DE1501746A1 - Vorrichtung zum Fuellen von Aerosolbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Aerosolbehaeltern

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DE1501746A1
DE1501746A1 DE19651501746 DE1501746A DE1501746A1 DE 1501746 A1 DE1501746 A1 DE 1501746A1 DE 19651501746 DE19651501746 DE 19651501746 DE 1501746 A DE1501746 A DE 1501746A DE 1501746 A1 DE1501746 A1 DE 1501746A1
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Germany
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container
lining
valve
cylinder
aerosol
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DE19651501746
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Skidmore Richard Hall
William Moonan
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Sprayon Products Inc
Original Assignee
Sprayon Products Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/003Adding propellants in fluid form to aerosol containers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

150174%
R OO 171
äpreyon Productο, ϊηο·» Bedford Heights» Ohio (U3A.)
«Vorrichtung «ua füllen von. Aerosolbehältem"
Dl« Erfindung betrifft #ino Vorrichtung tua füllen von au veroprübondea Stoffen in «inen Aerosolbehälter, der •In vorXlUßöiötea Treibgas untor pruck bOltt alt eines oben anßeordneten AueleBvontil. Sei den abau^obantlen bx<#· «u verapruäenden Stoffen kenn ee eich tm farben» LeoLe oder andere Stoffe die in leroeolfora verteilt werden sollen» bandeln·
wurde bereite eine Torrichtuns v^rgeecnlagon» alt der unter SrueJc stehende SeMlter gefallt werden können (BrI tie ob· Anneldung Bo* 720/65» elngerelont *a 7* Januar 1963; deutaofce Anaoldutttf 8 95 IJI la/Με) die eioh unter anderen auf eine Vorrichtung au* Abful- ., Xen von au versprufceadeA ütof fen in einen Aerosolbehälter
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Unterlagen {Art. 7 § l Abs. 2 Nr. I Satz 3 äs AndcrunSstss. v. 4. ο ; -
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-a.
beziehtt der ein verflüssigtes Srolbga» unter Druck enthält. Sie Vorrichtung umfaßt «Inen Grundkörper, eine Zylinderanordnung alt einem Speicherbehälter XUr das au versprühende Material und einen Kolben nut Pumpen des Materials vom Speicherbehälter in den Aerosolbehälter durch das Übliche Aorosolabgabeventllf da« oben auf dem Behälter angeordnet let. Die frühere Anmeldung bezieht eich auf eine entfernbare Auskleidung fir die Vorrichtung» wobei die Auskleidung ein in eines Stack euegebildetee Teil Bit einem Zyllnderabsohnltt umfaüt« in den der hin- und hergehende Kolben paßt» sowie einem Speichorbehälterteil, das mit dem oberen Ende dee zylindrischen Teilte in Verbindimg steht und da« in einem Aerosolbehälter einzuführende oder einzuspritzende Haterial aufnimmt und echlleOllch einem Verbindungstell dss am anderen £nde des zylindrischen Teiles engeordnet ist und eine gas* und flUoslgkeltsdloht· Verbindung mit dem Abgabeventil des Behältere schafft«
Bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung bestand bisher schon häufig der Vunoch, eine Anzahl von Behaltern mit der gleichfarbigen flüssigkeit bzw· flüssigkeit der gleichen Art zu füllen· IUt der vorgeschlagenen Vorrichtung wurde dies nur mit einigen Schwierigkeiten erreicht · woil es notwendig war» die Zylinderanordnung vor der Vorrichtung nach der Abfüllung jedem Behälter« zu
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entfernen. Außerdem ouüte οIne besonder· Sorgfalt aufgebracht werden» uo su verhindern, da3 farbe oder andere· Material außen am Behälter In den da· Ventil uogebonden Raum auttllef ·
ErfindungogeBäa eoll nun eine verbeoserte Vorrichtung und eine verboaoerte Auakleldung für dleoe Vorrichtung gesohaf fcn worden, daait oo möglich wird» nacheinander mehrere Behältor alt der gleichfarbigen Flüssigkeit oder dem gleichon Kutcriel su füllen ohno ua3 die Zylinderanordnung von Gruadjcörper der Vorrichtung getrennt werden auO» wodurch die gleiche Auskleidung für eine Eeiho von Behältern eingoootzt werden kann· Auch eoll ein Austreten von Material aus dou Zylinder und auf da« BehälteräuBere laüglichot herabgeeetst wordon, wenn ein Behälter aua der Vorrichtung entnommen worden iot·
Auch soll eine Vorrichtung geschaffen werden» bei der Behälter εit unterschiedlicher 0rö3e gefüllt werden können, ohno da3 dl· Vorrichtung jedes Hai neu eingestellt werden SU1J3.
