DE2514278C3 - Der Einfüllung einer Flüssigkeit, vorzugsweise Kraftstoff, in einen mit einem Füllstutzen versehenen Behälter, vorzugsweise einen Kraftwagenkanister, dienendes, an dem Kanister befestigbares Gießrohr aus Kunststoff - Google Patents

Der Einfüllung einer Flüssigkeit, vorzugsweise Kraftstoff, in einen mit einem Füllstutzen versehenen Behälter, vorzugsweise einen Kraftwagenkanister, dienendes, an dem Kanister befestigbares Gießrohr aus Kunststoff

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DE2514278C3 DE19752514278 DE2514278A DE2514278C3 DE 2514278 C3 DE2514278 C3 DE 2514278C3 DE 19752514278 DE19752514278 DE 19752514278 DE 2514278 A DE2514278 A DE 2514278A DE 2514278 C3 DE2514278 C3 DE 2514278C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

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Die Erfindung geht aus von e^ern der Einfüllung einer Flüssigkeit, vorzugsweise Kraftstoff, in einem mit einem Füllstutzen versehenen Behälter, vorzugsweise einen Kraftwagenkanister, dienendes an dem Kanister befestigbares Gießrohr aus Kunststoff.
Diese Gießrohre weisen zwei getrennt, durch beiderseitige achsparallele Einquetschungen der Gießrohrwand gebildete Rohrteile auf, von denen der eine Rohrteil größeren Durchmessers dem Ausfließen des Kraftstoffes aus dem Kanister und der Rohrteil kleineren Durchmessers dem Zufluß der Luft in den Kanister dient, um das Ausfließen des Kraftstoffes zu beschleunigen.
Aus dem DE-GM 19 07 760 ist ein derartiges starres Gießrohr bekannt, das an seinem einen Ende einen vorstehenden Ringbund besitzt, der dazu dient, das Gießrohr unter Verwendung einer Überwurfmutter mit dem Auslaufstutzen des Kanisters durch Verschraubung zu verbinden. Das andere Ende des Gießrohres besitzt einen bogenförmig abgebogenen Schenkel, der in den Einlaufstutzen des Kraftwagentanks eingeführt wird, um den Inhalt des Kanisters in den Tank zu entleeren. Dieses bekannte starre Gießrohr besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff und wird im Blaswege aus einem schlauchförmigen Rohling hergestellt, der in einer aus zwei Hälften bestehenden Form aufgenommen wird, deren Formnest der Form und Größe des Gießrohres entspricht. Um den abgebogenen Schenkel des Gießrohres ausbilden zu können, muß der Schlauchrohling einen entsprechend großen Durchmesser besitzen, um in der Form diesen Schenkel ausformen zu können. Hierbei ergibt sich ein Materialausschuß, der bis zu 75% des Materials des Schlauchrohlings betragen kann, wodurch in wirtschaftlicher Hinsicht ein nicht unbeträchtlicher Nachteil gegeben ist. Der wesentliche Nachteil des bekannten Gießrohres liegt jedoch in seiner Starrheit. Da aus dem Kanister der Kraftstoff nicht wie bei Zapfstellen unter Pumpendruck in den Tank eingeführt wird, sondern unter Wirkung der Schwerkraft aus dem Kanister ausfließt, muß dieser während seiner Entleerung angehoben werden, um den Kraftstoff vollständig ausfließen zu lassen. Die Einlaufstutzen des Kraftstofftanks sind bei unterschiedlichen Kraftwagentypen sehr unterschiedlich ausgebildet und geführt, so daß sie vielfach die durch das Anheben des Kraftstofftanks bedingte Bewegung des in den Füllstutzen eingeführten Endes des Gießrohres nicht zulassen, so daß der Kanister mit dem Gießrohr um das in den Füllstutzen eingeführte Ende des Gießrohres gedreht werden muß, um den Kanister entleeren zu können. Diese Bewegungen des Kanisters sind mühsam und erfordern eine gewisse Geschicklichkeit, wobei ein Verlust durch nebenbei auslaufenden Kraftstoff vielfach nicht verhindert werden kann, insbesondere dann nicht, wenn der Einlaufstutzen so ausgebildet ist, daß der abgebogene Schenkel des Gießrohres sich nur ein geringes Stück in den Füllstutzen des Kraftwagen tanks einführen läßt
