DE19721383C2 - Bohrwerkzeug - Google Patents
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B10/60—Drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
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- E21B21/00—Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug, mit einer Bohr
krone mit Spülbohrungen und mit einem Anschlußstück
zum Anschließen der Bohrkrone an ein für die Zuführung
eines Spülmediums eingerichteten Bohrgestänges.
Bei der Herstellung von horizontalen oder geneigten lan
gen Kleinlochbohrungen für Anker, Gefrierrohre, Injekti
onslanzen usw. mit einem Bohransatzpunkt unterhalb des
Wasserspiegels ist der Eintrieb von feinen Bodenpartikeln
beim Nachsetzen des Bohrgestänges in das Bohrsystem re
gelmäßig unvermeidbar. Diese feinen Bodenpartikel führen
häufig zum Verstopfen der Spülbohrungen in der Bohr
krone, und zwar beim Wiederauffahren der Bohrung. Nicht
selten muß aufgrund des Bodeneintriebs das komplette
Bohrgestänge ausgebaut und gereinigt werden. Aus diesem
Grunde hat man in der Praxis Bohrkronen mit Ventilen ein
gesetzt, welche eine Kugel als Ventilschließkörper aufwei
sen, der in einer Führung frei beweglich infolge Druckaus
gleich schließen oder öffnen kann und dessen Schließvor
gang durch Federbeaufschlagung unterstützt wird. Jedoch
ist die Funktion solcher Ventile gegen den Eintrieb von Bo
denpartikeln empfindlich, so daß die erforderliche Betriebs
sicherheit fehlt und die oben erläuterten Nachteile eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerk
zeug der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu
schaffen, bei dem jeglicher Eintrieb von Bodenpartikeln
ausgeschlossen ist und welches selbst bei langen Kleinloch
bohrungen funktionstüchtig bleibt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsge
mäßen Bohrwerkzeug dadurch, daß das Anschlußstück ein
Gehäuseteil mit einem Innenzylinder aufweist, daß in dem
Innenzylinder ein Steuerkolben geführt ist, daß der Steuer
kolben von einer Schließfeder beaufschlagt und in Schließ
stellung gegen die Spülbohrungen unter deren Abschluß ge
drückt ist, daß der Steuerkolben eine Steuerschulter auf
weist, die in Abhängigkeit von dem Spüldruck des Spülme
diums derart auf die Federkraft der Schließfeder abgestimmt
ist, daß der Steuerkolben bei Beaufschlagung der Steuer
schulter mit dem Spülmedium in Offenstellung zurückge
drückt wird und die Spülbohrungen der Bohrkrone freigibt.
- Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß
nicht länger der Eintrieb von feinen Bodenpartikeln beim
Nachsetzen des Bohrgestänges in das Bohrsystem zu be
fürchten ist. Vielmehr werden die Spülbohrungen von dem
Steuerkolben bzw. seiner endseitigen Ringfläche einwand
frei verschlossen, so daß nicht länger Bodenpartikel über die
Spülbohrungen in das Spülsystem eindringen können. Er
folgt dagegen eine Spülung nach dem Ansetzen des Bohrge
stänges oder nach dem Einbau einer Bohrgestängeverlänge
rung mit vorzugsweise Wasser als Spülmedium, dann hebt
der Steuerkolben von den Spülbohrungen ab und öffnet die
Spülbohrungen. Tatsächlich wird im Zuge des Abhebens die
gesamte Steuerkolbenringfläche von dem Spülmedium und
folglich mit Spüldruck beaufschlagt, so daß der Steuerkol
ben gegen die Wirkung der Schließfeder in Offenstellung
überfährt wird. - Nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Bohrgestänge ein das Anschlußstück umgebendes
Schuhrohr aufweist und das Gehäuseteil von dem Innenzy
linder zu dem zwischen dem Schuhrohr und dem Gehäuse
teil gebildeten Ringraum führende Bypassbohrungen auf
weist, und daß die Bypassbohrungen - wie die Spülbohrun
gen - von dem Steuerkolben in Schließstellung abgeschlos
sen und in Offenstellung geöffnet sind. Folglich werden
auch die Bypassbohrungen von dem Steuerkolben in
Schließstellung abgedeckt, so daß in das Spülsystem weder
durch die Spülbohrungen der Bohrkrone noch durch die By
passbohrungen Bodenpartikel im Ringraum zwischen dem
Außengestänge und Innengestänge des Bohrgestänges mit
Bodenpartikeln aufgeladener Spülung eintreten kann. Wird
dagegen der Steuerkolben von dem Spülmedium in Offen
stellung überführt, dann werden mit den Spülbohrungen
gleichzeitig auch die Bypassbohrungen geöffnet. Dadurch
kann mit einer relativ großen Spülrate gebohrt werden. Ins
besondere besteht die Möglichkeit, das Spülmedium so zu
verteilen, daß ein Teil des Spülmediums durch die Spülboh
rungen der Bohrkrone zum Freispülen der Bohrkrone und
zur Abförderung des Bohrgutes zugeführt wird und der rest
liche Teil des Spülmedium über die Bypassbohrungen direkt
in den Ringraum zwischen dem Innengestänge und Außen
gestänge des Bohrgestänges zwecks Beschleunigung des
Materialaustrages geführt wird.
