DE19729053B4 - Düse zur Staubbekämpfung im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einer staubbindenden Flüssigkeit - Google Patents

Düse zur Staubbekämpfung im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einer staubbindenden Flüssigkeit Download PDF

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Abstract

Düse zur Staubbekämpfung im untertägigen Berg-und Tunnelbau mit einer staubbindenden Flüssigkeit mit einem Düsenkörper in Form eines gestreckten Hohlkörpers, der mit einem seiner Enden an vorgegebene Zuflussöffnungen einer staubbindenden Flüssigkeit in einschlägigen Maschinenelementen ankoppelbar ist, an seinem der jeweiligen Zuflussöffnung zugewandten Ende eine im wesentlichen der inneren Querschnittsfläche des Hohlkörpers entsprechende Eingangsöffnung aufweist und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem kraftschlüssig und flüssigkeitsdicht oder einstückig mit ihm verbundenen, mindestens eine Auslassöffnung mit gegenüber der inneren Querschnittsfläche des Hohlkörpers deutlich verringerter Querschnittsfläche aufweisenden Abschlußplatte versehen ist, wobei im Innenraum des Düsenkörpers ein Ventilkörper angeordnet ist, der von einer elastischen, die Querschnittsfläche des Düsenkörpers nur teilweise beanspruchenden Haltevorrichtung gegenüber dem Düsenkörper getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (7) im Innenraum des Düsenkörpers (2) dessen Querschnittsfläche in keinem Fall vollständig ausfüllt und bei Beaufschlagung der Düse (1) mit staubbindender Flüssigkeit gegen einen auf der Innenseite der Abschlußplatte (4) angeordneten Dichtsitz (13) anliegt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düse zur Staubbekämpfung im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einer staubbindenden Flüssigkeit gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Düse ist beispielsweise aus der DE 29 51 011 A1 bekannt. Bei der vorbekannten Düse ist der Ventilkörper ein auf einer Feder gelagerter Kolben, der die Querschnittsfläche des Innenraumes des Düsenkörpers vollständig ausfüllt und eine Nadel trägt, die zum Verschließen der Düsenöffnung dient. Die Druckflüssigkeit geht der Düse über eine im Ladesteg der Schrämmwalze befindliche Zusatzleitungsbohrung zu, die in die Einsenkung des Ladestegs einmündet. Über den zwischen den zylindrischen Teil des Düsenkörpers und der Einsenkung vorhandenen Ringraum tritt die Flüssigkeit durch innerhalb des Gewindeabschnitts angeordnete Radialbohrungen in die Düse ein und drückt den Kolben gegen die Kraft der Druckfeder in seine untere Totlage. Die Nadel verlässt daher die Düsenbohrung und gibt der Druckflüssigkeit den Weg zum Versprühen frei. Sobald der Druck abfällt drückt die Feder den Kolben in seine obere Totlage zurück, in der die Nadel in die Düsenbohrung eindringt und diese reinigt und verschließt. In der Düsenöffnung vorhandene Ablagerungen werden durch die Nadel herausgedrückt, wenn der Druck im Düsenkörper abfällt.
  • Weitere Düsen sind beispielsweise aus DE 41 38 874 A1 und DE 195 32 459 A1 bekannt und werden an den unterschiedlichsten Maschinenelementen von Einrichtungen des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, beispielsweise an den Walzen von Walzenschrämladern, an den Schilden von Schildausbaugestellen oder an den Gehäusen an Bandübergaben, angeordnet, wobei diese Maschinenelemente ihrerseits ein System von Verteilerkanälen aufweisen, das einerseits an eine gemeinsame Speiseleitung einer staubbindenden Flüssigkeit, vorzugsweise Frischwasser, angeschlossen ist und andererseits in einer Mehrzahl von Zuflußöffnungen zur Ankopplung der in Rede stehenden Düsen endet. Bei den bei der Anmelderin seit langem im Einsatz befindlichen Düsen sind die Zuflußöffnungen dabei im allgemeinen als mit einem Innengewinde versehene Gewindebohrungen ausgeführt, um diese Anschlußelemente zumindest beim Transport und der Montage vor dem endgültigen Betriebseinsatz vor vorzeitigen Beschädigungen – die bei einer Ausbildung der Anschlußelemente als mit einem Außengewinde versehene vorstehende Zapfen im rauhen Bergbaubetrieb normalerweise kaum zu vermeiden wären – zu schützen, die Düsen selbst sind dementsprechend zumindest an ihrem der jeweiligen Zuflußöffnung zugewandten Ende als mit einem Außengewinde versehene Hohlzylinder ausgebildet, die bei Beschädigungen oder sonstigen Störungen ihres normalen Betriebseinsatzes wesentlich einfacher zugänglich und auswechselbar sind als wenn sie als mit einem Innengewinde versehene Hohlzylinder jedesmal gemeinsam mit als Zapfen ausgebildeten und kraftschlüssig mit den Verteilerkanälen in oder an den jeweiligen Maschinenelementen verbundenen Anschlußelementen gewartet oder repariert werden müßten.
