DE2948262C2 - Feuerlöschvorrichtung - Google Patents

Feuerlöschvorrichtung

Info

Publication number
DE2948262C2
DE2948262C2 DE19792948262 DE2948262T DE2948262C2 DE 2948262 C2 DE2948262 C2 DE 2948262C2 DE 19792948262 DE19792948262 DE 19792948262 DE 2948262 T DE2948262 T DE 2948262T DE 2948262 C2 DE2948262 C2 DE 2948262C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
liquid
connecting part
compressed gas
fire extinguishing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19792948262
Other languages
English (en)
Other versions
DE2948262T1 (de
Inventor
Kiyoshi Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Kouki & Co Ltd
Original Assignee
Fuji Kouki & Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1978001636U external-priority patent/JPS54106100U/ja
Priority claimed from JP414378U external-priority patent/JPS54108598U/ja
Application filed by Fuji Kouki & Co Ltd filed Critical Fuji Kouki & Co Ltd
Publication of DE2948262T1 publication Critical patent/DE2948262T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2948262C2 publication Critical patent/DE2948262C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/02Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with pressure gas produced by chemicals
    • A62C13/04Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with pressure gas produced by chemicals with separate acid container
    • A62C13/14Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with pressure gas produced by chemicals with separate acid container with acid container the shell of which is ruptured by pin, screw-pin, or similar device

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschvorrichtung vom Typ eines ortsfest montierbaren Naßlöschers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein wesentliches Merkmal derartiger Feuerlöschvorrichtungen ist eine durch Federkraft getriebene Betätigungseinrichtung, die im Brandfalle ein Druckgasgefäß öffnet, dessen ausströmendes Gas als Treibgas für das Herauspressen der Löschflüssigkeit durch eine Düsenanordnung des Löschflüssigkeitsbehälters dient. Als Temperatursensor und zugleich als Sperreinrichtung der gespannten Betätigungseinrichtung dient ein Metallstück aus einem bei vergleichsweise niedriger Temperatur schmelzenden Metall, z.B. einer Lötlegierung. Schmilzt diese Metallsperre der Betätigungseinrichtung durch die Wärmeentwicklung des zu bekämpfenden Hitzeherdes, beispielsweise eines offenen oder schwelenden Feuers, wird die Betätigungseinrichtung freigegeben und dadurch die Feuerlöschvorrichtung in Betrieb gesetzt.
Ferner kennt man nach demselben Prinzip automatisch arbeitende Feuerlöschvorrichtungen, bei denen statt einer Löschflüssigkeit unmittelbar das gespeicherte Druckgas als Löschmittel dient.
Hinsichtlich der bezeichneten Naßlöscher ist nach der US-Patentschrift 26 74 324 eine aus vielen feinmechanisch gefertigten Teilen zusammengesetzte Feuerlöschvorrichtung bekannt, die aus einem trogartigen, gasdicht abgedeckten Behälter für die Feuerlöschflüssigkeit besteht und das Druckgasgefäß zentral in sich eingeordnet enthält. Der sich verjüngende Boden des Flüssigkeitsbehälters ist als kammerförmige Sprühdüse mit einem oberen Abschluß ausgestaltet, in den ein Ventilsitz für einen Dichtungsstöpsel eingelassen ist. Der Dichtungsstöpsel sitzt auf einer vertikal bewegbaren Stange fest und wird von einer an einem Halterahmen gehaltenen vergleichsweise schwachen Schraubenfeder nach unten gedrückt, so daß die Sprühkammer des gefüllten Flüssigkeitsbehälters dicht geschlossen ist. Am oberen Ende der Stöpselstange steht das in einer Gleitschiene des Halterahmens geführte Druckgasgefäß auf. Die Dichtungskappe dieses Druckgasgefäßes liegt oben und unterhalb eines innen am Gefäßdeckel fest angeordneten Dornes. In der kammerförmigen Sprühdüse oder Sprühkammer ist eine starke Schraubenfeder, die am Boden des vertikal bewegbaren Stöpsels anliegt, in zusammengedrückten Zustand in der Weise gespannt gehalten, daß eine in Stöpselnähe festgemachte, die gespannte Druckfeder umgebende, durch den Boden der Sprühkammer geführte erste Klammer durch eine zweite Klammer, die außerhalb des Kammerbodens quergestellt ist und die erste Klammer in sie aufnehmenden Kerben hält, gegen die Kraft der in der Sprühkammer eingeordneten Druckfeder fixiert. Diese quergestellte Klammer ist elastisch spreizbar und von zwei endständigen Verbindungsgliedern zusammengehalten, wobei diese Verbindungsglieder ihrerseits mittels eines Stiftes oder einer Plombe aus einem niedrig schmelzenden Metall gegeneinander gehalten werden. Bei Hitzeentwicklung schmilzt diese außen freiliegende Metallplombe, die querliegende Klammer springt auseinander und gibt so die erste Klammer und damit die gespannte Druckfeder frei. Die auseinanderspringende Druckfeder hebt den Verschlußstöpsel gegen dessen Haltefeder, so daß der Durchfluß zur Sprühkammer freigegeben wird, und hebt zugleich das Druckgasgefäß nach oben und drückt es gegen den Dorn zum Durchstechen der Dichtungskappe. Das austretende Gas drückt auf die Oberfläche des Löschflüssigkeitsspiegels und läßt die Löschflüssigkeit nun unter Druck aus der Sprühkammer ausströmen.
