DE3007055A1 - Spruehduese fuer eine bergwerksmaennische gewinnungsmaschine - Google Patents

Spruehduese fuer eine bergwerksmaennische gewinnungsmaschine

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DE3007055A1
DE3007055A1 DE19803007055 DE3007055A DE3007055A1 DE 3007055 A1 DE3007055 A1 DE 3007055A1 DE 19803007055 DE19803007055 DE 19803007055 DE 3007055 A DE3007055 A DE 3007055A DE 3007055 A1 DE3007055 A1 DE 3007055A1
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Krampe and Co
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles

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Description

  • Sprühdüse fur eine bergverks.ännische Gewinnungsmaschine
  • Stand der Technik Es ist bekannt, zur Staubbekämpfung Sprühdüsen an bergwerksmännischen Gewinnungsmaschinen, zum Beispiel an Schrämwalzen zur Kohleyewinnung, anzuordnen und diesen Sprühdüsen ständig Sprühwasser zuzuführen. Nachteilig ist dabei der verhältnismäßig hohe Sprühflüssigkeitsverbrauch, da die Sprühdüsen auch in Aktion sind, wenn die betreffende Gewinnungsmaschine kein Mineral hereingewinnt.
  • Zum Stande der Technik zählt auch eine Sprühdüse, bei welcher ein kompliziertes Hebelsystem, welches an verschiedenen Stellen der bergwerksmännischen Geinnungsmaschine hervorragt, angeordnet ist, das beim Arbeiten der Gewinnungsmaschine durch das anstehende Mineral, also auch den Schnittdruck, bewegt wird und dadurch den Sprühflüssigkeitszulauf zu der betreffenden Sprühdüse freigeben soll.
  • Diese vorbekannte Bauart ist konstruktiv aufwendig, weil sie aus vielen relativ kompliziert bearbeiteten Einzelteilen besteht. Ein besonderer Nachteil besteht jedoch darin, daß die Hebel und Stößel nach außen so hervorragen, daß sie schon nach kurzer Betriebsdauer durch Gesteinssplitter und Mineral blockiert sein dürften, so daß die betreffende Sprühdüse entweder vollständig ausfällt, oder aber ständig in Aktion verbleibt, weil ihr Betätigungs mechanismus, insbesondere der Absperrkörper, der die Sprühdüse auch von der Sprühflüssigkeitszufuhr abschließen soll, ständig in Offenstellung gehalten wird.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufga zu Grunde, bei einer Sprühdüse der im Gattungsbegriff vorausgesetzten Art eine wesentliche Verbesserung dadurch zu erreichen, daß der Sprühdüse nur während eines vorbestimmbaren Zeitabschnitts beim Arbei;n der Gewinnungsmaschine Sprühflüssigkeit zugeführt wird, wobei neben der Verringerung der konstruktiven Mittel auch Vorsorge gegen ein Blockieren dieser Mittel getroffen sein soll. Dadurch soll sich auch eine höhere Betriebssicherheit erreichen lassen.
  • Lösung Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Warteile Eine erfindungsgemäße Sprühdüse ist sehr einfach im Aufbau, da sie nur aus wenigen, robusten Einzelteilen besteht.
  • Diese Sprühdüse weist außerdem keine außenliegenden Hebel oder zusätzbaren Teile auf, so daß die Gewähr gegeben ist, daß derartige Sprühdüsen auch unter den rauhen Betriebsbedingungen des untertägigen Kohlebergbaues zuverlässig funktionieren. Dabei kann der Absperrkörper selbst einen Tastfortsatz darstellen, das den Sprühwasserzufluß zur Sprühdüse steuert, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die betreffende Gewinnungsmaschine, z. B. eine Schrämwalze, Mineral hereingewinnt oder nicht. Zu diesem Zweck kann der Absperrkörper mit einem Tasterfortsatz ausgerüstet sein, der beim Hereingewinnen von Mineral durch den Druck des anstehenden Minerals in die Düse gedrückt wird und dadurch den Sprühwasserzufluß zur Sprühdüse unterbricht, indem der Absperrkörper gegen seinen Ventilsitz angedrückt