  • Die vorgenannten Speiseleitungen bilden ihrerseits ein häufig viele km langes System, das letztendlich an einer Übergabestation am Füllort oder einem sonstigen Schachtzugang mit der staubbindenden Flüssigkeit, d.h. im allgemeinen Frischwasser, beaufschlagt wird. Schon wegen dieses hohen Materialverbrauchs an Leitungsmaterial, d.h. insbesondere Rohren, wird für die Installation des Speiseleitungssystems jedoch auch bei der Verwendung von Frischwasser kein für Trinkwasser zugelassenes Rohrmaterial verwendet, sondern normalerweise preiswerte Eisen- oder Stahlrohre. Dies hat jedoch zur Folge, daß selbst bei kurzfristigen Unterbrechungen des Flüssigkeitstransportes, die aber schon wegen des ständigen Wanderns der untertägigen Abbaubetriebe und der damit entstehenden Notwendigkeit der Anpassung des Speiseleitungssystems an diese Wanderung sehr häufig erforderlich sind, sofort eine Korrosion der Innenwände der Speiseleitungen erfolgt.
  • Wird der Flüssigkeitstransport wieder aufgenommen, ist es unvermeidlich, daß der Flüssigkeitsstrom eine Vielzahl von mehr oder weniger großen festen Partikeln von den korrodierten Wänden mitreißt, deren Mehrzahl eine Körnung aufweist, deren Durchmesser genau in der Größenordnung derjenigen der Auslaßöffnungen der Düsen – nämlich im Bereich einiger zehntel mm – liegt. Dies führt dann zwangsläufig dazu, daß eine große Zahl der in Rede stehenden Düsen durch die vorgenannten Partikel mehr oder weniger schnell verstopft wird, was einerseits den erforderlichen Wirkungsgrad der Staubbekämpfung unmittelbar erheblich vermindert und andererseits zeit- und kostenaufwendige Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Vielzahl der betroffenen Düsen erfordert, wobei es keineswegs selten ist, daß sich die vorgenannten Partikel – zumindest nach mehrmaligem Trockenfallen und erneutem Beaufschlagen einer Düse mit staubbindender Flüssigkeit – derart in der Auslaßöffnung einer Düse verkeilen, das letztere nach einem Austausch gegen eine durchgängige Düse nicht mehr gereinigt, sondern nur noch als Schrott entsorgt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Düse zur Staubbekämpfung im untertägigen Berg- und Tunnelbau zur Verfügung zu stellen, die in der Mehrzahl aller vorgenannten Fälle zumindest bei jeder Unterbrechung der Beaufschlagung einer ganzen Gruppe oder aller an einem Staubbekämpfungssystem angeordneter Düsen mit staubbindender Flüssigkeit, insbesondere Frischwasser, eine Selbstreinigung ihrer Auslaßöffnung durchführt, wobei dies mit einfachen mechanischen Mitteln und unter Beibehaltung der wesentlichen äußeren Abmessungen der bisher bekannten Düsen der in Rede stehenden Art erreicht wird.
