DE2951011C2 - Düse, insbesondere für Schrämwalzen von Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues - Google Patents

Düse, insbesondere für Schrämwalzen von Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues

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DE2951011C2
DE2951011C2 DE19792951011 DE2951011A DE2951011C2 DE 2951011 C2 DE2951011 C2 DE 2951011C2 DE 19792951011 DE19792951011 DE 19792951011 DE 2951011 A DE2951011 A DE 2951011A DE 2951011 C2 DE2951011 C2 DE 2951011C2
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Germany
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nozzle
bore
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pressure
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DE19792951011
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DE2951011A1 (de
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Norbert Böning
Wilfrid 4630 Bochum Jablonowski
Johannes Ing.(grad.) Meißner
Adolf 4322 Sprockhövel Mönnikes
Heinz 4630 Bochum Raeder
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles

Description

29 51 Oil
In der F i g. 1 ist der Ladestegabschnitt 2 einer mit Meißelhaltern 3 und Schrämmeißeln 4 besetzten Schrämwalze dargestellt Zwischen zwei Schrämmeißeln 4 befindet sich jeweils eine Düse 1, die geschätzt innerhalb einer Einsenkung 5 des Ladesteges 2 angebracht ist Die Düse ist mit 1 bezeichnet Sie besteht aus einem Düsenkörper 6, der an der Austrittsseite der Düse 1 mit einem Sechskant 7 besetzt ist und an seiner Unterseite über sine Dichtungsfläche 8 in einen Gewin- §H deabschnitt9 übergeht, an den öich em zylindrischer Teil || IO anschließt Kurz unterhalb des Gewindeabschnittes 9 Φ sind mehrere über den Umfang des zylindrischen Teiles H IO verteilte Radialbohrungen 11 vorgesehen. Innerhalb H des Düsenkörpers 6 geht die sich nur über die Länge des iiä Sechskantes 7 erstreckende Düsenbohrung 12 in einen |Ä sich konisch erweiternden Bohruiigsabschnitt 13 über, H an den sich ein zylindrischer, von einem GewindeabeJ schnitt 15 abgeschlossener Bohrungsabschnitt 14 an-IJ schließt In diesem Bohrungsabschnitt 14, der zur Düe# senseite hin mit einer Schulter 16 versehen ist, befindet '% sich ein verschiebbarer Kolben 17, der mit einer aus föj verschleißfestem Material bestehenden Düsennadel 18 f§ verbunden ist Zwischen dem Kolben 17 und dem den ijjjl Innenraum der Düse 1 abschließenden Gewindestopfen H 19 befindet sich eine Druckfeder 20. Der im Außen-If durchmesser dem zylindrischen Teil 10 des Düsenkörftj pers 6 angepaßte Gewindestopfen 19 ist mit einem in ψ·. das Innere der Druckfeder 20 hineinragenden Anschlag fei 21 ausgestattet (Fig. 1), der verhindern soll, daß der :A Kolben 17 in seiner unteren Totlage die Feder 20 bis auf ψ Block zusammendrückt
" Die Druckflüssigkeit geht der Düse 1 über eine im -' Ladesteg 2 der Schrämwalze befindliche Zuleitungsbohrung 22 zu, die in die Einsenkung 5 des Ladesteges 2 einmündet Über den zwischen dem zylindrischen Teil 10 des Düsenkörpers 6 und der Einsenkung 5 vorhandenen Ringraum 23 tritt die Flüssigkeit durch die inner-■ halb des Gewindeabschnittes 9 angeordneten Radialbohrungen 11 in die Düse 1 ein und drückt den Kolben 17 gegen die !Craft der Druckfeder 20 in seine untere, in der Fig.2 dargestellte Totlage. Die Nadel 18 verläßt daher die Düsenbohrung 12 und gibt der Druckflüssigkeit den Weg zum Versprühen frei. Sobald der Druck abfällt, drückt die Feder 20 den Kolben 17 in seine obere Totlage zurück, in der die Nadel 18 in die Düsenbohrung 12 eindringt und diese reinigt und verschließt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (2)