ϊ.rdindunöSgeaUa wird diee bei einer Vorrichtung buu Abfallen von su veraprithenden Stoffen in einen Aerosolbehälter» der ein verflueeigtea Treibgas unter Bruok enthält» alt einem oben angeordneten AualaSventll» erreicht
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durch «inen Grundkörperf einer voa Grundkörper gehaltenen Zylinderanordnung »it eines Kauptarbeitszylinder, der «α eeinoa unteren Ende mit einer Bohrung mit verminderten Durchmesser in Verbindung steht, die das Abgabeventil oinoβ in der Vorrichtung angeordneten Behälter« umgibtι duroh Diohtungaelnrichtuncen zwischen Bohrung und Abgabe* ventil eines in der Vorrichtung angeordneten AeroeolbehUltere; einen Speicherbehälter cue Liefern von Material das in den Aerosolbehälter in der Arbeitebohrung eingeführt werden oollj einen in Arbeitszylinder arbeitenden Kolbon, durch den der au versprühende Stoff in den Behälter eingeführt wird) und duroh ein in der Bohrung mit verringerten Durchmesser angeordnetes Ventil eur Verhinderung eines Stoffaustrittes aus der Vorrichtung in das Abgabeventil von der Bohrung gelust ist·
Besondere gute Ergebnisse erhält nan wenn aaoh einer bevorraten Ausftthrungsforn der Erfindung die Vorrichtung mit einer entfernbaren Auskleidung aus einen Stiele mit einen zylindrischen teil ausgestattet ist, in den der hin« und hergehende Kolben paßt, sowie ein ßpeicherbehälterteil in Verbindung mit einen Ende des zylindrischen Teiles vorgesehen ist und das in den Aerosolbehälter einzuführende Material aufniiaat, mit «inen aanandoren Ende des zylindrischen Seiles angeordneten Verbindungeteil der «in« gas- oder flUaeigkeitediohte Verbindung
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alt einem Aerosolbehälter schafft und einen in diesem Ver-. blndungsteil der Auskleidung vorgesehenen Ventil duroh das ein Austreten von Stoffen ouo der Auskleidung verhindert wird« wenn der AerooolbahUlter auder Berührung alt der Auekleidung gebracht wird*
Eine beispielsweise AusfUhrungsform der Erfindung eoll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden» in denen Pig. 1 perspektivisch eine Vorrichtung sum Abfüllen von Aerosolbehälter!! seigt»
2 stellt einen Tellechnitt längs der Linie 2-2 in 1 dar und soigt den Oberteil eines Behälters in seiner Stellung in der Vorrichtung,
?iß. 3 ist ein Sellschnltt im wesentlichen gleich dem nach Fig. 2, wobei Jedoch der Behälter weggelassen wurde»
1 lelgt In perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung 10 sum Abfüllen von Aerosolbohältem, β.Β. einem Behälter 11 alt einem Aerosolventll 11 a (siehe yig. 2) das an dessen Oberteil befestigt 1st· Die füllvorrichtung 10 besteht aus einem la wesentlichen U-fttrmlgen Orundkörper 12 alt einem Paar von Schenkeln 13 alt GunmlfU3en 14, einer la wesentlichen pferdefuüförmigea Deckplatte 15» die an den Orundkttrper mittels Schrauben 16 befestigt 1st und einem dl· Schenkel verbindenden Steg 17·
