DE9012886U1 - Sicherheitsventil für ein Gasflaschenfüllgerät - Google Patents

Sicherheitsventil für ein Gasflaschenfüllgerät

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Description

SICHERHEITSVEHTIL FÜR EIN GÄSFLASCHENFÜLLGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil für ein GasflaschenfUligerät.
Im Rahmen der Füllung von Gasflaschen besteht ein Bedürfnis nach Schaffung eines Sicherheitsventils, das zwischen der Gasflasche und dem Gasflaschenfüllgerät sicher, schnell und zuverlässig zur Vornahme einer gewünschten Füllung der Gasflasche angebracht werden kann. Das Sicherheitsventil muß zuverlässig haltend und dichtend mit dem Gasflaschenventil der Gasflasche möglichst schnell verbunden werden können, und soll in der Lage sein, auch ein Zurückgi*ßen des Restdrucks aus der Gasflasche nach öffnen des Flaschenventils sowie einen Reinigungevorgang der Gasflasche vor dem BefUllen unter Anwendung eines Vakuums zu ermöglichen.
Im Stand der Technik sind bisher keinerlei Sicherheitsventile bekannt, die den vorgenannten Anforderungen genügen.
Der Erfindung 15 ^gt daher die A«f-g~be -ugrunde, ein Sicherheitsventil für ein Gasflaschenfüll^^rät verfügbar zu machen, mit ^em ein schneller und sicherer Anschluß des Gasflaschenfüllgeräts ermöglicnt wird und alle im Zusammenhang mit dar Reinigung und Füllung der Gasflasche auftretenden Druckzustände zuverlässig beherrscht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiter ausgestalten, sind in den nachgeordneten Ansprüchen genannt.
In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung ein Sicherheitsventil für ein Gasflaschenfüllgerät mit einem Ventilgehäuse, das einen Schnellanschluß für ein Gasflaschenventil besitzt, der üt?r einen Strömungsweg mit einem Gasfüllanschluß verbunden ist, wobei zwischen den Anschlüssen eine Ventilanordnung vorgesehen ist, durch die eine Betätigungseinrichtung für das Lösen des Schnellanschlusses blockierbar und der Strömunjsweg freigebbar ist, wenn zwischen dem Schnellanschluß und dem Gasfüllanschluß eine Druckdifferenz vorliegt. Aufgrund dieser erfinderischen Konzeption wird in günstiger Weise erreicht, daß das Sicherheitsventil allen bei einer Reinigungsbehandlung und bei einem Füllvorgang auftretenden D: jckbedingungen zuverlässig genügt. Für das Befüllen der Gasflasche wird in vorteilhafter Weise ein schnelles und sicheres Anschließen über den vorgesehenen Schnellanschluß vorgenommen. 2jn gegebenenfalls erforderlicher Reinigungsvorgang für die« Gasflasche, bei dem an dem Gasfüllanschluß ein Vakuum oder Unterdruck angelegt wird, kann problemlos durchgeführt werden, da ein unbeabsichtigtes Lösen des Schnellanschlusees aufgrund der Wirkungsweise
der Ventilanordnung verhindert und der Strömungeweg freigegeben wird. Ein relativ höherer Druck in der ersten Phase des BefUllvorgangs, der nach dem Schnellanschluß des Sicherheitsventils an dem Gasflaschenventil und dem öffnen des Gasflaschenventils auftritt, wird ebenfalls sicher beherrscht, da auch hier eine zuverlässige Blockierung der Betätigungseinrichtung vorliegt. Dies gilt auch für den Fall, daß der Druck für das Füllen der Gasflasche am GaefUllanschluß höher ist als am Schnellanschluß.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil gewährleistet in günstiger Weise somit, daß bei Druck in beiden Richtungen der Strömungsweges und bei Anliegen eines Unterdrucks oder Vakuums an dem Gasfüllanschluß stets der Durchfluß des Mediums erfolgt, wobei die Betätigungseinrichtung für das Lösen des Schnellanschlusses zuverlässig blockiert bzw. verriegelt ist, wobei bei nicht korrekter Bedienung der Betätigungseinrichtung diese nicht blockierbar und demgemäß ein Durchfluß gesperrt ist. Anders ausgedrückt wird vorteilhaft durch die Ventileinrichtung der Strömungsweg nur dann freigegeben, wenn sich die Betätigungseinrichtung in einer den Schnellanschluß sichernden Stellung befindet, in der ein ordnungsgemäßer fester und sicherer Anschluß an das Gasflaschenventil erfolgt ist und dieser Zustand durch die Betätigungseinrichtung gesichert wird.
