DE1892143U - Behaelter fuer abfaelle. - Google Patents

Behaelter fuer abfaelle.

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DE1892143U
DE1892143U DE1964Y0000348 DEY0000348U DE1892143U DE 1892143 U DE1892143 U DE 1892143U DE 1964Y0000348 DE1964Y0000348 DE 1964Y0000348 DE Y0000348 U DEY0000348 U DE Y0000348U DE 1892143 U DE1892143 U DE 1892143U
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DE
Germany
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sack
container
opening
struts
edge
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DE1964Y0000348
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Yutaka Okazaki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1415Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/104Ashtrays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

[ PÄTENTÄMWÄITE ^
DR- LOTTERHfOX - IXR.-INC^ LPTTERHÖS
FRANKFURT (MAIN)
ÄNNASTRASSE 19 """:. "";..' -."-FERNSPRECHER! (06Ϊ1) 555061 ;";
TELEGRAMME. LOMOSAPATENT
LANDESZENTRA LBA N IC 47 951
DRESDNERBANKFFM., Nr. 524742
POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
FRANKFURT (MAIN),
Yu^aka
^ 3-Migi, -14-Öhome r_ 4-Jodor±,
Behälter für Abfälle: "--. "".-\. .". /-_" -:'\- .; -.".:"".■ : ;
Pie feuerung .betrifft-einen Abfallbehälter mit.: einem austausch-baren Sack, der.zusammen mit. den Abfällen fortgeworfen wird.-
Abfallbehälter.-, insbesondere ,für Küchenabfalle,. die krümelig und. häufig ■ auch wasserhalfcfg --Sind,. werden im ffebrauch schmutzig, sind nicht leicht. zu reinigen und Tin ihrer-Handhabung- nicht _..-' : hygienisch.--.- ;... . . : ; ">-,..-■ . ; :. - . / -
Gemäß der Neuerung ist der Abfällbehälter mit einem Austausch-baren wass-er-dichten Sack ausgerüstet,. der nach füllung .mit .Ab-.. fällen ausgeworfen und mit seinem:Inhalt- fortgeworfen werden kann. Der Abfallbehälter selbst bleibt sauber und-hygienisch, !-■
Auch, werden beim Ausleeren dieses Behälters keinesfalls die Hände oder Kleider "beschmutzt, da durch die Verwendung des Sackes eine Berührung des Abfalls vermieden wird. Aus diesen Gründen ist der Abfallbehälter gemäß der !Teuerung besonders für Küchenabfalle geeignet.
Bs ist wesentlich, daß der im Behälter für den Abfall vorgesehene Sack, der in den Behälter paßt, vollständig wasserdicht ist, da Abfall meist wasserhaltig ist. Außerdem soll das für den Sack verwendete Material billig sein, damit dieser zusammen mit dem Abfall fortgeworfen werden kann.
Der im Behälter anzubringende Sack muß am oberen Ende offen gehalten werden, so daß die Abfälle, Kehricht od. dgl. leicht eingeworfen werden können.
Der im Behälter untergebrachte Sack soll auch am Behälter derart befestigt sein, daß er bzw. seine obere Öffnung sich nicht unter dem Gewicht der eingeworfenen Abfälle zusammenzieht. Diese Befestigung für den oberen Hand des Sackes soll so ausgebildet sein, daß der volle Sack schnell und leicht entfernt und durch einen leeren ersetzt werden kann.
Vorzugsweise ist der Behälter selbst so ausgebildet bzw. geformt, daß die Auswechselung des Abfall-Sackes leicht möglich ist.
Der Abfall-Sack soll auch so gestaltet sein, daß die eingeworfenen Abfälle unmittelbar auf den Boden des Sackes fallen
--3 -■
und nicht in der oberen Öffnung stecken "bleiben; denn beim Auswechseln des Sackes muß er am obersten Teil,, also im Bereich seiner Öffnung, ergriffen vrerden.
