DE102007012313A1 - Raucherkabine - Google Patents

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/16Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
    • F24F3/167Clean rooms, i.e. enclosed spaces in which a uniform flow of filtered air is distributed

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Raucherkabine in wandseitig geschlossener, teil-offener oder offener Bauweise, aufweisend: - ein Rauchfangssystem, das das Entweichen von Rauchgasen in Bereiche außerhalb der Raucherkabine weitgehend oder vollständig verhindert, - ein Abluftsystem oder Abluftfiltersystem zur Entfernung gesundheitsschädlicher Gase und Feinstaubpartikel aus der Kabinenraumluft, - eine den freien Zugang zur Raucherkabine versperrenden Barriere, - einen oder mehrere Zugänge, die zum Betreten oder Verlassen der Raucherkabine freigebbar sind, wobei einer oder mehrere der Zugänge zum Verlassen der Raucherkabine von innen beliebig freigebbar ist/sind und einer oder mehrere der Zugänge zum Betreten der Raucherkabine nur nach vorheriger Aktivierung von außen freigebbar ist/sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des so genannten Stadtmöbelbaus, insbesondere eine Raucherkabine.
  • Beginnend in fortgeschrittenen Industrienationen verabschieden die nationalen Gesetzgeber Verordnungen, die darauf abzielen, das durch kalten Tabakrauch hervorgerufene Krebsrisiko bei der nicht rauchenden Bevölkerung wirkungsvoll einzudämmen. Für den in Arbeitsräumen eines Arbeitgebers tätigen Anteil der Bevölkerung ist in Deutschland die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) geltendes Recht. In § 5, Absatz 1 der ArbStättV werden die im Arbeitsschutzgesetz formulierten Grundpflichten des Arbeitgebers mit der Formulierung „Der Arbeitgeber hat die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, dass die nicht rauchenden Beschäftigten in den Arbeitsstätten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch geschützt sind." konkretisiert. In der Praxis wird diese Verordnung überwiegend durch striktes Rauchverbot in geschlossenen bzw. teilgeschlossenen Arbeitsräumen durchgesetzt. Den Rauchern werden bestenfalls nicht ausreichend belüftete Raucherräume zugewiesen oder sie werden ins Freie geschickt. Einige Unternehmer subtrahieren die zum Rauchen benötigte Zeit von der bezahlten Arbeitszeit (Aus- und Einstempeln). Der Grund hierfür sind oft größere Wegzeiten, um in die Raucherzone zu gelangen. Der Betriebsfrieden gerät in Gefahr.
  • Eine bekannte Alternative ist die Aufstellung geschlossener oder teils geschlossener Einhausungen für aktive Raucher mit Abluftsystem oder Umluftfiltersystem, hier „Raucherkabine" genannt.
  • In einer derartigen Raucherkabine, die zur Aufnahme von etwa 4 bis etwa 40 Personen ausgebildet sein kann, wird das Rauchen in unmittelbarer Nähe der Arbeitsstätte oder auch der Essenseinnahme ermöglicht, ohne dass die Umwelt mit Abprodukten der Tabak- und Papierverbrennung beeinträchtigt wird.
  • Die in anderen Ländern, insbesondere Schweden, den Niederlanden und Deutschland am Markt befindlichen Raucherkabinen sind von differenzierter Größe und technischer Ausstattung. Personen, die die Raucherkabine betreten, haben ungehinderten Zutritt.
  • Vollständig geschlossene Raucherkabinen sind u. a. beschrieben in US 5,778,607 , US 5,537,787 , US 5,472,466 und JP 07317342 A .
  • Anschaffungs- und Betriebskosten herkömmlicher Raucherkabinen sind ein Hemmnis für deren weitere Verbreitung z. B. in Bereichen mit großen Personenansammlungen wie Einkaufs-, Vertriebs- und Veranstaltungszentren.
  • Die breite Einführung des Produktes Raucherkabine in den Arbeits- wie auch öffentlichen Bereichen könnte ein enormer gesundheitspolitischer Durchbruch sein. Die Raucherkabine in allen derzeit üblichen Ausführungsvarianten ist eine Investition, deren Amortisation moralisch und sozial wünschenswert und gerechtfertigt, jedoch betriebswirtschaftlich nicht begründbar ist. Dies blockiert bei vielen Interessenten die Anschaffung und verhindert somit deren wünschenswert breite Einführung.
