DE102005054530A1 - Dauerdruck-Feuerlöscher - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C13/64Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container the extinguishing material being released by means of a valve

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dauerdruck-Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter für ein unter Druck stehendes Löschmittel und einem auf dem Löschmittelbehälter angeordneten Behälteraufsatz, der eine Löschmittelaustrittsöffnung und Funktionselemente, insbesondere ein Sicherungselement, aufweist, das ein unbeabsichtigtes Betätigen einer Auslösevorrichtung verhindert, die einen Ventilkörper umfasst, der in einer im Behälteraufsatz angeordneten Stufenbohrung beweglich gelagert ist und in Geschlossenstellung den Löschmittelbehälter gegen den Löschmitteldruck abdichtet, wohingegen der Ventilkörper nach einer Bewegung in eine Offenstellung ein Austreten des unter Druck stehenden Löschmittels durch die Löschmittelaustrittsöffnung ermöglicht. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dauerdruck-Feuerlöscher zu schaffen, der eine vereinfachte Auslösevorrichtung aufweist und dessen Handhabung gegenüber dem Stand der Technik ebenfalls vereinfacht ist. DOLLAR A Die Aufgabe wird durch einen Dauerdruck-Feuerlöscher gelöst, bei dem der Ventilkörper bei gefülltem Löschmittelbehälter vom Sicherungselement in seiner Geschlossenstellung gegen den Löschmitteldruck gehalten ist und bei Entfernen des Sicherungselementes ohne weitere Betätigung einer Auslösevorrichtung vom Löschmitteldruck in Offenstellung bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dauerdruck-Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter für ein unter Druck stehendes Löschmittel und einem auf dem Löschmittelbehälter angeordneten Behälteraufsatz, der eine Löschmittelaustrittsöffnung und Bedienelemente wie eine Auslösevorrichtung und ein Sicherungselement aufweist, wobei das Sicherungselement ein unbeabsichtigtes Betätigen der Auslösevorrichtung verhindert, die einen Ventilkörper umfasst, der in einer im Behälteraufsatz angeordneten Stufenbohrung beweglich gelagert ist und in Geschlossenstellung den Löschmittelbehälter gegen den Löschmitteldruck abdichtet, wohingegen der Ventilkörper nach einer Bewegung in eine Offenstellung ein Austreten des unter Druck stehenden Löschmittels durch die Löschmittelaustrittsöffnung ermöglicht.
  • Gattungsgemäße Dauerdruck-Feuerlöscher sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 39 05 223 C2 , DE 100 21 997 B4 oder der DE 41 38 422 C2 , bekannt.
  • Wesentlichen dadurch, dass bei einem Dauerdruck-Feuerlöscher das Löschmittel unter Druck im Löschmittelbehälter gespeichert ist, wohingegen bei Auflade-Feuerlöschern sich das Löschmittel drucklos im Löschmittelbehälter befindet und der Druck erst im Bedarfsfall durch ein Treibmittel aufgebaut wird. Deshalb unterscheiden sich bei beiden Feuerlöscher-Gattungen prinzipbedingt die Auslösevorrichtungen, welche die Löschbereitschaft herstellen.
  • Bei Dauerdruck-Feuerlöschern wird ein den Löschmittelkanal verschließender Ventilkörper über einen Hebel einer so genannten Hebelarmatur gegen den Löschmitteldruck in Offenstellung gebracht, so dass das Löschmittel aus dem Löschmittelbehälter über eine Löschmittelaustrittsöffnung und einen daran angeordneten Schlauch gezielt gegen den Brandherd eingesetzt werden kann. Je nach Ausgestaltung der Auslösevorrichtung, kann der Löschmittelstrom durch Schließen des Ventils unterbrochen werden (siehe DE 39 05 223 C2 ).
  • Im Gegensatz dazu wird bei Auflade-Feuerlöschern über die Hebelarmatur üblicherweise der Verschluss einer Treibmittelpatrone geöffnet, so dass das Treibmittel – gewöhnlich ein Gas, wie beispielsweise CO2 – austritt und den notwendigen Löschmitteldruck im Löschmittelbehälter aufbaut. Das Löschmittel strömt über die Löschmittelaustrittsöffnung in einen Schlauch, über den auch hier das Löschmittel gezielt dem Brandherd zugeführt werden kann. Üblicherweise weist der Schlauch eine Löschpistole mit einem Ventil auf, mit dem der Löschmittelstrom unterbrochen werden kann.
