DE3733224C2 - - Google Patents

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DE3733224C2
DE3733224C2 DE19873733224 DE3733224A DE3733224C2 DE 3733224 C2 DE3733224 C2 DE 3733224C2 DE 19873733224 DE19873733224 DE 19873733224 DE 3733224 A DE3733224 A DE 3733224A DE 3733224 C2 DE3733224 C2 DE 3733224C2
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valve
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fire extinguisher
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DE19873733224
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Klaus Dipl.-Ing. 7432 Bad Urach De Meissner
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Minimax GmbH and Co KG
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PREUSSAG AG BAUWESEN 3005 HEMMINGEN DE
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

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Description

Die Erfindung betrifft einen Handfeuerlöscher, be­ stehend aus einem Behälter zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Löschmittels, einem an dem Behälter angebrachten Ventil, durch das der Behälterinnenraum mit einer Düse für den Austritt des Löschmittels ver­ bindbar ist und einem auf den Behälter aufsetzbaren Ventilkopf, der eine Betätigungsvorrichtung zur Be­ tätigung des Ventils und einen Haltegriff aufweist.
Bei einem aus der DE-PS 29 16 205 bekannten Handfeuerlöscher dieser Art bildet der Ventilkopf ein kappenartiges Gehäuse, welches das in den Behälter eingeschraubte Ventil schützend umschließt. Der Ventilkopf wird bei diesem Handfeuerlöscher mittels einer Verriegelungsklammer an dem Gewindering des Löschmittelbehälters befestigt. Dazu besitzt der Gewindering einen Radialflansch, unter den die Verriegelungsklammer greift, wobei die Verriegelungsklammer durch Klemmwirkung auf dem Gewindering gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hand­ feuerlöscher zu schaffen, bei dem zur Befestigung des Ventilkopfes keine zusätzlichen Befestigungsmittel, wie eine Verriegelungsklammer, Schrauben oder dergleichen erforderlich sind und die eine einfache und sichere Montage des Ventilkopfes ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkopf auf seiner Innenseite eine Rippe auf­ weist, die einen Vorsprung am Ventil untergreift und daß die Düse von außen durch eine Öffnung im Ventil­ kopf in das Ventil einschraubbar ist und den Ventil­ kopf in der Lage festhält, in der die Rippe den Vor­ sprung untergreift.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Handfeuerlöschers bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. So wird die Befestigung des Ventilkopfes allein mit Hilfe der be­ sonders gestalteten und für die Funktion des Feuer­ löschers erforderlichen Bauteile erzielt, so daß auf zusätzliche Befestigungsmittel verzichtet werden kann. Weiterhin wird eine einfache Montage des Ventilkopfes erzielt, indem dieser nach dem Aufsetzen auf den Be­ hälter und das Ventil allein durch das Einschrauben der Düse in seiner Einbaulage gesichert und gehalten wird. Ein besonderer Montagevorgang zur Befestigung des Ventilkopfes ist somit entbehrlich. Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Befestigung des Ventil­ kopfes einen gewissen Schutz gegen unbefugtes Öffnen, da von außen nicht ohne weiteres erkennbar ist, daß durch Herausschrauben der Düse der Ventilkopf gelöst und abgenommen werden kann.
Vorzugsweise weist die Mantelfläche der Düse eine Stelle auf, die größer ist als ein Abschnitt der Öffnung im Ventilkopf und mit der der Ventilkopf von außen gegen eine Stirnfläche des Ventils spannbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der Ventilkopf fest mit dem Ventil verschraubt werden kann, so daß er mit dem Behälter eine starre Einheit bildet und beispielsweise bei einer Anbringung des Feuerlöschers in einem Fahrzeug nicht zum Klappern neigt. Um die Düse leicht einschrauben zu können, ist die Düsen­ bohrung zweckmäßig mit einem Innensechskant ver­ sehen, in die ein Steckschlüssel von außen einsteck­ bar ist.
In die als Stufenbohrung ausgebildete Öffnung in dem Ventilkopf kann erfindungsgemäß weiterhin die Düse versenkt einsetzbar sein. Hierdurch erhält der Ventilkopf eine ansprechende Form und die Düsenöffnung ist durch den Ventilkopf vor Beschädigung geschützt.
Um eine besonders stabile Halterung zu erzielen, kann der Vorsprung erfindungsgemäß auf der der Düse ent­ gegengesetzten Seite des Ventils angeordnet und die Rippe unmittelbar an dem Haltegriff angebracht sein. Hierdurch werden die Haltekräfte vom Haltegriff un­ mittelbar auf das Ventil übertragen und es wird ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen der Einspann­ stelle an der Düse und der Abstützung an dem Vorsprung erzielt, was für die Aufnahme der Kräfte ebenfalls günstig ist.