wird. Kommt die betreffende Sprühdüse aus dem Abbaustoß frei, so fällt der Druck des Minerals fort, wodurch der Tasterfortsatz und dadurch der Absperrkörper sich wieder nach außen bewegen können, was noch durch den Sprühflüssigkeitsdruck unterstützt wird. Stellt man sich beispielsweise den Arbeitsvorgang einer Schrämwalze vor, so würden etwa fünfzig Prozent der Sprühdüsen ständig verschlossen gehalten werden, weil sich etwa fünfzig Prozent der Sprühdüsen im Abbaustoß befinden, während die vom Abbaustoß weggerichteten Sprühdüsen sich in Tätigkeit befinden und den dort entstehenden Staub niederschlagen.
  • Dadurch ergibt sich eine individuelle Steuerung des Sprühwasserzulaufs, so daß solchermaßen ausgestaltete Gewinnung maschinen besonders wirtschaftlich arbeiten, weil der Sprühwasserzufluß auf ein optimales Maß eingeschränkt wird.
  • Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil ist darin zu sehen, daß im Gegensatz zu den Sprühdüsen des Standes der Technik eine erfindungs gemäße Sprühdüse ohne iinderunqen an vorhandenen Schrämwalz en und änderungen der Aufnahrnen für boslang eingesetzte Sprühdüsen sofort einsetzt werden kann. Auch brauchen die äußeren Abmessungen der bekannten Sprühdüsen nicht geändert zu werden, so daß diese beispielsweise nach wie vor mit einem Außensechskant versehen sein können, über welchen durch Ansatz eines Steckschlüssels sich die Sprühdüsen an der Gewinnungsmaschine befestigen und von dieser Gewinnunqsmaschine auch wieder lösen lassen.
  • Bei einer erfindunysgemäßen Sprühdüse kann der Absperrkörpe r neben der Funktion des Tasterfortsatzes gleichzeitig die Ventilfunktion zusammen mit einem Gehäuseansatz des Sprühdüsengehäuses übernehmen.
  • Auch kann der Absperrkörper so ausgestaltet werden, daß unter Verzicht auf federnde Rückstellelemente durch Wahl der wirksamen Druckflächen der Absperrkörper nach Fortfall des Mineraldrucks durch eine vom Sprühflüssigkeitsdruck aufgebrachte Druckkompon ente nach auswärts in Öffnungsstellung bewegt wird.
  • weitere Ausführuungsfr.en Bei Ausgestaltung nach Anspruch 2 ergibt sich eine robuste, aus sehr wenigen Einzelteilen bestehende Bauform. Durch die wirkunqsmäßige Einstückigkeit können die genannten Teile, z. B. über eine Schraub- oder Steckverbindung oder in sonstiger geeigneter Weise, miteinander gekuppelt sein, während bei materialmäßiger Einstückigkeit die Teile, z. B. als Automatendrehteil, aus einem hochfesten, vorteilhafterweise rostfreien Werkstoff, z. B. X 40 Cr 13, bestehen können.
  • Wird eine Ausführungsform nach Anspruch 3 gewählt, so ergibt sich eine Lösung, die sich leicht verwirklichen läßt, da die Kanäle durch einfache Bohrungen hergestellt werden können, während Tasterfortsatz und Absperrkörper als Automatendrehteile einstückig ausgebildet sind.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 4 stellt druckseitig einen großen Ausströmquerschnitt zur Verfügung, der sich in Richtung auf die Sprühdüsenöffnung verkleinert.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 5 ist besonders unanfällig gegen Verschmutzungen am Ventilsitz, weil hier keine Mündungsöffnungen vorhanden sind, die durch Ablagerungen verändert werden könnten.
  • Gemäß Anspruch 6 ist der Verschiebeweg von Tasterfortsatz und Absperrkörper in axialer Richtung, und zwar in zwei diametral entgegengesetzten Richtungen, begrenzt, wofür keine besonderen Teile benötigt werden, da diese Funktionen vom Ventilgehäuse und vom Ventilsitz, also von Teilen, die ohnehin vorhanden sein müssen, übernommen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht ist. Es zeigen: Figuren 1 und 2 zwei Sprühdüsen, die sich mit besonderem Vorteil bei als Schrämwalzen ausgebildeten Gewinnungsmaschinen des Kohlebergbaues einsetzen lassen, und zwar jeweils im Längsschnitt.