  • Insbesondere bei Dauerdruck-Feuerlöschern wird im Allgemeinen das während des Löschvorganges notwendige, ständige Offenhalten des Ventils und damit die permanente, kraftaufwendige Betätigung der Hebelarmatur als verbesserungswürdig angesehen, um die Handhabung eines solchen Löschers zu vereinfachen. Insbesondere soll vermieden werden, dass der Löschmittelstrom aufgrund einer Fehlbetätigung der Auslösevorrichtung – vor allem ein vorzeitiges Loslassen der Hebelarmatur – versiegt.
  • Hierzu zeigt der Stand der Technik mit der schon zitierten DE 100 21 997 B4 eine Lösung, bei der der Ventilkörper nach Betätigen der Hebelarmatur in seiner Offenstellung einrastet, so dass der Löschmittelstrom auch bei Loslassen der Hebelarmatur nicht versiegt.
  • Eine weitere Lösung zeigt die ebenfalls schon zitierte DE 41 38 422 C2 , in der anstelle der Hebelarmatur ein Schlagknopf betätigt wird, der den Ventilkörper gegen den Löschmitteldruck in Offenstellung bewegt. In dieser Stellung wird der Ventilkörper durch einen Spreizring gehalten, der sich an einer im Löschmittelkanal befindlichen Schulter einer Stufenbohrung abstützt.
  • Beide Lösungen gewährleisten eine einfachere und sicherere Handhabung eines Dauerdruck-Feuerlöschers auf vorteilhafte Weise, sie werden jedoch, insbesondere im Hinblick auf die Ausgestaltung von Ventil und Auslösevorrichtung, als verbesserungswürdig angesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dauerdruck-Feuerlöscher zu schaffen, der eine vereinfachte Auslösevorrichtung aufweist und dessen Handhabung gegenüber dem Stand der Technik ebenfalls vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe löst ein Dauerdruck-Feuerlöscher mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach der Ventilkörper bei gefülltem Löschmittelbehälter vom Sicherungselement in seiner Geschlossenstellung gegen den Löschmitteldruck gehalten ist und bei Entfernen des Sicherungselementes ohne weitere Betätigung einer Auslösevorrichtung vom Löschmitteldruck in Offenstellung bewegbar ist.
  • Ein derart ausgestalteter Dauerdruck-Feuerlöscher weist eine vereinfachte Auslösevorrichtung auf, die insbesondere nicht mehr gegen den Löschmitteldruck sondern durch den Löschmitteldruck ausgelöst wird. Da die Auslösevorrichtung nicht mehr von Hand betätigt werden muss, sondern das Entfernen des Sicherungselementes die Löschbereitschaft unmittelbar herstellt, ist ein solches Gerät wesentlich einfacher zu bedienen, was im Gefahrenfall zu einer kürzeren Reaktionszeit beiträgt.
  • Weiterhin ist die Wartung des erfindungsgemäß ausgestalteten Dauerdruck-Feuerlöschers deutlich einfacher. Insbesondere ist der Behälteraufsatz und die Auslösevorrichtung leichter zu reinigen und kann zur Wiederbefüllung des Gerätes vom Wartungspersonal ohne Sonderwerkzeuge leicht wieder zusammengesetzt werden.
  • Zwar ist es z.B. aus EP 1 044 704 A1 , EP 1 013 308 A1 und DE 197 10 300 A1 grundsätzlich bekannt, dass bei Auflade-Feuerlöschern nach Entfernen des Sicherungselementes zur Herstellung der Löschbereitschaft keine weitere Auslösevorrichtung betätigt werden muss. Bei diesen gattungsfremden Löschgeräten löst das Entfernen des Sicherungselementes einen federbelasteten Bolzen aus, der eine Treibmittelpatrone öffnet und so den Löschmittelbehälter unter Druck setzt.
