DE4138422C2 - Dauerdruck-Feuerlöscher - Google Patents

Dauerdruck-Feuerlöscher

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DE4138422C2
DE4138422C2 DE19914138422 DE4138422A DE4138422C2 DE 4138422 C2 DE4138422 C2 DE 4138422C2 DE 19914138422 DE19914138422 DE 19914138422 DE 4138422 A DE4138422 A DE 4138422A DE 4138422 C2 DE4138422 C2 DE 4138422C2
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Klaus-Gerh Jockel
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FEUERSCHUTZ JOCKEL GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEID,
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FEUERSCHUTZ EMIL JOCKEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/62Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container
    • A62C13/64Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container the extinguishing material being released by means of a valve

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dauerdruck-Feuerlöscher entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Pa­ tentanspruchs 1.
Während bei einem Hochdruck-Feuerlöscher erst im Be­ darfsfall der erforderliche Sprühdruck mittels aus einer außen am Behälter angebrachten Flasche oder einer innen ange­ ordneten Patrone ausströmender Kohlensäure erzeugt wird, steht das Löschmittel bei einem Dauerdruck-Feuerlöscher stän­ dig unter Druck. Damit es nicht vorzeitig austreten kann, ist im Löschmittelweg zur Löschpistole eine Drucksperre ange­ bracht, die geöffnet werden muß, bevor der Feuerlöscher ver­ wendet werden kann.
Bei einem durch offenkundige Vorbenutzung seitens der Firma GLORIA-WERKE H. Schulte-Frankenfeld GmbH & Co bekannt­ gewordenen Feuerlöschgerät wird die mit der Auslösung herab­ gedrückte Spindel selbsttätig in der ventiloffenen Stellung arretiert. Hierzu dient ein unter Belastung einer Feder quer zur Spindel bewegbarer Schieberiegel, der hinter eine an der Spindel angeformte Absatzschulter schnappt. Der Schieberiegel weist aber jenseits der Druckfeder ein freies, aus dem Kopf­ gehäuse herausragendes Betätigungsende auf, so daß es ohne weiteres möglich ist, die Rückschlagsperre durch Rückdrücken des Schiebers wieder aufzuheben. Deshalb kann man ohne beson­ dere Schwierigkeiten einen ausgelösten Löscher in einen Zu­ stand versetzen, der nicht ohne weiteres erkennen läßt, daß das Gerät zur Erfüllung seiner ordnungsgemäßen Funktion einer Wartung durch Fachpersonal bedarf. Man braucht nämlich nur den Sperrschieber einzudrücken, die Spindel hochzuziehen und die Sicherungslasche wieder an die Spindel anzustecken. Daß die Plombe fehlt, fällt - wenn überhaupt - dann nur prüfenden Sachverständigen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dauer­ druck-Feuerlöscher hinsichtlich seiner Rückschlagsperre in sehr einfacher weise so zu gestalten, daß unzulässige Manipu­ lationen an einem ausgelösten Löscher nennenswert erschwert werden und die Wiederherstellung seiner auch optisch zwei­ felsfrei erkennbaren effektiven Funktionsbereitschaft im we­ sentlichen nur von einem spezialisierten Fachmann rasch durchzuführen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe entsprechend der Erfindung durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale, wobei weitere wesentliche Ausgestaltungen Gegen­ stand der Unteransprüche sind.
Der einmal nach unten gestoßene und sodann den Löschmit­ telweg freigebende Ventilkörper kann demnach nicht ohne wei­ teres wieder in seine Schließstellung zurückgebracht werden.
Da die Rückschlagsperre aus einem axialgesichert auf der Spindel gehaltenen, unter Spreizspannung stehenden Federring besteht, der in Ventiloffenstellung ausfedert und eine der Spindelführung zugeordnete Rückhalteschulter hintergreift, ist eine Betätigung dieser Sicherheitseinrichtung von außen überhaupt nicht und selbst nach Demontage der Auslöseeinrich­ tung nicht ohne Spezialwerkzeug möglich. Wer über solches nicht verfügt, ist folglich nicht in der Lage, den Federring in seine Ausgangslage zu bringen. Somit ist eine ganz wesent­ liche Voraussetzung dafür geschaffen, daß sicherheitsrele­ vante Arbeiten am Feuerlöscher dem authorisierten Wartungsdienst vorbehalten bleiben.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen - teils in Ansicht, teils im Schnitt:
Fig. 1 einen Funktionsaufsatz eine Dauerdruck-Feuerlöschers in der Ventilschließstellung und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung in der Ventilof­ fenstellung.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Funktions­ teile eines Feuerlöschers sind mittels einer Überwurfmutter 11 auf den Löschmittelbehälter 12 - eine Stahlflasche - auf­ geschraubt.
