DE3000699C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlauchmast für eine Tankstellenanlage mit gebogenem Profil in der Nicht- Betriebslage des Schlauches, mit einer Zapfsäule, an deren Gehäuse ein biegsames federverstärktes Rohr im wesentlichen lotrecht nach oben ragend befestigt ist, das an seinem oberen Ende in einen Schlauch übergeht, der in einer Zapfpistole endet, wobei ein Gelenk vorgesehen ist, das ein Schwenken des Schlauchs um eine im wesentlichen lotrechte Achse und ein Verdrehen des Schlauchs um seine Längsachse ermöglicht und mit einer lösbaren Befestigung der Zapfpistole am Gehäuse.
Einen derartigen Schlauchmast beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 73 18 271. Hier ist keine Vor­ sorge dafür getroffen, die beim Betanken entweichenden Benzindämpfe abzusaugen und unschädlich zu machen. Eine Spiralfeder umschließt dort den an die Zapfsäule anschließenden, lotrechten Teil des Schlauchs, bis etwa zur Mitte der nach unten gehenden Krümmung. Diese Spiralfeder dient dazu, den Schlauch in diesem Bereich in seiner lotrechten Lage zu stützen und ihn dennoch in einem gewissen Maße biegsam zu gestalten.
Die US-PS 40 90 539 beschreibt eine Tankanlage mit einem Innenschlauch und einem Außenschlauch, wobei der Kraftstoff durch den Innenschlauch in den betreffenden Tank eingefüllt wird und der Ringraum zwischen den beiden Schläuchen dazu dient, beim Betanken auftretende Dämpfe abzusaugen. Dort wird der Koaxialschlauch von Anfang an nach unten weisend an der Zapfsäule ange­ schlossen. Dies hat aber den Nachteil, daß der Einführ­ radius dieses Schlauchmastes verhältnismäßig begrenzt ist. Es ist aber wichtig, einen möglichst großen Ein­ führradius zu haben, um Kraftfahrzeuge betanken zu können, die gegebenenfalls auch einen größeren Abstand von der Zapfsäule haben, ohne daß diese extra in die direkte Nähe der Zapfsäule gefahren werden müssen.
Die US-PS 25 60 853 beschreibt einen Schlauch mit einem Kern, von dem ein Außenschlauch beabstandet ist. Eine Distanzfeder sorgt für eine gleichbleibende Beabstandung des Außenschlauchs vom Kern.
Die US-PS 27 41 267 beschreibt einen mehrlagigen Schlauch mit einer Spiralverstärkung in der Wandung.
Ausgehend von einem Schlauchmast mit den eingangs genannten Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen so auszugestalten, daß beim Einfüllvorgang entstehende Brennstoffgase und Brennstoffdämpfe gleichzeitig abgesaugt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die der Verstärkung dienende Feder in das biegsame Rohr eingebettet ist und daß der Schlauch als Koaxialschlauch mit einem Innenschlauch und einem Außen­ schlauch ausgebildet ist, zwischen denen über eine Distanzfeder ein Ringraum ausgebildet ist und über das am Gehäuse befestigte Gelenk drehbar und verschwenkbar ist, wobei sich die Distanzfeder vom oberen Ende des Rohres bis über die Biegung des Schlauches erstreckt.
Durch die Ausbildung des Schlauchs als Koaxialschlauch mit Innenschlauch und Außenschlauch und dazwischen be­ findliche Distanzfeder wird ein Ringraum ausgebildet, über den die im Tank sich beim Füllvorgang bildenden Dämpfe abgesogen werden können. Dadurch, daß die Distanz­ feder vom oberen Ende des Rohres bis über die Biegung des Schlauches sich erstreckt, erhält der Schlauch in seiner Nicht-Betriebslage sein gebogenes Profil, welches die Bedienung erleichtert. Die Distanzfeder sorgt zusätzlich dafür, daß der Ringraum, in dem sie sich befindet in allen Betriebslagen des Schlauchs für den Durchgang der Gase und Dämpfe frei bleibt.
Bevorzugt wird es, wenn eine Buchse unter Reibungsschluß in das obere Ende des biegsamen Rohres zwischen den Koaxialschlauch und das Rohr eingesetzt ist, wobei die Feder in ein Zwischenstück des Rohres eingebettet ist derart, daß sie am oberen und unteren Ende des Rohres nur teilweise in das Rohr eingebettet ist.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn ein hohles Bodenstück mit der inneren Umfangsfläche des unteren Endes des biegsamen Rohres verbunden ist, das am oberen Ende ein Außengewinde aufweist, auf das die Feder im Bereich des unteren Endes des Rohres aufgeschraubt ist.