  • Aus GB 2 048 062 , WO 8803037 und JP 10024120 sind Dauerdruck-Feuerlöscher bekannt, die ebenfalls durch Entfernen des Sicherungselementes die Löschbereitschaft herstellen. Wie aus den vorgenannten Veröffentlichungen jedoch hervorgeht, wird der Löschmittelbehälter nicht durch einen in einer Stufenbohrung beweglich gelagerten Ventilkörper gegen den Löschmitteldruck abgedichtet, sondern durch eine Berstscheibe, die durch ein bolzenartiges Bauteil durchstoßen wird, damit das Löschmittel aus der Löschmittelaustrittsöffnung austreten kann.
  • Aus keiner der vorgenannten Druckschriften geht hingegen hervor, dass zum Herstellen der Löschbereitschaft ein Ventilkörper ohne Betätigung einer Auslösevorrichtung nur von dem unter Druck stehenden Löschmittel in seine Offenstellung bewegbar ist.
  • Die zerstörende Öffnung des als Berstscheibe ausgestalteten Ventilkörpers im heterogenen Stand der Technik hat im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Dauerdruck-Feuerlöscher durch den nach Gebrauch erforderlichen Austausch der Berstscheibe einen besonderen Wartungsaufwand zur Folge.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform lässt sich die Wartung des erfindungsgemäßen Dauerdruck-Feuerlöschers, insbesondere das Wiederbefüllen weiter vereinfachen, indem dem Ventilkörper ein Federelement zugeordnet ist, das den Ventilkörper unabhängig vom Löschmitteldruck gegen das Sicherungselement abstützt und in Geschlossenstellung hält. Da das Ventil so auch ohne Löschmitteldruck geschlossen ist, kann ein gewarteter und wiederbefüllter Löschmittelbehälter mit Druck beaufschlagt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass Löschmittel austritt.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik wird der Ventilkörper der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung vom Löschmittel in Druckrichtung bewegt. Der zur Herstellung der Löschbereitschaft notwendige Kraftaufwand der Bedienperson gegen den erheblichen Löschmitteldruck entfällt bei einem erfindungsgemäßen Dauerdruck-Feuerlöscher, wodurch die Handhabung weiter verbessert wird.
  • Die zur Auslösevorrichtung im Behälteraufsatz gehörige Stufenbohrung weist vorzugsweise eine Anschlagschulter für den Ventilkörper auf, die seine Bewegungsbahn in Druckrichtung begrenzt und die Offenstellung des Ventilkörpers definiert.
  • In vorteilhafter Weise ist der Ventilkörper auf seiner dem Löschmittelbehälter abgewandten Seite mit einer Spindel bewegungsgekoppelt, mittels derer der Ventilkörper in Geschlossenstellung vom Sicherungselement gehalten ist, wodurch das Sicherungselement an einer möglichst günstigen Position quer zur Stufenbohrung angeordnet sein kann, was größere konstruktive Freiheiten bei der Anpassung des Behälteraufsatzes an eine gute Handhabbarkeit ermöglicht.
  • Dabei ist es sinnvoll, dass Spindel und Ventilkörper ein einstückiges Bauteil bilden, da dies die Wartung und Reinigung des Behälteraufsatzes weiter vereinfacht.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Ventilkörper in Offenstellung eine Löschbereitschaftsanzeige auslöst. So ist zum Beispiel die Bedienperson beim Löscheinsatz über den Zustand des Gerätes informiert.
  • Eine solche Löschbereitschaftsanzeige erleichtert darüber hinaus auch die Funktionskontrolle. In öffentlichen Räumen besteht häufig das Problem, dass Feuerlöschgeräte unbefugter Weise ohne Not ausgelöst werden, wodurch das Löschmittel zumindest über die Löschmittelaustrittsöffnung und den Schlauch, bis hin zur Löschpistole, gelangt und sich dort nach längerer Zeit verhärtet oder bei fehlender Löschpistole austritt, so dass der Feuerlöscher im Gefahrenfall nicht mehr einsatzbereit ist. Eine deutlich sichtbare Löschbereitschaftsanzeige zeigt dem jeweiligen Kontrollpersonal, dass ein erfindungsgemäßer Dauerdruck-Feuerlöscher ausgelöst worden ist und einer Wartung bedarf.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Spindel einen Endabschnitt aufweist, der bei Offenstellung des Ventilkörpers als Löschbereitschaftsanzeige aus dem Behälteraufsatz austritt, da so eine einfache Behälteraufsatzkonstruktion gewährleistet ist. Dabei ist der Endabschnitt vorzugsweise farblich auffallend mit z.B. einer Signalfarbe gekennzeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Dauerdruck-Feuerlöscher, insbesondere mit großem Löschmittelvolumen, ist vorzugsweise an der Löschmittelaustrittsöffnung ein Schlauch mit zugehöriger Löschpistole anordenbar, mittels derer der Löschmittelstrom bei einem in Offenstellung befindlichen Ventilkörper unterbrochen werden kann. Dies ermöglicht, insbesondere bei großem Löschmittelvolumen, den Löschmittelstrom zu unterbrechen, um den Brandherd von einer anderen Position aus gezielt zu bekämpfen.
