DE3530361C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F5/00—Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
- E21F5/02—Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires by wetting or spraying
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/22—Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
- E21C35/226—Control valves for the spraying liquid used in dust suppression systems
Description
Die Erfindung betrifft ein Bedüsungsventil für den
im untertägigen Bergbau eingesetzten Strebausbau, das
in die Wasserleitung eingesetzt den Zufluß zu den Wasser
düsen über einen verschieblich angeordneten Kolben regelt,
der in einer Wasserzulauf und Wasserablauf verbindenden
Bohrung angeordnet und vom Steuermedium des Ausbaues bzw.
Rückzylinders beaufschlagt ist.
Im untertägigen Steinkohlenbergbau wird der anfallende
Staub möglichst dicht am Entstehungsort vor allem durch
Wasserbedüsung bekämpft. Beim Strebausbau ordnet man den
Ausbauböcken bzw. dem Förderer Wasserdüsen zu, die jeweils
bei entsprechenden Bewegungen des Ausbaus und/oder des
Förderes automatisch in Gang gesetzt werden. Dies wird
durch ein in die Wasserleitung eingesetztes Bedüsungs
ventil erreicht. Innerhalb dieses Bedüsungsventils ist ein
Kolben verschieblich angeordnet, der über die Vorschub bzw.
Stempelsetzsteuerung gleichzeitig mitgesteuert wird. Der
als Kegelsitzventil ausgebildete Kolben wird beim Betätigen
des Vorschubzylinders oder beim Stempelrauben aus seinem
dichtenden Sitz geschoben, so daß dann die Wasserleitung
zwischen Zuleitungsbohrung und Ableitungsbohrung geöffnet
ist. Mit Betätigen dieses Kolbens wird somit gleichzeitig
die entsprechende Gruppe von Wasserdüsen angesteuert, so
daß der entstehende Staub sofort niedergeschlagen und ge
bunden wird. Nachteilig bei diesen bekannten Ventilen ist
der aufwendige Bau, der vor allem dadurch bedingt ist,
daß das Ventil als Kegelsitzventil ausgebildet ist. Abge
sehen davon, daß das Kegelsitzventil für den Schließvorgang
unbedingt eine entsprechend hohe Belastung durch die Steuer
leitung erfordert, ist ein solches Ventil aufgrund der
großen Schalthäufigkeit einem hohen Verschleiß unterworfen.
Dieser hoher Verschleiß entsteht insbesondere im Bereich
des Kegelsitzes. Nachteilig ist weiter, das aufwendige
Innenleben eines solchen Bedüsungsventils, das erhebliche
Fertigungsprobleme mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
nur einem geringem Verschleiß unterliegendes, fertigungs
freundliches Bedüsungsventil zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Kolben eine der Breite der Trennwand zwischen
der Zulauf- und der Ablaufbohrung entsprechend länger
bemessen ausgebildete und beidseitig verschlossene Innenbohrung
mit endseitigen Radialbohrungen aufweist, wobei in der Trennwand ein
in eine Ringnut eingelassener O-Ring angeordnet ist.
Ein derartiges Bedüsungsventil arbeitet vorteilhaft
schnell, weil der Kolben jeweils nur kurze Wege zurück
zulegen braucht, um einen optimalen Durchfluß des Wassers
sicherzustellen. Es ist dazu lediglich erforderlich, die
beiden Radialbohrungssätze in eine Position zu bringen,
daß sie die Trennwand überbrücken, wobei sofort ein vor
teilhaft großer Querschnitt für den Durchfluß des Wassers
zur Verfügung steht. Fertigungstechnisch ist dieses Ventil
vor allem deshalb günstig, weil ein durchgehender Kolben
verwendet werden kann, der lediglich mit der entsprechenden
Innenbohrung und den Radialbohrungen versehen werden muß,
um dann gleichmäßig in der Kolbenbohrung hin- und herge
schoben werden zu können. Dabei entsteht annähernd gar
kein Verschleiß, so daß die entsprechenden Bedüsungsventile
auch bei großer Schalthäufigkeit extrem hohe Standzeiten
erreichen. Die Kolben-O-Ring-Dichtung wirkt sich gerade hier
bei verschleißmindernd aus, wobei das Überfahren der in der
Trennwand angeordneten O-Ring-Dichtung schon aufgrund der
vorhandenden Druckwerte allenfalls geringe Verschleiß
probleme aufwirft. Aufgrund dieser zweckmäßigen Ausbildung
kann ein derartiges Bedüsungsventil insgesamt in sehr
kleinen Abmessungen ausgeführt werden, was sich gerade bei den
beengten Verhältnissen Untertage und dabei wiederum im
Bereich des Strebausbaues sehr vorteilhaft und nützlich
auswirkt.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung
ist die Ringnut mit dem O-Ring dicht an der Zulaufbohrung
angeordnet. Dadurch ist der Weg, den der Kolben zurückzu
legen braucht, wesentlich verkürzt, was letztlich auch be
züglich des Verschleißes der O-Ring-Dichtung positiv
auswirkt.
