DE2946661A1 - Spruehduese fuer eine bergwerksmaennische gewinnungsmaschine - Google Patents

Spruehduese fuer eine bergwerksmaennische gewinnungsmaschine

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles

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Description

  • Sprühdüse für eine bergwerksmännische Gewinnungsmaschine
  • Stand der Technik Es ist bekannt, zur Staubbekämpfung Sprühdüsen an bergwerksmännischen Gewinnungsmaschinen, zum Beispiel an Schrämwalzen zur Kohlegewinnung, anzuordnen und diesen Sprühdüsen ständig Sprühwasser zuzuführen. Nachteilig ist dabei der verhältnismäßig hohe Sprühflüssigkeitsverbrauch, da die Sprühdüsen auch in Aktion sind, wenn die betreffende Gewinnungsmaschine kein Mineral hereingewinnt.
  • Zum Stande der Technik zählt auch eine Sprühdüse, bei welcher ein kompliziertes Hebelsystem, welches an verschiedenen Stellen der bergwerksmännischen Gewinnungsmaschine hervorragt, angeordnet ist, das beim Arbeiten der Gewinnungsmaschine durch das anstehende Mineral, also durch den Schnittdruck,bewegt wird und dadurch den Sprühflssigkeitszulauf zu der betreffenden Sprühdüse freigeben soll.
  • Diese vorbekannte Bauart ist konstruktiv aufwendig, weil sie aus vielen relativ kompliziert bearbeiteten Einzelteilen besteht. Ein besonderer Nachteil besteht jedoch darin, daß die Hebel und Stößel nach außen so hervorragen, daß sie schon nach kurzer Betriebsdauer durch Gesteinssplitter und Mineral blockiert sein dürften, so daß die betreffende Sprühdüse entweder vollständig ausfällt, oder aber ständig in Aktion verbleibt, weil ihr Betätigungsmechanismus, insbesondere der Absperrkörper, der die Sprühdüse auch von der Sprühflüssigkeitszufuhr abschließen soll, ständig in Offenstellung gehalten wird.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sprühdüse der im Gattungsbegriff vorausgesetzten Art eine wesentliche Verbesserung dadurch zu erreichen, daß der Sprühdüse tatsächlich nur während des Hereingewinnens von Mineral Sprühflüssigkeit zugeführt wird, wobei neben der Verringerung der konstuktiven Mittel auch Vorsorge gegen ein Blockieren dieser Mittel getroffen sein soll. Dadurch soll sich eine wesentlich höhere Betriebssicherheit erzielen lassen.
  • Lösung Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile Eine erfindungsgemäße Sprühdüse ist sehr einfach im Aufbau, da sie nur aus wenigen, robusten Einzelteilen besteht. Diese Sprühdüse weist keine außenliegenden Hebel oder zusetzbaren Teile auf, so daß die Gewähr gegeben ist, daß derartige Sprühdüsen auch unter den rauhen Betriebsbedingungen des untertägigen Kohlebergbaus zuverläßig funktionieren. Dabei kann der Absperrkörper selbst das Betätigungsorgan darstellen, das den Sprühwasserzufluß zur Sprühdüse steuert, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Gewinnungsmaschine, zum Beispiel eine Schrämwalze, Mineral hereingewinnt oder nicht. Zu diesem Zweck kann der Absperrkörper mit einem Tasterfortsatz ausgerüstet sein, der beim Hereingewinnen von Mineral durch den Druck des Minerals in die Düse gedrückt wird und dadurch den Sprühwasserzufluß zur Sprühdüse freigibt. Kommt die betreffende Sprühdüse aus dem Abbaustoß frei, so fällt der Druck des Minerals fort, wodurch der Tasterfortsatz und dadurch der Absperrkörper sich wieder nach außen bewegen und den Sprühflüssigkeitszufluß zu der betreffenden Düse verschließen. Dadurch ergibt sich eine individuelle Steuerung des Sprühwasserzulaufs, so daß solchermaßen ausgestattete Gewinnungsmaschinen besonders wirtschaftlich arbeiten, weil der Sprühwasserzufluß auf ein optimales Maß eingeschränkt wird.
  • Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil ist darin zu sehen, daß im Gegensatz zu den Sprühdüsen des Standes der Technik eine erfindungsgemäße Sprühdüse ohne Anderungen an vorhandenen Schramwalzen und ohne Anderungen der Aufnahmen für bislang eingesetzte Sprühdüsen sofort eingesetzt werden kann. Auch brauchen die äußeren Abmessungen der bekannten Sprühdüsen nicht geändert zu werden, so daß diese beispielsweise nach wie vor mit einem Außensechskant versehen sein können, über welchen durch Ansatz eines Steckschlüssels sich die Sprühdüsen an der Gewinnungsmaschine befestigen und von dieser Gewinnungsmaschine wieder lösen lassen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Sprühdüse kann der Absperrkörper neben der Funktion des Tasterfortsatzes gleichzeitig die Ventilfunktion zusammen mit einem Gehäuseansatz des Sprühdüsengehäuses übernehmen.