29 51 Oil 1 2 den. Ein vom SprfihflDssigkeitsdruck beaufschlagbarer Patentansprüche: Kolben und ein innerhalb der Düsenbohrung befindli cher Tasterfortsatz bilden den Absperrkörper. Kolben
1. Düse, die in einer mit einer Zuflußleitung ver- und Tasterfortsatz liegen mit radialem Spiel in den sie bundenen Bohrung des Schrämwalzenkörpers, der s umgebenden Bohrungen. Unter dem Beaufschlagungs-Mitnehmerstege oder der Meißelhalter einer Ge- druck der Sprühflüssigkeit legt sich der Kolben dichtend winnungsmaschine des Untertagebergbaues ange- gegen den im Gehäuse angeordneten Ventilsitz, schließt ordnet ist, zum Versprühen von Druckflüssigkeit die Düsenbohrung ab und unterbindet jeden Flüssigdient und einen Düsenkörper mit einer durch eine keitsaustritt In dieser Stellung ragt der Tasterfortsatz axial verschiebbare Nadel verschließbaren Düsen- io aus der Düsenbohrung heraus, steht über die Sprühdüse bohrung aufweist, der an seinem der Düsenbohrung vor und gibt erst unter dem Andruck des Minerals die abgewandten Ende, in einem zur Düsenbohrung Düsenbohrung frei.
gleichachsig«!, im Durchmesser erweiterten Boh- Gerade im Untertageeinsatz besteht eine erhöhte rungsteil, einen begrenzt längsverschiebbar geführ- Gefahr, daß Düsen verstopfen. Insbesondere in Stillten, mit der Nadel verbundenen Kolben umschließt, 15 Standszeiten der Gewinnungsmaschine, in denen die dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben freiliegenden Düsenbohrungen nicht von Flüssigkeit (17) auf seiner der Nadel (18) abgewandten Seite durchlaufen werden, gelangt leicht Staub und Schmutz durch eine Feder (20) belastet ist, die in einem gegen- in die verhältnismäßig engen Bohrungen und setzt diese über der Druckflüssigkeit abgeschlossenen Ab- insbesondere nach längeren Stillstandszeiten zu oder schnitt des Bohrungsteiles (14) des Düsenkörpers (6) 20 aber verengt deren Querschnitt so weit, daß ein erhebliliegt, und auf seiner gegenüberliegenden Seite von eher Druckabfall auftritt
der oberhalb des Kolbens (Ϊ7) in den Bohrungsteii Die Erfindung hat eine Lösung dieses Problems zum
(14) des Düsenkörpers (6) eintretenden Druckflüs- Ziel und stellt sich die Aufgabe, eine Düse zu schaffen,
sigkeit beaufschlagt ist bei der Verschmutzungen und Verstopfungen der Dü-
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 23 senbohrungen in Stillstandszeiten ausgeschlossen sind, net, daß der den Kolben (17) umschließende Teil (10) Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten des Düsenkörpers (6) einen gegenüber der Aufnah- Düse aus und schlägt vor, den Kolben auf seiner der mebohrung der Düse (1) verkleinerten Durchmesser Nadel abgewandten Seite mittels einer Feder zu belahat, auf seiner unteren Stirnseite einen den erweiter- sten, die in einem gegenüber der Druckflüssigkeit abgeten Bohrungsteil (14) abschließenden Gewindestop- 30 schlossenen Abschnitt des Bohrungsteiles des Düsenfen (19) besitzt und mit mindestens einer, Vorzugs- körpers liegt, und ifen auf seiner gegenüberliegenden weise jedoch n.whreren über seinen Umfang verteil- Seite mit der oberhalb des Kolbens in den Bohrungsteil ten Radialbohrungen (HJ versehen ist, die einerseits des Düsenkörpers eintretenden Druckflüssigkeit zu bein den zwischen Düsenkörper (6) und Aufnahmeboh- aufschlagen. Dieser Kolben schließt die Düsenbohrung rung vorhandenen Kingraurr, (23} ^ind andererseits 35 beim Ausbleiben der zu versprühenden Flüssigkeit ab. in den erweiterten Bohrungsteil (13) des Düsenkör- Durch die Kraft der Feder wird er in dieser Situation in pers (6), in einen oberhalb des Kolbenhubes liegen- die der Düsenbohrung benachbarte Totlage gedrückt in den Bereich, einmünden. der er die mit ihm verbundene Nadel in die Düsenbohrung hineinschiebt und sie vollständig ausfüllt Erst un-