Tatsächlich kann nach Lehre der Erfindung das Spülme
dium bzw. die Spülmenge zum Bohren optimal der zu boh
renden Geologie angepaßt werden und vermeidet durch eine
intensive Spülung des Ringraumes zwischen dem Außenge
stänge und Innengestänge des Bohrgestänges bei langem
Bohren ein Versanden und Verklemmen des Bohrgestänges.
Durch Reversierbarkeit der Bohranlage für den Antrieb des
Innengestänges und des Außengestänges kann die Bohr
krone durch eine steuerbare Voreilung so eingestellt werden,
daß beim Bohren der Bodenaustrag und der Bohrfortschritt
den Bodenverhältnissen optimal angepaßt werden. Deswei
teren wird dadurch ein Festbohren aufgrund von nicht aus
reichendem Bodenaustrag vermieden oder es werden auf
grund eines zu hohen Bodenaustrages Setzungen im Boden
vermieden.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im fol
genden aufgeführt. So lassen sich die Bypassbohrungen
wahlweise mittels Verschlußmittel, z. B. Verschlußschrau
ben verschließen oder öffnen. Durch das Verschließen oder
Öffnen der Bypassbohrungen kann der Bohrkrone jeweils
die zum Bohren erforderliche Spülmenge zugeführt werden.
Außerdem ist durch das Verschließen oder Öffnen der By
passbohrungen die Ringraumspülung zwischen dem Innen
gestänge und Außengestänge des Bohrgestänges steuerbar.
- Zweckmäßigerweise weist das Anschlußstück einen sich
an das Gehäuseteil anschließenden hohlen Anschlußkonus
auf, der in das hohle Innengestänge des Bohrgestänges ein
setzbar und fixierbar, z. B. einschraubbar ist. In dem als Ge
windekonus ausgebildeten Anschlußkonus ist vorzugsweise
ein bis in den Innenzylinder vorkragendes Führungsrohr
eingesetzt, auf dem einerseits die Schließfeder, z. B. eine
schraubenwendelförmige Druckfeder, gelagert ist, anderer
seits der Steuerkolben geführt ist. Das Führungsrohr kann
mit dem Gehäuseteil des Anschlußstücks eine Federkammer
mit einer verschließbaren Entlüftungsbohrung bilden. Au
ßerdem kann das Gehäuseteil umfangsseitig Stabilisatorlei
sten aus Hartmetall aufweisen. Erfindungsgemäß ist der
Steuerkolben mittels eines in das Gehäuseteil eingesetzten
Sicherungsstiftes, z. B. einer einschraubbaren und in eine
endseitig begrenzte Längsnut des Steuerkolbens eintauchen
den Sicherheitsschraube gegen Herausfallen - bei entfernter
Bohrkrone - gesichert. Die Bohrkrone kann eine das Gehäu
seteil übergreifende Montagebuchse mit Innenmehrkant
aufweisen und ist mittels zwischengeschalteter Scherstifte
gesichert. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß
die Bohrkrone und das Schuhrohr korrespondierende Ab
dichtflächen aufweisen, die bei zurückgefahrener Bohrkrone
wirksam sind. Denn nach dem Abteufen der Bohrung wird
die Bohrkrone fest gegen das Schuhrohr gezogen, wobei die
Scherstifte über das Innengestänge mittels beispielsweise ei
nes Hydro-Zylinders als Bestandteil des Bohrgerätes kon
trolliert abgeschert werden, um das Innengestänge ausbauen
zu können. Die verlorene Bohrkrone schließt dann das Außengestänge
des Bohrgestänges mittels der mit dem Schuh
rohr korrespondierenden Abdichtflächen gegen Bodenein
trieb ab. - Im übrigen können die Spülbohrungen in kreis
förmiger Verteilung in der Bohrkrone angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher er
läutert. Die einzige Figur zeigt ein Bohrwerkzeug im Axial
schnitt.