Bei der lösung dieser Probleme treten Schwierigkeiten auf, insbesondere bei der Verwendung einer dünnen Kunststoff-Folie, z.B. aus Polyvinylchlorid, die man zur Herabsetzung der Kosten des Sackes wählt; es ist dann schwierig, den Sack sicher am Behälter zu befestigen, da die Kunst stoff-!Folie im. allgemeinen glatt ist und die Neigung hat, unter dem Einfluß eines kleinen Stoßes sich aus der Befestigung herauszuziehen.
Man kann zwar den oberen Band des Abfallsackes durch einen passenden Deckel schützen, der jedoch die Auswechselung des Sackes gegen einen neuen erschwert.
Gemäß der leuerung ist eine Befestigung für einen wasserdichten Abfall-Sack im Abfallbehälter' vorgesehen, die eine sichere Anbringung der Sacköffnung an der Behälteröffnung gestattet sowie auch das Herausnehmen und.die Auswechselung des Sackes in einfacher Weise zuläßt,
Die neue Befestigung des Sackes verhindert auch eine Verschmutzung der Sacköffnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Heuerungsgegenstandes dargestellt..
Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten einen Absy * fallt) ehält er mit Sack gemäß der Feuerung;
Ug. 2 schaubildlich mit teilweise abgebrochen dargestellter Behälterwand den in I1Ig. 1 veranschaulichten Behälter-
► Fig· 3 schaubildlich und teilweise geschnitten eine andere
Ausführungsform des leuerungsgegenst.and.es;
lig. 4 den in fig. 3 veranschaulichten Behälter "bzw. Sack ,
Der Abfall-Sack 10 (vgl. Hg. 1).ist im Abfallt ehält er 11 untergebracht. Ein kreisringförmiger Deckel (Brille) 12 deckt den oberen QJeil des Behälters 11 ab.
Der Sack 10 ist vorzugsweise aus einer Kunststoff-Folie, z.B. Polyvinylchlorid, als ein langer wasserdichter Teil gefertigt. Wenn die Luft aus dem Sack entfernt wird, durch Zusammenpressen der Pollen, kann der Sack rechteckig gefaltet werden wie ein Stück Papier oder Stoff. In entfaltetem Zustand hat der Sack die Form eines oben offenen und unten geschlossenen Hohlzylinders. Die obere Öffnung des Sackes ist mit 13 bezeichnet, die Wand mit 14.
Es ist zweckmäßig, daß die Öffnung. 13, die Wand 14 und der Boden 15 des Sackes 10 den gleichen Durchmesser haben, um die Fertigungskosten herabzusetzen. Es wird dann ein langer Zylinder aus Kunststoff-I1O-He hergestellt, von dem Stücke von entsprechender Länge abgeschnitten werden, die unten verschlossen werden.
Außerdem erleichtert die zylindrische-Iorm das Anbringen des Sackes im Behälter und seine Entfernung aus dem Behälter.
Der Innenraum 16 des Behälters 11 soll mindestens so groß sein, daß er den Sack 10 aufnehmen kann. Der Durohmesser der Öffnung 17 des Behälters 11 entspricht etwa dem Durchmesser der Öffnung 13 des Sackes 10. Die Platte 18 im unteren Teil des Behälters 11 ist so groß, daß sie den Boden 15 des Sackes
10 tragen "bzw. unterstützen kann. "
Die Seitenwand des Behälters 11 ist mit 19 bezeichnet«'Die Teile des Behälters sind vorzugsweise einstückig ausgebildet.
Der Sack 10 wird durch die Öffnung 17 in den Behälter 11 bzw. dessen Innenraum 16 eingeführt und durch die Öffnung 17 wieder entfernt, wenn er gefüllt ist. ler Behälter 11 kann leicht wasserdicht ausgebildet werden, so daß, falls der Sack 10 aus seiner Befestigung herausgezogen wird und !Feuchtigkeit aus dem Sack austritt, diese im Behälter 11 bleibt.