Vorzugsweise weist das Ventil zwischen dem Vorsprung und der Düse auf beiden entgegengesetzten Seiten je eine Anschlußbohrung für ein Manometer und für ein Sicherheitsventil auf. Durch diese Lage der Anschluß­ bohrungen können das Manometer und das Sicherheits­ ventil an geschützter Stelle innerhalb des Ventilkopfes untergebracht werden. Die Anschlußbohrungen sind zweck­ mäßig spiegelbildlich angeordnet, um die Position von Sicherheitsventil und Manometer vertauschen zu können, wobei zum Anschluß an den Behälterinnenraum die An­ schlußbohrungen in eine gemeinsame Verbindungsbohrung münden. Weiterhin sind die Anschlußbohrungen etwa senkrecht zur vorzugsweise geneigten Außenfläche des Ventilkopfes ausgerichtet, um zu erreichen, daß die Oberfläche des Manometers in der Ebene der Außenfläche des Ventilkopfes liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Oberteil und den Ventilkopf eines Handfeuerlöschers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Oberteil des Handfeuerlöschers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 durch das Ventil des Handfeuerlöschers gemäß Fig. 1.
Der dargestellte Handfeuerlöscher besteht aus einem Behälter 1, der an seiner Oberseite eine Gewindebohrung 2 aufweist, in die ein Ventil 3 eingeschraubt ist. Über das Oberteil des Behälters 1 und das Ventil 3 ist ein Ventilkopf 4 gestülpt, der einen Haltegriff 5 und einen Betätigungshebel 6 zur Betätigung des Ventils 3 ent­ hält.
Das Ventil 3 besteht aus einem Ventilgehäuse 7 mit einer Zentralbohrung 8, in der ein Ventilelement 9 angeordnet ist, das mit seinem Schließkörper 10 den von einer Feder 11 gegen eine Sitzfläche 12 im Ventilgehäuse 7 gedrückt wird. In die Zentralbohrung 8 mündet etwa radial zum Ventilelement 9 eine mit einem Gewinde ver­ sehene Auslaßbohrung 13, in die eine Düse 14 eingeschraubt ist. Auf der der Auslaßbohrung abgekehrten Seite der Zentralbohrung sind im Ventilgehäuse 7 in einer zur Längsachse der Düse 14 senkrechten Ebene und symme­ trisch zur Schnittebene in Fig. 1 zwei Anschlußboh­ rungen 15, 16 mit Innengewinde ausgebildet, in die ein Manometer 17 und ein Sicherheitsventil 18 mit einer Berstscheibe 19 eingeschraubt sind. Über eine Verbin­ dungsbohrung 20 stehen die Anschlußbohrungen 15, 16 mit dem Innenraum des Behälters 1 in Verbindung. Zur Schnittebene in Fig. 1 sind die Anschlußbohrungen 15, 16 so weit geneigt, daß ihre Achsen etwa senkrecht zur Außenfläche des Ventilkopfes 4 verlaufen. Hier­ durch wird erreicht, daß die Stirnflächen des Manometers und des Sicherheitsventils der Neigung der Außenflächen des Ventilkopfes angepaßt sind.
Zur Befestigung des Ventilkopfes 4 hat das Ventilge­ häuse 7 an seinem der Auslaßbohrung 13 entgegengesetzten Ende einen Vorsprung 21 mit einer der Stirnfläche des Behälters 1 zugekehrten Anlagefläche 22, an der eine Rippe 23 des Ventilkopfes 4 anliegt, die unmittelbar an den Haltegriff 5 angeformt ist. Durch den Vorsprung 21 wird der Ventilkopf 4 über die Rippe 23 in der in der Zeichnung dargestellten Lage auf dem Oberteil des Be­ hälters 1 gehalten. Die Breite der Rippe 23 ist be­ grenzt, so daß die Rippe 23 durch Verdrehen des Ventil­ kopfes 4 gegenüber dem Ventil 3 außer Eingriff mit dem Vorsprung 21 gebracht und der Ventilkopf 4 vom Behälter 1 gehoben werden kann. Durch eine Schrägfläche 24 auf der Oberseite des Vorsprungs 21 wird das Aufsetzen des Ven­ tilkopfes 4 auf das Ventil 3 erleichtert.
Um den Ventilkopf 4 vollständig mit dem Ventil 3 und dem Behälter 1 zu verbinden, und in der Lage, in der in die Rippe 23 den Vorsprung 21 untergreift, zu sichern, weist der Ventilkopf 4 eine Stufenbohrung 25 auf, durch die die Düse 14 von außen in die Auslaß­ bohrung 13 des Ventils 3 einschraubbar ist. Die Mantel­ fläche der Düse 14 ist dabei in analoger Weise mit einer Stufe 26 versehen, durch die der den im Durch­ messer kleineren Abschnitt der Stufenbohrung 25 bildende Wandbereich des Ventilkopfes 4 gegen die Stirnfläche des Ventilgehäuses 7 gedrückt wird, wenn die Düse 14 vollständig eingeschraubt ist. Auf diese Weise wird eine zusätzliche feste Verbindung zwischen dem Ventilkopf 4 und dem Ventil 3 bzw. dem Behälter 1 geschaffen. Um die Düse 14 mit Hilfe eines Steck­ schlüssels einschrauben zu können, weist die Bohrung der Düse 14 einen Innensechskant 27 auf.
Zur Betätigung des Ventils 3 kann der Betätigungshebel 6 um ein Zapfenlager 28 nach unten in den Hohlraum des Ventilkopfes 4 geschwenkt werden, wobei das Ventil­ element 9 in das Ventilgehäuse 7 hineingedrückt wird. Zur Vermeidung versehentlicher Betätigung ist diese Schwenkbewegung nur möglich, wenn durch das Eingreifen der Finger in den Haltegriff 5 die Sperrklinke 29 in der Darstellung gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn verschwenkt und außerdem ein Sperrschieber 30 vom Betätigungshebel 6 heruntergezogen wird.
Für das Löschen eines Feuers ist der Behälter 1 des Handfeuerlöschers vorzugsweise mit dem Löschmittel Halon und mit Stickstoff als Treibgas gefüllt. Durch Betätigung des Betätigungshebels 6 wird das Ventil 3 geöffnet und das Löschmittel über das Steigrohr 31 und durch das geöffnete Ventil 3 zur Düse 14 gefördert und über die Düse 14 versprüht.

