CH120320A - Rauchgerät. - Google Patents

Rauchgerät.

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CH120320A
CH120320A CH120320DA CH120320A CH 120320 A CH120320 A CH 120320A CH 120320D A CH120320D A CH 120320DA CH 120320 A CH120320 A CH 120320A
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CH
Switzerland
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smoke
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fresh air
smoking device
pipe
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Inventor
Heer Otto
Original Assignee
Heer Otto
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Application filed by Heer Otto filed Critical Heer Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/02Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F1/22Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with arrangements for cooling by air, e.g. pipes with double walls

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


  ,  Rauchgerät.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Rauchgerät, wie     Tabakpfeife    und     Zigaretten-          Zigarren    und     Stumpenspitz.    Dieses Rauch  gerät weist zwischen der Brennstelle des       Tabakes    und dein     Mundstück    mindestens eine       Öffnung    auf. durch welche dein Rauch Frisch  luft zugeführt werden kann. Der Rauch und  die beigemischte Frischluft werden über eine  Schikane geleitet, welche aus einem Einsatz  körper besteht, an welchem sich Asche,  Nikotin usw. abscheidet. Dieses neue Rauch  gerät hat den Vorteil,     da.ss    der Rauch gereinigt  und gekühlt wird.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand in zwei beispielsweisen       Ausfllhrungsfornlen    zur Darstellung gebracht.  



       Fig.    1 zeigt eine     Tabakpfeife    im Längs  schnitt;       Fig.    2 stellt eine Ansicht der Pfeife voll       oben    dar;       Fig.3    ist ein Querschnitt durch das Pfeifen  rohr und       Fig.    4 zeigt einen Längsschnitt durch  einen Zigarettenspitz.    Bei der dargestellten     Tabakpfeife    ist am  Pfeifenkopf 1 ein Stutzen 2 vorgesehen,  in welchem das     Mundstück    3 in an sich be  kannter Weise eingesetzt ist. Im Stutzen 2  befindet sich der Rauchkanal 4, welcher mit  telst zwei Querbohrungen 6 des     Mundstückes     3 mit dessen Bohrung 5 in Verbindung steht.

    An der Stossstelle, da wo der Stutzen 2 in  den Pfeifenkopf 1 eindringt, sind zwei Frisch  luftöffnungen 14     vorgesehen,    die von- oben  in den Rauchkanal 4 münden. Die Achsen  der     Frischluftöffnungen    14 schneiden die Achse  des     Rauchkanales    4. Im Rauchkanal 4 ist  ein als Schikane wirkender Einsatzkörper 7  lose untergebracht, der     zylinderisch    ist. Dieser       Einsatzkörper    7 besitzt an seinem Umfang in  gleichmässigen Abständen voneinander Um  fangsrillen B. Der äussere Durchmesser  desselben ist etwas kleiner als die lichte Weite  des Stutzens 2     resp.    des     Rauchkanales    4.

    Ferner besitzt der     Einsatzkörper.?    eine Längs  bohrung 9. Im Boden 10 des Pfeifenkopfes  1 sind Bobrungen, die zur Brennstelle 11  führen, vorgesehen. Über dein Boden 10,       derverhältnismässig    dünn gehalten ist, befindet  sich eine     Asbestscbeibe    12 und über dieser      eine Aluminiumscheibe 13. Diese Scheiben  12, 13 besitzen mehrere Löcher, zum Bei  spiel wie in der Zeichnung dargestellt vier,  die mit den Bohrungen des Bodens 10 kom  munizieren. Beim Rauchen wird der Rauch  durch die Löcher der Scheiben 12, 13     ünd     durch die Bohrungen des Bodens 10 in den  Rauchkanal 4 gesaugt.

   Gleichzeitig wird durch  die     Frischluftöffnungen    14 frische Luft in den  Rauchkanal 4 streichen und sich daselbst mit  dem Rauch mischen. Der durch die Frisch  luft gekühlte Rauch streicht nun über und  durch den Einsatzkörper 7 und es scheiden  sich dort, das heisst namentlich in den Rillen  8, das im Rauche befindliche Nikotin und  die festen Aschen- und Tabakteilchen ab.  Der Rauch gelangt alsdann gereinigt und ge  kühlt durch die Querbohrungen 6 in die Boh  rung 5 des Mundstückes 3. Gleichzeitig  wird mit der Kühlung des Rauches infolge       des'Zutrittes    frischer Luft die Schärfe des  selben im Mund vermindert.

