EP0750923A2 - Handfeuerlöscher - Google Patents

Handfeuerlöscher Download PDF

Info

Publication number
EP0750923A2
EP0750923A2 EP96110299A EP96110299A EP0750923A2 EP 0750923 A2 EP0750923 A2 EP 0750923A2 EP 96110299 A EP96110299 A EP 96110299A EP 96110299 A EP96110299 A EP 96110299A EP 0750923 A2 EP0750923 A2 EP 0750923A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
shells
extinguishing agent
fire extinguisher
housing
agent container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP96110299A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0750923A3 (de
Inventor
Manfred Schulte-Frankenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co GmbH
Original Assignee
Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co GmbH filed Critical Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co GmbH
Publication of EP0750923A2 publication Critical patent/EP0750923A2/de
Publication of EP0750923A3 publication Critical patent/EP0750923A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

Abstract

Ein solcher Handfeuerlöscher ist mit einem einen Löschmittelbehälter aufnehmenden Gehäuse ausgestattet, welches die Grundform einer aufrechten Scheibe mit balligen Außenseiten hat und das aus zwei im wesentlichen miteinander spiegelbildlichen, flachgewölbten sowie mit ihren konvexen Seiten nach außen hin liegenden Halbschalen besteht, die entlang ihres im wesentlichen kreisförmigen Randes zusammengefügt sind. Zur optimalen Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Innenraums des Gehäuses und zur Anpassung an Sicherheitsanforderungen ist der Löschmittelbehälter so auszubilden, daß er im Gehäuse koaxial angeordnet ist und zwei einander spiegelbildlich gegenüberliegende Klöpperböden aufweist, die flachgewölbt sind und entlang ihres Umfanges angeformte Zylindermantelabschnitte haben, über die sie miteinander fest sowie dicht verbunden sind. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Handfeuerlöscher mit einem einen Löschmittelbehälter aufnehmenden Gehäuse, welches die Grundform einer aufrechten Scheibe mit balligen Außenseiten hat und das aus zwei im wesentlichen miteinander spiegelbildlichen, flachgewölbten sowie mit ihren konvexen Seiten nach außen hin liegenden Halbschalen besteht, die entlang ihres im wesentlichen kreisförmigen Randes zusammengefügt sind.
  • Ein solcher Handfeuerlöscher ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 15 691.3 U1 bekannt, dort ist angegeben, daß das Gehäuse entweder den Löschmittelbehälter selbst bildet oder diesen aufnehmen kann. Da im Bedarfsfalle bei Feuerlöschern das im Löschmittelbehälter befindliche Löschmittel unter erheblichen Druck gesetzt wird, damit es ausgetragen werden kann, müssen diese Löschmittelbehälter erhebliche Sicherheitsanforderungen insbesondere hinsichtlich der Druckfestigkeit erfüllen. Aus fertigungstechnischen Gründen kommt deshalb in erster Linie ein separat in das Gehäuse eingesetzter Löschmittelbehälter in Betracht, wie es den vorstehenden Gattungsmerkmalen der Erfindung entspricht, wobei das scheibenförmige Gehäuse mit seinen balligen Außenseiten die aufrechte Grundposition eines solchen Handfeuerlöschers vorgibt.