Der Rand der Öffnung 17 des Behälters 11 ist nach außen zu einem Ringwulst 20 umgebogen. Dieser Ringwulst dient (vgl. Pig.2) als Auflage bzw. für die Halterung des Randes 21 an der obenliegenden Öffnung des Sackes 10. Wenn der Sack in den Behälter
11 eingebracht wird, wird der Rand 21 des Sackes über den Rand der Öffnung 17 des Behälters 11 gelegt und bildet einen Plansch. Der Ringwulst 20 soll so breit wie möglich gemacht werden, da die Gefahr, daß der flanschartige Rand 21 des Sackes 10 herausge-
zogen wird, umso geringer ist, je breiter der Ringwulst 20 ist. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Äusführungsform ist dieser Ringwulst in einfacher Weise durch Umbiegen der Wand 19 des Behälters 11 gefertigt.
In der Ausführungsform nach Mg. 3 und 4 ist eine Halterung für den wasserdichten Sack 10 dargestellt, "bei welcher anstelle der geschlossenen Seitenwand 19 Streben 119 Torgesehen sind. Die im ganzen mit 111 bezeichnete Halterung kann im eigentlichen Sinne als ein geschlossener Behälter nicht angesprochen werden, sie erfüllt jedoch in ähnlicher Weise wie der in Mg. 1 und 2 dargestellte Behälter 11 die Aufgabe, den wasserdichten Sack oder Beutel 10 zur Aufnahme des Abfalles in der Küche oder an einer anderen Stelle bereit zu halten. . "
Bei dieser Ausführungsform umschließt der Ring 120 die "Öffnung" 117 j welche mit dem Boden bzw. der Trageplatte 118 der Halterung 111 nicht durch eine geschlossene Wand, sondern mittels der drei Streben 119 verbunden ist. Der mit 116 bezeichnete Raum, der zur Aufnahme des Sackes 10 .bestimmt ist, ist von dar Seite zwischen den Streben 119 zugänglich, so daß die Entfernung eines, vollen Sackes und das Einsetzen eines leeren von der Seite her.erfolgen kann.
Der die obere Öffnung 117 umgebende Ring 120, die Streben 119 und die Trageplatte 118 sind als voneinander lösbare feil-e ausgebildet und der Abstand der Platte 118 von der Öffnung 117 kann
in gewissen Grenzen geändert werden*
Die oberen Enden der Streben 119 stoßen gegen die Unterseite des Hinges 120. Sie sind mittels Sehrauben 125» die von oben durch den Ring in die Streben geschraubt sind, befestigt. Die Trageplatte 118 enthält Durchgangslöcher 126, die am Hand bzw. an den Ecken der Platte liegen., und durch die die Streben 119 lose durchgeführt sind. Hinge 127 aus elastischem Material, z.B. Gummi, in den Löchern 126 dienen dazu, die Platte 118 an den Streben 119 in der gewünschten Höhe,festzuhalten.
Die Streben 119 können vom Ring 120 in einfacher Weise durch Herausschrauben der Schrauben 125 gelöst werden. Wenn dann auf die Trageplatte 118 eine ausreichende Kraft ausgeübt wird, während die S.treben 119 festgehalten werden, kann man die Höhe der Trageplatte verstellen.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform des ITeuerungsgegen-Standes ist ein im wesentlichen kreisringförmiger Deckel 12 bzw. 112 vorgesehen, der über ;den Ring 20 bzw. 120 gelegt wird.,Ss ist nicht erforderlich, daß dieser Deckel genau über die Teile 20 bzw. 120 paßt, sondern es genügt, daß er den oberen Rand 21 des Abfall-Sackes 10 durch sein Gewicht auf die ringförmigen Teile 20 bzw. 120 drückt.
Es ist zweckmäßig, die äußeren zylindrischen Wandteile 22 bzw. 122, welche Bestandteile des Deckels 20 bzw. 120 sind, so lang wie möglich zu machen. Die länge sollte mindestens so groß
sein, daß der üb erstehende Randteil 21 des Abfall-Sackes 10 abgedeckt ist.