40 ter dem Druck des zulaufender, DruCuiitittels, das den
Kolben auf der Nadelseite gegen den Federdruck beaufschlagt und bis in die entgegengesetzte Totlage
Die Erfindung betrifft eine Düse, die in einer mit einer schiebt gibt die Nadel die Düsenbohrung frei und läßt Zuflußleitung verbundenen Bohrung des Schrämwal- die Flüssigkeit ungehindert austreten,
zenkörpers, der Mitnehmerstege oder der Meißelhalter 45 Zweckmäßigerweise hat der den Kolben umschlieeiner Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues ßende Teil des Düsenkörpers einen gegenüber der Aufangeordnet ist, zum Versprühen von Druckflüssigkeit nahmebohrung der Düse verkleinerten Durchmesser dient und einen Düsenkörper mit einer durch eine axial und besitzt auf seiner unteren Stirnseite einen den erverschiebbare Nadel verschließbaren Düsenbohrung weiterten BohrungsteM abschließenden Gewindestopaufweist, der an seinem der Düsenbohrung abgewand- 50 fen sowie mindestens eine, vorzugsweise jedoch mehreten Ende, in einem zur Düsenbohrung gleichachsigen, re über seinen Umfang verteilte Radialbohrungen, die im Durchmesser erweiterten Bohrungsteil, einen be- einerseits in den zwischen Düsenkörper und Aufnahmegrenzt längsverschiebbar geführten, mit der Nadel ver- bohi ung vorhandenen Ringraum und andererseits in bundenen Kolben umschließt. den erweiterten Bohrungsteii des Düsenkörpers, und
Es gehört zum vorbekannten Stand der Technik, eine 55 zwar in einen oberhalb des Kolbenhubes liegenden Be-Schrämwalze mit Düsen zu besetzen und diese Düsen reich, einmünden. Bei einer so ausgebildeten Düse ist entweder in Bohrungen des Schrämwalzenkörpers, der das Düseninnere und damit Feder, Kolben und Nadel, Mitnehmerstege oder aber der Meißelhalter anzuord- besonders gut zugänglich. Darüber hinaus bietet sie der nen. Die die Düsen aufnehmenden Bohrungen sind über zulaufenden Flüssigkeit auch eine einfache Möglichkeit Flüssigkeitskanäle und Leitungen mit der zentralen 60 um in das Innere des Düsenkörpers und damit auf die zu Schrämwalzenwelle verbunden und beziehen über eine beaufschlagende Kolbenseite zu gelangen,
axiale Wellenbohrung ihre Flüssigkeit (DE-OS Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Ab-
08 915). bildungen dargestellt Es zeigt
Durch das deutsche Patent 29 46 661 ist eine Sprüh- Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Ladesteg einer
düse für eine Gewinnungsmaschine des Untertageberg- 65 Schrämwalze mit einer geschnittenen Düse im geschlosbaues bekanntgeworden, deren Sprühöffnung durch ei- senen Zustand;
nen Absperrkörper verschließbar ist, dessen Bewegun- F i g. 2 einen Viertelschnitt durch die geöffnete, per-
gen vom hereinzugewinnenden Mineral gesteuert wer- spektivisch dargestellte Düse.
DE19792951011 1979-12-19 1979-12-19 Düse, insbesondere für Schrämwalzen von Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues Expired DE2951011C2 (de)

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