  • Die Sprühdüse 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das an seinem an der Gewinnungsmaschine anliegenden Teil mit geeigneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Anfasungen zum Ansetzen eines Werkzeugs, z. B. mit einem Sechskant, versehen sein kann. Der andere, zylindrische Gehäuseteil 3 ist mit einem Außengewinde 4 zum Einschrauben des Gehäuses in einer Bohrung 5 der betreffenden Gewinnungsmaschine 6, z. B. einer Schrämwalze, versehen.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet die zentrische Mittellinie der Sprühdüse 1. Koaxial zu dieser Mittellinie 7 ist in dem Gehäuse 2 eine Bohrung 8 angeordnet, die zumindest über einen Teil ihrer axialen Länge mit Innengewinde 9 versehen ist, in das bei beiden dargestellten Ausführungsformen ein stopfenartiger Ventilsitz 10 eingeschraubt ist. Der Ventilsitz 10 weist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 einen zentrischen Sprühflüssigkeitszufuhrkanal 11 auf, der an den nicht dargestellten Flüssigkeitszufuhrkanal der betreffenden Gewinnungsmaschine angeschlossen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht der Sprühflüssigkeitszufuhrkanal 11 aus zwei Kanalabschnitten mit stark unterschiedlichen Durchmessern, wobei der Kanalabschnitt mit dem kleinsten Durchmesser einem Absperrkörper 12 zugeordnet ist, der den Sprühflüssigkeitszufuhrkanal 11 dichtend zu verschließen vermag. In Fig. 1 ist der Absperrkörper 12 in seiner dichtenden Schließlage veranschaulicht, in der keine Sprühflüssigkeit durch den Sprühflüssigkeitszufuhrkanal 11, eine zylindrische Abströmkammer 13 und über zwei radiale Bohrungen 14 und 15 sowie einen Kanal 16 zur Mündungsöffnung 17 der betreffenden Sprühdüse 1 zu gelangen vermag.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Absperrkörper 18 in seiner dichtenden Schließlage veranschaulicht, in welcher er bei mit Abstand zur zentrischen Mittellinie 7 verlaufende Sprühflüssigkeitszufuhrkanäle 19 und 20 verschließt, so daß keine Sprühflüssigkeit über den Sprühflüssigkeitszufuhrkanalabschnitt 21, die Sprühflüssigkeitszufuhrkanäle 19 und 20 in die zylindrische Abströmkammer 22 und von hier aus über einen Kanalabschnitt 23 großen Durchmessers zu einem im Durchmesser wesentlich kleineren Kanal 24, der mit dem Kanal 23 in flüssigkeitsleitender Verbindung steht, zu strömen vermag. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet wiederum eine Mündungsöffnung der betreffenden Sprühdüse 1.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, weisen beide Ausführungsformen Gehäuseschultern 26 bzw. 27 auf, die in Abströmrichtung X den axialen Verschiebeweg des betreffenden Absperrkörpers 12 begrenzen, während in diametral entgegengesetzter Richtung Y der axiale Verschiebeweg jeweils durch den Ventilsitz 10 begrenzt wird.
  • Mit jedem der Absperrkörper 12 bzw. 18 ist jeweils ein Tasterfortsatz 28 bzw. 29 verbunden, der nach außen aus dem Gehäuse 2 und über einen Düsenschutz 30 bzw. 31 herausragt. Der Tasterfortsatz 28 bzw. 29 ist mit dem jeweiligen Absperrkörper 12 bzw. 18 materialmäßig einstückig verbunden.
  • Die Teile sind als Automatendrehteile ausgebildet und bestehen aus rostfreiem Stahl.
  • Die Wirkungsweise der beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist folgende: Angenommen, die Gewinnungsmaschine, z. B. eine Schrämwalze, befinde sich im Einsatz, gewinne Mineral herein.