  • Bei einer denkbaren Ausführungsform ist das Sicherungselement als Sicherungssplint ausgebildet, der in einer sich quer zur Stufenbohrung erstreckenden Splintbohrung angeordnet ist und den Ventilkörper gegen den Löschmitteldruck in seiner Geschlossenstellung hält.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform, wie auch im Vergleich zum Stand der Technik gemäß DE 41 38 422 C2 , von dem die Erfindung ausgeht. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen Löschmittelbehälteraufsatz eines erfindungsgemäßen Dauerdruck-Feuerlöschers mit Ventilkörper in Geschlossenstellung,
  • 2 den Löschmittelbehälteraufsatz entsprechend 1 mit dem Ventilkörper in Offenstellung,
  • 3 eine ebenfalls im Längsschnitt gezeigte Armatur mit Schlagknopf entsprechend 1 der DE 41 38 422 C2 mit geschlossenem Ventil, und
  • 4 die Armatur entsprechend 2 der DE 42 38 422 C2 mit Ventil in Offenstellung.
  • In den 1 bis 4 eines erfindungsgemäßen Dauerdruck-Feuerlöschers und des Feuerlöschers aus dem Stand der Technik sind wirkungsgleiche Bauteile zur Erleichterung des Verständnisses mit den selben Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Zunächst sei der Stand der Technik entsprechend DE 41 38 422 C2 anhand der 3 und 4 erläutert. Für weitere Einzelheiten wird auf die vorgenannte Druckschrift verwiesen.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Funktionsteile des bekannten Dauerdruck-Feuerlöschers sind mittels einer Überwurfmutter 11 auf den Löschmittelbehälter 12 aufgeschraubt. Innerhalb des Behälteraufsatzes 13 befindet sich eine mehrfach gestufte Bohrung 14 – im weiteren als Stufenbohrung bezeichnet -, in deren unteres Gewindeende 15 ein in den Löschmittelbehälter 12 eintauchendes Steigrohr 16 eingeschraubt ist. Ein äußerer Bohrungsabschnitt der Bohrung 14 des Behälteraufsatzes 13 mit dem Durchmesser d dient im Stand der Technik der 3 und 4 der vertikal verschieblichen Führung einer Spindel 17, deren oberes Ende mit einem Schlagknopf 18 versehen ist. Die Spindel 17 ist zweiteilig ausgebildet, mit einer Unterspindel 19, an der ein Ventilkörper 28 angeordnet ist. Im Anlagebereich von Spindel 17 und Unterspindel 19 ist eine Ringnut 20 ausgebildet, die der Lagerung und Halterung eines Spreng- bzw. Federringes 21 dient, der sich bei noch nicht ausgelöstem Löscher, wie in 3 dargestellt, innerhalb des Spindelführungsabschnittes des Durchmessers d befindet. Der am behälterseitigen Ende der Unterspindel 19 angeordnete Ventilkörper 28 weist eine Ringnut 22 zur Aufnahme eines Dichtringes – O-Ring 23 – auf, der einen unteren Bohrungsabschnitt 24 im Behälteraufsatz 13 gegen das Innere des Löschmittelbehälters 12 und somit gegen den Löschmitteldruck abdichtet. Damit ist der Löschmittelweg vom Löschmittelbehälter 12 über das Steigrohr 16 in einen zum nicht gezeigten Schlauch und zur Löschpistole führenden Kanal 25 versperrt.
  • Ergibt sich die Notwendigkeit des Gebrauchs des Löschers, so entfernt man die mit einer Plombe 26 versehene Sicherungslasche 27. Dann wird die Spindel 17 durch einen Schlag auf den Schlagknopf 18 gegen die Kraft der Feder 31 und gegen den Löschmitteldruck (Druckrichtung x) herunter gedrückt.