Fernerhin wird es bevorzugt, wenn eine an ihrer Außen­ seite geriffelte Hülse zwischen der Buchse und dem biegsamen Rohr vorgesehen ist, auf die derjenige Teil der Feder aufge­ schoben ist, der nicht in das obere Ende des Rohres eingebettet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer mit einem Schlauchmast ausgestatteten Zapfsäule für flüssigen Kraftstoff;
Fig. 2 zeigt vergrößert, teilweise im Schnitt und teilweise als Seitenansicht, einen Teil des Schlauchmastes;
Fig. 3 zeigt als Seitenansicht teilweise im Schnitt das Ende des Schlauchmastes mit einer Zapf­ pistole mit einem Einfüllstutzen eines Fahrzeugtanks.
Fig. 1 zeigt eine Zapfsäule 1, die eine Leitung 2 um­ schließt, durch die Benzin gepumpt werden kann und die über ein Regelventil 3 mit einem nicht dargestellten geeigneten unterirdischen Tank verbunden ist. Die Zapf­ säule 1 umschließt ferner eine Leitung 4, die ebenfalls mit dem Regelventil 3 verbunden ist und von dort zum Lagertank für die Rückführung von Dämpfen entweder in den Lagertank oder zu einem geeigneten Dämpferrückgewinnungs­ system führt.
Ein Buchsring 14 ist in geeigneter Weise auf der Ober­ seite der Zapfsäule 1 befestigt. Am Buchsring 14 ist in geeigneter Weise, beispielsweise im Preßsitz, ein Bodenstück 15 befestigt. Das Bodenstück 15 ist ein allgemein rohrförmiges Bauteil 16, dessen oberer Teil 17 eingeschnürt ist oder einen kleineren Durchmesser als sein unterer Teil hat. In die Außenfläche des einge­ schnürten oberen Teils 17 ist eine spiralförmige Nut 18 für die Aufnahme einer Schraubenfeder 20 eingearbeitet.
Ein langgestrecktes gepreßtes Gummirohr 21, das als flexibler, nachgiebiger Mast wirksam ist, ist in geeig­ neter Weise an seinem unteren Ende am Buchsring 14 befestigt. Die Schraubenfeder 20 ist in die Seitenwand­ teile des Zwischenteils des Gummirohrs 21 eingearbeitet, jedoch umfassen ein unterer Teil 22 und ein oberer Teil 23 des gepreßten Gummirohres 21 nur die Außenseite oder eine Hälfte des Drahtquerschnittes der Feder 20. Der untere Teil 22 umschließt im Zusammenwirken mit dem eingeschnürten Teil 17 des Boden­ stücks 15 vollständig und festanliegend den unteren Teil der Feder 20, während der obere Teil 23 des Gummirohres 21 mit einer geflanschten Hülse 25 zusammenwirkt. Die Hülse 25 ist auf ihrem Außenumfang geriffelt, so daß sie im Zusammenwirken mit dem oberen Teil des Gummirohrs 21 von dem oberen Ende der Feder 20 vollständig und engan­ liegend umschlossen wird. Um dem Gummirohr 21 größere Steifig­ keit zu verleihen, sind ihm kurze Fasern durch Kalandrieren oder Extrusion eingearbeitet.
Ein Koaxialschlauch 30 mit einem Außenschlauch 31 und einem Innenschlauch 32 bildet einen Ringraum 33 und einen inneren Durchgang 34. Das untere Ende des Schlauchs 30 ist an einen Dreh- oder Schwenkgelenk 35 so befestigt, daß der Innenschlauch 32 mit der Leitung 2 verbunden ist, während der Ringraum 33 mit der durch das Gelenk 35 und das Bodenstück 15 gebildeten Kammer 36 verbunden ist, die ihrerseits mit der zur Rückgewinnung der Kraftstoff­ dämpfe dienenden Leitung 4 verbunden ist.
In der Ruhestellung oder im normalen Gebrauch des Schlauchs und der Zapfpistole nehmen der an das Gummirohr 21 angrenzende Koaxialschlauch 30 und ein Teil, der sich in das Gummirohr 21 erstreckt, durch eine darin angeordnete nachgiebige spiralige Distanzfeder 40 die Form eines Bogens mit sanfter Krümmung an. Die Distanzfeder 40 ist im Ringraum 33 angeordnet und verhindert ein Zusammenfallen des Ring­ raumes oder ein Knicken des Schlauchs 30 und gestattet einen höheren Grad von Flexibilität, wenn der Koaxial­ schlauch 30 zum Gebrauch in den Einfüllstutzen eines Fahrzeugtanks geschoben wird, ohne den Schlauch zu knicken, während er aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt geführt wird. Die Distanzfeder 40 endet in dem Teil des Schlauchs 30, der im oberen Teil des nachgiebigen Mastes liegt. Eine Polyamidbuchse 41 ist enganliegend in den freien Raum zwischen dem Koaxial­ schlauch 30 und der Hülse 25 der Hülse 25 des oberen Endes des Gummirohres 21 eingesetzt. Die Polyamidbuchse 41 ermöglicht die Drehung des Koaxialschlauches 30 um die senkrechte Achse des Mastes. Das Gummirohr 21 des Mastes ist zwar senkrecht dargestellt, jedoch hat es eine solche Elastizität und Nachgiebigkeit, daß eine Neigung zur Senkrechten möglich ist; jedoch ist auch in diesen Fällen der gekrümmte Koaxialschlauch 30 in der Lage, sich ungehindert um den Mast zu drehen, ohne zu knicken. Ein weiterer Vorteil dieses Aufbaues besteht darin, daß die mit dem Mast zusammenwirkende Distanzfeder 40 einen erheblichen Teil des Gewichts des Schlauchs 30 aufnimmt, der von der Person, die den Kraftstoffzapf­ schlauch 30 und eine Zapfpistole 45 in die Stellung zum Auftanken eines Fahrzeugs bringen soll, gehandhabt wird.
