DE3012585A1 - Anti-nikotin-pfeife - Google Patents

Anti-nikotin-pfeife

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DE3012585A1 DE19803012585 DE3012585A DE3012585A1 DE 3012585 A1 DE3012585 A1 DE 3012585A1 DE 19803012585 DE19803012585 DE 19803012585 DE 3012585 A DE3012585 A DE 3012585A DE 3012585 A1 DE3012585 A1 DE 3012585A1
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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

  • Anti-Nikotin-Pfeife
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine feuchtigkeitsabscheidende Antinikotinpfeife.
  • Es wurden bisher viele Versuche unternommen, um Teer und Nikotin aus dem Pfeifenrauch abzuscheiden. Außerdem wurden viele Versuche gemacht, um das beißende Gefühl, das Pfeifenraucher auf der Zunge spüren und das vom Rauch herrührt sowie den unangenehmen Geschmack, den man empfindet,wenn angesammelte Flüssigkeit aus der Pfeife auf die Zunge des Benutzers kommt, zu unterbinden. Trotz aller Versuche gibt es jedoch noch keine bekannte Pfeife, bei der diese Schwierigkeiten zufriedenstellend gelöst wurden.
  • Die erfindungsgemäße Pfeife vermeidet diese Schwierigkeiten und stellt ein angenehmes und gesundes Rauchen für einen Pfeifenraucher sicher. Außerdem ist sie verhältnismäßig einfach in der Ausführung und leicht zu pflege.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Pfeife besteht darin, daß die Teer- und Nikotinmenge im Rauch einschneidend verringert wird und daß damit nicht nur die Gesundheit des Benutzers geschont, sondern auch die Menge dieser Schadstoffe, die in die Umgebungsluft ausgeatmet wird, verringert wird.
  • Die neue Pfeife gemäß der Erfindung kann ein Pfeifenrohr mit vorderem Endteil und ein mit einem Mundstück versehenes hinteres Endteil aufweisen. Im Pf eifenrohr verläuft zwischen diesen Endteilen ein Rauchkanal. Am vorderen Endteil ist ein Kopf vorgesehen, der die übliche Tabakkammer aufweist, deren Inneres mit einem verbrennungsbeständigen Belag ausgekleidet ist, um zu verhindern, daß das Holz des Kopfes verkohlt. Die Außenseite des Kopfes ist mit umlaufenden Kühlrippen versehen, um die Wärme abzuführen. In der Tabakkammer ist über der die Kammer mit dem Rauchkanal des Rohrs verbindenden Öffnung eine gelochte Metalischeibe eingesetzt, auf der der zu verbrennende Tabak liegt. Im Rauchkanal des Rohrs ist ein austauschbares Filter zwischengeschaltet.
  • Zwischen dem Filter und dem Mundstück ist das Rohr mit einem Flüssigkeitsabscheider ausgebildet, der nach Bedarf entleert werden kann und verhindert, daß Flüssigkeit zum Mund eines Benutzers gelangt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Beispiels beschrieben.
  • Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch die neuartige Pfeife; Abb. 2 ist eine Explosionsdarstellung der Pfeife gemäß Abb. 1; Abb. 3 ist eine teilweise Seitenansicht der Abb. 1; Abb. 4 ist ein Querschnitt durch das Pfeifenrohr; Abb. 5 ist eine Draufsicht des Pfeifenkopfeinsatzes; Abb. 6 ist eine Ansicht der Kante des Einsatzes in Abb. 5 ; Abb. 7 ist eine Seitenperspektive eines Details; Abb. 8 zeigt ein Reinigungsgerät für die Pfeife; Abb. 9 ist ein Schnitt, aus dem eine weitere Ausbildung der Erfindung ersichtlich ist; und Abb. 10 ist eine perspektivische Darstellung eines Elements der Erfindung gemäß Ausbildung in Abb. 9.