  • Bei der bereits erwähnten US 5,537,787 wird eine mobile Raucherkabine beschrieben, die ein Bezahlsystem für Bargeld, nämlich Münzen oder Banknoten, oder Kreditkarten beinhaltet, wobei das Bezahlsystem einen Rauchmelder innerhalb der Raucherkabine für eine bestimmte Zeit, die durch eine Zeitschaltung festgelegt ist, deaktiviert. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass durch Manipulation, insbesondere am Rauchmelder eine missbräuchliche, d. h. insbesondere unentgeltliche Benutzung der Raucherkabine möglich ist. Weiterhin ist von Nachteil, dass die Raucherkabine auch ohne Bezahlung zugänglich ist. Wesentlicher Nachteil ist, dass die Raucherkabine nur für eine Person auslegbar ist. Die Nutzung dieser Raucherkabine kann nicht sinnvoll auf mehrere Personen ausgeweitet werden, denn dann wird das Bezahlsystem gegenstandslos, da für jede Deaktivierung des Rauchmelders nur ein Zahlvorgang erforderlich ist. Die Nutzung jeweils einer Kabine durch eine Person ist überdies wirtschaftlich absurd und somit nicht vermarktungsfähig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Raucherkabine anzugeben, bei der die genannten Nachteile bisheriger Raucherkabinen vermieden werden.
  • Es wird vorgeschlagen, erfindungsgemäße Raucherkabine mit einer automatisierten Zugangstechnik auszustatten, welche den Zutritt nur nach „Genehmigung" frei gibt. Die Genehmigung ist erteilbar durch jedwede Form der Bezahlung. Das Verlassen der Raucherkabine ist über eine nur nach außen hin freigebende Sperre möglich. Für die hierzu erforderliche Zugangstechnik ist eine Vielzahl von Ausführungsvarianten, die an alle denkbaren Bedürfnisse der Betreiber anpassbar sind, an sich bekannt und industriemäßig weit ausgereift. Derartige Zugangssysteme sind beispielsweise in DE 20 2006 015 018 U1 für Toilettenanlagen, in DE 299 03 703 U1 für Duschen, in DE 295 21 237 U1 für eine statische Parkeinrichtung zum geschützten Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen und in DE 197 41 259 C2 bzw. DE 37 28 072 A1 für Schließfachanlagen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Raucherkabine ist in wandseitig geschlossener, teil-offener oder offener Bauweise ausgeführt und ist mit einem Rauchfangsystem ausgestattet, das das Entweichen von Rauchgasen in Bereiche außerhalb der Raucherkabine verhindert. Weiterhin ist die Raucherkabine ausgestattet mit einem oder angeschlossen an ein Abluftsystem oder Abluftfiltersystem zur Entfernung gesundheitsschädlicher Gase und Feinstaubpartikel aus der Kabinenraumluft. Die Raucherkabine ist mit einer oder mehreren den freien Zugang prinzipiell versperrenden Barriere/n versehen und verfügt über einen oder mehrere Zugänge, wobei die Barriere/n zum Betreten oder Verlassen der Raucherkabine freigebbar sind, einer oder mehrere der Zugänge zum Verlassen der Raucherkabine von innen beliebig freigebbar ist/sind und einer oder mehrere der Zugänge zum Betreten der Raucherkabine nur nach vorheriger Aktivierung von außen freigebbar sind.
  • Mit der Aufwertung der Raucherkabine zu einem Produkt, welches den Erwerber und Betreiber in die Lage versetzt, damit Gewinn zu erzielen, ist eine breite Marktakzeptanz und Markteinführung erzielbar. Insbesondere Unternehmen und Einrichtungen mit hoher Personenfrequentierung und gewisser Verweildauer werden die nunmehr betriebswirtschaftlich interessante Anschaffung der Raucherkabine tätigen. Die Durchsetzung des Rauchverbots wird somit in vielen Bereichen möglich werden, in welchen dies derzeit mangels wirtschaftlicher Alternativen noch nicht durchsetzbar ist (z. B. Einkaufscenter und –passagen, Verkaufsbereiche). Andere öffentliche Bereiche, in welchen das Rauchen bereits verboten ist (z. B. Flughäfen, Bahnhöfe, Behörden, Messehallen), werden aus wirtschaftlichem Interesse und nicht zuletzt zum Zweck der Kundenpflege die erfindungsgemäße Raucherkabine aufstellen.