Das DE-GM 69 35 724 zeigt ein durch eine Abquetschnaht geteiltes Gießrohr aus Kunststoff, das zur Erzielung einer Biegsamkeit mit in Umfangsrichtung verlaufenden Querfalten, die in dem Bereich außerhalb der Längsfalten, d.h. der Quetschnaht, ganz oder teilweise in Umfangsrichtung verlaufen. Da die Querfalten, wie die Beschreibung und die Zeichnung zeigen, außerhalb der Längsfalten, also außerhalb der Quetschnaht enden, ergibt sich in dem Ausgußrohr eine Quetschnaht bestimmter durch die Wandstärke bedingter Stärke und Breite, die eine starre Zone bildet. Durch diese Quetschnaht wird die durch die Querfalten angestrebte Biegsamkeit des Ausgußrohres erheblich herabgesetzt, insbesondere in Richtung der die Achsen der beiden Rohrteile verbindenden Ebene, so daß das Gießrohr nicht in jeder Richtung frei biegsam ist, wodurch die Handhabung des Kanisters beim Einführen in den Stutzen des Kraftwagontanky erschwert wird, hinzu kommt, daß auch bei diesem bekannten Gießrohr bei der Herstellung im Blasverfahren ein nicht unerheblicher Anteil des Materials als Abfall anfällt, nämlich dann, wenn das freie Ende des Gießrohres eine die Einführung in den Tankanschluß begünstigende hakenförmige Abbiegung zeigt, wie bei dem DE-GM 19 07 760. Auch bei diesem bekannten Gießrohr sind also die gleichen Nachteile wie zu dem DE-GM 19 07 760 gegeben, wobei allerdings eine gewisse, nicht vollbefriedigende Biegsamkeit des Gießrohres vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gießrohr nach dem DE-GM 69 35 724 so weiterzubilden, daß sich bei seiner Herstellung ein optimal geringer Materialabfall ergibt, und ein einwandfreies Einfüllen des Kraftstoffes aus dem Kanister in den Kraftwagentank gewährleistet ist, ohne daß hierbei Kraftstoffverluste auftreten und schwierige Bewegungen des Kanisters während cies Einfüllvorganges erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Gießrohr nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Der Anmelder hat erkannt, daß bei mit durch beiderseitige Abquetschungen gebildeten Rohrteilen versehenen Gießrohren die durch erfindungsgemäß angeordneten Rillen angestrebte Flexibilität sich nur dann in vollem Umfange erreichen läßt, wenn die Rillen des einen Rohrteiles um die Hälfte gegenüber den Rillen
des anderen Rohrteiles versetzt angeordnet sind und sich Ober den gesamten Umfang bis in die Abquetschnaht erstrecken, da auf diese Weise eine zickzackförmige verlaufende schmale und instabile Quetschnaht zwischen den beiden Rohrteilen entsteht, durch die die Flexibilität des mit Rillen versehenen Endes des Gießrohres nicht behindert wird, während bei Nichteinhaltung der erfindungsgernäßen Versetzung eine Quetschnaht gebildet wird, die aus einer Reihe aneinander anschließender, rautenförmiger Abquetschflächen besteht, durch die die Flexibilität in erheblichem Maße beeinträchtigt wird. Zufolge dieser im Bereich des vorderen Endes des Gießrohres angeordneten Rillen ergibt sich eine Flexibilität, bei der das vordere Ende des Gießrohres jeder Krümmung des Einfüllstutzens des Kraftwagentanks, gleichgültig, in welcher Richtung sich diese erstreckt, folgt, so daß das vordere Ende des Gießrohres mühelos bis zu einer geeigneten Tiefe in den Einfüllstutzen eingeführt werden kann. Bei der Anhebung des Kanisters während seiner Entleerung folgt das flexible Ende des Gießrohres ebenfalls dieser Bewegung, so daß die bisher erforderlichen Dich- oder Schwenkbewegungen des Kanisters nicht mehr durchgeführt werden müssen. Das erfindungsgemäße Gießrohr ermöglicht somit eine einfache und mühelose Befüllung des Kraftstofftanks aus einem Kanister, ohne daß die Gefahr eines Kraftstoffverlustes gegeben ist. Da außerdem bei der Herstellung die Anformung eines abgebogenen Schenkels am Gießrohr nicht erforderlich ist, ergibt sich ein optimal geringer Materialabfall. Die Rillen können natürlich auch auf der gesamten Länge des Gießrohres angeordnet sein.