  • Die Pfeife nach Abb. 1-8 weist einen Pfeifenkopf 1 auf, der mit der üblichen inneren Tabakkammer ausgestattet ist. Der Pfeifenkopf 1 ist wie üblich aus Holz hergestellt, die Tabakkammer ist mit einer Auskleidung 14 aus einem Material versehen, das geeignet ist, das Verkohlen des Holzes, d.h. letzten Endes das Durchbrennen des Pfeifenkopfes zu verhindern. Als Material der Auskleidung kommen beispielsweise u.a. in Frage eine Kombination von Magnesit, Dolomit, Kaolin, Natriumsilikat oder Feldspat. Die Auskleidung 14 könnte auch in Form eines Fertig einsatzes in der erforderlichen Größe und Form vorgesehen werden.
  • Außen ist der Pf eifenkopf mit mehreren umlaufenden Kühlrippen 9 versehen, die die Verbrennungswärme abführen und das bisher so unangenebitle Erhitzen des Pfeifenkopfes ausschalten, das gegebenenfalls so weit ging, daß der Pfeifenkopf nicht mehr bequem vom Raucher gehalten werden konnte.
  • Der Pfeifenkopf 1 ist abnehmbar angebracht oder wie abgebildet aus einem Stück mit dem Pfeifenrohr 10.
  • Das Pfeifenrohr 10 hat ein vorderes Endteil, das gemäß der abgebildeten Ausführung aus einem Stück mit dem Pfeifenkopf besteht und ein hinteres Teil, das mit dem Vorderendteil wie abgebildet verbunden ist (siehe Abb. 2). Das hintere Teil nimmt in seinem Tabakrauchkanal ein austauschbares Filter 3 aus geeignetem faserartigem Material, wie z.B. Naturfasern (beispielsweise Baumwolle) oder synthetischen Fasern auf. Das Filter 3 scheidet Teer und Nikotin ab und kann nach Sättigung bequem durch ein neues ersetzt werden. Der hintere Teil des Pfeifenrohres 10 ist mit dem vorderen Endteil des Pfeifenrohres über ein Verbindungsstück 2 verbunden, das dicht in das hintere Ende des vorderen Endteiles bzw. in das vordere Ende des hinteren Teils eingepaßt ist; O-Ringe 11 bewirken die gewünschte Abdichtung. Das Filter 3 kann durch Einführen des Reinigungs- und Stopfgerätes 3 (siehe Abb. 8) in den Rauchkanal des Pfeifenrohres vom hinteren Ende desselben aus herausgenommen werden (siehe Abb. 2) Auf der Rückseite des Filters 3 ist das Pf eifenrohr mit einem Flüssigkeitsabscheider 4 versehen, der sich nach unten öffnet und durch einen Verschluß 5 mit Innengewinde verschlossen wird, dessen Gewinde mit einem entsprechenden Gewinde am Pf eifenrohr im Eingriff steht. Stattdessen käme auch eine Reibungspassung in: Frage. Flüssigkeit wird über die Kammer 4 in den Verschluß 5 abgeschieden, aus dem sie von Zeit zu Zeit vom Benutzer entleert wird. Versuche haben gezeigt, daß bei dieser Anordnung nicht die geringste Flüssigkeit in den Mund des Rauchers gelangt. Der Rauch ist vollständig trocken und angenehm, das unangenehme Beißen und der unangenehme Geschmack, der bei anderen Pfeifen auftritt, wird dadurch ausgeschaltet.
  • Ein Mund stück 6 ist in die Öffnung des Rauchkanals am hinteren Ende des hinteren Teils des Pfeifenrohres 10 einsetzbar. Zu diesem Zwecke weist das vordere Ende des Mundstücks 6 ein im Durchmesser geringer ausgeführtes Teil auf, das mit einem weiteren O-Ring versehen ist, um eine einwandfreie Dichtung herzustellen.
