DE7709123U1 - Vorrichtung zur aufnahme von gegenstaenden oder abfall unter verwendung von biegsamen saecken - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme von gegenstaenden oder abfall unter verwendung von biegsamen saeckenInfo
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Landscapes
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- Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)
Description
MANITZ. FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 23. März 1977
erb/Sv-M 3192
Jeanne, Marguerite MOUQUET 27, Avenue du Marecnal Lyautey
PARIS (I6£me) Frankreich
Vorrichtung zur Aufnahme von. Gegenständen oder Abfall unter
Verwendung von biegsamen Säcken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von beliebigen Gegenständen oder von Abfällen, wie sie beispielsweise
in Labors, Kuchen, Krankenhaus-Diensträumen
und dergleichen anfallen.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, die bequemer zu bedienen ist und hygienischer
ist.
Es ist bekannt, zur Beseitigung von Abfällen oder Haushaltsmüll Säcke aus Kunststoff zu verwenden, die in einen
Mülleimer eingelegt werden und die, wenn sie gefüllt sind, herausgenommen und durch leere Säcke ersetzt werden.
β MÖNCHEN 32. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO rBAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7J7O
Die Wände des Mülleimers bieten einen mehr oder weniger
wirksamen Halter für den Sack, der an ihnen mehr oder weniger locker anliegt. Der Sack neigt dazu, nach unten
zu rutschen und zusammenzusacken, so daß er nur dann ausreichend gefüllt werden kann, wenn er von Zeit zu Zeit oben
ergriffen wird und geschüttelt wird. Andererseits ist es bei Mülleimern, die auf diese V/eise mit Säcken aus Kunststoff
versehen sind, schwierig, den Abfall mit einem dichten Deckel zu verschließen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, indem eine im wesentlichen horizontale Fläche oder Wand
vorgesehen wird, die eine Öffnung aufweist, die an ihrem Umfang zwei ineinander angeordnete Falze besitzt, von denen
der innere Falz, der unterhalb des äußeren Falzes angeordnet ist, das obere Ende eines biegsamen Sackes aufnehmen
kann, der an seiner öffnung durch einen vorzugsweise wiederverwendbaren Ring oder ein entsprechendes
Organ versteift ist, während der äußere Falz einen Deckel aufnehmen kann, der zum Verschließen der in den Sack eingefüllten
Gegenstände oder .Abfälle oder zur Herstellung
einer kontinuierlichen Fläche oder Wand dient oder diese beiden Aufgaben gleichzeitig erfüllt.
Gemäß einer Ausführungsform besteht der Ring aus einem Wulstring aus jedem beliebigen geeigneten Werkstoff, beispielsweise
Kunststoff, Metall, Holz, Keramik oder dergleichen.
Gemäß einer Abwandlung hat dieser Ring die Form eines Rahmens, der aus einem nach, außen offenen U-Profil mit vertikalem
oder aufgestelltem Steg besteht und an dem der Öffnungsrand eines Sackes befestigt wird, indem er nach aus—
sen umgelegt wird, in die Vertiefung des U-Profils eingeschlagen
wird und an dem Rahmen mit einem geeigneten Binde-
element, beispielsweise einem elastischen Band, Gurt, Seil oder dergl., umgürtet wird, wobei die aus Sack und Rahmen
bestehende Einheit in dem inneren Falz mit dem oberen Schenkel des U-Profilteils eingehängt wird, der breiter als der
untere Schenkel ist.
Die beiden Falze können aus dem die Fläche oder die Wand bildenden
Material in dem Innenrand der Öffnung gebildet sein.
Gemäß einer Abwandlung können die Falze aus einem rahmenförmigen
Element bestehen, das getrennt hergestellt und in der öffnung montiert wird.
Bei einer Anwendung ist die Fläche mit der Öffnung und den Falzen eine Arbeitsfläche in einem Labor, einer Küche, einem
Dienstraum oder dergl., mit der die Oberseite des Deckels zweckmäßigerweise bündig ist, damit die Fläche nicht unterbrochen
wird.
Bei einer anderen Anwendung ist diese Fläche die obere Wand eines Schrankes, in dem der biegsame Sack aufgehängt ist und
der ortsfest oder durch Montage auf Rädern oder dergl. beweglich
sein kann.
Die Betätigung des Deckels geht manuell oder mit Hilfe jeder
beliebigen bekannten Vorrichtung vor sich, beispielsweise mit Hilfe.eines Pedals, einer Winde, einer Elektromagnetvorrichtung,,
einer automatischen Betätigung oder dergl..
Die Fläche oder Wand kann aus Kunststoff, Metall, Holz, Keramik, Beton oder aus jedem beliebigen anderen, geeigneten
Werkstoff bestehen.
Die Öffnung kann eine beliebige Form haben, beispielsweise kann sie rund, oval, quadratisch, rechteckig, vieleckig usw.
sein.