Die Ventilanordnung ist in vorteilhafter Weise mit einem in Schließrichtung vorgespannten Schließkolben gebildet, der im Ventilgehäuse radial abgedichtet ist und aus seiner Schließstellung längs der Kolbenlängsachse in zwei verschiedene Öffnungsstellungen bewegbar ist.
Vorgesehen ist weiterhin ein entgegen der Blockierrichtung für die Betätigungseinrichtung vorgespannter Arretierkolben, der
ir. Richtung der Lttngsachee des Schließkolbens zwischen einer Blockierstellung und einer Anechlagstellung im Bereich der gehäuseseitigen Schließkolbenabdichtung bewegbar ist. Hierdurch weist die Ventilanordnung in günstiger Weise einen Aufbau aus zwei Kolben auf, von denen der eine aus siner Schließstellung i entsprechend dem an dem Sicherheitsventil anliegendem Diffe- &igr; renzdruck in beiden Richtungen jeweils in eine Öffnungsstellung bewegbar ist und der Arretierkolben sowohl gemeinsam als auch unabhängig von dem Schließkolben zu arbeiten vermag.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Arretierkolben einen Blockierstößel und an seiner gegenüberliegenden Seite Ausnehmungen für den Durchlaß von Gas in der Anschlagstellung auf, wobei die Ausnehmungen vorzugsweise zwischen ausgefrasten Vierkantabschnitten gebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Schließkolben in einer im Gehäuse befestigten HUlse geführt, gegen die er in Austrittsrichtung vorgespannt ist und die an ihrer Außenseite eingeformte Gasdurchlässe aufweist, welche vorzugsweise aus drei symmetrisch von der HUlsenspitze konisch
sich erweiternden Ausfräsungen gebildet sind. -
Vorzugsweise liegt der Schließkolben im druckfreien Zustand, i
d. h. bei fehlender Druckdifferenz an dem Arretierkolben an, H
wobei durch die entsprechend gerichteten Vorspannungen des |
Schließkolbens und des Arretierkolbens eine Ausgangslage defl- |
niert ist, bei der der Blockier .stößel die Betätigungseinrich- I
tung für das Lösen des Schnellanschlusses nicht blockiert. |
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die I
Betätigungseinrichtung für das Lösen des Schnellanschlusses |
als in Schließrichtung vorgespannte Schiebemuffe ausgebildet, §
die in ihrer Schließstellung durch den aus dem Ventilgehäuse austretenden Blockierstößel arretierbar ist. Der Schnellanschluß selbst weist vorzugsweise in dem Ventilgehäuse gelagerte radial aufspreizbare Spannzangen auf, die durch Rückschieben der Schiebemuffe zum Angriff an das Gasflaschenventil freigebbar sind, wobei das Gasflaschenventil gegen eine elastische Dichtung abdichtet, die an einem federnd in Andruckrichtung vorgespannten, im Ventilgehäuse geführten Hohlkolben gehalten ist, der einen Teil des Strömungsweges bildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Ventilgehäuse des Sicherheitsventils abgewinkelt ausgebildet, wobei die Anschlüsse jeweils an den Schenkelenden angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und vorteile der Erfindung sind d<^m anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht auf ein Ausführungsbeispiels eines Sicherheitsventils für ein Gasflaschenfüllgerät;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Arretierkolben zur Darstellung von Durchlaßausnehmungen zwischen schwarz gezeigten Segmenten; und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Hülse zur Führung des Schließkolbens zwecks Darstellung der an ihrer Außenseite eingeformten Gasdurchlässe.
In Fig. 1 ist eine geschnittene Darstellung einer Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Sicherheitsventils 10 gezeigt, während die Fig. 2 und 3 konstruktive Details einer Ventilanordnung 11 darstellen.