  • Es ist ferner grundsätzlich bekannt, bei einem Löschmittelbehälter für ein Löschgerät beidseits an den Stirnenden eines Zylindermantelabschnittes Klöpperböden vorzusehen, die flach ausgewölbt sind und einander spiegelbildlich gegenüberliegen, vgl. DE 38 01 196 C2. Es handelt sich hier jedoch um ein Löschgerät für Fahrzeuge, bei dem ausschließlich Sicherheitsmerkmale die Form des Löschmittelbehälters bestimmten, der nicht von einem Gehäuse umgeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Handfeuerlöscher der gattungsbildenden Art den Löschmittelbehälter so auszubilden, daß er den zur Verfügung stehenden Innenraum des Gehäuses optimal nutzt und den Sicherheitsanforderungen leicht angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Handfeuerlöscher der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Löschmittelbehälter unter weitgehender Ausfüllung des Innenraums im Gehäuse koaxial angeordnet ist und zwei einander spiegelbildlich gegenüberliegende Klöpperböden aufweist, die flachgewölbt sind und die entlang ihres Umfanges angeformte Zylindermantelabschnitte haben, über die sie miteinander fest sowie dicht verbunden sind.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß ebenso wie das Gehäuse der Löschmittelbehälter spiegelbildlich aufgebaut ist, womit Fertigungsvorteile verbunden sind. Zudem passen sich die einander gegenüberliegenden Klöpperböden des Löschmittelbehälters mit ihren konvex gerundeten Außenseiten der balligen Form des Gehäuses besonders gut an. Hierbei können sich die Klöpperböden mit ihren Außenseiten nahezu äquidistant an die Wandungen der Halbschalen des Gehäuses anschmiegen, während im übrigen entlang der Peripherie des Löschmittelbehälters, also in Umfangsrichtung von den zusammengefügten Zylindermantelabschnitten in Richtung zu den zusammengefügten Rändern der Gehäusehalbschalen hin Platz für Armaturen oder dergleichen freigehalten werden kann, weil dort im Zwickel des Randbereichs der hier aufeinander zulaufenden balligen Halbschalen des Gehäuses ohnehin nur ein geringes Innenraumvolumen zur Verfügung steht.
  • Zur ausreichenden Sicherung des Löschmittelbehälters im Gehäuse haben die Halbschalen an ihren Innenseiten vorteilhaft solche Stützstege, die den Löschmittelbehälter im Übergangsbereich zwischen dessen Klöpperböden und Zylindermantelabschnitten umgreifen und entsprechend an diesen Übergangsbereich angepaßte Aufnahmekonturen aufweisen.
  • Zum Einfüllen und Austragen des Löschmittels hat der Löschmittelbehälter eine Öffnung, die im Bereich der zusammengefügten Zylindermantelabschnitte angeordnet ist. An diese Öffnung ist ein nach außen vorstehender Stutzen angesetzt, der von Stegansätzen umgriffen ist, die an den Innenseiten der Halbschalen angeordnet sind, wobei an den Stutzen eine Ventilarmatur angesetzt ist. Zum einen ist damit die Ventilarmatur platzsparend in dem schmalen Zwickelraum der randlich zusammenlaufenden Halbschalen angeordnet und zum zweiten wird über die den Stutzen umgreifenden Stegansätze der Halbschalen eine Lagesicherung des Löschmittelbehälters erzielt, der gegen ein axiales Verdrehen oder Verschwenken gesichert ist.
  • Zweckmäßig ist bezogen auf die aufrechte Position der zusammengefügten Halbschalen der Stutzen des Löschmittelbehälters zur Seite hin oder seitlich nach unten hin angeordnet und hat die Ventilarmatur ein etwa tangential bzw. in Umfangrichtung der zusammengefügten Ränder der Halbschalen angeordnetes Schlauchansatzstück, welches im Randbereich aus den Halbschalen heraustritt. Damit kann an das Schlauchansatzstück ein Schlauch zum Austragen des Löschmittels angeschlossen werden, der knickfrei unter stetiger Biegung entlang der Peripherie des Gehäuses gehalten werden kann. Dazu haben die Halbschalen entlang ihrer zusammengefügten Ränder eine Hohlkontur zur Aufnahme des Schlauchs, wobei an der Austrittsstelle aus dem Gehäuse das Schlauchansatzstück in diese Hohlkontur eintritt.