  • Des Weiteren dient die Erfindung solchen Arbeitgebern, die ihren rauchenden Mitarbeitern einen für alle angenehmen Raucherplatz in unmittelbarer Nähe zum Ort der Arbeitsverrichtung, Pausengestaltung oder Essenseinnahme bieten möchten, an dessen Kosten jedoch die Raucher beteiligt werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Raucherkabine kann an Orten vorgesehen sein, die beispielsweise in einem Gebäude untergebracht ist, als selbständiges Bauwerk, insbesondere wind- und wetterfest ist oder in Fahrzeugen, beispielsweise Bussen, Lastkraftwagen, Schienenfahrzeugen, Schiffen oder Flugzeugen angeordnet ist.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform ist die Raucherkabine mit einem oder mehreren an sich bekannten Bezahlsystemen ausgestattet, wobei die Freigabe der einen oder mehrerer der Zugangsbarrieren durch Aktivierung eines Bezahlsystems erfolgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Bezahlsystem zeitabhängig aktivierbar oder nicht aktivierbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Bezahlsystem zeitabhängig mit unterschiedlichen Bezahlwerten aktivierbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Raucherkabine mit Einrichtungen zur vorgegebenen oder wählbaren Präsentation von Multimedia-Inhalten ausgestattet ist, wobei beispielsweise die erste oder eine weitere Aktivierung des Bezahlsystems die Präsentation von Multimedia-Inhalten startet. Die Multimedia-Inhalte können beispielsweise
    • – grafische Darstellungen, insbesondere Bilder und/oder Filme beinhalten und/oder
    • – akustische Informationen, insbesondere Musik und/oder Sprache beinhalten
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Bezahlsystem mittels Bargeld, mittels Kredit-, Geld- oder Zugangskarte, mittels Telefon, insbesondere Mobiltelefon, mittels Eingabe oder Fernübertragung eines Kodes oder mittels Infrarot- oder Funksender aktivierbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Abluftsystem oder das Abluftfiltersystem permanent aktiviert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Abluftsystem oder das Abluftfiltersystem nicht permanent aktiviert und wird aktiviert durch die Aktivierung des Bezahlsystems, durch einen Bewegungsmelder, der Bewegungen innerhalb der Raucherkabine feststellt, durch Betätigung eines Schalters, durch einen Dämmerungsschalter, der das Überschreiten einer Mindestlichtstärke innerhalb der Raucherkabine feststellt oder durch einen Sensor, insbesondere einen Rauchmelder oder Gassensor, der eine entsprechende chemische Zusammensetzung der Luft innerhalb der Raucherkabine misst.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Abluftsystem oder das Abluftfiltersystem deaktiviert durch einen Zeitschalter nach einer definierten Zeit, beginnend mit der Aktivierung des Abluftsystems oder des Abluftfiltersystems, durch einen Bewegungsmelder, der gegebenenfalls eine gewisse Zeit lang keine Bewegungen innerhalb des Raucherkabine feststellt, durch Betätigung eines Schalters oder durch einen Dämmerungsschalter, der das Unterschreiten einer Mindestlichtstärke innerhalb der Raucherkabine feststellt oder durch einen Sensor, insbesondere einen Rauchmelder oder Gassensor, der eine entsprechende chemische Zusammensetzung der Luft innerhalb der Raucherkabine misst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Raucherkabine in Draufsicht und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Raucherkabine in Vorderansicht.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht die Raucherkabine aus den beiden Hauptbaugruppen Raucherkabine (1), angeordnet hinter der vorderen Begrenzung (2) und der Zugangstechnik, angeordnet vor der vorderen Begrenzung (2).
  • Die Hauptbaugruppe Raucherkabine (1) besteht ihrerseits aus den Baugruppen Deckenabsaugung (6) oder/und Wandabsaugung (13), Aschenbecher, gegebenenfalls mit Absaugung (5), den zur Filter- und/oder Ablufteinheit führenden Abluftkanälen (4) und der Filter- und/oder Ablufteinheit (3).
  • Die Hauptbaugruppe Zugangstechnik besteht aus den Ein- und Ausgang versperrenden festen Barrieren (8) und beweglichen Barrieren (10, 11). Auf der Eingangsseite „E", beispielsweise an der festen Barriere, ist die Gebühreneinzugsbaugruppe (7) befestigt. Nach Entrichtung der Gebühr bzw. Legitimation als Zutrittsberechtigter gibt die Zugangsbarriere (10) den Eingang frei. Dies geschieht gemäß skizziertem Beispiel durch Rechtsdrehung der am drehbar gelagerten Kugelkopf (12) befestigten Zugangsbarriere. Die entgegengesetzte Drehung ist stets verriegelt. Die Sperrbarriere bewegt sich dabei nach hinten-unten, während dessen von vorn-unten eine weitere am Kugelkopf befestigte Barriere für die nächste Person den Eingang bis zur erneuten Freigabe versperrt.
  • Raucher, welche die Kabine verlassen wollen, haben nur die Möglichkeit, die Ausgangssperre „A" nach vorn-unten zu bewegen. Mit jeder dieser Bewegung der Ausgangssperre wird der Ausgang für jeweils eine Person freigegeben. Auch hier ist die entgegengesetzte Drehung stets verriegelt.