Die mittlere Öffnung des kreisringförmigen Deckels 12 bzw. 112 ist mit 23 bzw. 123 bezeichnet. Diese Öffnung dient zum Einwurf der Abfälle in den Sack 10; sie ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung 17 bzw. 117.
Vorzugsweise Ist der kreisringförmige Deckel 12 so ausgebildet, daß seine obere Hache nach innen trichterartig abfällt, um die eingeworfenen Abfälle zur Mitte zu leiten. Man kann den ringförmigen Teil aber auch schmal halten, wie in den Fig. 3 und 4-veranschaulicht. Um den Durchmesser der Öffnung 23 oder 123 zu verkleinern, kann am ringförmigen Deckel innen ein flanschartiger Teil 128 vorgesehen sein. Dieser Planseh ermöglicht das Aufsetzen eines die Öffnung 123 abschließenden Deckels 124. Bei !leser Aus führung s form kann die Vorrichtung auch als Aschenbecher bzw. Aschenbehälter dienen. Wenn dieser Behälter voll ist, Z-.B. mit ,Zigarettenkippen, können diese in den Sack 10 entleert, werden. .
Nachstehend wird die Benutzung bzw. Handhabung des Abfallbehälters gemäß der Feuerung beschrieben.
Bei der ersten Ausführungsform des Behälters wird der Äbfall-Sack 10 in'den Behälter 11 eingeführt. Der Boden 15 des Sackes 10 wird auf die [Prägeplatte 18 aufgelegt und der Sack wird für den Gebrauch entfaltet. Dann wird der Hand 21 des Sackes 10
nach außen über den Ringwulst 20 der Öffnung 17 gelegt und durch Auflegen des Deckels 12 festgehalten.
Die obere Öffnung 1"3 des Sackes 10 wird also Offengehalten und der Sack im Behälter 11 befestigt. Aller Abfall, der durch die Öffnung 23 des Deckels Ί2 eingeworfen ist, gelangt in den Sack 10.
Der Boden 15 des Sackes TO ruht auf der Platte 18 und da, wie beschrieben,"der Rand 21 des Sackes 10 an der Öffnung des Behälters 11 befestigt ist, kann der Sack nicht herausrutschen. ' .---"
Weiterhin ergibt sich der Yorteil, daß bei stark wasserhaltigem Abfall der Deckel 12 mit der verhältnismäßig kleinen Öffnung Spritzer des schmutzigen Wassers von den Kleidern des Benutzers des Abfallbehälters abhält.
Wenn der Sack 10 mit Abfall gefüllt ist, wird der Deckel 12 entfernt und der Rand 21 des Sackes vom Ringwulst 20 abgenommen und hochgehalten. Der Rand 22 ist von Abfallstoffen nicht berührt und sauber, da er bei Benutzung des Behälters durch den Deckel 12 geschützt ist. Man kann also den Sack am Rand 21 anfassen, ohne daß die Gefahr einer Beschmutzung besteht.
Der in der beschriebenen Weise aus dem Behälter 11 herausgenommene Sack 10"wird mit den Abfallstoffen fortgeworfen und ein neuer Sack 10 wird in den Behälter eingebracht.
- .10 -
Bei der zweiten Ausfüiirungsf orm wird der Sack 10 in die im ganzen mit 111 "bezeichnete Vorrichtung in gleicher Weise eingebracht, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform ' beschrieben worden ist.
Wenn der Sack mit Abfallstoffen gefüllt ist, wird er mit der Hand zwischen zwei Streben 119 im oberen Bereich ergriffen und aus seiner Befestigung gezogen, worauf er zwischen den Streben 119 herausgenommen wird.
Die Trageplatte 118 kann, wie schon erwähnt, in der Höhenlage verstellt werden, damit sie den Boden bzw. das untere Ende des Sackes 10 abstützt.