  • Diese Aufgabe löst die erfindungsgemäße Düse mit Hilfe der Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß im Innenraum des Düsenkörpers ein dessen Querschnittsfläche in keinem Falle vollständig ausfüllender Ventilkörper angeordnet ist, der von einer elastischen, die Querschnittsfläche des Düsenkörpers nur teilweise beanspruchenden Haltevorrichtung bekannter Art gegenüber dem Düsenkörper derart getragen wird, daß er bei Beaufschlagung der Düse mit staubbindender Flüssigkeit gegen einen auf der Innenseite der Abschlußplatte angeordneten Dichtsitz gedrückt wird und bei fehlender Beaufschlagung mit staubbindender Flüssigkeit in eine einen vorgegebenen Abstand zur Abschlußplatte aufweisende Ruhestellung zurückkehrt, wobei der Ventilkörper mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, deren Querschnittsfläche der zu erzeugenden Strahlcharakteristik bekannter Art angepaßt ist und die jeweils mit einer Auslaßöffnung in der Abschlußplatte fluchtet, deren Querschnittsfläche die Ausbreitung des von der Durchgangsöffnung erzeugten Strahls der staubbindenden Flüssigkeit nicht einschränkt, weil eine solche Anordnung zunächst ermöglicht, daß sich während der Durchströmung der Düse mit staubbindender Flüssigkeit, insbesondere mit mit Schmutzpartikeln von den Rohrwänden befrachtetem Frischwasser, zwar Schmutzpartikel aus der Flüssigkeit in und – in Strömungsrichtung gesehen – vor der oder den Durchgangsöffnung(en) im Ventilkörper absetzen und die Durchgangsöffnung(en) verstopfen, im Moment einer Unterbrechnung der Beaufschlagung einer ganzen Gruppe oder aller an einem Staubbekämpfungssystem angeordneten Düsen mit staubbindender Flüssigkeit, die in mit Walzenschrämladern versehenen Abbaubetrieben des deutschen Steinkohlenbergbaus im Normalbetrieb in einem Rhythmus von etwa 30 bis 60 min erfolgt, der Ventilkörper jedoch in seine Ruhestellung zurückkehrt, wobei er allseits von Flüssigkeit umspült wird, die mittels der dabei entstehenden Turbulenzen die abgesetzten Schmutzpartikel aufwirbelt und mit dem nunmehr im wesentlichen um den Ventilkörper und durch die jeweilige(n) Auslaßöffnung(en) in der Abschlußplatte mit deut lich größerer Querschnittsfläche gegenüber derjenigen der Durchlaßöffnung(en) im Ventilkörper erfolgenden Flüssigkeitsstrom aus der Düse fortspült. Dieser Effekt läßt sich allein dadurch erreichen, daß aus bekanntem bearbeitbarem Material, beispielsweise Eisen oder Messing, ein Ventilkörper beliebiger geeigneter – möglichst einfach herstellbarer – Gestalt erzeugt und mit einer oder mehreren Bohrungen mit vorgegebenen Durchmessern in der Größenordnung von einigen zehntel mm oder Schlitzen vorgegebener Abmessung, die ebenfalls in der Größenordnung von einigen zehntel mm liegen, versehen wird, die Auslaßöffnung(en) in der Abschlußplatte einer Düse herkömmlicher Art aufgebohrt wird/werden, die Innenseite der Abschlußplatte einer Düse herkömmlicher Art entsprechend der ihr zuzuwendenden Oberfläche des Ventilkörpers als Dichtsitz bearbeitet, beispielsweise geschliffen oder gehont, wird und der Ventilkörper mittels einer elastischen und ihn reproduzierbar zwischen seiner Ruhelage und dem vorgenannten Dichtsitz innerhalb des Düsenkörpers führenden Haltevorrichtung bekannter Art, beispielsweise einer geeigneten Federanordnung, relativ zum Düsenkörper fixiert wird, wobei die Haltevorrichtung ihrerseits ortsfest mit dem Düsenkörper verbunden wird, beispielsweise mittels einer Schraubenvorrichtung, einer Klemmung oder einer elastischen Nut-Feder-Verbindung. D.h. insgesamt läßt sich das gewünschte Ergebnis tatsächlich mit einfachen mechanischen Mitteln erreichen, deren Herstellung und Montage einen wesentlich geringeren Arbeitszeit- und Kostenaufwand erfordert als die ständige Wartung und/oder Reparatur verstopfter Düsen im laufenden untertägigen Bergbau- oder Tunnelbaubetrieb.