  • Die Gestaltung Hauptbaugruppen der erfindungsgemäßen Raucherkabine lässt Raum für beliebig aufwändige Ausführung. Die beschriebene Ausführung ist eine simple Art. Das andere Extrem ist die völlig geschlossene Kabine, deren Zu- und Ausgang als unüberwindliche Sperre gestaltet sind, um unbefugtes Betreten auszuschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - DE 19741259 C2 [0012]
    • - DE 3728072 A1 [0012]

Claims (13)

  1. Raucherkabine – in wandseitig geschlossener, teil-offener oder offener Bauweise, – mit einem Rauchfangsystem, das das Entweichen von Rauchgasen in Bereiche außerhalb der Raucherkabine verhindert, – ausgestattet mit einem oder angeschlossen an ein Abluftsystem – oder Abluftfiltersystem zur Entfernung gesundheitsschädlicher Gase und Feinstaubpartikel aus der Kabinenraumluft, dadurch gekennzeichnet, dass – die Raucherkabine mit einer oder mehreren den freien Zugang prinzipiell versperrenden Barriere/n versehen ist, – diese über einen oder mehrere Zugänge verfügt, – die Barriere/n zum Betreten oder Verlassen der Raucherkabine freigebbar sind, wobei – einer oder mehrere der Zugänge zum Verlassen der Raucherkabine von innen beliebig freigebbar ist/sind, – einer oder mehrere der Zugänge zum Betreten der Raucherkabine nur nach vorheriger Aktivierung von außen freigebbar sind.
  2. Raucherkabine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei – die Raucherkabine mit einem oder mehreren an sich bekannten Bezahlsystemen ausgestattet ist und – die Freigabe der einen oder mehrerer der Zugangsbarrieren durch Aktivierung eines Bezahlsystems erfolgt.
  3. Raucherkabine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Bezahlsystem zeitabhängig aktivierbar oder nicht aktivierbar ist.
  4. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bezahlsystem zeitabhängig mit unterschiedlichen Bezahlwerten aktivierbar ist.
  5. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die Raucherkabine mit Einrichtungen zur vorgegebenen oder wählbaren Präsentation von Multimedia-Inhalten ausgestattet ist und – die erste oder eine weitere Aktivierung des Bezahlsystems die Präsentation von Multimedia-Inhalten startet.
  6. Raucherkabine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Multimedia-Inhalte – grafische Darstellungen, insbesondere Bilder und/oder Filme beinhalten, – akustische Informationen, insbesondere Musik und/oder Sprache beinhalten
  7. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bezahlsystem – mittels Bargeld aktivierbar ist, – mittels Kredit-, Geld- oder Zugangskarte aktivierbar ist, – mittels Telefon, insbesondere Mobiltelefon aktivierbar ist, – mittels Eingabe oder Fernübertragung eines Kodes aktivierbar ist oder – mittels Infrarot- oder Funksender aktivierbar ist
  8. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abluftsystem oder das Abluftfiltersystem permanent aktiviert ist.
  9. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abluftsystem oder das Abluftfiltersystem nicht permanent aktiviert ist und aktiviert wird – durch die Aktivierung des Bezahlsystems, – durch einen Bewegungsmelder, der Bewegungen innerhalb der Raucherkabine feststellt, – durch Betätigung eines Schalters, – durch einen Dämmerungsschalter, der das Überschreiten einer Mindestlichtstärke innerhalb der Raucherkabine feststellt oder – durch einen Sensor, insbesondere einen Rauchmelder oder Gassensor, der eine entsprechende chemische Zusammensetzung der Luft innerhalb der Raucherkabine misst.
  10. Raucherkabine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Abluftsystem oder das Abluftfiltersystem deaktiviert wird – durch einen Zeitschalter nach einer definierten Zeit, beginnend mit der Aktivierung des Abluftsystems oder des Abluftfiltersystems, – durch einen Bewegungsmelder, der ggf. eine gewisse Zeit lang keine Bewegungen innerhalb des Raucherkabine feststellt, – durch Betätigung eines Schalters oder – durch einen Dämmerungsschalter, der das Unterschreiten einer Mindestlichtstärke innerhalb der Raucherkabine feststellt oder – durch einen Sensor, insbesondere einen Rauchmelder oder Gassensor, der eine entsprechende chemische Zusammensetzung der Luft innerhalb der Raucherkabine misst.
  11. Raucherkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Raucherkabine als selbständiges Bauwerk ausgeführt, insbesondere wind- und wetterfest ist.
  12. Gebäude mit einer Raucherkabine gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Raucherkabine im Wesentlichen oder vollständig innerhalb des Gebäudes angeordnet ist.
  13. Fahrzeug mit einer Rauchkabine gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Raucherkabine im Wesentlichen oder vollständig innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist.
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