Nach der GB-Patentschrift 3 71 728 ist ein Feuerlöschgerät insbesondere zur Bekämpfung von Vergaserbränden bekannt, bei dem innerhalb eines zylindrischen Flüssigkeitsgefäßes zentral ein Halte- und Führungsrahmen zur Aufnahme einer Druckfeder, eines über dieser angeordneten Druckgasgefäßes und eines darüber angeordneten Dornes zur Öffnung des Druckgasgefäßes eingeordnet sind. Die Druckfeder ist zwischen dem Boden des Führungsrahmens und dem Querteil eines im Querschnitt T-förmigen Stempels eingespannt, der oben das Druckgasgefäß trägt und nach unten in einem am Löschgefäßboden lang abragenden Rohr der Stange ausläuft. Die Feder wird in der Weise gespannt gehalten, daß das Ende der Stempelstange in dem Rohr unter Ausbildung eines Lötringes verlötet ist. Dieses Rohr dient zugleich als Fallrohr für den Austritt der Löschflüssigkeit, wobei der zur Verhinderung eines Eintritts von Löschflüssigkeit des in dem Fallrohr zwischen ihm und der Stange des Stempels ausgebildete Ringspalt im Übergangsbereich zum Flüssigkeitsgefäß gleichfalls eine Lötringdichtung erhält. Im übrigen ist um das Ende des Fallrohres eine Kappe aus brennbarem Material angeordnet, der die Aufgabe zukommt, von dem zu bekämpfenden offenen Feuer entzündet zu werden, um die Hitze zum Schmelzen der Lötmasse zu liefern, die den die Druckfeder unter Spannung haltenden Stempel arretiert hält. Bei geschmolzener Lötmasse drückt die Feder den Stempel und damit das Druckgefäß nach oben gegen den Öffnungsdorn, wobei zugleich die Lötdichtung am oberen Ende des Ringspaltes des Fallrohres kalt aufreißt und den Weg für die Löschflüssigkeit freimacht.
Darüber hinaus sind an Feuerlöschvorrichtungen der eingangs genannten Art Betätigungseinrichtungen zur Inbetriebsetzung des Naßlöschers bekannt, bei denen ein Schlagbolzen von einem federgetriebenen Schlaghammer gegen die Dichtungskappe des Druckgasbehälters geschlagen wird. Sämtliche der bekannten Feuerlöschvorrichtungen, von denen die Erfindung ihren Ausgang nimmt, stimmen jedoch darin überein, daß das zur Blockierung der selbsttätigen Betätigungseinrichtung dienende Blockierungsstück aus dem niedrig schmelzenden Material stets unter einer Zug- bzw. Scherkraft steht, wie beispielsweise die zur US-Patentschrift 26 74 324 oben beschriebene Plombe unter der Zugkraft einer elastisch auseinanderstrebenden Klammer oder der zur GB-Patentschrift 3 71 728 oben beschriebene Lötring zwischen einem Rohr und einer Stange unter der Zug- und Scherkraft eines federbelasteten Stempels steht. Solche Zug- und Scherkräfte bedingen die Gefahr, daß das Blockierungsstück insbesondere bei wechselhafter Umgebungstemperatur mit der Zeit eine derartige Kriechverformung erleidet, daß es seine Blockierungswirkung unkontrolliert verliert, so daß die Feuerlöschvorrichtung ungewollt in Aktion tritt und sich nutzlos und schadensvoll entleert.