  • Als vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Düse anzusehen, bei der der Düsenkörper eine im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt aufweist, da dies insbesondere die Konstruktion der Elemente zur Kopplung der erfindungsgemäßen Düsen mit den Zuflußöffnungen in den einschlägigen Maschinenelementen wesentlich erleichtert, insbesondere dann, wenn jede Düse zur Ankopplung an eine Zuflußöffnung in einem Maschinenelement im Bereich ihres dieser Zuflußöffnung zuge wandten Endes mit einem Schraubengewinde versehen und dieses Schraubengewinde ein Außengewinde ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der in Rede stehenden Düse liegt auch vor, wenn die Abschlußplatte als den Hohlkörper zumindest teilweise überkragende Sechskantplatte ausgebildet ist, weil die Abschlußplatte und damit die Düse selbst unmittelbar mit einem entsprechenden Schraubenschlüssel in Eingriff bringbar ist, was die Montage und Demontage der Düsen an bzw. von den sie tragenden Maschinenelementen von vornherein wesentlich erleichtert und vereinfacht.
  • Als vorteilhaft erweist sich außerdem eine Ausführungsform der vorliegenden Düse, bei der diese als staubbindende Flüssigkeit Wasser versprüht, da die Düse dann einerseits aus bekannten Metallegierungen ohne Sonderspezifikationen herstellbar ist und andererseits nach dem Versprühen der staubbindenden Flüssigkeit keine zusätzlichen kostenträchtigen Umweltschutzmaßnahmen ergriffen werden müssen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Düse ist auch dann gegeben, wenn der Ventilkörper eine senkrecht zur Längsachse des Düsenkörpers orientierte Scheibe ist, weil diese einerseits eine aus jedem in Frage kommenden Material auf einfache Weise herstellbare geometrische Gestalt aufweist und damit andererseits auch eine einfache Gestaltung des auf der Innenseite der Abschlußplatte auszuarbeitenden Dichtsitzes ermöglicht, wobei es außerdem von Vorteil ist, wenn die Scheibe zentrisch im Düsenkörper angeordnet ist und an ihrem Seitenrand einen Spalt gleicher Breite zu den gegenüberliegenden Innenwandbereichen des Düsenkörpers ausbildet, da damit sichergestellt wird, daß das Umspülen des Ventilkörpers mit staubbindender Flüssigkeit bei einer Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr zu einer Gruppe oder allen in einem Staubbekämpfungssystem angeordneten Düsen allseitig im gleichen Maße und mit symmetrischer Turbulenzverteilung erfolgt, so daß sich vor oder hinter dem Ventilkörper keine ungewollten Ablagerungszonen für aufgewirbelte Schmutzpartikel ausbilden können. Vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform der vorliegenden Düse, bei der der Ventilkörper nur eine Durchlaßöffnung aufweist, da damit vermieden wird, daß am Ventilkörper zu irgendeinem Zeitpunkt unerwünschte Kräfte oder Kräftepaare angreifen, die mehr oder weniger rasch die elastische Haltevorrichtung deformieren und damit die ordnungsgemäße Funktion der Düse beeinträchtigen. Letzteres wird vorteilhafterweise insbesondere dann vermieden, wenn die einzige Durchlaßöffnung des Ventilkörpers derart in diesem angeordnet ist, daß sie im wesentlichen mit der Längsachse des Düsenkörpers zusammenfällt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der in Rede stehenden Düse ist dann gegeben, wenn die elastische Haltevorrichtung eine Spiralfeder bekannter Art ist, da es sich dabei um bekannte und bewährte Bauteile mit jeweils eindeutig vorgebbaren elastischen Eigenschaften handelt, die ohne wesentliche Beschränkung des Durchflußquerschnittes im Düsenkörper sowohl mittels einer der verschiedenen bekannten und erprobten Methoden eindeutig am Düsenkörper festlegbar sind als auch den Ventilkörper auf vorgegebener Bahn und mit vorgegebenem Bewegungsablauf in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck innerhalb der Düse zwischen der Ruhelage des Ventilkörpers und dem Dichtsitz an der Abschlußplatte führen können. Das läßt sich vorteilhafterweise insbesondere dann verwirklichen, wenn die Spiralfeder an einem in die Eingangsöffnung des Düsenkörpers eingesetzten und kraftschlüssig mit diesem verbundenen, mit mindestens einer Einlaßöffnung ausreichender Querschnittsfläche versehenen Abstützelement verankert ist oder außerdem das Abstützelement mittels Schraubverbindung bekannter Art kraftschlüssig mit dem Düsenkörper verbunden ist.