  • Am Ende des Schlauchs zum Austragen des Löschmittels ist in üblicher Weise eine Löschpistole angeordnet. Zur Unterbringung dieser Löschpistole ist an der dem Schlauchansatzstück der Ventilarmatur am Löschmittelbehälter gegenüberliegenden Umfangsseite in die Halbschalen eine nach außen offene Mulde eingeformt, in welche die Hohlkontur für den Schlauch entlang der Peripherie des Gehäuses ausläuft. Zur Sicherung der Löschpistole in dieser Mulde sind an den Halbschalen in die Mulde hinein vorstehende Klemm- oder Raststege angeformt.
  • Für den Löschfall dient zur Auslösung der Ventilarmatur ein Schlagknopf, der mit seiner Achse radial zum Löschmittelbehälter bzw. koaxial mit dessen Öffnung angeordnet ist. An der Umfangsseite der zusammengefügten Halbschalen steht dieser Schlagknopf nach außen vor, indem er durch eine entsprechende Öffnung im Randbereich der Halbschalen hindurchtritt. Hier ist der Schlagknopf mittels eines von dem Gehäuse abziehbaren Sicherungsgehäuses abgedeckt, welches mittels einer Plombe, die aus umweltneutralem Kunststoff besteht, an dem Gehäuse gesichert ist.
  • Zur Überprüfung der Funktionsbereitschaft des Gerätes kann an der Ventilarmatur ein Prüfmanometeranschluß vorhanden sein, wobei dann in die benachbarte Halbschale des Gehäuses eine entsprechende Zugangsöffnung eingeformt ist. So muß für den Prüfvorgang das Gehäuse des Gerätes nicht geöffnet werden.
  • Um im Gebrauchsfall den weitestgehenden Austrag des Löschmittels aus dem Löschmittelbehälter sicherzustellen, schließt an die Ventilarmatur ein Steigrohr an, welches bis zur tiefsten Stelle des Löschmittelbehälters in der üblichen Gebrauchslage reichen soll. Bei seitlicher Anordnung der Ventilarmatur am Löschmittelbehälter muß deshalb das Steigrohr gekrümmt oder abgewinkelt sein. Damit es unabhängig von der Verschraubung der Ventilarmatur sich auf die tiefstliegende Stelle des Löschmittelbehälters ausrichten kann, ist das Steigrohr mittels einer losen Schwenklagerung mit der Ventilarmatur verbunden.
  • An dem neuen Handfeuerlöscher können zusätzliche Stauräume geschaffen sein, wozu an der Unterseite des Gehäuses unterhalb des Löschmittelbehälters ein hohler Standfuß angeformt sein kann, der zweckmäßig ebenfalls in zwei einander gegenüberliegenden Hälften in die jeweilige Halbschale integriert ist. Der Stauraum des hohlen Standfußes kann über eine Bodenklappe zugänglich gemacht sein, an die Halterungen für Rauchmasken oder dergleichen angeformt sein können. Auch kann der Stauraum zur Unterbringung einer Löschdecke, eines Verbandkastens oder dergleichen genutzt werden. Des weiteren kann am Standfuß des Gehäuses eine Einschubvorrichtung für eine Identitätskarte vorgesehen werden, auf der die jeweiligen Löscherdaten gespeichert sind.