Das dargestellte Bohrwerkzeug für insbesondere die Her
stellung von horizontalen oder geneigten langen Kleinloch
bohrungen weist in seinem grundsätzlichen Aufbau eine
Bohrkrone 1 mit Spülbohrungen 2 und ein Anschlußstück 3
zum Anschließen der Bohrkrone 1 an ein hohles für die Zu
führung eines Spülmediums eingerichteten Bohrgestänges 4
auf. Dieses Bohrgestänge 4 wiederum weist ein Innenge
stänge 5 und ein Außengestänge 6 auf.
Das Anschlußstück 3 besitzt ein Gehäuseteil 7 mit einem
Innenzylinder 8. In dem Innenzylinder 8 ist ein Steuerkol
ben 9 geführt. Der Steuerkolben 9 ist von einer Schließfeder
10 beaufschlagt und in Schließstellung mit seiner endseiti
gen Kolbenringfläche gegen die Spülbohrungen 2 unter de
ren Abschluß gedrückt. Der Steuerkolben 9 weist ferner eine
Steuerschulter 11 auf, die in Abhängigkeit von dem Spül
druck des Spülmediums derart auf die Federkraft der
Schließfeder 10 abgestimmt ist, daß der Steuerkolben 9 bei
Beaufschlagung der Steuerschulter 11 mit Spülmedium in
Offenstellung zurückgedrückt wird und die Spülbohrungen
2 der Bohrkrone 1 freigibt. Das Bohrgestänge 4 weist ein
das Anschlußstück 3 umgebendes Schuhrohr 12 als Ab
schluß des Außengestänges 6 auf. Das Gehäuseteil 7 weist
von dem Innenzylinder 8 zu dem zwischen dem Schuhrohr
12 und dem Gehäuseteil 7 gebildeten Ringraum führende
Bypassbohrungen 13 auf. Die Bypassbohrungen 13 sind wie
die Spülbohrungen 2 von dem Steuerkolben 9 in Schließ
stellung geschlossen und in Offenstellung geöffnet. Außer
dem sind die Bypassbohrungen 13 wahlweise mittels ver
schlußmittel, z. B. Verschlußschrauben verschließbar. Das
Anschlußstück 3 weist einen sich an das Gehäuseteil 7 an
schließenden Anschlußkonus 14 auf, der in das hohle Innen
gestänge 5 des Bohrgestänges 4 einschraubbar ist. Dazu ist
der Anschlußkonus 14 als Gewindekonus ausgeführt. In den
Gewindekonus 14 ist ein bis in den Innenzylinder 8 vorkra
gendes Führungsrohr 15 eingesetzt, auf dem die Schließfe
der 10, nach dem Ausführungsbeispiel eine schraubenwen
delförmige Druckfeder, gelagert ist und auf welchem der
Steuerkolben 9 geführt ist. Das Führungsrohr 15, welches
die Zuführung des Spülmediums durch den hohlen Steuer
kolben 9 hindurch zu den Spülbohrungen 2 ermöglicht, bil
det mit dem Gehäuseteil 7 des Anschlußstücks 3 eine Feder
kammer 16 mit einer verschließbaren Entlüftungsbohrung
17. Dazu kann die Entlüftungsbohrung 17 mit einem Ventil
ausgerüstet sein. Es genügt aber auch die Verwendung einer
Verschlußschraube 18. Der Steuerkolben 9, der als Hohlkol
ben ausgebildet ist, ist mittels eines in das Gehäuseteil 7 ein
gesetzten Sicherungsstiftes 19, z. B. mittels einer ein
schraubbaren und in eine endseitig begrenzte Längsnut 20
des Steuerkolbens 9 eintauchenden Sicherheitsschraube ge
gen Herausfallen - bei entfernter Bohrkrone - gesichert. Die
Bohrkrone 1 weist eine das Gehäuseteil 7 übergreifende
Montagebuchse 21 mit Innensechskant auf und ist mittels
zwischengeschalteter Scherstifte 22 gesichert. Ferner wei
sen die Bohrkrone 1 und das Schuhrohr 12 korrespondie
rende Abdichtflächen 23, 24 auf, die bei zurückgefahrener
Bohrkrone 1 wirksam sind. - Die Spülbohrungen 2 sind in
kreisförmigen Verteilung in der Bohrkrone 1 angeordnet.