  • Als vorteilhaft erweist sich bei einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Düse auch, daß der Dichtsitz als zu der der Abschlußplatte zugewandten Oberfläche des Ventilkörpers komplementäre Fläche auf der Innenseite der Abschlußplatte ausgebildet ist, da damit keine zusätzlichen und für sich wartungs- und/oder reparaturbedürftigen Konstruktionselemente in die Düse eingebracht werden müssen, wobei der vorgenannte Vorteil insbesondere dann gegeben ist, wenn der Dichtsitz als ringförmige ebene Anlagefläche um eine einzige zentralsymmetrische Auslaßöffnung in der Abschlußplatte auf deren Innenseite ausgebildet ist, was eine besonders einfache Herstellung des gewünschten Dichtsitzes gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Düse ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1a: Schnitt durch eine erfindungsgemäße Düse in ihrer Ruhestellung vor der Beaufschlagung mit einer staubbindenden Flüssigkeit in schematischer und teilweise durchbrochener Darstellung.
  • 1b: Schnitt durch eine erfindungsgemäße Düse in ihrem Betriebszustand während der Beaufschlagung mit einer staubbindenden Flüssigkeit in schematischer und teilweise durchbrochener Darstellung.
  • 2a: Schnitt durch eine Düse gemäß 1b, deren Durchgangsöffnung während des Betriebes von Schmutzpartikeln in der staubbindenden Flüssigkeit zugesetzt worden ist.
  • 2b: Schnitt durch die Düse gemäß 2a kurz nach einer Unterbrechung der Beaufschlagung mit staubbindender Flüssigkeit.
  • Die 1a und 1b zeigen jeweils einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Düse 1, und zwar einerseits (1a) im Zustand der Ruhestellung vor der Beaufschlagung mit einer staubbindenden Flüssigkeit, vorzugsweise Frischwasser, und andererseits (2b) im Betriebszustand während der Beaufschlagung mit der vorgenannten staubbindenden Flüssigkeit. Dabei besteht die Düse 1 jeweils aus einem hier – jedoch nicht zwangsläufig – als Hohlzylinder vorausgesetzten Düsenkörper 2 in Form eines gestreckten Hohlkörpers, der an seinem einen Ende mit einer hier – jedoch ebenfalls nicht zwangsläufig – einstückig mit ihm verbundenen, mindestens eine Auslaßöffnung 3 aufweisenden Abschlußplatte 4 abgeschlossen ist und an seinem anderen Ende eine Vorrichtung zur Ankopplung an eine in oder an einem einschlägigen Maschinenelement angeordnete Zuflußöffnung bekannter und daher hier nicht explizit dargestellter Art für die vorgenannte staubbindende Flüssigkeit aufweist, die hier – jedoch ebenfalls nicht zwangsläufig – als auf dem Düsenkörper 2 eingeschnittenes Außengewinde 5 vorausgesetzt ist und mit einer Zuflußöffnung zusammenwirkt, die ihrerseits als rohrartiges und mit einem Innengewinde versehenes Endstück eines in oder an dem jeweiligen Maschinenelement angeordneten Verteilerkanals ausgebildet und vorzugsweise versenkt in der Oberfläche des jeweiligen Maschinenelements angeordnet ist. Im Inneren des Düsenkörpers 2 ist ein parallel zu dessen Längsachse 6 beweglicher Ventilkörper 7 angeordnet, der einerseits mit mindestens einer Durchgangsöffnung 8 versehen ist, die mit der hier einzigen Auslaßöffnung 3 in der Abschlußplatte 4 fluchtet und die gewünschte Strahlcharakteristik der abzustrahlenden staubbindenden Flüssigkeit – beispielsweise einen Vollstrahl, Flachstrahl oder Vollkegelstrahl – erzeugt, und andererseits von einer elastischen