  • Grundsätzlich besteht bei einer balligen Ausbildung der Außenseiten der Gehäusehalbschalen die Schwierigkeit, ein Beschriftungsetikett anbringen zu können, welches in gestreckter Ausgangslage eben ist. Deshalb hat nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Handfeuerlöschers zumindest eine der Halbschalen des Gehäuses ein Beschriftungsfeld, welches nur in einer Richtung zum Anbringen des die Beschriftung tragenden Klebeetiketts gewölbt ist. Denn ein in der Ausgangslage ebenes Etikett läßt sich ohne weiteres entlang einer einachsigen Krümmung verlegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1
    einen aufrechten Querschnitt durch einen Handfeuerlöscher
    Fig. 2
    einen aufrechten Längsschnitt durch den Handfeuerlöscher nach Figur 1 und
    Fig. 3
    eine perspektivische Innenansicht einer der beiden Halbschalen des Gehäuses des Feuerlöschers nach den Figuren 1 und 2.
  • Im einzelnen erkennt man in den Figuren 1 und 2 ein Gehäuse 1, welches aus zwei Halbschalen 2 und 3 zusammengefügt ist. Das Gehäuse 1 hat im wesentlichen die Gestalt einer aufrecht stehenden Kreisscheibe mit einer gewissen Dicke in Achsrichtung, wobei die beiden Außenseiten dieser Scheibe konvex nach außen vorgewölbt sind, also eine ballige Form haben. In der üblichen Ruhe- und Gebrauchslage ist das Gehäuse 1 aufrecht angeordnet, womit die Durchmesserebene 4 in etwa in einer Vertikalebene liegt.
  • Die beiden Halbschalen 2 und 3 des Gehäuses 1 sind im wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildet und angeordnet, weswegen die in Figur 3 dargestellte, innere Ausgestaltung der Halbschale 2 dem der Halbschale 3 in spiegelbildlicher Ausbildung im wesentlichen entspricht. Die Wandungen 5 und 6 der Halbschalen 2 und 3, welche die balligen Außenseiten des Gehäuses 1 bilden, sind flachgewölbt, wobei ihre konvexen Seiten nach außen hin liegen. Unterseitig ist an das Gehäuse 1 ein Standfuß 7 angeformt, der ebenfalls aus Schalenhälften 39 und 40 zusammengesetzt ist, die unterendig an die Halbschalen 2 und 3 des Gehäuses 1 angeformt sind. Durch den Standfuß 7 ist die kreisförmige Gestalt der das Gehäuse 1 bildenden Scheibe unterbrochen, ohne daß hiervon die scheibenförmige Grundform des Gehäuses 1 verlorengeht.
  • Im oberen Scheitelbereich des Gehäuses 1 ist ein Handgriff 8 eingeformt, der aus einer Durchbrechung gebildet wird, welche von Griffstegen 41 und 42 überspannt wird, welche an die Halbschalen 2 und 3 des Gehäuses 1 angeformt sind.
  • Das Gehäuse 1 nimmt mit seinen beiden Halbschalen 2 und 3 einen Löschmittelbehälter 9 auf, der das Innere des Gehäuses 1 mit Ausnahme des Standfußes 7 weitgehend ausfüllt. Der Löschmittelbehälter 9 ist ebenfalls ein etwa scheibenförmiges Gebilde, welches mit seiner Radialebene aufrecht angeordnet ist. Der aufrechte Durchmesser des Löschmittelbehälters 9 ist wesentlich größer als die in Horizontalrichtung liegende Höhe, wobei der Löschmittelbehälter 9 im Randbereich auch noch eine gewisse Höhe hat, hier also nicht spitz zuläuft. So setzt sich der Löschmittelbehälter 9 aus zwei einander spiegelbildlich gegenüberliegenden Klöpperböden 10 und daran randlich anschließenden Zylindermantelabschnitten 11 zusammen. Der druckfest aus Stahl bestehende Löschmittelbehälter 9 ist entlang der Kanten der Zylindermantelabschnitte 11 verschweißt, so zieht sich in aufrechter Umfangsrichtung um den Löschmittelbehälter 9 eine Schweißnaht 12 herum, die lediglich durch eine Öffnung an der Umfangsseite des Löschmittelbehälters 9 unterbrochen ist.