   Infolge der  Asbestscheibe 12 wird die in der Brennstelle  11 entwickelte Hitze gegen den Einsatzkör  per 7 hin stark abgeschirmt, während die  Aluminiumscheibe 13 ein Durchbrennen des       dünnen    Bodens 10 verhütet. Zwecks Reini  gung des Einsatzkörpers 7 wird das     Mund-          stück    3 aus dem Stutzen 2 gezogen, so dar)  ersterer aus dem Rauchkanal 4 entfernt werden  kann.    In     Fig.    4 ist ein Zigarettenspitz gezeigt.  In dessen     Rauchkanal    16 ist wiederum der  Einsatzkörper 7 auswechselbar untergebracht.

    Der Rauchkanal ist aus einer     dünnwandigen     Hülse 15 gebildet, in welcher     einerends    das  Mundstück 17 lösbar festgelegt und     anderends     der Zigarettenkopf 19 befestigt ist. Minde  stens eine     Frischluftöffnung    20 durchsetzt die  Hülse sowie den hopf 19 und mündet senk  recht in dessen Bohrung 21 ein. Das Mund  stück 17 besitzt wiederum Querbohrungen 18.  Nach Entfernen des Mundstückes 17 von der  Hülse 15 kann der     Einsatzkörper    7 leicht  ausgewechselt werden.

      Für Porzellan-Pfeifen     etc.    kann ein Ein  satzkörper in einem in die Rauchleitung der    Pfeife einzubauenden, einen Teil der Rauch  leitung bildenden Element angeordnet     seih,     in welchem auch die     Frischluftzuleitung    vor  gesehen ist. ,  Der Einsatzkörper mit den Rillen 8 kann  lose und     ausweehselbar    in einem Träger an  geordnet werden, und zum Beispiel aus Bein,  Zelluloid, Glas, Porzellan, Holz oder Metall  bestehen. Er     kann    aus mehreren Teilen zu  sammengesetzt sein; vorteilhaft wird solches  Material gewählt, das ein Reinigen leicht er  möglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rauchgerät, dadurch gekei.iizeicliuct, dafJ zwischen der Brennstelle des Tabakes und dem Mundstück mindestens eine Öffnung vor gesehen ist, durch welche frische Luft in den Rauchkanal zutreten kann, wobei für das Gemisch, Rauch und Frischluft, ein als Schi kane wirkender Einsatzkörper vorgesehen ist, an welchem sich Asche, Nikotin usw. ab scheiden bann. UN TER AN SPRüCHE 1.
    Rauchgerät nach Patentairl@ruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Frisch luftkanals die Achse des Rauchkanals schneidet. 2. Rauchgerätnach Patentanspruch und U nter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf,) im Rauchkanal ein zylindrischer, mit Um fangsrillen versehener Einsatzkörper an geordnet ist, der eine Längsbohrung besitzt, über und durch welchen Einsatzkörper Rauch und Frischluft streichen.
    3. Rauchgerät nach Patentanspruch und L', nter- ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Einsatzkörper auswechselbar im Rauchkanal angeordnet ist. 4. Rauchgerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, als Tabakpfeife aus gebildet, dadurch gekennzaichnet, dass der Einsatzkörper mit dem Luftkanal ein in das Pfeifenrohr eingesetztes Element ist, welches einen Teil der Rauchleitung bildet.
CH120320D 1926-03-30 1926-03-30 Rauchgerät. CH120320A (de)

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CH120320T 1926-03-30

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CH120320A true CH120320A (de) 1927-05-16

Family

ID=4379207

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CH120320D CH120320A (de) 1926-03-30 1926-03-30 Rauchgerät.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3196881A (en) * 1964-05-11 1965-07-27 Harry E Walters Cigarette holder
US3232299A (en) * 1962-03-23 1966-02-01 Achilles Corp Cigarette holder
US3441029A (en) * 1966-06-17 1969-04-29 Byron T Wall Device for removing tars from tobacco smoke and thermostatically controlling the blending of air therewith
DE2539710A1 (de) * 1975-09-06 1977-03-17 Shigeo Sato Verfahren zum filtrieren von tabakrauch und tabakfilter

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