Haltevorrichtung 9 getragen und geführt wird, die im vorliegenden – jedoch nicht zwangsläufigen – Fall durch eine an einem ihrer Enden von einem mittels Schraubverbindung 10 kraftschlüssig mit dem Düsenkörper 2 verbundenen – hier ringförmigen und eine ausreichend große Einlaßöffnung 16 aufweisenden – Abstützelement 11 ortsfest fixierte und an ihrem anderen – beweglichen – Ende kraftschlüssig mit dem Ventilkörper 7 verbundene Spiralfeder 12 verwirklicht wird. Dabei ist diese Halterung und Führung so dimensioniert, daß der Ventilkörper 7, der hier – jedoch ebenfalls nicht zwangsläufig – als senkrecht zur Längsachse 6 des Düsenkörpers 2 ausgerichteter scheibenförmiger Körper vorausgesetzt ist, stets nur zwischen einer vorgegebenen Ruhestellung vor der Beaufschlagung der Düse 1 mit einer staubbindenden Flüssigkeit (1a) und der durch die Beaufschlagung der Düse 1 mit einer staubbindenden Flüssigkeit verursach te und gegen die vorgegebene Federkraft der Spiralfeder 12 erfolgende Anlage an einem auf der dem Ventilkörper 7 zugewandten Oberfläche der Abschlußplatte 4 ausgearbeiteten Dichtsitz 13, dessen Ausbildung der ihm zugewandten Oberfläche des Ventilkörpers 7 komplementär ist, d.h. im dargestellten Fall eine ringförmige Fläche aufweist, hin- und herwandern kann, wobei der Bewegungsablauf selbst automatisch durch die Änderung des Innendrucks der staubbindenden Flüssigkeit in der Düse 1 bestimmt wird.
  • Bei der dargestellten Düse 1 ist im übrigen vorausgesetzt, daß die hier einstückig mit dem Düsenkörper 2 verbundene Abschlußplatte 4 mit dem ihr unmittelbar benachbarten Teil des Düsenkörpers 2 einen um die Längsachse 6 umlaufenden Sechskant-Kopf ausbildet, der dem unmittelbaren Eingriff eines Schraubenschlüssels entsprechender Größe und damit einem schnellen Zugriff auf die Düse 1 bei der Montage oder Demontage dient. Außerdem liegen der vorliegenden Düse die Voraussetzungen zugrunde, daß zum einen die Durchgangsöffnung(en) im Ventilkörper 7 dieselbe Ausbildung und Funktion hat/haben wie die Auslaßöffnungen in herkömmlichen Düsen und die Auslaßöffnung 3 der vorliegenden Düse 1 gegenüber den Auslaßöffnungen herkömmlicher Düsen soweit aufgebohrt ist, daß sie den von der Durchgangsöffnung 8 im Ventilkörper 7 erzeugten Strahl in keinem Fall beeinflußt, daß zum anderen der Ventilkörper 7 selbst die innere Querschnittsfläche des Düsenkörpers 2 senkrecht zu seiner Längsachse 6 in keinem Falle vollständig ausfüllt, sondern vorzugsweise einen umlaufenden Spalt 14 gleicher Breite zwischen sich und den ihm jeweils gegenüberliegenden Wandflächen des Düsenkörpers 2 ausbildet, daß weiterhin die elastische Haltevorrichtung 9 ebenfalls in keinem Falle einen vollständigen Verschluß der inneren Querschnittsfläche des Düsenkörpers 2 senkrecht zu dessen Längsachse 6 herbeiführt und daß das Abstützelement 11 in der dargestellten oder einer ähnlichen Ausbildung auch die Funktionen des bisher zur Erzeugung eines Vollkegelstrahles verwendeten Düseneinsatzes bekannter Art zur Erzeugung eines Dralls der an der Innenwand eines Düsenkörpers 2 entlangströmenden Bereiche der staubbindenden Flüssigkeit überneh men kann. Die Abmessungen der Durchgangsöffnung(en) liegen dabei sowohl als Durchmesser einer Bohrung als auch als Seitenränder eines Schlitzes üblicherweise in der Größenordnung einiger zehntel mm.