  • Vorzugsweise wird der Rauchkanal im Mundstück 6 mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt anstelle eines ovalen Querschnitts wie er bei allen anderen Pfeifen üblich-isttweil der Kanal dadurch leichter zu reinigen und außerdem ein Verstopfen des Kanals weniger wahrscheinlich ist. Grundsätzlich ist der ganze Rauchkanal im Pf eifenrohr 10 vorzugsweise mit diesem Querschnitt aus vorgenannten Gründen ausgeführt und außerdem um die Ableitung der Flüssigkeit in den Abscheider 4, 5 zu erleichtern. Das hintere Ende des Mundstückes 7 ist mit einem Ring aus Gummi oder dergleichen versehen; der Ring ist mit der Zahl 7 bezeichnet und sollte so groß ausgeführt sein, daß er leicht zwischen den Zähnen des Rauchers, ja sogar eines Rauchers mit einem künstlichen Gebiß, gehalten werden kann.
  • In die Tabakkammer des Pfeifenkopfes 1 ist eine gelochte Einsatz scheibe 8 aus geeignetem Metall eingesetzt. Die Scheibe 8 (siehe auch Abb. 5 und 6) ist lose in den Pfeifenkopf eingesetzt, so daß sie durch Umdrehen des Pfeifenkopfes 1 und Ausklopfen entfernt werden kann. Die Scheibe 8 ist so bemessen, daß sie in der Tabakkammer über der Stelle liegt, wo der Rauchkanal des Pfeifenrohres 10 in das untere Ende der Kammer mündet (siehe Abb. 1 und 2). Der zu verbrennende Tabak wird auf die Oberseite der Scheibe 8 gelegt, so daß er nicht mit der Feuchtigkeit in Berührung kommen kann, die sich im Unterteil der Kammer bildet.
  • Abb. 7 zeigt ein Stampfrohr, das zum Einstampfen des brennenden Tabaks im Pf eifenkopf 1 verwendet wird.
  • Die Verwendung dieses Rohres 12 gestattet es, den Tabak so zu vermischen, daß Frischluft immer an die unteren Schichten des eingebrachten Tabaks herangeführt werden kann.
  • Umfangreiche Versuche haben gezeigt, daß im wesentlichen der gesamte eingebrachte Tabak in dieser Pfeife verbrennt, d.h. daß alles, was übrig bleibt, Asche ist, wogegen in bekannten Pfeifen bis zu 30% unverbrannter Tabak mit der Asche vermischt und nicht mehr brennbar ist, weil er durch die Feuchtigkeit, die sich im Unterteil der Tabakkammer ansammelt, zu sehr befeuchtet ist. Dies wird durch den Einsatz 8 vermieden, der außerdem verhindert, daß die die Tabakkammer mit dem Rauchkanal im Pfeifenrohr 10 verbindende Bohrung verstopft wird.
  • Bei der neuartigen Pfeife nach der Erfindung empfindet der Raucher nicht mehr das übliche bittere7beißende Gefühl auf der Zunge und es kommt nicht mehr zu der üblichen Gewohnheit, den unangenehmen Geschmack der Pfeifenfeuchtigkeit "auszuspucken", die nicht mehr auftritt. Ein Benutzer der Pfeife hat nicht mehr das reizende oder brennende Gefühl in der Kehle und der Rauch hat geringe oder keine Auswirkung auf seine Lungen. Es können sogar Asthmaleidende diese Pfeife rauchen. Der Rauch ist kühl und absolut trocken und Nikotin und andere Schadstoffe werden im Filter und dem Abscheider 4, 5 zurückgehalten, dadurch daß der Rauch im langen Filter 3 und dem Rauchkanal im Pfeifenrohr 10 abkühlt, sodaß der aus dem Mundstück 6 austretende Rauch grau und im wesentlichen nikotinfrei ist. Er ist aromatisch und angenehm.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung ist in Abb.
  • 9 und 10 dargestellt. Damit wird bezweckt, gewisse Probleme zusätzlich zu den früher genannten Schwierigkeiten zu lösen, nämlich die Tatsache, daß bei üblichen Pfeifen der Pfeifenkopf häufig zur Überhitzung neigt und der Raucher dabei die Finger verbrennen kann sowie die gleicherweise unangenehme Eigenschaft hölzerner Pfeifenköpfe,sehr schnell und ohne Rücksicht auf die verwendete Holzart durchzubrennen.