  • Wie die Figuren 2 und 3 deutlich machen, wird der Löschmittelbehälter 9 in den beiden Halbschalen 2 und 3 mittels Stützstegen 13 gehalten, die in 90°-Abständen entlang der Peripherie des Löschmittelbehälters 9 so angeordnet sind, daß sie sowohl den Klöpperboden 10 als auch den Zylindermantelabschnitt 11 der der betreffenden Halbschale 2 oder 3 benachbarten Hälfte des Löschmittelbehälters 9 umgreifen. Wie man dazu Figur 3 entnimmt, haben die Stützstege 13 Fingerabschnitte 14 mit Schmalflächenseiten 15, die an die Kontur der Klöpperböden 10 angepaßt sind. Zur Anlage der Zylindermantelabschnitte 11 des Löschmittelbehälters 9 weisen die Stützstege 13 durch Außenrippen verstärkte Anlagenplatten 16 auf.
  • An der bereits erwähnten Öffnung, über die das Löschmittel in den Löschmittelbehälter 9 eingebracht sowie daraus ausgetragen wird, hat der Löschmittelbehälter 9 einen Stutzen 17 in Gestalt eines Gewinderinges, der in Figur 2 erkennbar ist. Die Öffnung und der Stutzen 17 liegen symmetrisch zur Durchmesserebene des Löschmittelbehälters 9 und übergreifen somit die zusammengefügten Zylindermantelabschnitte 11. Der entlang des Lochrandes angeschweißte Stutzen 17 steht in radialer Richtung über die zusammengefügten Zylindermantelabschnitte 11 des Löschmittelbehälters 9 nach außen vor, womit über ihn die Möglichkeit besteht, den Löschmittelbehälter 9, der ein rotationssymmetrischer Körper ist, gegen Verdrehen oder Verschwenken zu sichern. Die Öffnung des Löschmittelbehälters 9 und damit der Stutzen 17 sind in halber Höhe am Löschmittelbehälter 9 angeordnet, sie sind somit um 90° gegenüber dem oberen und dem unteren Scheitelbereich des Gehäuses 1 versetzt und befinden sich entsprechend im seitlich äußeren Scheitelbereich. An den betreffenden Stellen sind an die Wandungen 5 der Halbschalen 2 und 3 innenseitig vorstehend Stegansätze 18 angeformt, die an ihrer äußeren Schmalflächenseite eine kreisbogenförmige Einbuchtung 19 haben, die sich in zusammengefügter Anordnung der Halbschalen 2 und 3 an den Stutzen 17 des Löschmittelbehälters 9 formschlüssig anlegen.
  • Der Stutzen 17 dient zur Aufnahme einer Ventilarmatur 46 am Löschmittelbehälter 9, die im randlichen Zwickelraum zwischen den zusammengefügten Halbschalen 2 und 3 des Gehäuses Platz findet. Senkrecht zur Radialrichtung des Löschmittelbehälters 9 steht von der Ventilarmatur 46 ein Schlauchansatzstück 20 ab, welches somit etwa in Umfangsrichtung des Gehäuses 1 zeigt und etwa tangential aus diesem heraustritt. An das Schlauchansatzstück 20 ist ein Schlauch 21 zum Austragen des Löschmittels angeschlossen, und dieser Schlauch 21 liegt in einer Hohlkontur 23, die sich entlang dem Rand des Gehäuses über dessen obere Hälfte hinweg erstreckt. Man erkennt diese Hohlkontur 23 in Figur 3, sie wird gegen das Innere des Gehäuses 1 durch in Umfangsrichtung verlaufende Randstege oder Ränder 22 der Halbschalen 3 abgeschlossen und liegt zwischen davon seitlich hochstehenden Begrenzungsstegen 43. Der Schlauch 21 kann sich somit in die Hohlkontur 23 etwa bis zum halben Durchmesser einschmiegen und ist somit durch Formschluß gegen ein seitliches Herabfallen gesichert. Im Bereich des Schlauchansatzstücks 20 ist in den Randbereich der beiden Halbschalen 2 und 3 eine Einbuchtung 24 eingeformt, die durch eine Querwand 44 zum Inneren des Gehäuses hin abgeteilt ist, wobei durch diese Querwand 44 das Schlauchansatzstück 20 hindurchtritt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist ebenfalls in halber Höhe des Gehäuses 1 in die sich ergänzenden Halbschalen 2 und 3 eine Mulde 25 eingeformt, die zur Aufnahme einer Löschpistole 27 dient, welche sich am Ende des Schlauchs 21 befindet. Die Löschpistole 27 taucht zum Teil in diese Mulde 25 ein und ist darin durch Klemm- oder Raststege 26 gesichert, die an die Halbschalen 2 und 3 angeformt sind und in die Mulde 25 hinein vorstehen.