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Das Sicherheitsventil 10 weist ein abgewinkelt ausgebildetes Ventilgehäuse 12 mit einem Schnellanschluß 13 für ein nicht dargestelltes Gasflaschenventil und mit einem Gasfüllanschluß
14 auf, zwischen denen in dem Ventilgehäuse 12 ein S+TÖmungsweg £üi" das gasförmige Medium vorgesehen ist. Die Ventilanordnung 11 ist in diesem Strömungsweg in dem Ventilgehäuse 12 zur Steuerung des Durchlasses und Blockierung einer Betätigungseinrichtung des Schnellanschlusses 13 in Form einer Schiebemuffe 15 eingebaut.
Der Schnellanschluß 13 besitzt eine zylindrische Außenform, die durch die Schiebemuffe 15 gebildet ist. Die Schiebemuffe
15 ist zweiteilig ausgebildet. Sie besitzt ein-3n auf das anzuschließende Flascbenventil der nicht dargestellten Gasflasche weisenden Steuerteil 16, der mit einem Handhabungsteil 17 durch Aufschrauben oder Verschweißen fest verbunden ist. Der Handhabungsteil 17 hat den gleichen Außendurchmesser wie das Steuerteil 16. Ein Angriffswulst 18 ist radial an den Handhabungsteil 17 angeformt. Die Schiebemuffe 15 ist in ihrer Gesamtheit auf dem Gehäuse 10 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung nach rechts verschiebbar, wobei das Handhabungsteil 17 sich bis zu einem stirnseitigen Ende 19 erstreckt und in Fig. 1 in seinem oberen Abschnitt eine Ausnehmung 20 aufweist, deren Größe derart bemessen ist, daß die Schiebemuffe 15 einen abgewinkelten Gehäuseteil 21 wenigstens teilweise soweit zu Umgreifen vermag, daß das stirnseitige Ende 19 Ues Handhabungsteils 17 in den Austrittsbereich eines Blockierungsstößels 22 eines Arretierkolbens 23 der Ventilanordnung 11 aus dem Gehäuse 10 ragt. Der Verschiebeweg der Schiebemuffe 15 aus der in Fig. 1 dargestellten Stallung nach rechts in Öffnungsrichtung ist weiterhin so bemessen, daß die an der vorderen Innenseite des Steuerteils 16 vorgesehene Steuer- und Haltekurve 23 Spannzangen 24 für eine radiale Aufspreizbewegung freigibt. Die Spannzangen 24 sind an einem gehäusefesten
Innenbund 25 in übergreifender Zuordnung schwenkbar gelagert, wobei über den Innenumfang des Steuerteils 16 zahlreiche Spannzangen 24 segmentartig angeordnet sind, die durch einen Spannring 26 an dem Flansch 25 gehalten sind und mit ihrem vorderen Eingriffsende, das einen formschlüssigen Eingriffsabschnitt wie ein Gewinde 27 oder dergleichen aufweist, mit der Wirkung des Spannrings nach außen schwenkbar sind, wenn sie von der Schiebemuffe 15 zur Schwenkung freigegeben sind. Der Eingriffsabschnitt 27 ist für den Angriff an das Gasflaschenventilgewinde vorgesehen und weist ein dementsprechendes Gewinde auf. Statt eines Gewindes können auch andere formschlüssige komplementäre Anschlußanformungen und Ausnehmungen an dem Abschnitt 27 und dem nicht dargestellten Gasflaschenventil vorgesehen sein.
Die Schiebemuffe 15 ist entgegen ihrer Lösrichtung mittels einer Schraubenfeder vorgespannt, welche sich zwischen einem an dem Handhabungsteil 17 angeformten Flansch und dem Ventilgehäuse 10 abstützt.