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Eine Pumpenanordnung lot auf der Dockplatta aittela einea Paaraβ von vorstehenden Laschen 13, 19 befestigt, die einen Golonkara eines Punpengriffoa 20 aufnehmen, der alt den Schenkeln 18, 19 durch einen Zapfen 21 verbunden let· Der Gelenkar» 20 besitzt ein doppolgaboligea Ende, daa ein Ende einea Betätigungeiiraea 23 Über einen Drehzapfen 24 aufnimmt und alt diesen verbunden let· Der Betätigungen ara 23 kann von Hand mlttela eines Handgriffes 23 aa Ende dee Betätigungearaee 23 an dem dem Drehzapfen 24 abgelegenen Ende bedient werden wie durch eine Hand 26 angedeutet ist· Die Deckplatte 15 trägt auch eine Zylinderanordnung 30 mit einea Zylinderkopf 31 und einem Kolben 32, der alt dem Kopf 31 in Gleitverbindung etent und Über einen Bctäftigungaara 23 Über einen Zapfen 33 verbunden lat, ao daß der Kolben innerhalb dee Zylindern durch Bevegung dee Botätigungsaraea 23 οich hin« und herbewogon kann· Der Zylinderkopf 31 let auf der Untoreeite bei 34 hohl ausgebildet, ua den Kolben 32 eu fuhren und welat öffnungen 36 auf, durch die ee nöglich wird, Material, das in einen Behälter gefüllt werden eoll, flieaen cu lassen· Hw Zylinderkopf lat abnehmbar aa der Zylinder* anordnung Über einen herabgesogenen Band 37 und Batfoaet*- veraohluateile 38 und 39 befestigt.
Dl· Konstruktion der Zylinderkopf anordnung und dl« Verbindung Bwiechen des Zylinder und ein·» au fallenden
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BAD ORlGiNAL
Behälter let in ?ig. 2 dargestellt. Die Zylinderanordnung 32 besitzt vorzugsweise «inc entfernbare Kunetetoffouokleidung 40. Die ZylinderAnordnung unfaßt einon cyllndriechen Speicherbehälter 45 t 4or ζ χ einen sylindriechen Kappenteil 44« wie bei 45 gezeigt, uagofalst let« Dor Uptichorbohälterteil let vorteilhaft, wie bei 41 gezeigt, geechlitet und weiot eine Skala, B.B. 42 auf, oo daß die Stofflaenge in &9T Auafcleiduug 40»die vorsugovoiee durchsichtig lot» beobachtet werden kann« Die Zylinderanordnung 30 lot innerhalb dee pferdefuüförmigen Teileβ der Deckplatte 15 angeordnet und in ihrer Lage durch eine XugeXerretlorung 46 gooichert, die in einer zylindrischen Bohrung 47 in der Deckplatte 15 geführt lot und in Berührung mit den Kappenteil 44 der Zylinderanordnung 30 nltteXe einer ?eder 48 gedrückt wird· Der Kappenteil 44 unfaOt einen Xogolotuapfiuraigen Teil 50 und einen syllndriechen Teil 51t &·' alt einem kegelstunpflOralgen Teil 50 in Verbindung eteht· Der zylindrische Seil 51 endet in einem mit Gewinde vereehenen Ende 52, das eine einen Behälter feateetzende Buch«· 53 trägt, elnea Gleitring oder einer H'üoe 54 und einer ringförmigen vorgespannten Tellerfeder 55« Die Buchee 53 weist la weoentlichen Zylinderfora auf und umfaßt ein Paar von Zylindersegmenten 56, 57 la Abotand parallel voneinander und werden nlttelo elnea radial tarlaufenden 71enechtellee 58 gehalten· Der Haua s*leohon den Zylinderteilen 56, 57 let ebenfalls eyllndrieoh und nimmt «inen Zylinderroreprung 60« der CleithUlee 54 ouf. Die QleithUlee 54 beeitst
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SAD Ch]GiNAL
obenfalla einen radial verlaufendem Flansch 61« Die festsetzende Buchoo trägt eine Tlelsahl von Arretierungakugela 64» die jede in einer besondere radial ausgerichteten Bohrung, z.B. den Bohrungen 65ι 66 angeordnet *ind· Dieae Bohrungen 65, 66 beoitzen einen Durchaeaser der größer als der Durchmesser dor Kugeln 64 lot» wodurch die Kugeln gleiten und rollen können und öle enden in öffnungen mit einen kleineren Durchmesser οία der Kugeldurchaeoaer, eo dad die Kugeln 64 innerhalb der Bohrungen gehalten werden· Der Zylinderteil der GleithUlae 54 umeohließt eine kugelotunpfförnige Fläche 70 an unteren Band duroh dit die Kugeln 64 erfa3t werden und radial naoh außen gedruckt wordon. wenn die GleithUlee 54 eich nach unten bewegt wie in I1Ig* 2 au sehen· Die Arretierungeeinrichtungen mit Buchse 55 Arretlerungakugeln 64» HUlae 54 und Feder 55 verschließt den Oberteil dee Behälter« mit der Zylinderanordnung wie unten beeohrleben·