Sämtliche der bekannten Feuerlöschvorrichtungen der eingangs genannten Art weisen darüber hinaus den Nachteil auf, daß sich der Druckgasbehälter innerhalb des Flüssigkeitsbehälters befindet, wodurch einerseits der Druckgasbehälter und vor allem die mechanischen, bewegbaren Teile der Betätigungseinrichtung jedenfalls teilweise in der Löschflüssigkeit aufbewahrt und daher deren korrosiven Einflüssen ausgesetzt sind, und andererseits ein erheblicher Teil des Innenraums des Flüssigkeitsbehälters für die Aufnahme von Löschflüssigkeit verlorengeht. Wegen der Unterbringung des üblicherweise langgestreckten Druckgasbehälters in dem Löschflüssigkeitsbehälter weisen die konventionellen Feuerlöschvorrichtungen regelmäßig verhältnismäßig große vertikale Abmessungen auf, und ragen daher, wenn sie an der Decke eines Raumes aufgehängt sind, relativ tief von der Decke herab und können daher Behinderungen der Bewegungsfreiheit der Benutzer des Raumes verursachen.
Den geschilderten Nachteilen der bekannten Feuerlöschvorrichtungen gegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die Betriebssicherheit und Funktionalität von Feuerlöschvorrichtungen der bezeichneten Art zu verbessern und hierzu vor allem eine mechanisch einfache automatische Betätigungseinrichtung unter Verwendung eines Blockierungsstückes aus einem niedrig schmelzenden Metall vorzusehen, bei der Kriechdeformationen des Metallstückes völlig ausgeschlossen sind. Unter dem Aspekt der Erhöhung der Betriebssicherheit ist es eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, zu vermeiden, daß die automatische Betätigungseinrichtung den korrosiven Einflüssen der Löschflüssigkeit ausgesetzt ist; ferner soll erreicht werden, daß das Vorratsgefäß für die Löschflüssigkeit kein größeres Innenvolumen enthält, als für die Aufnahme des vorgesehenen Löschflüssigkeitsvolumens notwendig ist.
Die Aufgabe der Unterbindung von Kriechdeformationen des Blockierungsstückes wird nach der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, wohingegen die zusätzliche Aufgabe der Anordnung der Betätigungseinrichtung außerhalb der Löschflüssigkeit und der Optimierung des Nutzvolumens des Behälters für die Löschflüssigkeit gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Unteranspruchs 4 gelöst werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2, 3 und 5 bis 7.
Nachfolgend wird die Erfindung sogleich an einem Ausführungsbeispiel anhand von Figuren allgemein und näher erläutert. Es zeigt:.
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch eine Feuerlöschvorrichtung gemäß Erfindung in der die Merkmale sämtlicher Patentansprüche und weitere Einzelheiten dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von unten und
Fig. 3 einen Ausschnitt von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Wie in Fig. 3 am ausführlichsten dargestellt, ist bei einer Feuerlöschvorrichtung gemäß der Erfindung in Betriebsbereitschaft eine Druckfeder 35 in zusammengedrücktem Zustand arretiert zu halten, bis die Arretierung systemgemäß durch Schmelzen eines Metallstücks aus einem niedrig schmelzenden Material freigegeben wird. Erfindungsgemäß ist als derartiges Metallstück ein Blockierungsstück 42 als unter allseitigem Preßdruck stehendes Glied einer Klemmeinrichtung vorgesehen, die ein mit einer Spanneinrichtung für die Druckfeder 35 verbundenes Teil solange zwischen sich eingeklemmt bzw. eingespannt halten kann, bis das Blockierungsstück 42 unter der Wärmeentwicklung des zu bekämpfenden Hitzeherdes geschmolzen ist und seine Funktion als Druckglied der Klemmeinrichtung verloren hat.
Nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient als ein solches mit der Spanneinrichtung für die Druckfeder 35 verbundenes in der Klemmeinrichtung einzuklemmendes Teil ein vertikal verschieblicher Haltestift 37. Die Klemmeinrichtung selbst ist einerseits gebildet aus einem feststehenden Teil eines Führungsrahmens 36 für die aus dem Haltestift 37 und der Druckfeder 35 unter anderem zusammengesetzten Betätigungseinrichtung, wobei dieser Teil des Führungsrahmens 36 eine Anlagefläche 40 für den einzuklemmenden Haftestift 37 aufweist, und andererseits aus einem querliegenden und gegenüber dem Haltestift 37 geschlossenen und verschieblichen Rohrstück 44 oder dergleichen Behältnis, ferner dem Blockierungsstück 42, welches in dem Rohrstück 44 eingeordnet ist, desweiteren einem stempelartig an dem Blockierungsstück 42 anliegenden Zwischenstück 43 und schließlich einem an dem Zwischenstück 43 anliegenden, in einem der Anlagefläche 40 gegenübergelegenen Teil des Führungsrahmens 36 eingelassenen Einstellschraube 41. Außerdem kann eine als Anlagefläche für den Haltestift 37 dienende Platte 45, die an das geschlossene Ende des Rohrstücks 44 angrenzt, vorgesehen sein.