Weiter ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die
Kolbenbohrung im Bereich der Zulauf- und der Ablaufbohrung
die Trennwand verschmälernd im Durchmesser erweitert ist.
Einmal ergibt sich dadurch ein vorteilhafter Ring um den
Kolben im Bereich der Zulauf- bzw. Ablaufleitung und damit
eine gleichmäßige Beaufschlagung der verteilt angeordneten
Radialbohrungen, zum anderen kann auf diese Art und Weise
wiederum der vom Kolben zurückzulegende Weg verkürzt werden,
weil auf diese Art und Weise die Trennwand auf das für die
O-Ring-Dichtung notwendige Maß reduziert werden kann.
Eine vorteilhaft genaue Anordnung der Innenbohrung
mit den Radialbohrungen einerseits und ein ausreichend
großer Querschnitt für den Durchfluß des Wassers anderer
seits ist vorhanden, wenn gemäß der Erfindung die Innen
bohrung als von einem Kolbenende ausgehende endseitig ver
schließbare Sackbohrung ausgebildet ist. Gleichzeitig ist
damit die Herstellung wesentlich vereinfacht, wobei nach
einer zweckmäßigen Weiterbildung vorgesehen ist, daß die
Innenbohrung am offenen Ende ein Gewinde mit eingeschraubtem
Stopfen aufweist. Auf diese Art und Weise wird die Innen
bohrung einfach und schnell verschlossen, wobei der Stopfen
zweckmäßigerweise als Inbusschraube ausgebildet ist. Gleich
zeitig ist damit der hintere Bereich der Innenbohrung aus
reichend abgedichtet und der vom Wasser innerhalb des
Kolbens zurückzulegende Weg auf das Mindestmaß beschränkt.
Um den Kolben insgesamt wirksam und zweckmäßig ab
zudichten, ist auch an der der Trennwand gegenüber
liegenden Seite von Zulauf- und Ablaufbohrung jeweils eine
Ringnut mit O-Ring angeordnet. Abgesehen von Fertigungs
technischen Vorteilen ist eine derartige Dichtung ver
schleißfreundlich, so daß die gewünschte und angestrebte
hohe Lebensdauer derartiger Bedüsungsventile auch in
diesem Bereich gesichert ist.
Ein geringer Montageaufwand ist dadurch zu verzeichnen,
daß die Kolbenbohrung als im Gehäuse angeordnete, durch
gehende Gewindebohrung und die zugeordneten Anschlüsse
zur Steuerleitung als drehbare Steckanschlüsse mit Außen
gewinde ausgebildet sind, wobei das die Trennwand mit
bildende Inlet in die Kolbenbohrung einschiebbar geformt
ist. Dabei wird das Inlet zwischen den beiden Steckan
schlüssen mit ihrem Außengewinde festgesetzt, so daß hier
weitere Sicherungen überhaupt nicht notwendig sind. Durch
entsprechende Anordnung von O-Ring-Dichtungen sind auch
diese Teile gegenseitig und gegen die Außenwelt einfach
abzudichten. Die getrennte Ausbildung des Inlet ermöglicht
die Verwendung von Baugruppen für unterschiedlich be
messene Ventile, ohne daß wesentliche weitere Änderungen
oder Anpassungen notwendig werden.
Um den für eine gleichmäßige Strömung im Bedüsungsventil
notwendigen Kanal um die Radialbohrungen herum zu schaffen,
ist es vorteilhaft, wenn die Zulauf- und Ablaufbohrungen
die Kolbenbohrung durchdringend bzw. bis an deren gegen
überliegende Wandung durchgezogen ausgebildet sind. Eine
kompakte Bauweise des gesamten Bedüsungsventils ist ins
besondere dadurch gegeben, daß das Gehäuse als die durch
gehende Kolbenbohrung und die radial dazu verlaufenden Zu
lauf- und Ablaufbohrungen mit Steckanschluß aufnehmendem
Block ausgebildet ist. Dieser Block ist aufgrund der
einfach ausgebildeten Bohrungen schnell herzustellen,
wobei vorteilhaft der Steckanschluß für die Zulauf- und
Ablaufbohrung mit in das Gehäuse integrierbar ist. Nach
entsprechender Fertigung brauchen lediglich noch das Inlet
eingeschoben und die Steckanschlüsse mit dem Außengewinde
eingedreht zu werden, um dann das komplette Bedüsungs
ventil zu erhalten.