Der Strömungeweg im Bereich des Schnellenschluesee 13 wird von einem Hohlkolben 31 gebildet, der aus einem ersten Hohlkolbenabschnitt 32 gebildet wird, der mit einem zweiten Hohlkolbenabschnitt 33 über eine Dichtung 34 abgedichtet verechraubt ist. Am etirnseitlgen Ende des Hohlkolbens 31 (in Flg. 1 linke) ist eine Gummidichtung 34 formschlüssig eingesetzt, die für den dichtenden Angriff an den Auslaß des nicht dargestellten Gasflaschenventil vorgesehen ist. Der erste Abschnitt 32 dee Hohlkolbens 31 stützt eich über eine Druckfeder 35 und einem Montagering 36 an dem Gehäuse 10 ab. Der zweite Abschnitt des Hohlkolbens 31 ist in einer passenden Bohrung dee Gehäuses 10 Über eine radiale Dichtung 37 abgedichtet. Der Hohlkolben 31 ist beim Ansetzen an das Gasflaschenventil in das Gehäuse 10 in axialer Richtung gegen die Wirkung der Feder 35 ver-
&bull; · I
schiebbar, wobei die Lange des Einschiebeweges so bemessen ist, daß einerseits ein sicherer Eingriff durch den Eingriffsabschnitt 27 der Spannzangen 3 und andererseits eine zuverlässig© Abdichtung über die Diehtitfig 34 gewährleistet sir Zusätzlich wird dieses- Eingriffszustand noch durch den an dem Handhabungsteil 17 angeformten Innenflansch unterstützt., gegen den sich, die Druckfeder 28 abstützt und der, wie in Fig. 1 dargestellt, in der Schlie&lage an den Spannzangen 3 ."liegt, und deren schwenkbewegung entgegenwirkt.
Rechtwinklig an das Ventilgehäuse 12 ist ein weiterer zylinderförmiger Gewauseabschnitt befestigt, der aus einem rouffenförmigen Gehäuseabschnitt 21 und einem den Gasfüllanschluß 14 aufweisenden Gehäuseabschnitt 37 besteht. Der Gehäuseabschnitt 21 ist abgedichtet in das Gehäuse 12 eingeschraubt. An seinem andren Ende ist der zweite Gehäuseabschnitt 37 abgedichtet aufgeschraubt. Der Gehäuseabschnitt 37 mündet in den Gasfüllanschluß 14, der ein Außengewinde 38 zum Aufschrauben eines FUllechlauchs oder dergleichen besitzt.
Das in das Gehäuse 12 eingeschraubte Ende des ersten Gehäuseteils 21 weist eine Eindrehung 39 auf, die als gehäuseseitige Dichtfläche in der Schließstellung eines Schließkolbens 40 dient, der einen Teil der zweiteiligen Ventilanordnung 11 bildet. Abgedichtet ist der Schließkolben 40 über eine radiale Dichtung 41 in der Eindrehung 39. Das andere Ende dee Schließkolbens 40 1st in einer Hülse 42 verschiebbar gegen die Kraft einer integrierten Feder 43 gelagert. Der Außendurchmesser der Hülse 42 ist geringer ale der Innendurchmesser des ersten Gehäueeabechnitts 21, um die Fortsetzung des Strömungsweges zu bilden. Das In Fig. 1 obenliegende zum Gasfüllanschluß 14 welsende Ende der Hülse 42 besitzt, wie Im Zusammenhang mit Flg. 3 ersichtlich, drei &bgr; Inge formte Gasdurchläese 44, die jeweils durch eine eich konisch erweiternde Au&bgr;fräsung im Bereich
eines an der Hülse angeforroten Ansatzes 45 gebildet sind, über den die Hülse 42 zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt 32 und dem zweiten Gehauseabschnitt 33 montiert ist. Das gegenüberliegende Ende der Hülse 42 besitzt eine Ausfräsung für ü&n Eintritt des hinteren Teils des Scfrließkolbens 40, wenn dieser in die Hülse 42 gegen die Kraft der Feder 43 eindrangt.
Zu der Ventilanordnung 11 gehört weiterhin der Arretierkolben 20, der über eine Dichtung 46 in einer zylindrischen Bohrung des Gehäuses 10 sJbge:l_-:i>tet is ^ und in dieser Bohrung geführt ist. "&eegr; den reiben ?0 ist, wie jerei^s oben erwähnt, der ölokkierstöBel 22 angeformt, der i^ einer Ek-l.rung 47 des Gehäuses 12 geführt, xst, und gleichzeitig zur Funrung einer Druckfeder 48 dient, die sich am Gehäuse 12 im bcieic.» der Bohrung 47 und am Kolben 20 abstützt. Der Arretierkolben 20 liegt in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage an dem Schließkolben 40 an. Im Bereich seiner Anlagefläche weist der Arretierkolben 20 Ausnehmungen 49 für den Durchlaß von Gas in seiner Anschlagstellung aa eisten Gehäuseabschnitt 21 im Bereich der Eindrehung 39 auf, die in Fig. 2 dargestellt sind. Diese Durchlässe 49 sind durch Anfräsung eines Vierkantes am Ende des Kolbens 20 gebildet.