Zur Arretierung des Haltestiftes 37 in gespanntem Zustand der Feder 35 wird die Einstellschraube soweit gegen den Haltestift 37 vorgeschraubt, bis dieser fest eingeklemmt ist. In diesem Zustand ist das Blockierungsstück 42 einem allseits auf ihm einwirkenden Druck ausgesetzt, so daß eine Kriechdeformation des Blockierungsstücks 42 zufolge von Zug- oder Scherkräften völlig ausgeschlossen ist. Eine theoretische Kriechdeformation durch Druckeinwirkung scheidet ebenfalls aus, da das Blockierungsstück 42 an sämtlichen seiner Außenflächen an starren Wänden anliegt bzw. bei anfangs etwa vorhandenem kleinen Spiel in radialer Richtung alsbald sich anpaßt und ab dann nicht weiter deformierbar wäre. Sollte hierbei eine Formveränderung des Blockierungsstückes 42 mit einer kleinen Verkürzung in der gezeigten horizontalen Erstreckung einhergehen, bliebe dies völlig unerheblich, wenn man die Anlagefläche 40, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, schräg nach unten außen geneigt gestaltet und man dem Haltestift 37 einen angepaßt abgewinkelten Endabschnitt 47 mit einer an der geneigten Anlagefläche 40 anliegenden schrägen Fläche 46 verleiht. Würde sich das Blockierungsstück 42 tatsächlich verkürzen können, oder würde man gar die Einstellschraube 41 etwas zurückdrehen, würde zwar die Anlageplatte 45 etwas in Richtung auf die Einstellschraube 41 verschoben und so sich der Abstand des Rohrstückes 44 von der Anlagefläche 40 vergrößern. Dies könnte jedoch den Haltestift 37 nicht nach oben freigeben, da dieser etwas zur Seite ausweichend noch immer mit seinem abgewinkelten Endabschnitt 47 von der schrägen Anlagefläche 40 festgehalten würde und damit sicher arretiert bleibt.
Der Betätigungsmechanismus wird also nur im tatsächlichen Brandfall freigegeben werden, bei dem das Blockierungsstück 42 wegschmilzt. Schmilzt das Blockierungsstück 42 weg, kann das Rohrstück 44 bis zu dem Zwischenstück 43 vortreten und löst dabei den Preßdruck, der den Haltestift 37 bis dahin festgehalten hat. Im Falle eines Haltestiftes 37 mit abgewinkeltem Endabschnitt 47 erweitert sich der Abstand zwischen dem feststehenden Widerlager mit der Anlagefläche 40 und der bewegbaren Anlageplatte 45 so weit, daß der abgewinkelte Endabschnitt 47 des Haltestifts 37 mit seiner schrägen Fläche 46 an der Anlagefläche 40 hochgleitet, die Anlageplatte 45 beiseite schiebt und so vollständig aus seiner vorigen Einspannung bzw. Arretierung freikommt. Für das Ausfließen des in dem Rohrstück 44 geschmolzenen Blockierungsstückes 42 sind entweder ein zwischen dem Rohrstück 44 und dem stempelartigen Zwischenstück 43 ausgebildeter Ringspalt oder (nicht dargestellt) Ausflußöffnungen in der Wandung des Rohrstückes 44 vorgesehen.
Nach einem ergänzenden Ziel der Erfindung soll der Druckgasbehälter mit dem Treibgas zum Herausdrücken der Löschflüssigkeit aus deren Vorratsgefäß außerhalb des Flüssigkeitsbehälters und vorteilhafterweise überdies so angeordnet sein, daß in jedem Betriebszustand der Feuerlöschvorrichtung ein Kontakt der Löschflüssigkeit mit dem Druckgasbehälter und besonders mit der Betätigungseinrichtung zum Öffnen des Druckgasbehälters vermieden bleiben. Hierfür ist gemäß der Erfindung vorgesehen, einen Druckgasbehälter, einen Flüssigkeitsbehälter und einen Führungsrahmen, der die automatische Betätigungseinrichtung in sich aufnimmt, als getrenntes Bauteil über einen Verbindungsblock funktionell zusammenzuschalten. Eine solche Anordnung ist in den Fig. 1 und 3 beispielhaft dargestellt.