Claims (10)
1. Bohrwerkzeug mit einer Bohrkrone mit Spülboh
rungen und mit einem Anschlußstück zum Anschließen
der Bohrkrone an ein für die Zuführung eines Spülme
diums eingerichteten Bohrgestänges, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) ein Gehäu
seteil (7) mit einem Innenzylinder (8) aufweist, daß in
dem Innenzylinder (8) ein Steuerkolben (9) geführt ist,
daß der Steuerkolben (9) von einer Schließfeder (10)
beaufschlagt und in Schließstellung gegen die Spül
bohrungen (2) unter deren Abschluß gedrückt ist, daß
der Steuerkolben (9) eine Steuerschulter (11) aufweist,
die in Abhängigkeit von dem Spüldruck derart auf die
Federkraft der Schließfeder (10) abgestimmt ist, daß
der Steuerkolben (9) bei Beaufschlagung der Steuer
schulter (11) mit Spülmedium in Offenstellung zurück
gedrückt wird und die Spülbohrungen (2) freigibt.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das das Bohrgestänge (4) ein das An
schlußstück (3) umgebendes Schuhrohr (12) aufweist
und das Gehäuseteil (7) von dem Innenzylinder (8) zu
dem zwischen dem Schuhrohr (12) und dem Gehäuse
teil (7) gebildeten Ringraum führende Bypassbohrun
gen (13) aufweist, und daß die Bypassbohrungen (13)
von dem Steuerkolben (9) in Schließstellung abge
schlossen und in Offenstellung geöffnet sind.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bypassbohrungen (13) wahl
weise mittels Verschlußmittel, z. B. Verschlußschrau
ben verschließbar sind.
4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) ei
nen sich an das Gehäuseteil (7) anschließenden hohlen
Anschlußkonus (14) aufweist, der in ein hohles Innen
gestänge (5) des Bohrgestänges (4) einsetzbar, z. B.
einschraubbar ist.
5. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußkonus
(3) ein bis in den Innenzylinder (8) vorkragendes Füh
rungsrohr (15) eingesetzt ist, auf dem Schließfeder
(10), z. B. eine schraubenwendelförmige Druckfeder,
gelagert und der als hohler Kolben ausgebildete Steuer
kolben (9) geführt ist.
6. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (15)
mit dem Gehäuseteil (7) des Anschlußstücks (3) eine
Federkammer (16) mit einer verschließbaren Entlüf
tungsbohrung (17) bildet.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (9) mit
tels eines in das Gehäuseteil (7) eingesetzten Siche
rungsstiftes (19), z. B. einer einschraubbaren und in
eine endseitig begrenzte Längsnut (20) des Steuerkol
bens (9) eintauchenden Sicherheitsschraube, gesichert
ist.
8. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrkrone (1) eine
das Gehäuseteil (7) übergreifende Montagebuchse (21)
aufweist und mittels zwischengeschalteter Scherstifte
(22) gesichert ist.
9. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrkrone (1) und
das Schuhrohr (12) korrespondierende Abdichtflächen
(23, 24) aufweisen, die bei zurückgefahrener Bohr
krone (1) wirksam sind.
10. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spülbohrungen (2) in
kreisförmiger Verteilung in der Bohrkrone (1) angeord
net sind.
Priority Applications (1)
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DE1997121383 DE19721383C2 (de) | 1997-05-22 | 1997-05-22 | Bohrwerkzeug |
Publications (2)
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DE (1) | DE19721383C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106223861A (zh) * | 2016-08-29 | 2016-12-14 | 中煤科工集团重庆研究院有限公司 | 超高压水力钻、扩、割一体化钻头 |
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CN110439464B (zh) * | 2019-08-14 | 2020-11-06 | 中国石油大学(华东) | 井下旋转粒子射流喷射钻进装置 |
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DE2951011A1 (de) * | 1979-12-19 | 1981-06-25 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Duese, insbesondere fuer schraemwalzen von gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues |
DE3315124A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Vorrichtung zur erzeugung pulsierend einwirkender mechanischer und hydraulischer energie zum zerkleinern von gestein |
-
1997
- 1997-05-22 DE DE1997121383 patent/DE19721383C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN106223861B (zh) * | 2016-08-29 | 2019-01-01 | 中煤科工集团重庆研究院有限公司 | 超高压水力钻、扩、割一体化钻头 |
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DE19721383A1 (de) | 1998-11-26 |
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