Im Inneren eines Kopfteiles 13 befindet sich eine mehr­ fach gestufte Bohrung 14, in deren unteres Gewindeende 15 ein in den Löschmittelbehälter 12 eintauchendes Steigrohr 16 ein­ geschraubt ist. Ein äußerer Bohrungsabschnitt des Kopfteiles 13 mit dem Durchmesser d dient der vertikal verschieblichen Führung einer Spindel 17, auf deren oberes Ende ein Schlag­ knopf 18 aufgepreßt ist.
Die Spindel 17 ist zweiteilig ausgebildet mit einem Ven­ tilkörper 19 als Unterspindel. Dieser ist vorzugsweise und, wie sich aus Fig. 2 ergibt, mit der Spindel 17 verschraubt und bildet im Grenzbereich mit dieser eine Ringnut 20 aus zur Einlagerung und Halterung eines Spreng- bzw. Federringes 21, der sich bei noch nicht ausgelöstem Löscher innerhalb des Spindelführungsabschnitts des Durchmessers d befindet.
Am unteren Ende des Ventilkörpers 19 weist dieser eine Ringnut 22 zur Aufnahme eines Dichtringes - O-Ring 23 - auf, der einen unteren Bohrungsabschnitt 24 im Kopfteil 13 gegen das Innere des Löschmittelbehälters 12 abdichtet. Damit ist der Löschmittelweg vom Löschmittelbehälter über das Steigrohr 16 in einen zum Schlauch und zur Löschpistole führenden Kanal 25 versperrt.
Ergibt sich die Notwendigkeit des Gebrauchs des Lö­ schers, so entfernt man zunächst die mit einer Plombe 26 ver­ sehene Sicherungslasche 27. Dann wird die Spindel 17 durch Schlag auf den Schlagknopf 18 heruntergedrückt. Da der Ven­ tilkörper 28 bewegungseinheitlich mit der Unterspindel 19 verbunden bzw. ein Teil von ihr ist, wird er ebenfalls nach unten bewegt, so daß sein Dichtring 23 in einen erweiterten Bohrungsbereich 29 des Kopfteiles 13 gelangt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist somit der Löschmittelweg vom Inneren des Löschmittelbehälters 12 über den Kanal 25 zur Löschpistole freigegeben.
Der erwähnte Federring 21 dient dazu, das Ventil nach einmaligem Niederschlagen des Schlagknopfes 18 offenzuhalten. Dies gelingt auf einfache weise dadurch, daß der in seiner Ruhelage nach Fig. 1 unter ständiger Spreizspannung stehende Federring 21 in der in Fig. 2 gezeigten Ventiloffenstellung in einen gegenüber dem Bohrungsabschnitt mit dem Durchmesser d erweiterten Bohrungsabschnitt mit dem Durchmesser D ge­ langt, in dem er sich aufspreizt und sich nach oben hin an der Bohrungsstufe 30 der Stufenbohrung d/D abstützt. Er kann aufgrund seiner Aufspreizung nicht mehr in den verjüngten Bohrungsabschnitt zurück. Im übrigen steht die Anordnung un­ ter ständiger Druckbelastung einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten Rückstellfeder 31.
Nach der in Fig. 2 dargestellten Auslösung der Auslöse­ vorrichtung ist deren Rücksetzung in den Ursprungszustand nach Fig. 1 nur durch den Kundendienst möglich, der auch für eine Neubefüllung des Löschmittelbehälters 12 und eine Über­ prüfung der Sicherheit der Funktionsteile verantwortlich ist. Dies geschieht folgendermaßen: zunächst wird die Überwurfmut­ ter 11 gelöst, woraufhin die gesamte Funktionseinheit 10 ein­ schließlich des Steigrohres 16 vom Löschmittelbehälter 12 ab­ gehoben werden kann. Nach Abschrauben des Steigrohres 16 ist lediglich die mit dem Ventilkörper 22 versehene Unterspindel 19 von der Oberspindel 17 abzuschrauben, wozu die Stirn der Unterspindel 19 einen Schraubwerkzeugansatz 32 aufweist. Nach Trennung der Unterspindel 19 von der Oberspindel 17 kann letztere nach oben aus dem Kopfteil 13 herausgezogen werden.
Die Wiederherstellung der Funktionsbereitschaft des Lö­ schers geschieht zunächst mit Hilfe einer nicht dargestellten Montagehülse, die eine sich nach oben hin konisch verjüngende Innenbohrung aufweist und von unten her in die Spindelführung eingeführt wird. Der von unten in die Montagehülse einge­ setzte Federring 21 wird bei seinem axialen Vorschieben so­ weit in seinem Außendurchmesser verkleinert, bis er in den Bohrungsabschnitt des Durchmessers d gelangen kann. Schließ­ lich werden von beiden Seiten des Federringes 21 her die Oberspindel 17 und die Unterspindel 19 gegeneinander geführt und miteinander verschraubt, wobei sie dann wieder den Feder­ ring 21 wie in Fig. 1 gezeigt, zwischen sich aufnehmen. Selbstverständlich ist die Aufnahmenut 20 für den Federring 21 so weit, daß der Federring 21 ein für sein Aufspreizen er­ forderliches Spiel findet.