  • Der mit der Unterspindel 19 bewegungseinheitlich verbundene Ventilkörper 28 wird so ebenfalls nach unten bewegt, so dass der Dichtring 23 in einen erweiterten Bohrungsbereich 29 des Kopfteiles 13 gelangt, der einen größeren Durchmesser D aufweist. So ist der Löschmittelweg vom Inneren des Löschmittelbehälters 12 über den Kanal 25 frei.
  • Der erwähnte Federring 21 steht in seiner Ruhelage, nach 3, unter ständiger Spreizspannung und gelangt in den gegenüber dem Durchmesser d erweiterten Bohrungsabschnitt mit dem Durchmesser D', wo er sich aufspreizt und nach oben hin an der als Anschlagsschulter 30 ausgebildeten Bohrungsstufe abstützt. Wie aus 4 ersichtlich, kann der Federring 21 aufgrund seiner Aufspreizung nicht mehr in den verjüngten Bohrungsabschnitt zurück, wodurch die bewegungsgekoppelte Einheit aus Schlagknopf 18, Spindel 17 und Unterspindel 19 mit Ventilkörper 28 nicht in ihre Ausgangslage zurück gelangen kann und den Ventilkörper 28 in Offenstellung hält.
  • Die Wartung des Kopfteiles bzw. des Behälteraufsatzes 13 und die Neubefüllung des Löschmittelbehälters 12 erfolgen im Stand der Technik folgendermaßen: Zunächst wird die Überwurfmutter 11 gelöst, woraufhin die gesamte Funktionseinheit 10 einschließlich des Steigrohres 16 vom Löschmittelbehälter 12 abgehoben werden kann. Nach Abschrauben des Steigrohres 16 ist die mit dem Ventilkörper 22 verbundene Unterspindel 19 von der Oberspindel 17 abzuschrauben. Nach Trennung der Unterspindel 19 von der Oberspindel 17 kann letztere nach oben aus dem Kopfteil herausgezogen werden.
  • Die Wiederherstellung der Funktionsbereitschaft eines Löschers nach dem Stand der Technik geschieht nach Reinigung der betroffenen Funktionsteile 14 zunächst mit Hilfe eines nicht dargestellten Montagewerkzeuges, mit dem der Federring 21 gemeinsam mit der Oberspindel 17 wieder in den Bereich der Stufenbohrung mit dem Durchmesser d eingebracht wird. Anschließend werden Unterspindel 19 und Oberspindel 17 miteinander verschraubt und das Steigrohr 16 mit der Feder 31 wird in das Gewinde 15 eingeschraubt, wodurch der Ventilkörper 22 in seiner Geschlossenstellung gehalten ist. Die notwendigen Handgriffe sind relativ umständlich und zeitraubend.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik weist der Behälteraufsatz 13 der in den 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung nur noch das im Stand der Technik als Unterspindel 19 bezeichnete Bauteil mit daran angeordnetem Ventilkörper 28 als Bestandteil einer Auslösevorrichtung auf. Anstelle der Sicherungslasche 27 wird die Spindel 19 durch ein als Sicherungssplint 27 ausgebildetes Sicherungselement und die Feder 31 in Geschlossenstellung gehalten. So ist gewährleistet, dass auch bei drucklosem Behälter 12 der Ventilkörper 28 in Geschlossenstellung steht, um den Löschbehälter 12 mit Löschmittel füllen und mit Druck beaufschlagen zu können. Auch der erfindungsgemäße Sicherungssplint 27 ist gegen unbeabsichtigtes Entfernen mit einer Plombe 26 versehen, was jedoch in den Schnittdarstellungen der 1 und 2 nicht dargestellt ist.