  • Auch kann der Absperrkörper so ausgestaltet werden, daß unter Verzicht auf federnde Rückstellelemente durch Wahl der wirksamen Druckflächen der Absperrkörper nach Fortfall des Mineral drucks durch eine vom Sprühflüssigkeitsdruck aufgebrachte Druckkomponente nach auswärts in Absperrstellung bewegt und flüssigkeitsdicht gegen den zugeordneten Ventilsitz, beispielsweise eine Gehäuseschulter, bewegt wird.
  • Weitere Ausführungsformen Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine robuste, aus sehr wenigen Einzelteilen bestehende Bauform. Dabei können Tasterfortsatz und Kolben sowohl wirkungsmäßig oder materialmäßig einstückig ausgebildet sein. Bei einer wirkungsmäßigen Einstückigkeit können die genannten Teile zum Beispiel über eine Schraub- oder Steckverbindung oder in sonstiger geeigneter Weise miteinander gekuppelt sein, während bei materialmäßiger Einstückigkeit die Teile zum Beispiel als Automatendrehteil aus einem hochfesten, vorteilhafterweise rostfreien Werkstoff, zum Beispiel X40Cr 13, bestehen können.
  • Wird eine Ausführungsform nach Anspruch 3 gewählt, so wird der Ausströmkanal durch den Ringraum zwischen Kolben und Tasterfortsatz einerseits sowie dem umgebenden Düsengehäuse andererseits gebildet. Eine solchermaßen ausgebildete Sprühdüse besitzt einen hohen Reinigungseffekt, so daß etwaiges Mineral, das in den Ringraum zwischen Tasterfortsatz und Gehäuse bzw.
  • zwischen Absperrkörper und Gehäuse hineingelangt, beim Offenen des Absperrkörpers unter dem hohen Druckflüssigkeitsdruck nach außen weggeschleudert wird.
  • Gemäß Anspruch 4 ist der Verschiebeweg des Absperrkörpers bzw.
  • des Kolbens und des Tasterfortsatzes, in das Innere der Sprühdüse durch einen Gehäuseanschlag begrenzt, so daß sich ein definierter Hub des Absperrkörpers ergibt.
  • Dies kann gemäß Anspruch 5 durch einen Sprengring oder Seegerring, der im Sprühdüsengehäuse angeordnet ist, in einfacher Weise erreicht werden.
  • Anspruch 5 beschreibt eine Ausführungsform, bei welcher die Schließbewegung des Absperrkörpers durch ein geeignetes Federelement unterstützt wird. Als Federelemente kommen z. B. geeignete metallische Federn, insbesondere Druckfedern, und/oder Elastomere-Federn in Betracht. Beispielsweise kann sich der Absperrkörper über den Gehäuseanschlag gegen einen Kunststoffkörper mit kautschukelastischen Eigenschaften abstützen, der die Schließbewegung des Absperrkörpers unterstützt. Dabei muß allerdings Vorsorge getroffen werden, daß die vom Tasterkörper aufzuwendende Uffnungskraft nicht zu groß wird. Vielmehr muß die Schließkraft des Federelementes auf den zu erwartenden Mineraldruck, der gegen den Tasterkörper einwirkt,abgestimmt sein, so daß mit Sicherheit die Sprühdüse in Aktion tritt, wenn Mineral hereingewonnen, zum Beispiel angeschrämt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel - teils schematisch, und zwar zum Teil in der Ansicht, zum Teil im Längsschnitt - veranschaulicht.
  • Die aus der Zeichnung ersichtliche Sprühdüse läßt sich mit besonderem Vorteil bei einer als Schrämwalze für den untertägigen Kohlebergbau ausgebildete bergwerksmännische Gewinnungsmaschine anwenden, die in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist.
  • Des weiteren wurde die Sprühdüse in der Zeichnung übertrieben groß veranschaulicht, um Einzelheiten besser darstellen zu können.
  • Die Sprühdüse 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das an seinem an der Gewinnungsmaschine außenliegenden Teil mit geeigneten Anfasungen zum Ansetzen eines Werkzeugs, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Sechskant 3 versehen ist. Der andere, zylindrische Gehäuseteil 4 ist mit einem Außengewinde 5 zum Einschrauben des Gehäuses in einer Bohrung der betreffenden Gewinnungsmaschine versehen.
  • Das Bezugszeichen 6 bezeichnet die zentrische Mittellinie der Sprühdüse. Koaxial zu dieser Mittellinie 6 ist in dem Gehäuse 2 eine Bohrung 7 angeordnet, die in eine zylindrische Kammer 8 iihergeht. An die zylindrische Kammer 8 ist der aus der Zeichnung nicht ersichtliche Kanal zum Zufiihren der Sprühflüssigkeit angeschlossen.
  • Mit 9 ist ein Gehäuseanschlag bezeichnet, der bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Seegerring gebildet ist, der in dem Gehäuseteil l lösbar und austauschbar angeordnet ist.
  • Wie die Zeichnung erkennen 3iflSts , ist in der Kammer 8 der zylindrei suche Kolben 10 eines Abs@errkörpers längsverschieblich, also in Richtung der blittellinwe 6 mit radialem Spiel zur Kammerinnenwand 11 angeordnet, so daß wischen der Kammerwand 11. und dem Kolben 10 Sprühflüssigkeit vorbeizuströmen vermag.