Claims (3)

1. Dauerdruck-Feuerlöscher mit einem mit dem Löschmit­ telbehälter verschraubbaren Behälteraufsatz mit einer daran mittels Schlauch angeschlossenen Löschpistole und einer in dem Behälteraufsatz verschieblich geführten, am äußeren freien Ende mit einem Schlagknopf und am anderen Ende mit ei­ nem Ventilkörper versehenen, im Schließsinne des Ventilkör­ pers ständig von einer Rückstellfeder beaufschlagten Spindel als Bestandteil einer Auslösevorrichtung, die bei Betätigung des Schlagknopfes im Inneren des Löschmittelbehälters eine Drucksperre öffnet, um das unter Druck stehende Löschmittel über ein behälterseitiges Steigrohr der Löschpistole zuzufüh­ ren, wobei dem Ventilkörper eine Rückschlagsperre zugeordnet ist, die nach Betätigung des Schlagknopfes die Rückführung des Ventilkörpers in die Ventilschließstellung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagsperre aus einem axialgesichert auf der Spindel (17, 19) gehaltenen, unter Spreizspannung stehenden Federring (21) besteht, der in Ven­ tiloffenstellung ausfedert und eine der Spindelführung zuge­ ordnete Rückhalteschulter (30) hintergreift.
2. Dauerdruck-Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das behälterinnere Kopfstück der Spindel (17) ausbil­ dende Ventilkörper (28) im Anordnungsbereich des Federringes (21) an die Spindel (17) lösbar, insbesondere mittels Ver­ schraubung, angeschlossen ist.
3. Dauerdruck-Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sämtliche Funktionsteile (10) der Auslösevor­ richtung, einschließlich der Drucksperre (33) und des Steig­ rohres (16) an dem Behälteraufsatz (13) angebracht sind und daß die Drucksperre (33) einen mit der Spindel (17, 19) bewe­ gungseinheitlich verbundenen Ventilkörper (28) umfaßt, der in der Verschlußstellung den Kanal (25) zwischen dem Steigrohr (16) und dem Schlauchanschluß versperrt und ihn bei niederge­ drücktem Schlagknopf (18) öffnet.
DE19914138422 1991-02-28 1991-11-22 Dauerdruck-Feuerlöscher Expired - Lifetime DE4138422C2 (de)

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