Das Einführen des Kolbens in das Bedüsungsventil
wird dabei dadurch erleichtert, daß der Kolben endseitig
eine ringförmige Abschrägung aufweist. Diese Abschrägung
hat aber nicht nur Montagevorteile, sondern sie bringt
auch einen gleichmäßigen Bewegungsablauf des Kolbens bei
entsprechender Betätigung des Ausbaues bzw. des Rück
zylinders.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein im Aufbau einfaches Bedüsungsventil geschaffen ist,
das schnell schaltet, leichtgängig ist und durch die zum
Einsatz kommende Kolben-O-Ring-Dichtung bei vorteilhaften
Schließwerten und Abdichtungswerten nur einem geringen
Verschleiß unterliegt. Damit werden die Standzeiten
derartiger Ventile wesentlich erhöht, was wegen des mit
dem Austausch unter Tage verbundenen hohen Aufwandes einen
erheblichen Vorteil darstellt. Im übrigen ist eine leichte
Wartung gegeben, wenn nach langen Standzeiten oder auf
tretenden Problemen doch einmal eine Wartung und ein Aus
tausch beispielsweise von O-Ringen erforderlich sein sollte,
weil das gesamte Ventil einfach und übersichtlich aufge
baut ist und aus wenigen Einzelteilen besteht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungs
gegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung der dazugehörigen Zeichnung, in der ein be
vorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen
Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Die
einzige Figur zeigt dabei ein Bedüsungsventil, teilweise
im Schnitt.
Das Gehäuse 1 des Bedüsungsventils ist rechteck
förmig oder quadratisch ausgebildet, wobei einmal die
für das Rauben oder das Betätigen des Rückzylinders zu
ständige Steuerleitung 2 und zum anderen die für das
Setzen des Ausbaues zuständige Steuerleitung 3 seitlich
an das Gehäuse 1 angesetzt sind. Beide Steuerleitungen
2, 3 wirken auf einen im Gehäuse 1 verschieblich angeordneten
Kolben 4 ein der in der Kolbenbohrung 5 entsprechend ge
führt einmal in Richtung Steuerleitung 2 oder in Richtung
Steuerleitung 3 hin- und her geschoben wird. Dadurch er
folgt eine Verbindung des Wasserzulaufes 6 zum Wasserab
lauf 7 oder aber umgekehrt ein Verschluß zwischen beiden
Zuläufen.
Sowohl der Wasserzulauf 6 wie der Wasserablauf 7 wie
auch die beiden Steuerleitungsanschlüsse sind wie darge
stellt als einfache und zweckmäßige Steckanschlüsse 8, 9,
10 ausgebildet.
Der Kolben 4 verfügt über die Innenbohrung 12, die
im Abstand angeordnete und ringförmig positionierte Radial
bohrungen 13 bzw. 14 aufweist. Wie Fig. 1 verdeutlicht
wird über die Radialbohrung 13, 14 und die Innenbohrung 12
die Verbindung zwischen Zulaufbohrung 15 und Ablaufbohrung
16 hergestellt oder wie hier dargestellt eben unterbunden.
Im Bereich zwischen der Zulaufbohrung 15 und der Ablauf
bohrung 16 ist eine Ringnut 17 mit O-Ring 18 in die Trenn
wand 19 eingelassen, um die notwendige Abdichtung zu ge
währleisten.
Um den Weg des Kolbens innerhalb des Gehäuses 1
möglichst kurz zu halten, ist die Trennwand 19 nur so
breit ausgebildet, wie sie zur Aufnahme des O-Ringes 18
bzw. der Ringnut 17 sein muß. Im übrigen Bereich ist eine
kanalförmige Erweiterung 26 vorgesehen, die gleichzeitig
sicherstellt, daß alle Radialbohrungen 13 und 14 gleich
mäßig beaufschlagt sind, so daß ein gleichförmiger Fluß
des Wassers innerhalb des Kolbens 4 gewährleistet ist.
Auch jenseits der Zulaufbohrung 15 und der Ablaufbohrung
16 sind Ringnut 20, 20′ mit O-Ringen 21 vorgesehen, um so
die notwendige Abdichtung zu bewerkstelligen.
Fig. 1 verdeutlicht durch strichpunktierte Andeutung
wie die Innenbohrung 12 hergestellt wird. Sie ist als
Sackbohrung ausgebildet, und zwar mit den endseitigen Radial
bohrungen 13 und 14. Dabei ist sie automatisch zum Kolben
ende 23 wirksam verschlossen, während auf dem gegenüber
liegenden Kolbenende 22 ein Gewinde 24 eingebracht ist,
in der ein als Inbusschraube ausgebildeter Stopfen 25
eingeschraubt wird. Über diesen Stopfen 25 ist auch das
hintere Ende der als Sackbohrung ausgebildeten Innen
bohrung 12 abgesichert und verschlossen.