  • Wie Figur 2 weiter veranschaulicht, weist die Ventilarmatur 46 einen Schlagknopf 28 auf, der das im Löschmittelbehälter 9 unter Druck stehende Löschmittel im Bedarfsfalle über die Schlauchleitung 21 zur Löschpistole 27 hin freigibt, sofern er eingeschlagen wird. Um ein unbeabsichtigtes Betätigen des Schlagknopfes 28 auszuschließen, ist er unter einem Sicherungsgehäuse 29 angeordnet, welches vom Gehäuse 1 bzw. von den beiden Halbschalen 2 und 3 abgezogen werden kann. Dazu sitzt an dem Sicherungsgehäuse 29 eine Betätigungslasche 45 mit einem Fingereingriff.
  • Die Ventilarmatur 46 kann einen Anschluß für ein Prüfmanometer haben, um die ordnungsgemäße Betriebsbereitschaft des im Löschmittelbehälter 9 unter Druck stehenden Löschmittels feststellen zu können. Damit der Prüfmanometeranschluß ohne Öffnung des Gehäuses 1 möglich ist, weist die benachbarte Halbschale 2 des Gehäuses 1 eine entsprechende Zugangsöffnung 30 auf, die in Figur 3 wiedergegeben ist.
  • Wie Figur 2 weiter deutlich macht, erfordert die seitliche Anordnung der Ventilarmatur 46 am Löschmittelbehälter 9 ein Steigrohr 31, um das im Inneren des Löschmittelbehälters unter dem Druck eines Gaspolsters stehende Löschmittel möglichst restlos aus dem Löschmittelbehälter 9 ausbringen zu können. In stetiger Krümmung erstreckt sich das Steigrohr 31 von der Ventilarmatur 46 bis zur tiefsten Stelle des Löschmittelbehälters 9, wobei sich das Steigrohr 31 auf diese tiefste Stelle selbsttätig einstellen kann. Dazu ist es mittels einer losen Schwenklagerung 32 mit der Ventilarmatur 46 verbunden, es kann sich also unter der Schwerkrafteinwirkung gegenüber der Ventilarmatur 46 im Anschlußbereich drehen.
  • Der bereits erwähnte Standfuß 7 des Gerätes umschließt einen Stauraum 33, der über eine Bodenklappe 34 zugänglich ist. An die Bodenklappe 34 können Haltestege 35 angesetzt sein, die beispielsweise zur Aufnahme von Rauchmasken dienen.
  • Im Bereich des unteren Standfußes 7 am Gehäuse 1 kann ferner eine Einschubvorrichtung 36 vorgesehen sein, die eine Identitätskarte 37 aufnimmt, auf der die Daten des jeweiligen Feuerlöschers computerlesbar gespeichert sind.
  • Figur 3 entnimmt man ferner, daß der von oben nach unten sich erstreckende Mittenbereich zumindest einer der beiden Halbschalen 2 oder 3 in besonderer Weise gekrümmt ist, um darauf ein mit Beschriftungen versehenes Klebeetikett anbringen zu können. Zwar zeigt Figur 3 nur die Innenseite der Halbschale 2, jedoch ist die Außenseite in gleicher Weise über den mittleren Bereich hinweg in nur einer Achse gekrümmt, um ein Beschriftungsfeld 38 außenseitig zu bilden, dessen Mantellinien in Horizontalrichtung geradlinig sind, von dem also nur die in Vertikalrichtung verlaufenden Umfangslinien eine Krümmung haben. Auf dieses Beschriftungsfeld 38 läßt sich ein die Beschriftung des Feuerlöschers tragendes Klebeetikett aufbringen, welches in seiner gestreckten Ausgangslage eben ist.