  • Das letztere Problem wird dadurch verschärft, daß es erforderlich ist, sich bildende Kohle und andere Reststoffe aus dem Pf eifenkopf- herauszukratzen5wobei immer neue Oberflächenteile des Pfeifenkopfholzes freigelegt werden und durch die Hitze des brennenden Tabaks verkohlt werden. Es ist offensichtlich, daß, je dünner die Wand des Pfeifenkopfes wird, desto heißer er sich anfühlt und desto unbequemer er vom Benutzer gehalten werden kann; es wird dabei daran erinnert daß die Temperatur in einem Pf eifenkopf bis zu 8000C erreichen kann. Je nach der für den Pfeifenkopf verwendeten Holzart und den Rauchergewohnheiten des Benutzers kann ein neuer Pf eifenkopf tatsächlich schon nach dreimaliger Benutzung durchbrennen. Schließlich ist noch zu berücksichtigen, daß neue Pfeifen eingeraucht werden müssen bis sie dem Raucher den vollen Rauchgenuß vermitteln. Dies ist ein Vorgang, bei dem ziemliche Sorgfalt und Geduld erforderlich ist und der in Regel nicht zum Genuß des Pfeifenrauchers beiträgt, der diesen Vorgang als ziemlich lästig betrachtet.
  • Die erfindungsgemäßen Ausbildungen nach Abb. 9 und 10 dienen dazu, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Gemäß Abbilduna 9 weist das Innere des Pfeifenkosfes einen rohrförmigen
    »44ieinsatz
    a auf, der oben offen ist>jedoch an der Unterseite durch eine Querwand abgeschlossen ist, die mehrere Öffnungen d aufweist.
  • Die Oberseite des Einsatzes weist zweckmäßigerweise eine umlaufende Bördelung auf, mit der er auf der Oberkante des Pfeifenkopfes,wie gezeigt, aufliegtvum den *satz a in der richtigen Lage zu haltens und um den Tabak trocken zu halten und zu verhindern, daß er mit der sich im Unterteil des Pfeifenkopfes ansammelnden Flüssigkeit in Berührung kommt - ist es wichtig, daß die Querwand an der Unterseite des Einsatzes a über dem Niveau des den Pf eifenkopf mit dem Mundstück der Pfeife verbindenden Luftkanals liegt.
  • Um den Einsatz a dauerhaft zu fixieren, ist das Innere des Pfeifenkopfes mit einer Schicht b aus einer keramischen Verbindung (z.B. der Art wie sie heute zur Herstellung ganzer Pfeifen verwendet wird und daher an sich bekannt) ausgekleidet, die sich mit dem Einsatz a und dem Pfeifenkopf c verbindet. Der Einsatz a nimmt den Tabak auf5ohne daß er überhaupt mit dem Pfeifenkopf selbst und der sich darin ansammelnden Flüssigkeit in Berührung kommt, wodurch eine vollständige Verbrennung des Tabaks erzwungen wird, sodaß nur die Asche übrig bleibt. Versuche haben gezeigt, daß auf Grund dieser Wirkung im Rauch einer erfindungsgemäßen Pfeife im Vergleich zu Pfeifen ohne den Einsatz a sehr viel geringere Teer- und Nikotinmenaen vorhanden sind.
  • Außerdem wird die Wärme im PfeifenkoPf schnellerlab- getütirt und der Pfeifenkopf wirdrnicht so heiß wie Pfeifenköpfe ohne den Einsatz a. Dies führt zu einer Abkühlung des Rauches und eine weitere Kühlung des Rauches findet in den Räumen 3 und 4 (siehe Abb. 1-8) statt, die selbstverständlich auch in einer Pfeife mit den Merkmalen gemäß Abb. 9 und 10 angewandt werden können. Durch eine Kombination dieser Merkmale wird ein absolut kühler und aromatischer Rauch sichergestellt, der trocken und angenehm ist.