  • Dann werden die Tasterforsätze 28 bzw. 29 durch den Mineraldruck in Richtung Y gedrückt, wodurch die zugehörigen Absperrkörper 12 bzw. 18 dichtend gegen ihren Ventilsitz 10 unter Überwindung des anstehenden Sprühflüssigkeitsdruckes angedrückt werden.
  • Fällt der Druck auf den betreffenden Tasterfortsatz 28 bzw. 29 weg, so schiebt der Sprühflüssigkeitsdruck den Absperrkörper 12 bzw. 18 vom Ventilsitz 10 und drückt diesen in Offenstellung, so daß Sprühflüssigkeit nach außen heraustreten kann.
  • Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste 1 Sprühdüse 2 Gehäuse 3 Gehäuseteil 4 Außengewinde 5 Bohrung 6 Gewinnungsmaschine 7 Mittellinie 8 Bohrung 9 Innengewinde 10 Ventilsitz 11 Sprühflüssigkeitszufuhrkanal 12 Absperrkörper 13 Abströmkammer 14 Bohrung 15 16 Kanal 17 Mündungsöffnung 18 Absperrkörper 19 Sprühflüssigkeitszufuhrkanal 20 21 22 Abströmkammer 23 Kanalabschnitt 24 Kanal 25 Mündungsöffnung 26 Gehäuseschulter 27 Iv 28 Tasterfortsatz 29 Iv 30 Düsenschutz 31 II X Abströmrichtung Y Schließrichtung Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüch e 1. Sprühdüse für eine bergwerksmännische Gewinnungsmaschine, deren Sprühöffnung durch einen in seinen Bewegungen von dem hereinzugewinnenden Mineral steuerbaren Absperrkörper verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrkörper (12 bzw. 18) mit einem Tasterfortsatz (28 bzw. 29) gekuppelt ist, wobei der Tasterfortsatz (28, 29) aus einer nach außen führenden Bohrung der Sprühdüse (1) herausragt und den Absperrkörper (12 bzw. 18) durch den Mineraldruck dichtend gegen einen Ventilsitz (10) gegen den Sprühflüssigkeitsdruck andrückt.
  2. 2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterfortsatz (28 bzw. 29) und der Absperrkörper (12, 18) wirkungsmäßig oder materialmäßig einstückig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterfortsatz (28, 29) zentrisch von einer in die Sprühöffnung (17 bzw. 25) ausmündenden Kanal (z. B. 24) durchsetzt ist, der an den Sprühflüssigkeitszufuhrkanal (z. B. 23) anschließbar ist.
  4. 4. Sprühdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichmet, daß der an den Sprühflüssigkeitszufuhrkanal (z.
    B. 11) anschließbare Teil des Kanals im Durchmesser gegenüber einem in die Sprühöffnung (z. B. 17 bzw.
    25) ausmündenden Kanalabschnitt wesentlich vergrößert ist.
  5. 5. Sprühdüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Sprühflüssigkeitszufuhrkanal (11) anschließbare Kanal des Absperrkörpers (z.
    B. 12) im Abstand vom Ventilsitz (10) blind endet und durch einen radialen Kanal (z B. 14) oder mehr in eine Abströmkammer (13) ausmündet, die nach Abheben des Absperrkörpers (z. B. 12) vom Ventilsitz (1S) an den Sprühflüssigkeitszufuhrkanal (z. B. 11) angeschlossen ist.
  6. 6. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Verschiebeweg (X bzw. t) von Tasterfortsatz (z. B. Z8) und Absperrkörper (z. B. 12) einerseits durch eine Gehäuse schulter (z. B. 26) und diametral entgegengesetzt durch den Ventilsitz (10) begrenzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181318A1 (de) * 1984-10-24 1986-05-14 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Einrichtung zur Zuführung von Wasser unter Druck zu Austrittsdüsen am Umfang eines Schrämwerkzeuges
EP0253802A1 (de) * 1986-07-17 1988-01-20 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Sprüheinrichtung für Kühlflüssigkeit aus Düsen eines Schrämkopfes
WO2011095463A3 (de) * 2010-02-02 2012-06-07 Edgar Roberto Solis Perez Sprühdüseneinheit

Non-Patent Citations (1)

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Title
"Glückauf", 1979, S. 988 *

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