Das Sicherheitsventil arbeitet nun wie folgt:
Das Sicherheitsventil 1st über seinen Gasfüllanschluß 14 mit einem nicht dargestellten Füllschlauch verbunden. Der FUIlschlauch ist zunächst drucklos. Demgemäß befindet sich auch der Arretierkolben 20 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, bei der der Blockierstößel 22 nicht aus dem Gehäuse 12 herausragt. Zum Anschluß an das Gewinde eines Gasflaschenventils kann nun die Schiebemuffe 15 aus dei In Fig. 1 dargestellten Stellung nach rechts zurück gesch ben werdon, um die Auswärtsbewegung der Spannzangen 24 zu ermöglichen. Die Dichtung 34
des Hohlkolbens 31 wird dann gegen das Flaschenventilgewinde gedrückt, wobei der Hohlkolben 31 in das Innere des Gehäuses bis zu einem gehäuseseitigen Anschlag zurückweicht. Anschließend yiird die Schiefeesaiffe 15 nse£ \'or~ geschoben, wobei die i?*>anrizangen 24 in Eingriff mit dem ..ußengewinde des Gasflasch^-^ventils gedrückt werden. Das Sicherheitsventil ist nun betriebsbereit montiert.
Sollte durch eine Fehlbedienung die Schiebensuffe 15 nicht in der vorderen Stellung sein, kann der Blockierstößel 22 bei einer möglichen Inbetriebnahme nicht unter Druck ausfahren, und durch die Anlage des Arretierkolbens 22 an dem Schließkolben 40 kann letzterer auch nicht aus einer in Fig. 1 dargestellten Schließstellung heraustreten. Ein Füllen der Gasflasche ist dann zuverlässig nicht möglich.
Wenn das Sicherheitsventil nun ordnungsgemäß angeschlossen ist und fest an dem Gasflaschenventil sitzt, wird zunächst das Gasflaschenventil geöffnet. In diesem befindet sich immer ein Restdruck unterschiedlicher Größe, der nun in die Anschlußleitung am Gasfüllanschluß 14 auszutreten bestrebt ist. Durch die Druckbelastung im Bexeich des Strömungsweges kommt es zu einem Herausdrücken des Arretierkolbens 20, wodurch die Schiebemuffe 15 mittels des Blockierstößels 22 arretiert wird. Gleichzeitig tritt der Schließkolben 40 aus seiner Schließstellung in die Hülse 42 ein und gibt dadurch einen Strömungsweg zum Anschluß 14 frei. Sobald der Restdruck abgebaut ist, treten die Kolben 20 und 40 wieder in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurück.
Im Zusammenhang mit einem üblichen Füllvorgang erfolgt üblicherweise auch ein Reinigen der Gasflaschen, wobei an dem Gasfüllanschluß 14 ein Unterdruck bzw. Vakuum angelegt wird. Dies führt dazu, daß der Kolben 40 in die Hülse 42 aus seinez* Schließstellung eintritt und dadurch den Durchfluß im Bereich
dar Eindrehung 39 freigibt. Zusammen mit dem Schließkolben 40 bewegt sich auch der an diesem anliegende Arretierkolben 20 aus der in Flg. 1 dargestellten Ausgangsstellung zu einem Anschlag an dem ersten Gshauseabschnitt 21 im Bereich der Eindrehung 39, wobei für die Öffnung des Strömungeweges Gasdurchlasse 44 wirksam werden und das hintere Ende des Kolbens 20 noch im Gahuse 12 über die Dichtung 46 abgedichtet ist. Sobald das Vakuum bzw. der Unterdruck wieder abgeschaltet wird, bewegen sich die Kolben 20 und 40 wieder in die in Fig. ] gezeigte Ausgangsstellung.
Für das Befüllen der Gasflasche wird nun Gas unter Druck Über den Füllschlauch dem Gasfüllanschluß 14 zugeführt. Das Gas umströmt die Hülse 42 und übt auf den Schließkolben 40 einen Druck aus, der diesen aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung in Richtung auf den Kolben 20 drückt. Die gemeinsame Bewegung der Kolben 40 und 20 ist, wie gesagt, nur möglich, wenn die Schiebemuffe 15 mit ihrem Abschnitt im Bereich der Stirnseite 19 die Austrittsöffnung 47 für den Blockierstößel freigibt, d. h. wenn das Sicherheitsventil ordnungsgemäß an dem Gasflaschenventil angeschlossen ist.
Die gemeinsame Bewegung des Schließkolbens 40 und des Arretierkolbens 20 in Austrittsrichtung des Blockierstößels 22 wird durch einen gehäuseseitigen Anschlag 49 für den Arretierkolben 20 begrenzt. In dieser Anschlagstellung ist der Schließkolben 40 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Schließstellung soweit herausgetreten, daß Füllgas zu dem Gasflaschenventil strömen kann.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Sicherheitsventil für ein Gasflaschenfüllgerät, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse (10) mit einem Schnellanschluß (13) für ein Gasflaschenventil, de. über einen Strömungsweg mit einem Gasfüllanschlußfl4>) verbunden ist, wobei zwischen den Anschlüssen (13, 14) eine Ventilanordnung (11; 20, 40) vorgesehen ist, durch die eine Betätigungseinrichtung (15) für das Lösen des Schnellverschlusses (13) blockierbar und der Strömungsweg freigebbar ist, wenn zwischen dem Schnellanschluß (13) und dem Gasfüllanschluß (14) eine Druckdifferenz vorliegt.
!-
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ventileinrichtung (11; 20, 40) der Strömungsweg nur dann freigebbar ist, wenn sich die Betätigungseinrichtung (15) in einer den Schnellanschluß (13) sichernden Stellung befindet.
&iacgr;
3. Sicherheitsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
f dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (11) ei-
nen in eine Schließstellung vorgespannten Schließkolben (40) aufweist, der radial im Ventilgehäuse (10) abgedich-
v tet und aus seiner Schließstellung in zwei verschiedene
' Öffnungsstellungen bewegbar ist.
4. Sicherheitsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung(11)einen entgegen der Blockierrichtung vorgespannten Arretierkolben (20) aufweist, der in Richtung der Längsachse des Schließkolbens (40) zwischen einer Blockierstellung und einer Anschlagstellung im Bereich der gehäuseseitigen Schließkolbenabdichtung bewegbar ist.
5. Sicherheitsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierkolben (20) einen Blockierstößel (22) und an seiner gegenüberliegenden Seite Ausnehmungen für den Durchlaß von Gas in der Anschlagstellung aufweist.
6. Sicherheitsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (40) in einer im Ventilgehäuse (10) befestigten Hülse (42) geführt ist, gegen die er in Austrittsrichtung vorgespannt ist und die an ihrer Außenseite eingeformte Gasdurchlässe (44) aufweist.
7. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (20) in der druckfreien Ausgangsstellung an dem Arretierkolben (40) anliegt.
8. Sicherheitsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für das Lösen des Schnellanschlusses (13) als in Schließrichtung vorgespannte Schiebemuffe (15) ausgebildet ist, die in der Schließstellung durch den Blockierstößel (22) arretierbar ist.
9. Sicherheitsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellanschluß (13) in dem Ventilgehäuse (10) gelagerte, radial aufspreizbare Spannzangen (24) aufweist, die durch Rückschieben der Schiebemuffe (15) zum formschlüssigen Angriff an den Ausgang eines Gasflaschenventils freigebbar sind, wobei der Gasflaschenventilausgang gegen eine elastische Dichtung (34) abdichtet, die an einem federnd gegen die Andruckrichtung vorgespannten, im Ventilgehäuse geführten Hohlkolben (31) befestigt ist, der einen Teil des Strömung^- weges bildet.
10. Sicherheitsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) abgewinkelt ausgebildet ist, wobei die Anschlüsse (13 bzw. 14) jeweils an den Schenkelenden angeordnet sind.
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