Wie in 71g· 2 BU ethen, umfaßt der Behälter 11 eine Verschlußkappe 72, die dae Abgabeventil 11 a Infolge Singriff a mit dea Flansch 7? trugt· Paa Abgaboventll beaitst oben eine Auskehlung, wodurch der Eintritt von FlUaaigkelt xwicchen Düse und Kugelventil ermöglicht wird, waa später beαohrleben werden wird· Si« Kappe 72 let kenkav auogebildet und umfaßt eint C-fOrnlge Seitenwand 75, die In einem Außenrand 76 mit der Fora eloea umgekehrten V endet«
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Die Außenfläche dea Teilee 75 und die Innenfläche dta Bandes 76 hnlton einon federnden Dichtring 77 gaot>2w. flUaaigkeitsdioht gegen das Oberteil oder den Band 78 dee Behälters 11·
Eine VerschluSverbindung «wischen den Kugeln 64 der Haltebuchae 53 und do ο C-fttraigen Τ41ι 75 der Kappe 72 erhält nan durch Anordnen der Kugoln in Eingriff mit dom C-förnigon teil 75 der Kappe 72 und durch Arretierung der Ku&eln in dieser Lage vermittels dea xyllndriochen Seiles 60 dor Gloitfrllee 54· Soll ein Behälter in die Vorrichtung oingeoetzt werden» eo wird die Gleit«· buchse 54 von Hand nnch obon aus ihrer Ein^riffosteilung alt den kugeln 64 bowogt, indo» die Feder 55 Kuocusmengedrückt wird, so dafl die Kujoin frei eind und oioh radial n^ch innen in ihren jeweiligen Bohrungen 65» bewegen können· Da der Aul3endurchoeeser dee sylindrisohes Teiles 57 der Haltobuchse 53 geringer ist als der Innendurchmesser des ü-förnlgen Bandes 76 der Kappe 72» tritt die Buobue 53 frei in die schalenförmig· Kappe 72 ein· Während dieses Eintrittes werden die Kugeln radial nach innen gedruckt, wenn sie den U-furmigen Band 76 der Kapp« 72 erfassen· Nnohdea die Haltebuche·
53 eine Stellung erreicht hat» in der der radiale Planachteil 58 die Kappe 72 erfaßt» wird der Gleitring
54 freigegeben und kann naoh unten Abhängig von der
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BAD CRiGlNAL
Federkraft 55 eich bewegen, bis die kegelstuapffuroige Plächo 70 an den Kugeln 64 vorboigefUhrt iat und die Kugeln in ihrer Auöonlage veraittele dea Zylindorteils 60« wie an beaten in Pigur 3 »u sehen, arretiert sind· Sa die Kugeln 64 nunsehr in ihrer Außenstellung arretiert eind, greifen sie oichor in die C-furaige Fläche 75 ein und schließen so den Behälter 11 an des Zylinderanordnung 30 fest an. Soll ein Behälter auo der Vorrichtung genocuson werden, eo wird die Buchse 54 wieder nach oben bewegt, oo daß die Kujoln aloh nach innen bewegen könnenι hiernach kann der Bqhältor nach unten fortgenoooen werden« Bei dieser Vorrichtung, bei der die Behälter durch ihre Verochlui&appon gehalten werden, iat ea cöglich, die Behälter mit verschiedenen Höhen und Mengen eu füllen ohne da3 die Vorrichtung neu eingestellt eu werden braucht, vorausgesetzt, da3 die Behälter die gleichen Varochlu3kappen und Ventile aufweisen·