  • In entgegengesetzter Richtung wird der Hub des Kolbens 10 durch einen Ventilsutz I tz 12 begrenzt, der hier durch eine Ringschulter des Geläuscs 2 gebildet ist. In diesem Bereich können geeignete Dichtungi', zum Beispiel mindestens ein O-Ring in Vertiefungen der Ventilsitzfltiche 12 und/oder der zugekehrten Ringfläche des Kolbens 10 angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, auf derartige Dichtungen vollständig zu verzichten, da es auf absolute Dichtigkeit in manchen Fällen nicht ankommt, sondern nur auf einen unnützen Sprühwasserverbrauch.
  • Mit dem Kolben 10 ist materialmäßig einstückig ein als Kolbenstange ausgebildeter Tasterfortsatz 13 verbunden, der mit seinem freien Ende in der Regel aus dem Gehäuse 2 in Richtung auf das anstehende, nicht dargestellte Mineral hervorragt.
  • Zwischen dem kolbenstangenförmigen Tasterfortsatz 13 und der Bohrung 7 ist ebenfalls radiales Spiel vorhanden, so daß Sprühflüssigkeit hier vorbeizuströmen und nach außen in Form eines Sprühstrahles aus der Mündung der Düse hervorzutreten vermag.
  • Das radiale Spiel zwischen der Wandung der Bohrung 7 und der dieser Wandung zugekehrten Mantelfläche des Tasterfortsatzes 13 kann zum Beispiel etwa 0,1 mm betragen, während zum Beispiel der Außendurchmesser des Tasterfortsatzes etwa 2,5 mm sein kann.
  • Der anstehende Sprühflüssigkeitsdruck kann zum Beispiel 5 bar bemessen sein.
  • Die Wirkungweise der aus der Zeichnung ersichtlichen Sprühdüse ist folgende: Angenommen, die Gewinnungsmaschine gewinnt Mineral, zum Beispiel Kohle, herein, dann wird der Tasterfortsatz über sein freies Ende einwärts, also in Richtung X gedrückt. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 10 von dem Ventilsitz 12 freikommt, so daß Sprühflüssigkeit durch den Ringspalt des Kolbens 10 und an diesem vorbei durch den Ringspalt zwischen Bohrung 7 und Tasterfortsatz 13 nach außen herauszusprühen vermag.
  • Fällt der Mineraldruck weg, so drückt der Druckflüssigkeitsdruck über die druckwirksame Fläche den aus Kolben 10 und Tasterfortsatz 13 gebildeten Absperrkörpers nach auswärts, also in Richtung Y, wodurch der Kolben 10 gegen den Ventilsitz 12 zur Anlage kommt und die Sprühflüssigkeitszufuhr zum Ringraum zwischen Bohrung 7 und Tasterfortsatz 13 abschließt.
  • Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich, wenn der Tasterfortsatz 13 wieder auf Mineral trifft und einwärts verschoben wird.
  • Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche l. Sprühdüse für eine bergwerksmännische Gewinnungsmaschine, deren Sprühöffnung durch einen in seinen Bewegungen von dem herein-zugewinnenden Mineral steuerbaren Absperrkörper verschließbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß der Absperrkörper einen im Gehäuse (2, 4) mit radialem Spiel zu diesem koaxial zur Sprühdüsenlängsachse (6) längsverschieblich angeordneten, vom Sprühflüssigkeitsdruck beaufschlagbaren Kolben (10) und einen mit dem Kolben (10) zentrisch gekuppelten, mit radialem Spiel in einer nach außen führenden Bohrung (7) der Sprühdüse (1) geführten, aus der Sprühdüsenöffnung hervorragenden Tasterfortsatz (13) aufweist und das der Kolben (10) mit einem am Gehäuse (2) angeordneten Ventilsitz (12) mindestens durch den Sprühflüssigkeitsdruck dichtend zur Anlage bringbar ist.
  2. 2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterfortsatz (13) und der Kolben (10) wirkungsmäßig oder materialmäßig einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) und der Tasterfortsatz (13) mit gleichem radialem Spiel im Düsengehäuse (2, 4) geführt sind.
  4. 4. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kolbens (10) ins Gehäuseinnere durch einen austauschbaren Gehäuseanschlag (9) begrenzt ist.
  5. 5. Sprühdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseanschlag (9) durch einen Seegerring gebildet ist.
  6. 6. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrkörper (10, 13) im Schließsinne (Y) durch ein Federelement oder mehr federelastisch belastet ist.
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US4895413A (en) * 1986-09-09 1990-01-23 Dipl.-Ing. Rudi Beyer Cutter roller with spraying nozzle

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DE2951011C2 (de) * 1979-12-19 1985-08-01 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Düse, insbesondere für Schrämwalzen von Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues

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"Glückauf", 1979, S. 988 *

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