Nach dem gezeigten Beispiel ist die automatische Betätigungseinrichtung zum Durchstoßen einer Dichtungskappe 2 des mit einem inerten Gas, z.B. Kohlendioxid, unter hohem Druck gefüllten Druckgasbehälters 1 als Schlageinrichtung ausgebildet, bei der ein von der zusammengedrückten Druckfeder 35 antreibbarer Schlaghammer 34 gegen einen Schlagbolzen 9 mit Dorn bzw. Messerkante 8 durch die Dichtungskappe 2 getrieben werden kann. Der Druckgasbehälter 1 steht dabei fest und muß, vorteilhafterweise, nicht wie bei den zum Stand der Technik oben näher beschriebenen beiden Fällen für den Öffnungsvorgang selbst mitbewegt werden. Die in dem Führungsrahmen 36 eingeordnete Druckfeder 35 ist innen von einem mit dem Schlaghammer 34 verschraubten Führungsteil 39 gestützt und wird an ihrem oberen Ende von einem Flansch 38 des Schlaghammers 34 niedergedrückt gehalten, wobei der in bzw. an dem Schlaghammer 34 befestigte und an seinem freien Ende gemäß der Erfindung eingespannten Haltestift 37 die Betätigungseinrichtung arretiert hält. Löst sich diese Arretierung, entspannt sich die Feder 35 und treibt den Schlaghammer 34 gegen den Schlagbolzen 9.
Der Verbindungsblock, an dem der Führungsrahmen 36 und die Behälter 1 und 18 angeschlossen sind, ist zum wesentlichen aus einem inneren, zylindrischen Verbindungsteil 7 und aus einem dieses einschließenden äußeren Verbindungsteil 14 gebildet. Das innere Verbindungsteil 7 faßt gasdicht das die Dichtungskappe 2 tragende Ende des Druckgasbehälters 1 und enthält ferner den Schlagbolzen 9 in beweglicher Anordnung, wobei für die gasdichte Abdichtung zwischen dem Kopf des Druckgasbehälters 1 und dem inneren Verbindungsteil 7 ein O-Ring 10, zwischen dem Schlagbolzen 9 und dem inneren Verbindungsteil 7 ein O-Ring 11 und zwischen dem inneren Verbindungsteil 7 und dem äußeren Verbindungsteil 14 ein Paar von O-Ringen 12 und 13 vorgesehen sind.
Als Flüssigkeitsbehälter 18 dient ein kreisringartiger Behälter, der an seinem Innenradius offen und dort mit einem oberen Flansch 19 und einem unteren Flansch 21 versehen ist. In den von den Flanschen 19 und 21 gebildeten Ringspalt greift ein vom äußeren Verbindungsteil 14 vorspringender Ringflansch 15 ein, zwischen dem und den Flanschen 19, 21 des Flüssigkeitsbehälters 18 ringförmige Zwischenlagen 20 bzw. 22 als Dichtungen eingelegt sind. Gas- und flüssigkeitsdicht zusammengehalten wird diese Anordnung durch zwei um das äußere Verbindungsteil 14 gelegte und an ihm gegen die Flansche 19 und 21 vorgeschraubte Muttern 16 und 17.
Schließlich dient für einen mechanisch festen Sitz des Druckgasbehälters 1 am inneren Verbindungsteil 7 ein den Behälter 1 einschließendes Gehäuse 6, das an seinem unteren Ende mittels Schraubenbolzen 25, die in Schraubenlöchern in der oberen Schaubenmutter 16 des Verbindungsteils 7, 14 eingelassen sind, festgeschraubt ist. Dieses Gehäuse 6 bietet zugleich eine Möglichkeit, die gesamte Feuerlöschvorrichtung an einer beispielsweise mittels Schrauben 3 oder anderen Befestigungsmitteln, wie Dübeln und dergleichen, an einer Decke 4 eines Raumes festgemachten Befestigungsvorrichtung 5 aufzuhängen.
Nach Durchstoßung der Dichtungskappe 2 muß das entweichende Treibgas durch das Verbindungsteil 7, 14 hindurch in das Flüssigkeitsgefäß 18 eindringen können. Hierfür sind in dem inneren Verbindungsteil 7 Gaskanäle 28 vorgesehen, die über einen zwischen dem inneren Verbindungsteil 7 und dem äußeren Verbindungsteil 14 gelegenen Ringspalt mit einer Reihe in radialer Richtung verlaufender Gaskanäle 26 im äußeren Verbindungsteil 14, die offen zum Flüssigkeitsgefäß 18 hin enden in Verbindung stehen. Jedoch sind die Gaskanäle 28 gewöhnlich durch ein Schlauchstück 29 aus Gummi oder ähnlichem Material, das das innere Verbindungsteil 7 außen in dem zuvor genannten Ringspalt umgibt, geschlossen.