  • Sich bildende Kohle kann leicht von der Innenwand des Einsatzes a abgekratzt werden und offensichtlich entsteht dabei keine Beschädigung des Holzes des Pfeifenkopfes cJzumal das Holz außerdem durch die keramische Beschichtung b geschützt ist. Dadurch können Holzarten verwendet werden, die bisher für die Herstellung von Pfeifenköpfen als nicht geeignet betrachtet wurden.
  • ist nicht mehr dazu erforderlich, stattdessen können Eiche, Ahorn und sogar Weichhölzer bzw. Kunststoffe verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung gemäß Abb. 9 und 10 besteht darin, daß Versuche gezeigt haben, daß ein Benutzer die Pfeife nicht mehr als einmal anzünden muß. Nach einmaliger Anzündung brennt der eingebrachte Tabak weiterabis er gleichmäßig und ganz verbrannt ist.
  • Der Einsatz a kann aus verschiedenen Metallarten z.B.
  • Stahl, Messing oder dergleichen hergestellt werden.
  • Er kann auch nur rohrförmig ausgebildet werden, d.h.
  • anstelle des aus einem Stück mit dem Einsatz bestehenden gelochten Bodens kann der Boden durch eine gelochte Scheibe ähnlich der mit der Kennummer 8 in den vorhergehenden Abbildungen bezeichneten Scheibe ersetzt werden. Hierbei wird die Scheibe in den Einsatz eingelegt, der an der Unterseite eine Außenbördelung aufweist, derart, daß die Scheibe abnehmbar auf der Bördelung aufliegt und durch Klopfen herausgenommen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der Abbildungen beschränkt, vielmehr wird Erfindungsschutz gemäß dem Umfang der nachstehenden Ansprüche begehrt.
  • Dabei ist zu bemerken, daß vorzugsweise zwölf Rippen am Pfeifenkopf zwar vorgezogen werden, jedoch auch weniger oder mehr zweckmäßig sein können.

Claims (6)

  1. ANSPRLICHE = = = 1. Umweltfreundliche Pfeifenkopf mit Tabakkammer und Außenseite mit mehreren Kühlrippen ausgebildet; Pfeifenrohr mit in die Tabakkammer einmündendem Rauchkanal und Filterkammer, die zur Aufnahme eines Filters in den Rauchkanal eingeschaltet ist, wobei das Pfeifenrohr ein mit einem Mundstück versehenes hinteres Ende aufweist; im Pfeifenrohr liegender und mit dem Rauchkanal zwischen Filter und Mund stück in Verbindung stehendein Flüssigkeitsabscheider; und in der Tabakkammer des Pfeifenkopfes über der Verbindungsstelle der Tabakkammer mit dem Rauchkanal liegende und den eingebrachten Tabak über der genannten Stelle haltende Lochscheibe'um zu verhindern, daß der Tabak mit der in der Kammer unter der Scheibe sich ansammelnden Flüssigkeit in Berührung kommt.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 17 bei der der genannte Flüssigkeitsabscheider eine im Pfeifenrohr ausgebildete Öffnung und eine Öffnung und einen Verschluß zum abnehmbaren Verschließen der Öffnung aufweist.
  3. 3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Tabakkammer mit einer Auskleidung aus mindestens verbrennungshemmendem Material versehen ist, um eine durch Verbrennung bewirkte Beschädigung des Pfeifenkopfes zu verhindern.
  4. 4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die zusätzlich einen rohrförmigen Metalleinsatz aufweist, der in dem Pfeifenkopf sitzt und die Tabakkammer umgrenzt'wobei die Lochscheibe an der Unterseite des rohrförmigen Einsatzes liegt.
  5. 5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4,die außerdem eine Auskleidung des Pfeifenkopfes zwischen dem Material desselben und des rohrförmigen Einsatzes in Form einer Beschichtung mit einer keramischen Verbindung aufweist.
  6. 6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Beschichtung den rohrförmigen Einsatz im Pfeifenkopf hält, so daß der Pf eifenkopf und Einsatz miteinander aus einem Stück bestehen.
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