Zur Kraftstoffzapfpistole 45 gehört ein Austrittsstutzen 5, der mit einem Ventilgehäuse 6 verbunden ist (Fig. 1). Das Ventilgehäuse 6 enthält ein inneres Rohrstück, das durch einen geeigneten Schalter 7 betätigt wird, der den Durchfluß von Kraftstoff aus der Leitung 2 zum Austrittsstutzen 5 regelt. Ein elastischer, flexibler Mantel 8 umschließt den Austrittsstutzen 5 und ist mit einem Ende beispielsweise durch eine geeignete Klammer 9 mit dem Ventilgehäuse 6 verbunden, wodurch das andere Ende frei bleibt und sich dicht gegen das Äußere eines Einfüllstutzens 10 eines Automobiltanks legt. Diese Anordnung des flexiblen Mantels 8 ermöglicht es, Kraft­ stoffdämpfe, die beim Tanken aus dem Tank ausströmen und die aus dem Einfüllstutzen 10 nach außen verdrängt werden, aufzufangen, wodurch sie gesammelt und zu der ringförmigen Kammer 11, die durch den Mantel 8 und den Austrittsstutzen 5 gebildet wird, geleitet werden.
Das Ventilgehäuse 6 ist mit einem geeigneten Durchgang versehen, der die ringförmige Kammer 11 mit der Kammer 36 und dem Ringraum 33 verbindet, der mit dem Dämpfe­ rückgewinnungssystem oder Lagertank in Verbindung steht.

Claims (4)

1. Schlauchmast für eine Tankstellenanlage mit gebogenem Profil in der Nicht-Betriebslage des Schlauches, mit einer Zapfsäule, an deren ein Gehäuse biegsames federverstärktes Rohr im wesentlichen lotrecht nach oben ragend befestigt ist, das an seinem oberen Ende in einen Schlauch übergeht, der in einer Zapfpistole endet, wobei ein Gelenk vorge­ sehen ist, das ein Schwenken des Schlauchs um eine im wesentlichen lotrechte Achse und ein Verdrehen des Schlauchs um seine Längsachse ermöglicht und mit einer lösbaren Befestigung der Zapfpistole am Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verstärkung dienende Feder (20) in das biegsame Rohr (21) eingebettet ist und daß der Schlauch als Koaxialschlauch (30) mit einem Innenschlauch (32) und einem Außenschlauch (31) ausgebildet ist, zwischen denen über eine Distanzfeder (40) ein Ringraum (33) ausgebildet ist und der über das am Gehäuse befestigte Gelenk (35) drehbar und verschwenkbar ist, wobei sich die Distanzfeder (40) vom oberen Ende des Rohres (21) bis über die Biegung des Schlauchs (30) erstreckt.
2. Schlauchmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (41) unter Reibungsschluß in das obere Ende des biegsamen Rohres (21) zwischen den Koaxialschlauch (30) und das Rohr (21) eingesetzt ist und daß die Feder (20) in ein Zwischenstück des Rohres (21) eingebettet ist, derart, daß sie am oberen und unteren Ende (23, 22) des Rohres (21) nur teilweise in das Rohr (21) eingebettet ist.
3. Schlauchmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohles Bodenstück (15) mit der inneren Umfangsfläche des unteren Endes (22) des biegsamen Rohres (21) verbunden ist, das am oberen Ende ein Außengewinde (18) aufweist, auf das die Feder (20) im Bereich des unteren Endes (22) des Rohres (21) aufgeschraubt ist.
4. Schlauchmast nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihrer Außenseite geriffelte Hülse (25) zwischen der Buchse (41) und dem biegsamen Rohr (21) vorgesehen ist, auf die derjenige Teil der Feder (20) aufge­ schoben ist, der nicht in das obere Ende (23) des Rohres (21) eingebettet ist.
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