  • Selbstverständlich lassen sich die vorgenannten körperlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Düse 1 auch durch jede gleichwirkende Ausbildung ersetzen, beispielsweise durch einen an einem seiner Enden durch eine geeignet geformte und mit mindestens einer Auslaßöffnung 3 versehene Abschlußplatte 4 abgeschlossenen Düsenkörper 2 aus einem Vier-, Sechs- oder sonstigen Mehrkantrohr, der an seinem anderen Ende eine der jeweiligen Zuflußöffnung angepaßte Vorrichtung zur Ankopplung aufweist, beispielsweise ebenfalls ein zylindrisches Außengewinde 5 oder ein zylindrisches oder mehrkantiges Kopplungselement mit einem Dichtring und einem Bajonettverschluß. Die Abschlußplatte 4 kann dabei ein separates Bauelement sein, das nachträglich kraftschlüssig und flüssigkeitsdicht, beispielsweise mittels Schraubverbindung und Dichtring oder mittels klemmenden Einschlagens, mit dem Düsenkörper 2 verbunden wird. Ebenso kann der scheibenförmige Ventilkörper 7 ohne Beeinträchtigung seiner Wirkungsweise einerseits nicht als runde, sondern als mehreckige Scheibe ausgeführt werden oder aber andererseits als Kegel oder Kegelstumpf oder auch als mehreckige Pyramide oder als mehreckiger Pyramidenstumpf, solange nur der an der Abschlußplatte 4 auszubildende Dichtsitz 13 die entsprechende komplementäre Ausbildung erfährt. Desgleichen kann selbstverständlich auch die elastische Halterung 9 durch jede gleichwirkende Anordnung ersetzt werden, beispielsweise durch eine unmittelbar an der Abschlußplatte 4 ohne zusätzliches Abstützelement 11 ortsfest fixierte Spiralfeder 12 oder auch eine sonstige geeignete Federanordnung, beispielsweise eine einseitig am Düsenkörper angeschlagene Blattfeder.
  • Die 2a und 2b verdeutlichen insbesondere die Wirkungsweise der in Rede stehenden Düse 1, wobei gleiche Elemente wie in den 1a und 1b auch hier mit den bereits dort verwendeten Bezugszeichen gekennzeichnet werden. Die 2a zeigt dabei eine Düse 1 in demselben Zustand wie dem in 1b gezeigten, d.h. im Betriebszustand, in dem die Düse 1 mit staubbindender Flüssigkeit, vorzugsweise Frischwasser, beaufschlagt ist. Im dargestellten Fall haben sich allerdings in und vor dem Eingangsbereich der Durchgangsöffnung 8 des Ventilkörpers 7 eine Reihe von Schmutzpartikeln 15 aus der staubbindenden Flüssigkeit abgesetzt und den weiteren ordnungsgemäßen Betrieb der Düse 1 unterbrochen. In der 2b ist nun gezeigt, was mit diesen Schmutzpartikeln 15 bei der nächsten fälligen Unterbrechnung des Zustroms von staubbindender Flüssigkeit zu der Gesamtheit der Düsen 1 geschieht. Mit abnehmendem Innendruck der staubbindenden Flüssigkeit – schon allein durch die noch ordnungsgemäß arbeitenden weiteren Düsen 1 im Gesamtsystem verursacht – zieht die Spiralfeder 12 den Ventilkörper 7 gegen den nachlassenden Innendruck der staubbindenden Flüssigkeit in Richtung auf die in 1a dargestellte Ruhestellung. Dabei wird der Ventilkörper 7 jedoch vom Moment des Abhebens von seinem Dichtsitz 13 an allseitig von staubbindender Flüssigkeit umspült, und zwar unter Ausbildung erheblicher Turbulenzen, die die vor und im Eingangsbereich der Durchgangsöffnung 8 abgelagerten Schmutzpartikel 15 aufwirbeln, so daß diese mit der vor allem um den Ventilkörper 7 abströmenden staubbindenden Flüssigkeit aus der Düse 1 ausgespült werden. Nach dem Versiegen des Stroms der staubbindenden Flüssigkeit kehrt die Düse 1 dann in den in 1a dargestellten Ausgangszustand zurück und ist jetzt ohne zusätzlichen Wartungs- oder Reparaturaufwand wieder einsatzfähig.