Weiter oben ist bereits darauf hingewiesen, daß die
Steuerleitungen 2, 3 über Steckanschlüsse 9, 10 verfügen,
die über ein Außengewinde 27 in die Kolbenbohrung 5 ein
schraubbar sind. Zwischen diesen beiden Steckanschlüssen
9, 10 ist ein Inlet 28 eingebracht. Dieses Inlet 28 weist
auf der Seite zum Kolben 4 hin eine kanalförmige Erweiterung
26 auf, die über die Zulaufbohrung 15 mit dem Wasserzulauf
6 und über die Ablaufbohrung 16 mit dem Wasserablauf
7 verbunden ist. Die kanalförmige Erweiterung 26 ist durch
eine Trennwand 19 mit Ringnut 17 und O-Ring 18 unterteilt,
die Teil des Inlets 28 ist und dicht am Kolben 4 anliegt.
Der Kolben 4 als solcher ist an beiden Enden mit einer
ringförmigen Abschrägung 29 versehen, und zwar auch in dem
Bereich, wo der Stopfen 25 eingeschraubt wird.
Insgesamt gesehen zeigt Fig. 1 den sehr kompakten
und stabilen Aufbau des Gehäuses 1 mit allen Anschlüssen
und die einfache Ausbildung des wichtigen Kolbens 4. Durch
die kompakte Bauweise, insbesondere auch den einfachen
Aufbau des Kolbens 4 kann das Gehäuse als kleiner und
überall einsetzbarer Block geformt und eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Bedüsungsventil für den im untertägigen Bergbau
eingesetzten Strebausbau, das in die Wasserleitung einge
setzt den Zufluß zu den Wasserdüsen über einen verschieb
lich angeordneten Kolben regelt, der in einer Wasserzu
lauf und Wasserablauf verbindenden Bohrung angeordnet und
vom Steuermedium des Ausbaues bzw. Rückzylinders beauf
schlagt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (4) eine der Breite der Trennwand (19)
zwischen der Zulauf- (15) und der Ablaufbohrung (16) ent
sprechend länger bemessen ausgebildete und beidseitig ver
schlossene Innenbohrung (12) mit endseitigen Radialbohrungen (13, 14)
aufweist, wobei in der Trennwand ein in eine Ringnut (17) eingelassener
O-Ring (18) angeordnet ist.
2. Bedüsungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (17) mit dem O-Ring (18) dicht an der Zu
laufbohrung (15) angeordnet ist.
3. Bedüsungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenbohrung (5) im Bereich der Zulauf- und der
Ablaufbohrung (15, 16) die Trennwand (19) verschmälernd
im Durchmesser erweitert ist.
4. Bedüsungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenbohrung (12) als von einem Kolbenende (22)
ausgehende endseitig verschließbare Sackbohrung ausge
bildet ist.
5. Bedüsungsventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenbohrung (12) am offenen Ende ein Gewinde
(24) mit eingeschraubten Stopfen (25) aufweist.
6. Bedüsungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch an der der Trennwand (19) gegenüberliegenden
Seite von Zulauf- und Ablaufbohrung (15, 16) jeweils eine
Ringnut (20, 20′) mit O-Ring (21) angeordnet ist.
7. Bedüsungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenbohrung (5) als im Gehäuse (1) angeordnete,
durchgehende Gewindebohrung und die zugeordneten Anschlüsse
zur Steuerleitung als drehbare Steckanschlüsse (9, 10) mit
Außengewinde (27) ausgebildet sind, wobei das die Trenn
wand (19) mitbildende Inlet (28) in die Kolbenbohrung ein
schiebbar geformt ist.
8. Bedüsungsventil nach Anspruch 1 und Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulauf- und die Ablaufbohrungen (15, 16) die
Kolbenbohrung (5) durchdringend ausgebildet sind.
9. Bedüsungsventil nach Anspruch 1 und Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) als die durchgehende Kolbenbohrung (5)
und die radial dazu verlaufenden Zulauf- und Ablaufbohrungen
(15, 16) mit Steckanschluß (8) aufnehmender Block ausge
bildet ist.
10. Bedüsungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (4) endseitig eine ringförmige Abschrägung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530361 DE3530361A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Beduesungsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530361 DE3530361A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Beduesungsventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530361A1 DE3530361A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3530361C2 true DE3530361C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6279324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530361 Granted DE3530361A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Beduesungsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530361A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2305361A1 (de) * | 1973-02-03 | 1974-08-08 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vorrichtung zur automatischen wasserbeduesung in bergbau-gewinnungsbetrieben |
-
1985
- 1985-08-24 DE DE19853530361 patent/DE3530361A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3530361A1 (de) | 1987-02-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |