DE10021997B4 - Dauerdruck-Handfeuerlöscher - Google Patents

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Abstract

Dauerdruck-Feuerlöscher (10) mit in einem Behälter (11) unter Druck bereitgehaltenem Löschmittel und einer am Behälter (11) angebrachten Hebelarmatur (14, 15) mit einem Löschschlauch (16) und mit einer Auslösevorrichtung mit einem Auslösehebel (15), der auf einen Ventilkörper (23) einwirkt, der einen Strömungskanal für das Löschmittel vom Behälter (11) in den Schlauch (16) öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass sich am freien Ende des Schlauches (16) eine handbetätigbare Löschpistole (17) befindet, mit der der Löschstrahlaustritt geöffnet und geschlossen werden kann, dass eine Sperrvorrichtung (27) vorgesehen ist, die den Ventilkörper (23) nach einmaliger Betätigung in der Stellung festhält, in der der Strömungskanal (25) geöffnet ist, dass die Sperrvorrichtung (27) nur mittels eines Werkzeugs, jedoch von außerhalb der Armatur (12) wieder entsperrbar ist und ein druckfederbelastetes Sperrglied (28) und eine Verschlußschraube (30) wie Madenschraube umfaßt, dass Sperrglied (28), Druckfeder (29) und Verschlußschraube (30) in einer sich quer zum Ventilkörper (23) in der Armatur (12) erstreckenden Bohrung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dauerdruck-Handfeuerlöscher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Unterschied zu so genannten Aufladelöschern steht bei Dauerdrucklöschern das Löschmittel im Behälter ständig unter Druck.
  • Bei einer ersten Bauform solcher Dauerdrucklöscher, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist am Behälter eine Hebelarmatur mit einem Auslösehebel angebracht. Nach Lösen einer Sicherheitseinrichtung kann man den Auslösehebel niederdrücken. Dann strömt das Löschmittel aus einer Düse am Ende des Löschschlauches heraus. Will man den Löschvorgang unterbrechen, lässt man den Auslösehebel an der Armatur wieder los. Die Handhabung dieses Löschers im Ernstfall vollzieht sich also derart, dass man mit der Hand, die den Behälter trägt, zugleich den Auslösehebel betätigt, während die andere Hand das freie Ende des Löschschlauches ergreift und den Löschstrahl zum Brandherd lenkt. Hebelarmaturen haben im allgemeinen auch den Vorteil einer relativ kleinen Bauform. Einen Dauerdruck-Feuerlöscher dieses Typs beschreibt die DE 39 06 223 C2 mit ihrem in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Sodann gibt es eine Bauart von Dauerdruck-Feuerlöschern mit einem Löschschlauch, an dessen freiem Ende eine Löschpistole angebracht ist, mit der der Löschstrahl an- und abgeschaltet wird. Zur Auslösung dient ein Schlagknopf mit einer Spindel, die einen Ventilkörper aus der geschlossenen in eine geöffnete Stellung bringt, so dass das Löschmittel in den Löschschlauch strömen kann. Es ist eine Rückschlagsperre vorgesehen, die aus einem axialgesichert auf der Spindel gehaltenen, unter Spreizspannung stehenden Federring besteht, der in Ventiloffenstellung ausfedert und eine der Spindelführung zugeordnete Rückhalteschulter hintergreift (vgl. DE 41 38 422 C2 ). Gegenüber der Bedienung des zuerst beschriebenen Dauerdrucklöschers mit Hebelarmatur ist hier die Handhabung insoweit vereinfacht und erleichtert, als die eine Hand den Behälter lediglich zu tragen hat, während die andere Hand die Löschpistole am freien Ende des Löschschlauches ergreifen kann und zugleich den Löschstrahl gezielt auf den Brandherd richten kann. Einen Feuerlöscher mit vergleichbaren Merkmalen, allerdings in Ausführung als Aufladelöscher, beschreibt auch die DE 39 05 223 C2 mit ihrem in den 7 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dauerdruck-Handfeuerlöscher mit Hebelarmatur in geschickter Weise und mit einfachen Mitteln so auszubilden, dass er sich besonders leicht handhaben läßt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Feuerlöscher mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruch 1 dadurch, dass sich am freien Ende des Löschschlauches eine handbetätigbare Löschpistole befindet, mit der der Löschstrahlaustritt geöffnet und geschlossen werden kann, dass eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die den Ventilkörper nach einmaliger Betätigung in der Stellung festhält, in der der Strömungskanal geöffnet ist, und dass die Sperrvorrichtung nur mittels eines Werkzeugs, jedoch von außerhalb einer Armatur wieder entsperrbar ist und ein druckfederbelastetes Sperrglied und eine Verschlussschraube wie Madenschraube umfasst, dass Sperrglied, Druckfeder und Verschlussschraube im drucklosen Bereich der Armatur in einer sich quer zum Ventilkörper erstreckenden Bohrung untergebracht sind und dass der Ventilkörperschaft mit einer Ausnehmung wie Schaftnut versehen ist, in die in der ventiloffenen Stellung das Sperrglied einschnappt.
  • Die Erfindung vereint die Vorteile der beiden bekannten Bauarten von Dauerdruck-Handfeuerlöschern. Am freien Ende des Löschschlauches ist eine Löschpistole angebracht (wie beim Löscher der oben an zweiter Stelle genannten Bauart). Am Behälter befindet sich eine Armatur mit einem Auslösehebel (wie beim zuerst geschilderten Dauerdrucklöscher). Diesem Auslösehebel ist jedoch kein Ventil zugeordnet, welches geöffnet und bei Bedarf wieder geschlossen werden kann, denn den Schließvorgang des Ventilkörpers blockiert die erfindungsgemäß vorgesehene Feststelleinrichtung. Zufolge des weiteren Merkmals, wonach die Sperrvorrichtung nur mittels eines Werkzeugs, jedoch von außerhalb der Armatur wieder entsperrbar ist, vereinfachen sich die Wartungsarbeiten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Bohrung zur Längsachse des Ventilkörpers vorteilhafter Weise unter einem spitzen Winkel erstreckt, womit die Sicherungseinrichtung insgesamt besonders wenig Raum beansprucht.
  • Dank der geschickten Bauweise der Sperrvorrichtung und ihrer Integration in die Armatur besteht der weitere erhebliche Vorteil, dass ein Feuerlöscher der eingangs zuerst geschilderten Art sich leicht zu einem erfindungsgemäßen Feuerlöscher dadurch umbauen läßt, dass man die Spindel mit der Ausnehmung wie Schaftnut versieht, in die Armatur eine Bohrung mit Gewinde einschneidet und die Sperrvorrichtung darin einsetzt. Umgekehrt kann durch Auslassen oder Entfernen der Sperrvorrichtung bei dem der Erfindung zugrundeliegenden Löscher der eingangs beschriebene Löscher erhalten werden. Somit ermöglicht die Erfindung, wahlweise den einen oder anderen Typ von Löscher aufzubauen, womit die Lagerhaltung an Bauteilen erheblich verringert ist.
  • Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Dauerdruck-Handfeuerlöscher in einem Teillängsschnitt,
  • 2 die Hebelarmatur des Löschers aus 1 in der Ausgangsstellung und
  • 3 die Hebelarmatur in der ausgelösten Stellung.
  • Ein Dauerdruck-Handfeuerlöscher ist in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Er umfasst einen Behälter 11 zur Aufnahme von Löschmittel. An der Oberseite des Behälters 11 ist eine Armatur 12 angebracht mit einem Steigrohr 13, einer Hebelanordnung 14, 15 und einem Löschschlauch 16. Am freien Ende des Löschschlauches 16 befindet sich eine Löschpistole 17 mit einer über einen Handgriff 18 betätigbaren Ventilanordnung 19.
  • Der Hebel 14 der Hebelanordnung 14, 15 ist fest an der Armatur 12 angebracht und dient in erster Linie als Tragegriff. Ein Sicherungsstift 21 blockiert zunächst den um eine Achse 20 schwenkbaren Hebel 15. Diesen gesicherten Zustand zeigt 2.
  • Ein unter Wirkung einer Druckfeder 22 stehender Ventilkörper 23 verschließt mit einem O-Dichtring 24 die Verbindung zwischen Steigrohr 13 und dem Strömungskanal 25 zum Schlauch 16. Nach dem Entfernen des Siche rungsstiftes 21 wird der Löscher 10 durch Niederdrücken des Auslösehebels 15 in den löschbereiten Zustand (3) versetzt, wobei der Auslösehebel 15 den Ventilkörper 23 entgegen der Kraft seiner Schließfeder 22 nach unten drückt, so dass der O-Dichtring 24 vom Ventilsitz 26 abhebt. Das Löschmittel wird jetzt durch das Steigrohr 13 und das Ventil in den Löschschlauch 16 gedrückt und strömt bis zur Löschpistole 17. Durch Betätigung des Handhebels 18 der Löschpistole kann nun gezielt und dosiert der Löschangriff beginnen.
  • In der unteren Stellung des Auslösehebels 15 tritt eine Sperrvorrichtung 27 in Funktion. Die Sperrvorrichtung 27 umfasst ein bolzenförmiges Sperrglied 28, eine Druckfeder 29 und eine Verschlussschraube 30. Diese Funktionsteile der Sperrvorrichtung 27 sind in einer Bohrung 31 in der Armatur 12 untergebracht. Die Bohrung 26 verläuft zur Längsachse L der Ventilspindel unter einem spitzen Winkel platzsparend im Kopf der Armatur 12 untergebracht. Die Verschlussschraube 30, z.B. eine Madenschraube mit einem Innensechskant, ist zur Schraubbetätigung von außen zugänglich unterhalb des festen Handgriffs 14 angeordnet. Zur Sperrvorrichtung gehört ventilseitig eine Nut 32 im Schaft 33 des Ventilkörpers 23.
  • Nach einmaliger Betätigung des Auslösehebels 15 drückt jetzt die Feder 29 den Sperrstift 28 in die dafür vorgesehene Schaftnut 32. Auf diese Weise wird ein Zurückgleiten des Ventils 23 in die Ausgangsstellung (2) verhindert, wenn der Auslösehebel 15 wieder losgelassen wird.
  • Nun also steht das unter Druck befindliche Löschmittel an der Löschpistole 17 am Ende des Löschschlauches 16 an. Mit der Löschpistole 17 kann man den Brand gezielt bekämpfen.
  • Zur Wiederherstellung der Funktion des Löschers 10 nach einem Löscheinsatz ist dieser von Fachpersonal zu warten, wobei auch frisches Löschmittel und Druckmedium (z.B. Stickstoff) in den Behälter 11 zu füllen sind. Zuvor jedoch wird durch Lösen der Verschlußschraube 30 das Sperrglied 28 der Sperrvorrichtung 27 aus der Nut 32 des Ventilschaftes 33 entfernt, so dass der Ventilkörper 23 wieder nach oben gehen kann in die Schließstellung, in der der O-Dichtring 24 am Ventilsitz 26 angreift und den Strömungskanal 25 sperrt.
  • Der dargestellte und beschriebene Feuerlöscher ist grundsätzlich auch ohne Sperrvorrichtung 27 funktionsfähig. Dann dient der Auslösehebel 15 als Ventilhebel, mittels dem der Strömungskanal 25 geöffnet oder versperrt wird. In diesem Fall würde man einen Löschschlauch 16 ohne Löschpistole 17 verwenden. Die Bohrung 31 liegt im drucklosen Bereich der Armatur 12, da ein Dichtring 34 im Ventilschaft 33 stets zwischen der Bohrung 31 und dem Strömungskanal 25 vorhanden ist.
  • Es kann grundsätzlich dieselbe Armatur 12 verwendet werden, gleichgültig, ob man einen Dauerdruck-Handfeuerlöscher haben will mit Steuerung des Löschmittels über den Handhebel 15 (in diesem Fall würde die Sperrvorrichtung nicht montiert werden) oder einen Löscher, bei dem der Handhebel 15 lediglich Auslösehebel ist, der (bei montierter Sperrvorrichtung) nach einmaliger Betätigung blockiert ist und wobei die Steuerung des Löschmittels über eine am Ende des Löschschlauches 16 befindliche Löschpistole 17 vorgenommen wird.

Claims (4)

  1. Dauerdruck-Feuerlöscher (10) mit in einem Behälter (11) unter Druck bereitgehaltenem Löschmittel und einer am Behälter (11) angebrachten Hebelarmatur (14, 15) mit einem Löschschlauch (16) und mit einer Auslösevorrichtung mit einem Auslösehebel (15), der auf einen Ventilkörper (23) einwirkt, der einen Strömungskanal für das Löschmittel vom Behälter (11) in den Schlauch (16) öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass sich am freien Ende des Schlauches (16) eine handbetätigbare Löschpistole (17) befindet, mit der der Löschstrahlaustritt geöffnet und geschlossen werden kann, dass eine Sperrvorrichtung (27) vorgesehen ist, die den Ventilkörper (23) nach einmaliger Betätigung in der Stellung festhält, in der der Strömungskanal (25) geöffnet ist, dass die Sperrvorrichtung (27) nur mittels eines Werkzeugs, jedoch von außerhalb der Armatur (12) wieder entsperrbar ist und ein druckfederbelastetes Sperrglied (28) und eine Verschlußschraube (30) wie Madenschraube umfaßt, dass Sperrglied (28), Druckfeder (29) und Verschlußschraube (30) in einer sich quer zum Ventilkörper (23) in der Armatur (12) erstreckenden Bohrung (31) untergebracht sind und dass der Ventilkörperschaft (33) mit einer Ausnehmung wie Schaftnut (32) versehen ist, in die in der ventiloffenen Stellung das Sperrglied (28) einschnappt.
  2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (27) in einem stets drucklosen Bereich der Armatur (12) angeordnet ist.
  3. Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ventilschaft (33) mit Abstand von der Schaftnut (32) eine Dichtung (34) angeordnet ist, die die Bohrung (31) der Sperrvorrichtung (27) von unter Druck stehenden Bereichen des Feuerlöschers (10) abgrenzt.
  4. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrung (31) zur Längsachse (L) des Ventilkörpers (23) unter einem spitzen Winkel erstreckt.
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