— if. —
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbexspxelen, wobei
auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung versehenen Arbeitsfläche,
Fig. 2 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 3 eine weitere Abwandlung dieser Ausführungsform und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäß
ausgerüsteten Kasten zur Aufnahme von Gegenständen oder Abfall.
Bei den einzelnen Ausführungsformen sind gleiche oder einander entsprechende Elemente mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
In Fig. 1 weist eine Arbeitsfläche 1 eine Öffnung 2 mit einem geraden Innenrand 3 auf. Diese Öffnung ist an ihrem Umfang mit
C einem Rahmen 4 versehen, der aus einem stufenförmigen ϊτοΐilteil
besteht, das nacheinander von oben nach unten und von außen nach innen aus einem waagrechten Schenkel 5» einem nach
unten gerichteten, senkrechten Steg 6, einem auf das Innere der Öffnung zu gerichteten, horizontalen Schenkel 7, einem
nach unten gerichteten, vertikalen Steg 8 und. einem auf das Innere der Öffnung zu gerichteten, horizontalen Schenkel 9
besteht-
Der biegsame Sack 10 besteht aus Stoff, Papier, Kunststoff oder dergl.. Die Öffnung dieses Sackes ist durch einen Hing
11 versteift, der beispielsweise aus einer runden Stange aus
einem niehtoxidierbaren Metall gebildet ist. Zur Befestigung
des Sackes an dem Ring wird der Öffnungsrand des Sackes in das Innere des Rings eingeführt, dann wird sein Rand radial
nach außen, dann nach unten und schließlich radial nach innen umgeschlagen^ so daß der Sack in der Zone 12 unter dem eingehüllten
Ring doppelt liegt.
Dann wird der Ring 11 in den Falz eingeführt, der von den
Elementen 8 und 9 des Rahmens 4 gebildet wird, wobei der
Sack durch die Wirkung der Reibungskräfte an dem Ring aufgehängt bleibt.
Der obere Falz, der von den Elementen 6 und 7 des Rahmens 4 gebildet wird, kann bei Bedarf einen Deckel 13 aufnehmen, der
in seiner "Mitte eine Vertiefung 14 aufweist, die von einem Griffbügel 15 durchquert wird. Dieser Griffbügel ist in einem
Abstand von dem Boden der Vertiefung 14 angeordnet und befindet
sich unterhalb der Oberfläche des Deckels 13» die ihrerseits mit der Oberseite der Fläche 1 bündig ist. Durch diese
Anordnung wird eine durchgehende Arbeitsfläche beibehalten. . Gegebenenfalls kann der Deckel 13 in seinem Falz dicht montiert
sein, so daß die in den Sack 10 eingefüllten Gegenstände oder Abfälle vollständig abgeschlossen sind.
C ■ Die Ausführungsform von Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform
von Fig. 1 durch die Ausbildung des Versteifungsringes. In Fig. 2 besitzt dieser die Form eines U-Profils 16
mit einem vertikalen Steg 17 und zwei nach außen gerichteten Schenkeln 18 und 19* wobei der obere Schenkel 18 breiter als
der untere Schenkel 19 ist.
Der Mündungsrand des Sackes 10 wird um diesen Ring 16 auf ähnliche
Weise wie im vorhergehenden Fall umgelegt. Hierbei wird der Mündungsrand, der in das Innere deg Ringes oder Rahmens
16 eingeführt ist, nach außen und dann nach innen geschlagen, so daß der obere Schenkel 18 auf·seinen beiden Seiten vollständig
eingehüllt ist. Dann wird er nach unten über die Aus-
senf lache des Schenkels 17 und die Oberseite des Schenkels 19
gelegt. Er wird durch ein Band oder einen Gurt 20 gegen den Schenkel 17 gepreßt. Anstelle des Bandes oder Gurtes 20 kann
auch eine beliebige andere Vorrichtung verwendet werden, beispielsweise eine elastische oder verknotete Schnur, ein elastischer
Gürtel mit Lasche und Haken und dergleichen.
Anschließend wird der an seiner Mündung versteifte Sack 10 in die Öffnung 2 eingeführt und an dem Rahmen 4 aufgehängt,
indem der Schenkel 18 in dem unteren Falz des Rahmens aufliegt.
Gegebenenfalls kann das Organ 20 einfach dazu dienen, den Sack 10 lose an dem Rahmen 16 befestigt zu halten, wobei die Verklemmung
zwischen diesen beiden Elementen durch die Wirkung der Reibungskräfte erreicht wird, indem die Wand des Sacks
zwischen dem Schenkel 18 und dem Schenkel 19 des unteren Falzes zusammengedrückt wird.
Bei beiden Ausführungsformen ist der obere Schenkel 5 des Rahmens
4- in die Fläche oder Wand 1 so eingelassen, daß er nicht an der Oberseite dieser Fläche hervoi-steht. Durch diesen oberen
Schenkel 5 wird die Montage des Rahmens 4· in der Öffnung
2 besonders einfach, gemäß einer Abwandlung kann er jedoch weggelassen werden, wobei der Rahmen in der Öffnung durch Verschraubung
durch den vertikalen Schenkel 6 befestigt wird.