Wie in Figur Z gezeigt, umfaßt die KunotptoffauflljiLeituntff 40 vorzugsweise einen Speicherbehälterteil 81, dessen Unterteil in der Zeichnung dargestellt 1st und der eioh •in siealiches Stück Über die fitthe des Speicherbehälter« teile 43 der Zylinderanordnung 30 erstreckt, so da3 die Auskleidung gegen eine Aufwärteversohiebung durch den Zylinderkopf 31 gehalten wird· 2)1« Auskleidung 1st euch mit einem Verbindungsteil 82 versehen, der einen naoh innen verlaufenden Kingvorsprung 63 aufweist, der
./n
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wie ein O-Ring wirkt und οInβ dichtende Verbindung nit der Außenfläche des Yentlla 11a schafft·
Zwischen den Verbindungotoil 82 und dos Speichorteil 01 let ein Zylinder 90 vorgeauhon, der nit genauer Passung innerhalb dor Zylindorbohrung im zylindrischen Seil 44 eitzt und den Arbeitszylinder, in den der Kolben 32 arbeitet, bildet· Aa oberen Ende dee Zylinders 93 sind konische Teile 95 und 96 vorgesehen, die den Zylinder mit dem Speicherbehälterteil 81 verbindet· Di oh tungeringe 67 und 63 sind in einem St'ick oben as Zylinder 90 ausgebildet und bieten eine wirksame Gesund Flüssigkeitsdichtung mit dem Kolbon 32· Am Boden des Zylinders 90 befindet sich ein kegelstuopfförmiger Teil 99· der den Zylinder 90 mit dem Verbindungeteil vorbindet· Außer den Dichtungsringen 87 und 80 ist dl« Auskleidung im wesentlichen so aufgebaut wie die Aus* kleidung der genannten älteren Anmeldung· öaoh der älteren Anmeldung wurde Flüssigkeit, die sich in der Kunststoffauskleidung zu dem Zoltpunkt befände, wo «in Behälter von ihr gelust w'lrde, aus dem Verbindungsteil der Auskleidung auslaufen· Kern hat daher bisher in die Auskleidung praktisoh nur diejenige Stoffmonge eingebracht, die zur Abfüllung «Ines einzigen Behälters dient· und selbst bei diesem Verfahren ging ein Teil des Material· verloren, wenn ein Behälter gefüllt war· ErfindungsgemäO wird nun der Verlust weitgehendst herabgesetzt und «in
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Auslaufen einer erheblichen Kenge an Material wird verhindert» wenn sich kein Behälter an »einen Ort in der Vorrichtung befinden aollte, in den ein Ventil in den Verbindungte11 der Auokleidung vorgesehen 1st· Wird eine Auskleidung nloht vorwandt, oo kann das Ventil in deo Verbindung toil 51 dor Zylinderanordnung vor^eoehon.Goin. Iiaa Ventil ninmt nach einer bevorsugten Auafihrungsfora der Erfindung die Gestalt einer Kugel 84 von eolchea Durchmesser en» daß diese frei eioh innerhalb dee Verbindungsteile 82 bewegt und genug Spielraum IUQt, damit der genannte Stoff ua das Vontll fließen kann, wenn dag Ventil oberhalb des Dlohtunge« ringes β? in dor in I1IgUr 2 geceigton Stellung angeordnet iet, wobei trotzdea wirksoia ein Austreten von Material euo der Auokloidung verhindert wird wenn die Kugel eich in der in Figur 3 gezeigten Stellung befindet, die alt dann annlomt, wenn eich keinerlei Behälter Innerhalb der Vorrichtung befindet· In dieser Kugelatollung kann in Behälter abzufUllendea Material in den Speicherbehälter eingegossen werden, ohne daß über den Yerblndungateil 8? ein Auotreten erfolgt* Material kann in den Speicherbehälter 01 eingogooeen werden entweder bevor oder nach« deα die Auskleidung in die Zylinderanordnung 30 eingeeetst worden iet.