Dieses Schlauchstück 29 dient als Flüssigkeitsdichtung und verhindert ein Einfließen von Löschflüssigkeit 27 aus dem Flüssigkeitsbehälter 18 ins Innere des inneren Verbindungsteils 7 und hält somit den Schlagbolzen 9, den vom Verbindungsteil 7, 14 gefaßten Teil des Druckgasgefäßes 1 und, sofern die an sich als Gasdichtung nach unten gedachte Dichtung 11 um den Schlagbolzen 9 ausnahmsweise nicht völlig dicht wäre, auch die weiteren Teile der Betätigungs- bzw. Schlageinrichtung frei von Löschflüssigkeit 27. Unter dem beim Ausbrechen des Treibgases aus dem Druckgasgefäß 1 sich in den Gaskanälen 28 aufbauenden Gasdruck zerreißt die Dichtung und macht den Gasweg zum Flüssigkeitsbehälter 18 frei.
Das in den Flüssigkeitsbehälter 18 eindringende Treibgas soll die Löschflüssigkeit aus dem Behälter 18 unter Druck durch eine Düsenanordnung herauspressen. Hierzu ist ein Sprühkopf 30 mit einer kugelschalenförmigen Kappe 32 mit Austrittsöffnungen 31 vorgesehen. Zur Vermeidung eines zwar möglichen überdruckempfindlichen mechanischen Ventils ist zur Zurückhaltung der Löschflüssigkeit im Bereitschaftszustand der Feuerlöschvorrichtung und für die Freigabe des Flüssigkeits-Treibgasgemisches nach außen vorzugsweise eine Dichtungsmembran 33 vorgesehen, welche unter dem Druckeinfluß des Treibgases in dem Flüssigkeitsbehälter 18 zerreißt.
Im Falle eines Brandes arbeitet eine automatische Feuerlöschvorrichtung gemäß der Erfindung und in der Ausführung gemäß Fig. 1 folgendermaßen: Der zu bekämpfende Hitzeherd erwärmt die Umgebungsluft, der das Blockierungsstück 42 ausgesetzt ist, auf eine Temperatur, bei der das Blockierungsstück 42 schmilzt. Das weggeschmolzene Blockierungsstück 42 entfällt als Druckglied innerhalb der den Haltestift 37 einzwängenden Klemmeinrichtung 40-45 und läßt den von der gespannten Druckfeder 35 belasteten Schlaghammer 34 frei, der gegen den Schlagbolzen 9 aufschlägt, dessen Dorn oder Messer 8 sodann die Dichtungskappe 2 des Druckgasbehälters 1 durchtrennt. Das aus dem Druckgasbehälter 1 ausbrechende Treibgas tritt in den innerhalb des inneren Verbindungsteils 7 liegenden, oben und unten um den Schlagbolzen 9 gasdicht abgeschlossenen Führungsraum des Schlagbolzens 9 und von dort in die Gaskanäle 28 ein, zerreißt die Dichtung 29 und gelangt über die Gaskanäle 26 des äußeren Verbindungsteils 14 ins Innere des mit der Löschflüssigkeit 27 gefüllten Flüssigkeitsbehälters 18. Die in dem Behälter 18 auftretende Druckerhöhung läßt die Dichtungsmembran 33 des Sprühkopfes 30 zerreißen. Das aus den Sprühdüsen ausgetriebene Gemisch aus Löschflüssigkeit und inertem, die Verbrennung nicht unterhaltendem Treibgas wird nach unten unter erhöhtem Druck ausgesprüht. Da das Aussprühen erst endet, wenn das Flüssigkeitsgefäß entleert ist, ist es nicht möglich, daß trotz zerstörter Dichtung 29 Löschflüssigkeit 27 in das Verbindungsteil 7, 14 eindringen und mit den mechanischen Teilen der Betätigungseinrichtung in Berührung gelangen könnte.
Zur Optimierung des Nutzvolumens des ringförmigen Flüssigkeitsbehälters 18 kann dieser einen in der Vertikalen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und durch die Höhenabmessung des von dem Flüssigkeitsbehälter 18 umgebenen Druckgasgefäßes 1 läßt sich eine Feuerlöschvorrichtung gemäß der Erfindung mit minimaler Erstreckung in der Vertikalen ausbilden und daher ohne Behinderung der Bewegungsfreiheit von Anwesenden in einem vor Feuer zu schützenden Raum an dessen Decke 4 montieren. Außerdem läßt sich die Anordnung auch ohne Verlust an einer Höhenfreiheit mit einer Schutz- und Sichtabdeckungshaube 23 verkleiden, die sich beispielsweise an einem Flansch 24 des Führungsrahmens 36 befestigen läßt.