Claims (14)

  1. Handfeuerlöscher mit einem einen Löschmittelbehälter aufnehmenden Gehäuse, welches die Grundform einer aufrechten Scheibe mit balligen Außenseiten hat und das aus zwei im wesentlichen miteinander spiegelbildlichen, flachgewölbten sowie mit ihren konvexen Seiten nach außen hin liegenden Halbschalen besteht, die entlang ihres im wesentlichen kreisförmigen Randes zusammengefügt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Löschmittelbehälter (9) unter weitgehender Ausfüllung des Innenraums im Gehäuse koaxial angeordnet ist und zwei einander spiegelbildlich gegenüberliegende Klöpperböden (10) aufweist, die flachgewölbt sind und entlang ihres Umfanges angeformte Zylindermantelabschnitte (11) haben, über die sie miteinander fest sowie dicht verbunden sind.
  2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halbschalen (2, 3) an ihren Innenseiten Stützstege (13) für den Löschmittelbehälter (9) haben, die den Löschmittelbehälter (9) im Übergangsbereich zwischen dessen Klöpperböden (10) und Zylindermantelabschnitten (11) umgreifen und entsprechend an diesen Übergangsbereich angepaßte Aufnahmekonturen (15) aufweisen.
  3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Löschmittelbehälter (9) im Bereich der zusammengefügten Zylindermantelabschnitte (10) eine Öffnung mit einem daran angesetzten, nach außen vorstehenden Stutzen (17) hat, der von Stegansätzen (18) umgriffen ist, die an den Innenseiten der Halbschalen (2, 3) angeordnet sind, wobei an den Stutzen (17) eine Ventilarmatur (46) angesetzt ist.
  4. Handfeuerlöscher nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei aufrechter Lage der zusammengefügten Halbschalen (2, 3) der Stutzen (17) des Löschmittelbehälters (9) zur Seite oder seitlich nach unten hin angeordnet ist und die Ventilarmatur (46) ein etwa tangential bzw. in Umfangrichtung der zusammengefügten Ränder (22) der Halbschalen (2, 3) angeordnetes Schlauchansatzstück (20) hat, welches im Randbereich aus den Halbschalen (2, 3) heraustritt.
  5. Handfeuerlöscher nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halbschalen (2, 3) entlang ihrer zusammengefügten Ränder (22) eine Hohlkontur (23) zur Aufnahme eines Schlauchs (21) haben, in die das Schlauchansatzstück (20) eintritt.
  6. Handfeuerlöscher nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der dem Schlauchansatzstück (20) der Ventilarmatur (46) am Löschmittelbehälter (9) gegenüberliegenden Umfangsseite in die Halbschalen (2, 3) eine nach außen offene Mulde (25) zur Aufnahme einer Löschpistole (27) eingeformt ist, in welche die Hohlkontur (23) für den Schlauch (21) einmündet.
  7. Handfeuerlöscher nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an die Halbschalen (2, 3) in die Mulde (25) hinein vorstehende Klemm- oder Raststege (26) zur Sicherung der Löschpistole (27) angeformt sind.
  8. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ventilarmatur (46) am Löschmittelbehälter (9) einen dazu mit seiner Achse radial angeformten Schlagknopf (28) hat, der an der Umfangsseite der zusammengefügten Halbschalen (2, 3) nach außen vorsteht und mittels eines davon abziehbaren Sicherungsgehäuses (29) abgedeckt ist.
  9. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Ventilarmatur (46) ein Prüfmanometeranschluß vorhanden und in die benachbarte Halbschale (2) eine entsprechende Zugangsöffnung (30) eingeformt ist.
  10. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei seitlicher Anordnung der Ventilarmatur (46) am Löschmittelbehälter (9) ein nach unten gekrümmtes oder abgewinkeltes Steigrohr (31) vorgesehen ist, welches mittels einer losen Schwenklagerung (32) mit der Ventilarmatur (46) verbunden ist.
  11. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (1) an seiner Unterseite unterhalb des Löschmittelbehälters (9) einen hohlen Standfuß (7) mit einem Stauraum (33) hat.
  12. Handfeuerlöscher nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stauraum (33) über eine Bodenklappe (34) am Standfuß (7) des Gehäuses (1) zugänglich ist.
  13. Handfeuerlöscher nach Anspruch 11 oder 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am Standfuß (7) des Gehäuses (1) eine Einschubvorrichtung (36) für eine Identitätskarte (37) angeordnet ist.
  14. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest eine der Halbschalen (2, 3) des Gehäuses (1) ein Beschriftungsfeld (38) hat, welches nur in einer Richtung zum Anbringen eines die Beschriftung tragenden Klebeetikettes gewölbt ist.
EP96110299A 1995-06-27 1996-06-26 Handfeuerlöscher Withdrawn EP0750923A3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19522771 1995-06-27
DE1995122771 DE19522771C1 (de) 1995-06-27 1995-06-27 Handfeuerlöscher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0750923A2 true EP0750923A2 (de) 1997-01-02
EP0750923A3 EP0750923A3 (de) 1997-11-26