Es ist ein Kanister bekannt (DE-GM 18 64271), der einen Ausgußverschluß besitzt, der mit einem faltbaren, in Form eines Faltenbalges ausgebildeten Auslaufstutzen versehen ist Dieser Faltenbalg wird beim Aufsetzen der Abdeckkappe in axialer Richtung zusammengeschoben und richtet sich beim Abnehmen der Abdeckkappe selbsttätig wieder in axialer Richtung auf. Als Gießrohr für einen Benzinkanister zum Befüllen eines Kraftwagentanks ist dieser aus einem elastischen Faltenbalg bestehende Auslaufstutzen nicht geeigne», da ein Kanister zum Befüllen eines Kraftwagentanks ein getrenntes Gießrohr aufweisen muß, um den Kraftstoff in den Fahrzeugtank einfüllen zu können. Das Gießrohr muß hierbei mit einer Überwurfmutter mit der Auslauföffnung des Kanisters verbunden werden. Abgesehen hiervon, kann diese Vorveröffentlichung dem Durchschnittsfachmann '=ohon deshalb keine Anregung zur Lösung der der Anmeldung zugrundeliegenden Aufgabe geben, da der bekannte Auslaufstutzen nichi aus zwei durch Abquetschungen gebildeten Rohrteilen besteht.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 Darstellung des Gießrohres, das in seinem vorderen Teil mit Rillungen und der Bildung von zwei Rohrteilen dienenden Abquetschungen versehen ist;
F i g. 2 vergrößerte Darstellung eines Teiles des mit Rillen versehenen Rohrabschnittes;
F i g. 3 Schnitt gemäß Linie A-Bder F i g. 2;
F i g. 4 Schnitt gemäß Linie C-Dder F i g. 2.
Die F i g. 1 zeigt ein aus thermoplastischem Kunststoff hergestelltes Rohr 1, das an seinem freien Ende seines zylindrischen Teiles mit ei' „m vorstehenden Ringbund 2 versehen ist, der der Auftiah -.ie einer nichi dargestellten Überwurfmutter zum Anschluß an einen ebenfalls nicht dargestellten Kraftstoffkanister dient; das andere Endt 3 des zylindrischen Rohres 1 ist beiderseitig eingequetscht, so daß zwei voneinander parallel getrennte Rohrteile 6,7 entstehen.
Auf dem Rohrteil 6 sind aneinander anschließende, senkrecht zur Achse gerichtete Rillen 4 und auf dem Rohrteil 7 gleiche Rillen 5 aufgebracht, .vobei die Rillen 4 gegenüber den Rillen 5 um die Hälfte der Teilung gegeneinander in Achsrichtung versetzt sind, so daß sich eine zickzackförmige, die beiden Rohrteiie 6, 7 trennende Abquetschlinie 8 ergibt, die die Flexibilität des Endes 3 des Gießrohres 1 nicht behindert. Der Rohrteil 6, der dem Ausguß des Kraftstoffes dient, besitzt einen größeren Querschnitt als der Rohrtei! 7, der der Einführung von Luft in den Kanister dient.
Wie die Fig. 2 zeigt, können die an der, Inner.wandungen befindlichen, vorspringenden Spitzen der Rillen 4,5 abgeflacht sein.
C-.e Fig.3 und 4 zeigen die beiderseitigen Einquetschungen des Rohrteiles 31, die unter Verschweißung der Innenwandung an der Quetschstelle zu der zickzackförmigen Abquetschlinie 8 führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Der Einfüllung einer Flüssigkeit, vorzugsweise Kraftstoff in einen mit einem Füllstutzen versehenen Behälter, vorzugsweise einen Kraftwagenkanister dienendes, an einem Kanister befestigbares Gießrohr aus Kunststoff, das zwei getrennte, durch beiderseitige achsparallele Einquetschungen der Gießrohrwand gebildete Rohrteile aufweist, die wenigstens im Bereich des in den Füllstutzen des Behälters einzuführenden Endes des Gießrohres unter Aufrechterhaltung seiner Wandstärke in diese eingebrachte, quer zur Rohrachse gerichtete Rillen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (4) des einen Rohrteiles (6) um die halbe Teilung gegenüber den Rillen (5) des anderen Rohrteiles (7) versetzt angeordnet sind und sich über den gesamten Umfang bis in die Abquetschnahl erstrecken.
2. Gießrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (4, 5) nach Art eines Gewindeganges angeordnet sind.
3. Gießrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rilien (4, 5) in Längsrichtung des Rohres wellenlinienförmig, beispielsweise nach Art einer Sinuskurve, ausgebildet sind.
DE19752514278 1975-03-27 1975-03-27 Der Einfüllung einer Flüssigkeit, vorzugsweise Kraftstoff, in einen mit einem Füllstutzen versehenen Behälter, vorzugsweise einen Kraftwagenkanister, dienendes, an dem Kanister befestigbares Gießrohr aus Kunststoff Expired DE2514278C3 (de)

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