  • Durch Entfernen des Sicherungselementes 27 weicht der Ventilkörper 28 dem Löschmittel in Druckrichtung x aus und verschiebt sich innerhalb des Bereiches der Stufenbohrung 14 mit dem Durchmesser D' bis er gegen die Anschlagschulter 30 gepresst wird. Der Löschmittelweg über das Steigrohr 16, den Kanal 25, eine Löschmittelaustrittsöffnung 34 und einen hier optional angebrachten Schlauch mit oder ohne Löschpistole bzw. alternativ eine Löschdüse, ist freigegeben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, tritt ein Endabschnitt 35 der Spindel 19 aus dem Behälteraufsatz 13 aus und zeigt an, dass sich der Ventilkörper 28 in Offenstellung und somit der Dauerdruck-Feuerlöscher in Löschbereitschaft befindet. Vorteilhafterweise ist dieser Endabschnitt 35 farblich gekennzeichnet, beispielsweise mit einer Signalfarbe.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann über diesen Endabschnitt 35 eine beliebig anders ausgestaltete Löschbereitschaftsanzeige ausgelöst werden, beispielsweise eine dauernd leuchtende oder blinkende LED.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform steht das Federelement 31 in Geschlossenstellung des Ventilkörpers 28 unter Spannung und drückt den Ventilkörper 28 nach Entfernen des Sicherungssplintes 27 zusätzlich zum Löschmitteldruck in Offenstellung. Dabei entspannt sich das Federelement 31 und erstreckt sich, in vorliegend nicht dargestellter Weise, so weit in den Bereich der Stufenbohrung 14 mit dem Durchmesser D', dass der Ventilkörper 28 nach einem Druckabfall im Löschmittelbehälter 12 sich nicht in Geschlossenstellung zurückbewegen kann. So ist gewährleistet, dass auch bei unbefugter Betätigung des Dauerdruck-Feuerlöschers die auch der Auslösekontrolle dienende Löschmittel-Bereitschaftsanzeige – hier in Form des Endabschnittes 35 der Spindel 19 – sichtbar bleibt. Sie kann darüber hinaus nicht einfach in ihre Geschlossenstellung gedrückt und der Sicherungssplint 27 nicht wieder in die zugehörige Splintbohrung eingeschoben werden. Die Löschbereitschaftsanzeige ist demnach zugleich eine Auslösekontrollanzeige.
  • Beim Wiederbefüllen und Warten des Dauerdruck-Feuerlöschers wird zunächst der Behälteraufsatz 13 vom Löschmittelbehälter 12 durch Abschrauben der Überwurfmutter 11 entfernt, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Nach Abschrauben des Steigrohres 16 vom Behälteraufsatz 13 gleitet der Ventilkörper 28 mit der Spindel 19 aus der Stufenbohrung 14 ohne weiteres heraus, so dass der Behälteraufsatz 13 und seine Funktionsteile 10 leicht gereinigt und überprüft werden können. Nach der Wartung wird zunächst der Sicherungssplint 27 in die sich quer zur Stufenbohrung 14 erstreckende Splintbohrung eingeschoben und verplombt. Anschließend lässt man den Ventilkörper 28 mit seiner Spindel 19 voran in die Stufenbohrung 14 gleiten, bis er vom Sicherungssplint 27 gehalten ist. Dann wird das Steigrohr 16 mit darin angeordneter Feder 31 wieder in das Gewinde 15 eingeschraubt, wodurch der Ventilkörper 28 sicher zwischen Federelement 31 und Sicherungssplint 27 in seiner Geschlossenstellung gehalten ist. Diese simplen Handgriffe lassen sich ohne Werkzeug ausführen. Nunmehr kann der Behälteraufsatz 13 wieder auf dem Löschmittelbehälter 12 angebracht, mit Löschmittel gefüllt und mit Druck beaufschlagt werden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung einer Ausführungsform lassen sich die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Dauerdruck- Feuerlöschers sofort erkennen. Zum einen ist der Behälteraufsatz sehr viel einfacher aufgebaut, da er im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich weniger Funktionselemente und damit weniger störfällige Bauteile aufweist. Nach Entfernen des Sicherungselementes ist eine separate Betätigung einer Auslösevorrichtung zur Herstellung der Löschbereitschaft nicht mehr notwendig. Dies ist ein besonderer Vorteil, da durch diese halbautomatische Auslösung eine Fehlbedienung durch die Bedienungsperson unwahrscheinlicher wird, insbesondere wenn es sich um Personen ohne Erfahrung beim Feuerlöschen handelt, die naturgemäß in dieser ungewohnten Situation unter erhöhtem Stress stehen, so dass jeder ersparte Handgriff einer möglichen Überforderung entgegenwirkt.