Insbesondere in figur 2 tu sehen» dichtet» wenn da«
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BAD OHlQ]MAL
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Ventil 11a dee Behält era 11 in den Verbindung teil 82 der Auskleidung eingesetzt ist, vorzugsweise alt einer geringen VerdrÄhbewogung, das Äußere des Ventile 11a gegen den Hing 63 ab und die Kugel 84» die aioh gewöhnlich in der unteren, in figur 3 gezeigten Stellung befindet» wird in die in Figur 2 gezeigte Lage duroh das obere Ende des Ventile 11a gehoben· Wenn dao KugelrUckechlagvontll 84 οich in der in Figur 2 gezeigten» gehobenen Stellung befindet» so wird duroh die Tltigkeit dee Kolbens 32 Über den Handgriff 25 Material aus dem Speichor in den Sehalter 11 gepuapt. In der oberen Stellung des Hubes befindet »loh der Boden des Kolbens 32» wie in Figur 3 gezeigt, oberhalb des Arbeitszylinder 90» wo dae Material la Spoioherteil der Auskleidung in den Zylinderteil 90 fließen kann· Die Abwärtsbewegung des Kolbens druckt das Material aus den Zylinderteil in die Behälter, wobei das Material ua die Kugel 84 durch die Auokehlungon 74 und die Bohrung im Ventil 11a fließt. Der Flüssigkeitsdruck verdrängt den Ventilzapfen 96 aus aelnea Sitz entgegen der Wirkung der Foder 98 und den Innendruck innerhalb des Behälters· Venn der Boden 92 des Bodens 32 sich in der untersten Stellung befindet, wird die Kugel 84 fortgedrückt. Bis gewünschte Matorialaenge kann in einen Behälter entweder duroh Bedienung des Betätigungsgriffes fUr ein« vorbestlomte Anzahl τοη Kolbenhaben oder durch Beobachtung der Matorialhöhe in dor Künstetoff auskleidung bei Beginn des IHlIlVO r gang· β eingefüllt werden und der Pump be trieb
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wird fortgesetzt bis das Niveau soweit abgenooaen dafl die gewünachte iiaterialnonge in den Behälter ei&geftlllt worden lot.
Jiach Abfüllung der gowlnochton Katerialoenge in oinoa Behälter wird der Behälter auo der Vorrichtung durch Anheben dos Toiloo 44 βntnormen, wodurch die Kugeln vom Behältorobortoil golöot werden und dann der Behälter nach unten» vorzugaweiae nit einer leichten Drehbewegung, herauegezogon wird, 00 daß das Ventil 11a vom Verbindungen teil 82 galöet wird, während das Ventil aua den Verbindung·« teil 02 herausgezogen wird, folgt die Xu&el 84 den Ventil naob. unten und könnt in einer in Figur 3 gezeigten Stellung in Berührung ait den Dichtring Q> aur luiho. Die Kugel verhindert wirka&n den Matoriolflud vom Speicherbehälter nach Entfernung dea Aeroool-BeMltcrs. Solcngo eine ausreichende Materialnenge in Speicherbehälterteil der Auskleidung verbleibt, kann der Betrieb fortgesetzt wer* den, indes einfach ein neuer zu füllender Behälter in die vorgesehene Lange in der Vorrichtung gebracht wird· GewUneohtenfolls kann auch jsehr Material eingeführt werden·
Soll ein neues Katorial verwandt werden, so werden Zylinderkopf 31 und Kolben von der Zylinderanordnung getrennt, die alte Auokleidung wird herouegenoxacen, eine neue eingefiihrt und Kolben und Zylinderkopf wieder
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nou nit dor Zylinderanordnung 30 eusanaen£ebaut· Zylinderanordnung 30 kann von Grundkörper «b^enoanoa worden,indem sie einfach von dem pferdefußfBrmicen Teil 15 Gegon <Jio V-irkuns der durch eine Feder niedergehaltenen Kugel ^eluct wird· In der Arbeitsstellung befindet sich dio Zylinderanordnung genau auf den Crundkurper durch Eingriff von 2<ute 05 und Flansch 66 deο Teiles 44 mit dem Teil 15 und durch Eingriff der Kugel 46.