I1Ur den Transport oder die Lagerung kann die in den Jig. 3 und veranschaulichte Vorrichtung in ihre einzelnen Teile zerlegt werden, so daß sie nur einen sehr geringen Raum einnimmt. Eine G-eruchsbelästigung kann durch den Deckel 124, der in die Öffnung 123 eingelegt wird und die Öffnung 13 des Sackes 10 verschließt, vermieden werden. ■
Die zur Halterung des Sackes 110} bei der Ausführungsform nach J1Ig. 3 und 4 dienenden Teile können als Gestell bezeichnet werden
Anstelle von Polyvinylchlorid kann auch ein anderes Vinylpolymerisat zur Herstellung der Folie, aus der der Sack 10 gefertigt ist, benutzt werden.

Claims (8)

i η s ρ r ü ß h e
1. Behälter für Abfälle, insbesondere Küchenabfälle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter bzw. ein Gestell (11,111) vorgesehen ist, welcher "bzw. welches zur Aufnahme eines vorzugsweise wasserdichten Sackes (10) aus einer Kunststoff-Folie, die z.B. aus Polyvinylchlorid oder einem anderen
und
Yinylpolymerisat "besteht, dient,^welcher bzw. welches eine Öffnung (17,117) hat, über die der flanschartige Rand (21) der oberen öffnung (13) des Sackes (10) gelegt und mittels eines auf den Rand (21) gelegten Teils (12,112) gehalten ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des flanschartigen Randes (21) des Sackes (10) ein Jockei (12) vorgesehen ist, der einen mittigen trichterartigen Teil mit einer Einwurföffnung (23) hat.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Yiand (19) hat, an welcher sowohl der die Öffnung (17) begrenzende Rand (20' wie die das untere Ende des Sackes (10) tragende Platte bzw. der Boden des Behälters (18) angebracht ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sack (10) halternde Gestell (111) Streben (119) hat, an welchen oben der Ring (120) zur Auflage des flanschartigen Randes (21) des Sackes (10) und unten in entsprechendem Ab-
• stand die Trageplatte (118) zur Unterstützung des unteren Endes des Sackes (10) vorgesehen ist.
5. Behälter nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand zwischen den Streben (119) so groß ist, daß der Sack seitlich herausgenommen und eingesetzt werden kann.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Ausnehmungen oder Löcher (126) in der [Prägeplatte (118)· für die Streben (119) und Ringe (127) aus elastischem Material, z.B. Gummi, zwischen den Streben (119) und den löchern (126) zur Halterung der Trageplatte an den Streben (119) in- gewünschter Höhe.
7. Behälter nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile des G-estells (111), nämlich der obere Ring (120), die Streben (119) und die Trageplatte (118) voneinander lösbar bzw. auseinandernehmbar ausgebildet sind.
8. Behälter nach Anspruch 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des flanschartigen Randes (21) des Sackes (10) ein Kreisring (122) mit U-förmigem Querschnitt Torgesehen ist.
9· Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen waagerechten Plansch (128) in der Öffnung (123) des Ringes (122), welcher als Auflage für einen Deckel (124) dient, der vorzugsweise als Aschenbehälter bzw. Aschenbecher ausgebildet ist.
DE1964Y0000348 1963-01-22 1964-01-18 Behaelter fuer abfaelle. Expired DE1892143U (de)

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DE (1) DE1892143U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246187A1 (de) * 1982-12-14 1984-07-05 DATA-LÖSCH Gesellschaft für Sicherheitstechniken im Datenschutz mbH, 4420 Coesfeld Aufnahmegehaeuse fuer sicherheits-einwegbehaeltnisse
FR2866121A1 (fr) * 2004-02-11 2005-08-12 Europ Distrib Materiel Abrevat Detecteur de metaux d'un nouveau type
DE102012022161A1 (de) * 2012-11-01 2014-05-08 Bode Chemie Gmbh Mehrwegspendersystem für Feuchttücher

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