Family

ID=7765047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP96110299A Withdrawn EP0750923A3 (de) 1995-06-27 1996-06-26 Handfeuerlöscher

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0750923A3 (de)
DE (1) DE19522771C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013044700A1 (zh) * 2011-09-28 2013-04-04 陕西坚瑞消防股份有限公司 一种便携式灭火装置
US9457210B2 (en) 2011-09-28 2016-10-04 Xi'an Westpeace Fire Technology Co., Ltd Portable fire extinguisher
US9744389B2 (en) 2011-09-28 2017-08-29 Xi'an J&R Fire Fighting Equipment Co., Ltd. Portable fire extinguishing apparatus

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE208647T1 (de) * 1997-03-26 2001-11-15 Gloria Werke Schulte H Kg Tragbarer auflade-feuerlöscher
FR2785818B1 (fr) * 1998-11-12 2001-03-23 Usines Desautel Sa Extincteur comprenant un reservoir, une tete de decharge et un conduit flexible
DE102008019190A1 (de) * 2008-04-17 2009-10-29 Hne Technologie Ag Feuerlöschgerät für Kraftfahrzeuge zur Unterbringung im Ersatzrad

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801196C2 (de) 1988-01-18 1991-10-10 Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co, 4724 Wadersloh, De
DE9415691U1 (de) 1994-09-28 1994-11-17 Gloria Werke Schulte H Kg Drucksprühgerät, wie Handfeuerlöscher, Pflanzenschutzspritzgerät o.dgl.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU936939A1 (ru) * 1980-06-13 1982-06-23 Специальная научно-исследовательская лаборатория Всесоюзного научно-исследовательского института противопожарной обороны Огнетушитель
DE9110222U1 (de) * 1991-08-19 1991-09-26 Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co, 4724 Wadersloh, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801196C2 (de) 1988-01-18 1991-10-10 Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co, 4724 Wadersloh, De
DE9415691U1 (de) 1994-09-28 1994-11-17 Gloria Werke Schulte H Kg Drucksprühgerät, wie Handfeuerlöscher, Pflanzenschutzspritzgerät o.dgl.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013044700A1 (zh) * 2011-09-28 2013-04-04 陕西坚瑞消防股份有限公司 一种便携式灭火装置
EP2762203A4 (de) * 2011-09-28 2015-06-17 Xi An J & R Fire Fighting Equipment Co Ltd Tragbarer feuerlöscher
US9254399B2 (en) 2011-09-28 2016-02-09 Xi'an J&R Fire Fighting Equipment Co., Ltd. Portable fire extinguishing device
US9457210B2 (en) 2011-09-28 2016-10-04 Xi'an Westpeace Fire Technology Co., Ltd Portable fire extinguisher
US9744389B2 (en) 2011-09-28 2017-08-29 Xi'an J&R Fire Fighting Equipment Co., Ltd. Portable fire extinguishing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP0750923A3 (de) 1997-11-26
DE19522771C1 (de) 1996-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0261469B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, die mit Farbe in Berührung gekommen sind
DE3705467A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer ein ventil, das auf einem druckbehaelter befestigt ist
DE60312064T2 (de) Vorrichtung zur Wulst-Positionierung und Füllung von Schlauchlosreifen
EP1886938A2 (de) Sprühkopf und Vorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit
DE3346672A1 (de) Schirm
DE3016663A1 (de) Schwenkanschluss zur verbindung des auslasses einer zapfeinrichtung mit einem kraftstoffuehrenden schlauch
EP0750923A2 (de) Handfeuerlöscher
EP0615922A1 (de) Zusammensteckbare Mehrfachkartusche
WO2020016030A1 (de) Dosierspender
DE3000699C2 (de)
DE2041264A1 (de) Wiederauffuellbares Geraet,insbesondere Feuerloescher
DE3815641A1 (de) Verschliessbarer behaelter fuer bespielte tennisbaelle
DE60027872T2 (de) Ausgiesseinheit für Farbbehälter und dergleichen
DE3905223C2 (de)
DD297777A5 (de) Nebeldueseneinrichtung
DE10054656C2 (de) Zusammenklappbares Warndreieck
EP2637944A1 (de) Tube ud entleervorrichtung
DE19620331C2 (de) Behältnis
EP0867205B1 (de) Tragbarer Auflade-Feuerlöscher
DE602004007558T2 (de) Bewässerungsschlauch und Bodenverankerungsvorrichtung
DE2060961C3 (de) Tragbare Abgabevorrichtung für Schaumstoffe auf Polyurethanbasis
DE3733224C2 (de)
EP1481734A1 (de) Verschluss für einen Sprühkopf
DE2348974A1 (de) Spruehvorrichtung fuer fluessige, insbesondere biotechnische spruehmittel
DE60309987T2 (de) Abdichtungsvorrichtung zwischen Feuerlöscherkopf und Sclauchverbidungsstück

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FI FR GB IT LI NL SE

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FI FR GB IT LI NL SE

17P Request for examination filed

Effective date: 19971209

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

17Q First examination report despatched

Effective date: 20001018

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 20010102