  • Weiterhin öffnet sich der Ventilkörper mit der und nicht gegen die Druckrichtung des Löschmittels, so dass, gegenüber dem Stand der Technik, kein Krafteinsatz notwendig ist, um die Löschbereitschaft herzustellen. Auch sind Wartung, Reinigung Wiederzusammensetzen des Behälteraufsatzes und seiner Funktionsteile wesentlich vereinfacht, so dass für einen erfindungsgemäßen Dauerdruck-Feuerlöscher der Wartungsaufwand geringer ist.
  • Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Löschbereitschaftsanzeigen hat die erfindungsgemäße Löschbereitschaftsanzeige den wesentlichen Vorteil, dass sie von der mit dem Ventilkörper bewegungsgekoppelten Spindel, bei einem einstückigen Bauteil aus Spindel und Ventilkörper durch den Ventilkörper selbst gebildet ist. Deshalb ist eine Fehlanzeige ausgeschlossen.

Claims (10)

  1. Dauerdruck-Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter (12) für ein unter Druck stehendes Löschmittel und einem auf dem Löschmittelbehälter (12) angeordneten Behälteraufsatz (13), der eine Löschmittelaustrittsöffnung (34) und Funktionselemente (10), wie eine Auslösevorrichtung (17, 18, 14, 28) und ein Sicherungselement (27), aufweist, wobei das Sicherungselement (27) ein unbeabsichtigtes Betätigen der Auslösevorrichtung (17, 18, 14, 28) verhindert, die einen Ventilkörper (28) umfasst, der in einer im Behälteraufsatz (13) angeordneten Stufenbohrung (14) beweglich gelagert ist und in Geschlossenstellung den Löschmittelbehälter (12) gegen den Löschmitteldruck abdichtet, wohingegen der Ventilkörper (28) nach einer Bewegung in eine Offenstellung ein Austreten des unter Druck stehenden Löschmittels durch die Löschmittelaustrittsöffnung (34) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (28) bei gefülltem Löschmittelbehälter (12) vom Sicherungselement (27) in seiner Geschlossenstellung gegen den Löschmitteldruck gehalten ist und bei Entfernen des Sicherungselementes (27) ohne weitere Betätigung einer Auslösevorrichtung (19, 28) vom Löschmitteldruck in Offenstellung bewegt wird.
  2. Dauerdruck-Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ventilkörper (28) ein Federelement (31) zugeordnet ist, das den Ventilkörper (28) unabhängig vom Löschmitteldruck gegen das Sicherungselement (27) abstützt und in Geschlossenstellung hält.
  3. Dauerdruck-Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (28) vom Löschmittel in Druckrichtung (x) bewegt wird.
  4. Dauerdruck-Feuerlöscher einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung (14) eine Anschlagschulter (30) für den Ventilkörper (28) aufweist, die seine Bewegungsbahn in Druckrichtung begrenzt und die Offenstellung des Ventilkörpers (28) definiert.
  5. Dauerdruck-Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (28) auf seiner dem Löschmittelbehälter (12) abgewandten Seite mit einer Spindel (19) bewegungsgekoppelt ist, mittels derer der Ventilkörper (28) in Geschlossenstellung vom Sicherungselement (27) gehalten ist.
  6. Dauerdruck-Feuerlöscher Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Spindel (19) und Ventilkörper (28) ein einstückiges Bauteil bilden.
  7. Dauerdruck-Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (28) in Offenstellung eine Löschbereitschaftsanzeige auslöst.
  8. Dauerdrucklöscher nach einem der Ansprüche 5 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (19) einen Endabschnitt (35) aufweist, der bei Offenstellung des Ventilkörpers (28) als Löschbereitschaftsanzeige aus dem Behälteraufsatz (13) austritt.
  9. Dauerdruck-Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Löschmittelaustrittsöffnung (34) ein Schlauch mit zugehöriger Löschpistole anordenbar ist, mittels derer der Löschmittelstrom bei einem in Offenstellung befindlichen Ventilkörper (28) unterbrochen werden kann.
  10. Dauerdruck-Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (27) als Sicherungssplint (27) ausgebildet ist, der in einer sich quer zur Stufenbohrung (14) erstreckenden Splintbohrung angeordnet ist und den Ventilkörper (28) gegen den Löschmitteldruck in seiner Geschlossenstellung hält.
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