DE6935724U - Kanister fuer fluessige brennstoffe - Google Patents

Kanister fuer fluessige brennstoffe

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DE6935724U
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canister
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DE6935724U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/48Separable nozzles or spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
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    • B65D25/42Integral or attached nozzles or spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/005Spouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Kanister für flüssige Brennstoffe
"Die Neuerung bezieht sich auf einen Kanister mit Handgriff und lösbarer Ausgußtülle, insDesondere für flüssige Brennstoffe, dessen Ausgußstutzen einseitig angeordnet ist und eine Lasche zur "IaI te rung der Verschlußkappe aufweist.
Man hat bisher die von dem Ausgufistutzen nach Gebrauch des Kanisters abgenommene Tülle durch die die Verschlußkappe für den Ausgußstutzen tragende Lasche gesteckt, andererseits auch ^ie Tülle mit dem verjüngten Ende in einer Öffnung hinter iem Handgriff gehalten.
In dem einen Pall liegt die Tülle quer zum Kanister, was bei langen Ausgußtüllen sehr unhandlich ist, während im anderen Fall das Erfassen des Kanisters am Handgriff verhindert wird. Ferner muss beim Öffnen der Verschlußkappe, au^h in den Fällen, in denen die Ausgußtülle nicht benctigt Adrd, von der Halterung am Behälter aDgenommen werden.
-2- Φ-
I "
Aufgabe der Neuerung ist es, Kanister der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die vom Ausgußstutzen abgenommene und an dem Kanister gehaltene Tülle die Handhabung des Kanisters ar Traggriff nicht, behindert und der Kanister mit, abgenommener Tülle sowohl gefüllt a1 s auch entleert weraen kann, ohne laß die am Kanister gehaltene unbenutzte Tülle abgenommen werden muss.
EJne Lösung wurde darin gefunden, da3 im Bereich des Ausgußstutzens die den Handgriff tragende Deckwand des Kanisters in Längsrichtung des Handi·: iffes schräg nach unten geneig: ist. Hierdurch wird im Bereich des Aussußstutzens insbesondere seitlich davon, ein zusatz"1 i ehe" Raum gewonnen, in welchem das dickere jinde bzw. der Kopf der Ausgußtülle so gelagert werden kann, daß der TüLlenschaft einen genügend großen Abstann vom Handgriff einnehmen kann und dadurch die Handhabung nicht behindert wird.
Darüber hinaus kann noch vorgesehen werden, die Deckwand auch auf einer Längsseite des Handgriffes quer zu dessen Längsrichtung ganz oder teilweise nach unten zu neigen und bzw. oder seitlich des Ausgußstutzens etwa im Bereich der vorderen schmalen geraden oder geknickten Seitenwand eine Einbuchtung vorzusehen, in die sich der Kopf des Ausgußstutzens teilweise einsetzen kann, während die erwähnte seitliche Neigung die günstige Lage des Tüllenschaftes noch verbessert.
5724
Zur Sicherung der Lage der unbenutzten Ausguß tülle kann d\e die Verschlußkappe tilgende, den Ausgußstutzen umg^eifendp 'asche im Bereich des Ausgußstutzens eine die Tülle b:;w. den Tüllenkopf lösbar erfassende Verlängerung aufweisen.
Man ist nun in der Lage, die unbenutzte Tülle sicher am oberen Teil des Kanisters seitlich des Handgriffes festzuhalten und zwar in einer Stellung, die weder die Handhabung des Kanisters am Handgriff stört, no"h dass zum Ein- und Ausgießen ohne Tülle diese/ aus dieser Stellung entfernt werden muss. Das (lanze v.ird praktisch ohne zusätzliche Teile erreicht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und zwar zeigen:
?ig. 1 \ine Seitenansicht des oberen Teiles eines neuartigen Kanisters;
Fig. 2 den Kanister von der Schmalseite aus eresehen;
?ig. 3 den Kanister der Piκ . 1 mit einer zusätzlichen Einrichtung;
Pig. 4 die den Ausguß umgreifende Lasche zur Sicherung der unbenutzten Tülle;
Pig. 5 eine andere Aupführungsform der Lasche; Fig. 6 eine besondere Ausführungpfοrm der Ausgußtülle.
35724
^* ** tesi JL
-A-
Der als Beispiel gewählte Kanister 1 hat eine abgeknickte schmale Seitenwand 2, die im Bereich des Ausgußstutzens 3 mit einer Neigung 4 in die gerade Deckwand 5 übergeht. Die in gestrichelten linien eingezeichnete Ausgußtülle 6 liegt seitlich und in T änersri ^h^ung des Handgriffes 7 und greift mit ihrem verjüngten Ende 8 in eine hinter dem Handgriff in einem Steg 9 angebrachte Öffnung 10. Das vordere Ende bzw. der Kopf 11 der Tülle, der durch eine Überwurfmutter gebildet wird, findet nun in dem Raum oberhalb des geneigten Abschnittes 4 der Dec^w 1 5 Platz.