• Patentanapr'iche -
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Claims (1)

  1. EatentanaprUche t
    t· Vorrichtung cua-Abfüllen von su versprühenden Stoffen
    in «inen Aeroool-BehUlter» der ein verflüssigt·· Treib« gtie unter Druck enthält» mit einen oben angeordneten Auela3ventllf eekennaeiohnet duroh einen Grundkörper (12)ι eine roa OrundkOrper gehaltene Zylinderanordnung (30) mit eines Uauptarbeiteiyllnder (90)» dBT en seinem unteren Ende alt einer Bohrung alt veraindertem Durchmeoaer in Verbindung »tent« die da« Abgabeveatll (Ho) eine· in der Vorrichtung angeordneten „ Behälter« (11) umgibtj duroh Dlohtuageelariohtuagea (85) !wischen Bohrung und Abgabeventll (11») eiaee in der Vorrichtung Angeordneten Aerooolbehllter· (11)| duroh einen SpeioherbehKlter (43) sua Liefern von Material, da» la dea Aeroeol-Behttlter (11) in der Arbeltebohrung eingeführt werden eollf einen im Arbelteayiinder arbeitend ea Kolben (52)« durch den der au Tereprtthende Stoff in den B-hälter eingeführt wird /und duroh ein in dtr Bohrung mit verringerten Durchaeeeer «ageordnete· Yentil (84) J&ur Verhinderung eine« ßtoffauetritte· au· Torriehtung» wenn da» Abgebeventil (■ 1«) von der let*
    Yorri ^htung nach, Anspruch 1, daduroh ge~ ;u; 3 « i a h a β t, daß das Veatll eine Siti la
    mit verringerte» Durchmesser eur Verhinderung
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    C Vr. iCrlagon (Art. 7 £ I AL·:. LUr.l l~*U. 3 cTes Ändcrunßsets, v. 4. ? " '
    BAD OSiGlNAL
    eines Austrittes aus dieser Bohrung annimmt« wenn sich kein Aerocol-Behülter In der Vorrichtung (10) befindet und dad es von seinem Site durch das Abgabe« ventil (11a) eines Aerosol-Bohälters (11) gehoben wird«
    i der In die Vorrichtung zum Abfallen eingesetzt ist·
    >· Vor r ic. · nach Anspruch 2, gekennaeichnet d u r ο h eine Bohrung (74) zum Eurohfluü von Material in dieses Abgabeventil zwischen AbgabeventilobertelX (11a) und dem Ventil (84)·
    4« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruchs« dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Arretierungoelementen (46) ausgestattet 1st« die In den Oberteil eines Aerosol-Behälters eingreifen, um den Behälter in der Pulleteilung zu halten·
    $· Vorrichtung nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet« da3 die Arretierungselemente auo einer Vielzahl von Kugeln (46) und einer SUlss ($4) bestehen« durch die die Kugeln nach außen in arretierenden Eingriff alt dem Behälteroberteil gedruckt werden*
    6· Vorrichtung toach einem der vorhergehenden Anspruchs« gekennzeichnet d u r ο h eine entferabare Auskleidung (40) aus einem 8tttck mit einem
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    •ylindrischen Seil (9O)1 in dem der hin und hergehende Kolben (32) seinen Sits hat) einen Speicherbehälterteil (81) in Verbindung mit einen £nde dee Zylindorteiles (90), geeignet zur Aufnahme von in einem Aerosol-Behälter (11) einzuführende ο Material j einen Verbindungeteil (QZ)9 der an anderen Ende dee 3ylinderteiles (90) angeordnet let und eine flUsaigkeite- und gasdlohte Verbindung alt elnoa Aerosol-Behälter (11) βchaffti und durch ο in in diesen Yerbindungateil (82) der Auskleidung angeordnetes Ventil (84)· durch dos ein Austreten von liaterial aus der Auskleidung verhindert wird» wenn der Aerosol-Behälter aus dem Singriff mit der Auskleidung entfernt wird·
    7· Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet» daß die Auskleidung einen in einem Stuck auegebildeten Dichtungering (83) im Verbindungeteil (82) der Auskleidung aufweist · sowie ein Kugelventil (84)· das auf dem Dichtungering sltst und ein Lecken* bsv· Austreten von Material aus der Auskleidung verhindert·
    SAD
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DE19651501746 1964-10-30 1965-10-15 Vorrichtung zum Fuellen von Aerosolbehaeltern Withdrawn DE1501746A1 (de)

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