Claims (15)

  1. Düse zur Staubbekämpfung im untertägigen Berg-und Tunnelbau mit einer staubbindenden Flüssigkeit mit einem Düsenkörper in Form eines gestreckten Hohlkörpers, der mit einem seiner Enden an vorgegebene Zuflussöffnungen einer staubbindenden Flüssigkeit in einschlägigen Maschinenelementen ankoppelbar ist, an seinem der jeweiligen Zuflussöffnung zugewandten Ende eine im wesentlichen der inneren Querschnittsfläche des Hohlkörpers entsprechende Eingangsöffnung aufweist und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem kraftschlüssig und flüssigkeitsdicht oder einstückig mit ihm verbundenen, mindestens eine Auslassöffnung mit gegenüber der inneren Querschnittsfläche des Hohlkörpers deutlich verringerter Querschnittsfläche aufweisenden Abschlußplatte versehen ist, wobei im Innenraum des Düsenkörpers ein Ventilkörper angeordnet ist, der von einer elastischen, die Querschnittsfläche des Düsenkörpers nur teilweise beanspruchenden Haltevorrichtung gegenüber dem Düsenkörper getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (7) im Innenraum des Düsenkörpers (2) dessen Querschnittsfläche in keinem Fall vollständig ausfüllt und bei Beaufschlagung der Düse (1) mit staubbindender Flüssigkeit gegen einen auf der Innenseite der Abschlußplatte (4) angeordneten Dichtsitz (13) anliegt und bei fehlender Beaufschlagung mit staubbindender Flüssigkeit in einer einen vorgegebenen Abstand zur Abschlußplatte (4) aufweisender Ruhestellung zurückkehrt, wobei der Ventilkörper (7) mindestens eine Durchgangsöffnung (8) aufweist, deren Querschnittsfläche der zu erzeugenden Strahlcharakteristik bekannte Art angepasst ist und die jeweils mit einer Auslassöffnung (3) in der Abschlussplatte (4) fluchtet, deren Querschnittsfläche die Ausbreitung des von der Durchgangsöffnung (8) erzeugten Strahls der staubbindenden Flüssigkeit nicht einschränkt.
  2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (2) eine im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt aufweist.
  3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ankopplung an eine Zuflußöffnung in einem Maschinenelement im Bereich ihres dieser Zuflußöffnung zugewandten Endes mit einem Schraubengewinde (5) versehen ist.
  4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengewinde (5) ein Außengewinde ist.
  5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (4) als den Hohlkörper zumindest teilweise überkragende Sechskantplatte ausgebildet ist.
  6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als staubbindende Flüssigkeit Wasser versprüht.
  7. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) eine senkrecht zur Längsachse (6) des Düsenkörpers (2) orientierte Scheibe ist.
  8. Düse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe zentrisch im Düsenkörper (2) angeordnet ist und an ihrem Seitenrand einen Spalt (14) gleicher Breite zu den gegenüberliegenden Innenwandbereichen des Düsenkörpers (2) ausbildet.
  9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) nur eine Durchlaßöffnung (8) aufweist.
  10. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Durchlaßöffnung (8) des Ventilkörpers (7) derart in diesem angeordnet ist, daß sie im wesentlichen mit der Längsachse (6) des Düsenkörpers (2) zusammenfällt.
  11. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Haltevorrichtung (9) eine Spiralfeder (12) bekannter Art ist.
  12. Düse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (12) an einem in die Eingangsöffnung des Düsenkörpers (2) eingesetzten und kraftschlüssig mit diesem verbundenen, mit mindestens einer Einlaßöffnung (16) ausreichender Querschnittsfläche versehenen Abstützelement (11) verankert ist.
  13. Düse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (11) mittels Schraubverbindung (10) bekannter Art kraftschlüssig mit dem Düsenkörper (2) verbunden ist.
  14. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsitz (13) als zu der der Abschlußplatte (4) zugewandten Oberfläche des Ventilkörpers (7) komplementäre Fläche auf der Innenseite der Abschlußplatte (4) ausgebildet ist.
  15. Düse nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsitz (13) als ringförmige ebene Anlagefläche um eine einzige zentralsymmetrische Auslaßöffnung (3) in der Abschlußplatte (4) auf deren Innenseite ausgebildet ist.
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