Wie es Fig. 2 veranschaulicht, kann außerdem die Deckwand 5 auf einer Längsseite des Handgriffes 7 quer zu diesem eine nach unten gerichtete Neigung 12 aufweisen, über die sich der Schaft 13 der Aussußtülle legt.
Schließlich kann gemäß Fig. 3 etwa am Übergang von der vorderen schmalen Seitenwand zu der Neigung 4 eine Einbuchtung 14 vorgesehen sein, in die sich dwr Kopf 11 der Ausgußtülle 6 einsetzt.
Die in Fig. 4 dargestellte Lasche umgreift mit ihrem ringförmigen Teil 15 den auf dieser Zeichnung nicht dargestellten Ausgußstutzen, während am Ende der Lasche 16 die Üfee*»-
Verschlußkappe 17 für den Ausgußbefestigt ist, An dem ringförmigen Teil 15 befindet sich eine seitliche Verlängerung 18 zur Sicherung der unbe-
Λ «T-> V-I "li £% /t
nutzten Ausgußtülle in ihrer seitlichen Lage. Hierbei greift der hakenförmige Teil 19 in die Tülle ein, während sich der stegförmige Teil 20 von außen gegen die Überwurfmutter 11 legt.
Gemäß Fig. 5 kann auch eine Verdrehsicherung der Lasche vorgesehen werden und zwar beispielsweise für Ausgußstutzen 3, die seitlich in den Handgriff 7 unmittelbar übergehen oder mit einer besonderen Rippe 21 an dieser Stelle ausgerüstet sind, so daß die Außenseite des Stutzens unrund oder eine entsprechende Form aufweist, an die der ringförmige Teil 15 der Lasche angepasst ist.
Was die Ausgußtülle der Fig. 6 betrifft, so ist diese in bekannter Weise mit einer durch seitliche Längsquetschfalten 22 gebildeten Entlüftungsleitung versehen. Um auch bei solchen Tüllen eine leichte Biegsamkeit für schwierige Eingußsituationen zu ermöglichen, kann die Tülle in den Bereichen außerhalb der Längsfalten 22 ganz oder wie es die Zeichnung veranschaulicht teilweise mit in L'mfangsrichtung verlaufenden Querfalten 23 ausgerüstet sein, die an dieser Stelle eine leichte Verbiegung und selbsttätige Rückführung erlauben.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜOHE:
    1. Kanister mit Handgriff und lösbarer Ausgußtülle, insbesondere für flüssige Brennstoffe, dessen Ausgußstutzen einseitig angeordnet ist und eine Lasche zur Halterung der Verschlußkappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausgußstutzens (3) die den Handgriff (7) tragende Deckwand (5) in Längsrichtung des Handgriffes eine schräg nach unten verlaufende Neigung (4) aufweist.
    2. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckwand (5) ganz oder teilweise auf einer Längsseite des Handgriffes (7), quer zu dessen Längsrichtung eine nach unten verlaufende Neigung (12) aufweist.
    3. Kanister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß seitlich des Ausgußstutzens(3), etwa im Bereich der vorderen, schmalen, geraden oder geknickten Seitenwand (2) eine Einbuchtung (14) zur Aufnahme des Kopfes (11) der Ausgußtülle (6) angebracht ist.
    35724
    β C
    * * I «Μ
    -Ι Α. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlußkappe (17) tragende, den Ausgußstutzen (Z) umgreifende Lasche (16) im Bereich des Ausgußstutzens eine die Tülle (6) bzw. den Tüllenkopf (11) lösbar erfassende Verlängerung (18) aufweist.
    5. Kanister nach einen der vorhergeherden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgußstutzen (3) auf seinem äußeren Umfang unrund ausgebildet oder eine Rippe (21) od.dgl. aufweist und die entsprechende Öffnung in der Lasche dieser Umfangsform etwa angepasst ist.
    6. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußtülle (6), die in an sich bekannter Weise mit einer durch Längsquetschfalten (22) gebildeten Entlüftungsleitung versehen ist, in den Bereich außerhalb der Längsfalten ganz oder teilweise in Umfangsx'ichtung verlaufende Querfalten (23) aufweist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514278A1 (de) * 1975-03-27 1976-10-07 Zeigmeister Hans Joachim Der einfuellung einer fluessigkeit, vorzugsweise kraftstoff, in einen mit einem fuellstutzen versehenen behaelter, vorzugsweise einen kraftwagentank, dienendes, an einem kanister befestigbares giessrohr aus kunststoff
DE3512333C1 (de) * 1985-04-03 1986-10-02 Hans-Joachim 1000 Berlin Zeigmeister Universell verwendbares Gießrohr für Ersatzkanister zum Befüllen von Kraftwagentanks
DE3725389A1 (de) * 1987-07-31 1989-02-09 Wolfram Dipl Ing Dr Schiemann Auslaufrohr
DE3937278A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Wolfram Prof Dr Schiemann Vorrichtung fuer auslaufrohr fuer kunststoffkanister
DE19962956A1 (de) * 1999-12-24 2001-06-28 Volkswagen Ag Verschlussdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Öleinfüllstutzen von Kraftfahrzeugen
US20180029874A1 (en) * 2016-08-01 2018-02-01 3 Ring Packaging, LLC Fuel Additive Bottles Compatible with Capless Fuel Systems

Cited By (7)

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