Claims (5)

1. Handfeuerlöscher, bestehend aus einem Behälter zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Löschmittels, einem an dem Behälter angebrachten Ventil, durch das der Behälterinnenraum mit einer Düse für den Austritt des Löschmittels verbindbar ist und einem auf den Behälter aufsetzbaren Ventilkopf, der eine Betätigungsvorrichtung zur Betätigung des Ventils und einen Haltegriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (4) auf seiner Innenseite eine Rippe (23) aufweist, die einen Vorsprung (21) am Ventil (3) untergreift, und daß die Düse (14) von außen durch eine Öffnung (25) im Ventilkopf (4) in das Ventil (3) einschraubbar ist und den Ventil­ kopf in dieser Lage festhält.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mantelfläche der Düse (14) eine Stufe (26) aufweist, die größer ist als ein Abschnitt der Öffnung (25) und mit der der Ventilkopf (4) von außen gegen eine Stirnfläche des Ventils (3) spannbar ist.
3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrung einen Innen­ sechskant (27) aufweist.
4. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14) versenkt in die als Stufenbohrung ausgebildete Öffnung (25) in dem Ventilkopf (4) eingesetzt ist.
5. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) auf der der Düse (14) entgegengesetzten Seite des Ventils (3) angeordnet ist und die Rippe (23) unmittelbar an dem Haltegriff (5) angebracht ist.
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