Die Ausführungsform von Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform
von Fig. 1 dadurch, daß der Rahmen 4 weggelassen ist und daß der obere und der untere Falz in dem die Fläche 1
bildenden Werkstoff ausgespart oder gebildet sind.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4· besitzt ein Möbel 21 das
Aussehen eines Kastens, der auf Radom montiert ist und dessen obere Wand 22 mit einer Öffnung versehen ist, die zwei
Falze der oben beschriebenen Art aufweist. Der untere Falz dient hierbei zum Aufhängen eines Sackes 10, der an seiner-Öffnung
entsprechend versteift ist, während der obere Falz einen Deckel 13 aufnimmt. Bei dieser Ausführungsform ist
der Deckel 13 mit einer Zunge 23 versehen, die sich über die Öffnung hinaus erstreckt. Der Deckel 13 ist an einer
nicht dargestellten horizontalen Achse verschwenkbar montiert, die sich am Ausgangspunkt der Zunge 23 befindet. Die
Öffnung und Schließung des Deckels wird durch Fußbetätigung über ein Pedal 24 und ein Gestänge 25 bekannter Art vorgenommen,
das nicht in den Einzelheiten beschrieben zu werden braucht.
Bei allen Ausführungsformen bleibt der biegsame Sack 10 mit seinem
entsprechend versteiften Öffnungsrand in einem Falz aufgehängt, so daß er vollständig gefüllt werden kann, bevor er
durch einen neuen Sack ersetzt wird. Das Möbel 21 der Ausführungsform von Fig. 4 kann gegebenenfalls zum Speichern derartiger
Säcke zum späteren Gebrauch dienen.
Die Deckel der Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und 3 können
ebenfalls so ausgebildet sein, daß sie durch Fußbetätigung, automatische Betätigung oder auf andere Weise gehoben und
gesenkt werden können.
Claims (10)
- C ·Schutzansprüche. Vorrichtlang zur Aufnahme von Gegenständen oder Abfällen beliebiger Art, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen horizontale Fläche oder Wand (1), die mit einer öffnung (2) versehen ist, die an ihrem Umfang zwei ineinander angeordnete Falze (6 bis 9) aufweist, von denen der innere Falz (8, 9), der tiefer als der äußere Falz (6, 7) liegt, den Öffnungsrand eines biegsamen, entsprechend versteiften Sackes (10) aufnimmt und der äußere Falz (6, 7) einen Deckel (13) aufnimmt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Versteifungselement (11, 16) für die öffnung des Sackes (10).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Öffnungsrand des Sackes (10) über das Versteifungselement (11, 16) umgeschlagen ist und zwischen dieseti und dem inneren Falz (8, 9) liegt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Versteifungselement ein Ring (11) ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Veroteifungselement ein Rahmen (16) ist, der von einem nach außen offenen U-Profilteil mit vertikalem oder aufgerichtetem Steg (17) gebildet ist, wobei'der obere Schenkel (18) des Profilteils breiter als sein unterer Schenkel (19) ist, und ein Element (20), insbesondere ein Gurt oder Seil, vorgesehen ist, welches den Öffnungsrand eines um das Profilteil herumgelegten Sackes (10) in der Vertiefung des Profilteils zurück- oder festgeklemmt hält.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der beiden Falze (6 bis 9) von einem Rahmen (4) gebildet ist, der in der Öffnung (2) montiert ist und an der Fläche oder Wand (1) befestigt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der beiden Falze (6 bis 9) in dem die Fläche oder Wand (1) bildenden Werkstoff ausgespart oder geformt ist,,
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche (1) eine Arbeitsfläche ist und daß der Deckel (f3) so ausgebildet ist, daß die in den Sack (10) eingebrachten Gegenstände dicht abgeschlossen sind und/oder die Arbeitsfläche (1) mit der Oberfläche des Deckels (13) eine Ebene bildet.
- 9. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche oder Wand (1) die obere Wand eines Kastens (21) ist, der zur Unterbringung des Sackes (10) dient, der mit seinem versteiften Öffnungsrand am unteren Falz (8, 9) der öffnung (2) aufgehängt ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (23, 24, 25) zur öffnung und Schließung des Deckels (13).
Applications Claiming Priority (1)
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WO2001070600A3 (en) * | 2000-03-22 | 2001-12-13 | Wong Stephen King Tong | Method and device for holding a flexible bag |
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CA1272706A (en) * | 1987-06-09 | 1990-08-14 | James A. Pontbriand | Counter top waste disposal unit |
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1976
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1977
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- 1977-03-23 DE DE19772712821 patent/DE2712821A1/de active Pending
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Also Published As
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DE2712821A1 (de) | 1977-10-13 |
FR2346245A1 (fr) | 1977-10-28 |
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