18
    Drucklüfter
    19
    Pfeile
    20
    Dachrand
    21
    Luftleitvorrichtung
    22
    Zylinder
    23
    Ringspalt
    24
    Tiefenfilter
    25
    Ringflansch

Claims (18)

  1. Raucherstation mit einem über einer rohrförmigen Absaugvorrichtung angeordneten etwa schirmförmigen Dach, wenigstens einer Luftansaugöffnung, wenigstens einem Sauglüfter, wenigstens einem Luftfilter und wenigstens einer Luftauslassöffnung im unteren Absaugvorrichtungsteil, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und/oder zwischen und/oder unmittelbar unterhalb des Daches (4) etwa in Verlängerung der Absaugvorrichtung (11) wenigstens ein einen allseitig über und/oder zwischen und/oder unter dem Dach (4) ausströmenden schleierartigen Luftstrom (19) erzeugender radialer Drucklüfter (18) vorgesehen ist.
  2. Raucherstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Drucklüfter (18) auf dem oberen Ende der Absaugvorrichtung abstützt und durch eine Dachöffnung über das Dach (4) hinausragt.
  3. Raucherstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dach (4) Hohlkammern (16) ausgebildet sind.
  4. Raucherstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammern (16) durch Doppelscheiben gebildet sind.
  5. Raucherstation nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammern (16) durch Acrylglasdoppelscheiben (6) gebildet sind.
  6. Raucherstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucklüfter (18) im Zentrum der sternförmig verlaufenden Streben (5) des Daches (4) zwischen den Doppelscheiben (6) angeordnet ist.
  7. Raucherstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucklüfter (18) oberhalb der sternförmig verlaufenden Streben (5) des Daches (4) angeordnet ist und durch eine Dachöffnung über das Dach (4) hinausragt.
  8. Raucherstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Dachrandes (20) zur Ablenkung des Luftstromes (19) nach schräg unten zur Absaugvorrichtung (11) Luftleitvorrichtungen (21) angeordnet sind.
  9. Raucherstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (11) unterhalb ihrer Ansaugöffnungen (14) durch einen Zylinder (22) zur Filteraufnahme unterbrochen ist.
  10. Raucherstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Zylinders (22) ein sternförmig, radial um ein Zentrum gefalteter planarer runder Tiefenfilter (24) angeordnet ist.
  11. Raucherstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenfilter (24) aus Polyestervlies gebildet ist.
  12. Raucherstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (22) zwischen der Mantelfläche (25) der Absaugeinrichtung (11) über einen Ringspalt verfügt.
  13. Raucherstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugöffnungen (14) seitlich in der Absaugvorrichtung (11) angeordnet sind.
  14. Raucherstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trichter (22) an seiner größeren Querschnittsfläche (23) mit einem Ringflansch (25) zur Luftführung versehen ist.
  15. Raucherstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (22) in seiner größeren Querschnittsfläche (23) in Längsrichtung verlaufende Röhren zur Luftführung aufweist.
  16. Raucherstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trichter (22) und dem Sauglüfter (12) ein insbesondere kegelförmiger Filter (24) angeordnet ist.
  17. Raucherstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Filter (24) mit einem porösen expandierten Polytetrafluorethylen auf der inneren Anströmseite ausgestattet ist.
  18. Raucherstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Tiefenfilter (24) auf der inneren Anströmseite mit Polyestervlies und auf der Abströmseite mit einem porösen expandierten Polytetrafluorethylen ausgestattet ist.
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