Zufolge der konzentrischen Anordnung von Flüssigkeitsbehälter 18 und Druckgasbehälter 1 und der deswegen möglichen mehreren radialen Gaskanäle 26 bzw. 28 im Verbindungsteil 7, 14 erfolgt der Treibgasübertritt ins Flüssigkeitsgefäß 18 sehr unbehindert und äußerst schnell. So läßt sich eine Feuerlöschvorrichtung gemäß der Erfindung, die beispielsweise einen mit 36 l Löschflüssigkeit gefüllten Flüssigkeitsbehälter 18 und einen mit 15 l komprimierten Treibgases gefüllten Druckgasbehälter 1 aufweist, in stetiger Aussprühung durch den Sprühkopf 30 typischerweise in 20 Sekunden entleeren, wobei sich 10 m2 Bodenfläche löschen lassen.
Diese Vorgänge können, wie bereits ausgeführt, nur dann ausgelöst werden, wenn das Blockierungsstück 42 der automatisch arbeitenden Betätigungseinrichtung der Feuerlöschvorrichtung tatsächlich schmilzt. Ein ungewolltes Auslösen der Betätigungseinrichtung unterhalb der Schmelztemperatur des Blockierungsstücks 42, etwa durch eine mit der Zeit eingetretene Kriechverformung des niedrig schmelzenden Metallmaterials ist zufolge der allseitigen Anlage bzw. Druckbelastung des innerhalb eines Raumes mit festen Wänden eingesperrten Blockierungsstückes 42 vollständig ausgeschlossen.

Claims (8)

1. Feuerlöschvorrichtung vom Typ eines ortsfest montierbaren Naßlöschers, die sich bei erhöhter Temperatur selbsttätig auslöst und die aufweist:
  • - einen gasdicht geschlossenen Vorratsbehälter für die Löschflüssigkeit (Flüssigkeitsbehälter) mit einem gegen die Löschflüssigkeit abgedichteten Sprühkopf an seinem unteren Ende;
  • - einen unter hohem Druck stehenden, mit einem inerten Gas als Treibgas für das Austreiben der Löschflüssigkeit gefüllten Gasbehälter (Druckgasbehälter);
  • - eine unter der Kraft einer gespannten Druckfeder stehende, in einem Führungsrahmen gehaltene, von unten nach oben arbeitende Betätigungseinrichtung zur Durchstoßung einer Dichtungskappe des Druckgasbehälters;
  • - eine Einrichtung zur Leitung des aus dem Druckgasbehälter austretenden Treibgases in den Flüssigkeitsbehälter; und
  • - eine Einrichtung zur Freigabe des Leitungsweges für die Löschflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Spühkopf;
wobei die gespannte Druckfeder der Betätigungseinrichtung mittels eines bei niedriger Temperatur schmelzenden Metallteils blockiert gehalten bleibt, bis das Metallteil durch die Wärmeentwicklung des zu bekämpfenden Hitzeherdes schmilzt und dadurch die Betätigungseinrichtung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das niedrig schmelzende Metallteil oder Blockierungsstück (42) ein unter einem allseitigen Preßdruck stehendes Glied einer Klemmeinrichtung (40-45) ist, mittels derer ein Haltestift (37) der druckfederbelasteten Betätigungseinrichtung längsverschieblich blockiert bleibt, solange das Blockierungsstück (42) nicht geschmolzen ist.
2. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung zur Blockierung des Haltestiftes (37) gebildet ist durch
  • - einerseits einen eine Anlagefläche (40) für den Haltestift (37) aufweisenden unteren Teil des Führungsrahmens (36) der Betätigungseinrichtung und
  • - andererseits wenigstens durch ein querliegendes und gegenüber dem Haltestift (37) geschlossenes und verschiebliches Rohrstück (44), das Blockierungsstück (42), welches in dem Rohrstück (44) aufgenommen ist und beim Schmelzen aus ihm ausfließen kann, ein stempelartig an dem Blockierungsstück (42) anliegendes Zwischenstück (43) und eine an dem Zwischenstück (43) anliegende, in dem Führungsrahmen (36) eingelassene Einstellschraube (41).
3. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (40) nach unten auswärts geneigt ist und der Haltestift (37) einen angepaßt abgewinkelten Endabschnitt (47) aufweist.
4. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Druckgasbehälter (1) außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (18) angeordnet ist;
  • - beide Behälter (1; 18) über ein Verbindungsteil (7, 14) miteinander in der Weise verbunden sind, daß das die Dichtungskappe (2) aufweisende Ende des Druckgasbehälters (1) in einem inneren, zylindrischen Verbindungsteil (7) gasdicht gefaßt und der Flüssigkeitsbehälter (18) an einem das innere Verbindungsteil (7) einschließenden äußeren Verbindungsteil (14) angeschlossen ist;
  • - an das dem Druckgasbehälter (1) entgegengelegenen Ende des Verbindungsteil (7, 14) der Führungsrahmen (36) der Betätigungseinrichtung angeschlossen ist;
  • - die Betätigungseinrichtung einen mit dem Haltestift (37) verbundenen Hammer (34) aufweist, der gegen einen innerhalb des inneren Verbindungsteils (7) geführten, gegen die Dichtungskappe (2) des ruhenden Druckgasbehälters (1) gerichteten Schlagbolzen (9) durch die Kraft der Feder (35) der Betätigungseinrichtung bewegbar ist; und
  • - das innere Verbindungsteil (7) und das äußere Verbindungsteil (14) zusammenwirkende Gaskanäle (28, 26) aufweisen, die von einer Dichtung (29) löschflüssigkeitsdicht gegeneinander abgedichtet bleiben, bis die Dichtung (29) unter dem Druck des aus dem durchstochenen Druckgasbehälter (1) austretenden Treibgases gesprengt wird.
5. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen ringwulstförmigen bzw. als zylindrischen Kreisring gestalteten Flüssigkeitsbehälter (18).
6. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Abdichtung der Löschflüssigkeit (27) in dem Flüssigkeitsbehälter (18) gegenüber dessen Sprühkopf (30) und als Einrichtung zur Freigabe des Leitungsweges für die Löschflüssigkeit (27) aus dem Flüssigkeitsbehälter (18) in den Sprühkopf (30) eine Dichtungsmembran (33) vorgesehen ist, die unter dem Druckeinfluß des in den Flüssigkeitsbehälter (18) aus dem Druckgasbehälter (1) eingeströmten Treibgases zerreißbar ist.
7. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein mit dem Verbindungsteil (7, 14) verbindbares Gehäuse (6) zur Einordnung des Druckgasbehälters (1) in es und zur hängenden Anordnung der Feuerlöschvorrichtung an einer Befestigungsvorrichtung (5).
DE19792948262 1978-01-11 1979-01-09 Feuerlöschvorrichtung Expired - Lifetime DE2948262C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1978001636U JPS54106100U (de) 1978-01-11 1978-01-11
JP414378U JPS54108598U (de) 1978-01-18 1978-01-18
PCT/JP1979/000005 WO1979000491A1 (en) 1978-01-11 1979-01-09 Fire extinguisher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2948262T1 DE2948262T1 (de) 1980-12-11
DE2948262C2 true DE2948262C2 (de) 1990-01-04

Family

ID=26334895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792948262 Expired - Lifetime DE2948262C2 (de) 1978-01-11 1979-01-09 Feuerlöschvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4299289A (de)
CA (1) CA1112539A (de)
DE (1) DE2948262C2 (de)
WO (1) WO1979000491A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112054544A (zh) * 2020-08-20 2020-12-08 国网浙江省电力有限公司嘉兴供电公司 一种家庭式调峰响应及应急储能设备及其调峰方法

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139049B1 (de) * 1983-10-20 1988-07-13 Kiyoshi Kato Automatischer Feuerlöscher
US5868205A (en) * 1997-02-27 1999-02-09 Fail Safe Safety Systems, Inc. Self-contained automatic fire extinguisher
US5881819A (en) * 1997-05-14 1999-03-16 Dellawill, Inc. Fire extinguisher
US6053256A (en) * 1998-07-17 2000-04-25 Pacific Scientific Company Fire extinguishing system
US7182143B2 (en) * 2003-03-24 2007-02-27 Neal Hall Automatic appliance fire extinguisher system
US7703640B1 (en) * 2006-02-01 2010-04-27 Anthony Scott Hollars Heat actuated puncturing mechanism for a compressed gas cartridge
US8607888B2 (en) 2007-02-16 2013-12-17 Michael Jay Nusbaum Self-contained automatic fire extinguisher
CN101176814B (zh) * 2007-11-28 2011-09-21 周泰立 高可靠性电子点火装置
KR100961089B1 (ko) * 2009-12-09 2010-06-07 에프피지코리아(주) 패널형 소화기용기
US9541235B2 (en) * 2011-02-17 2017-01-10 Raytheon Company Belted toroid pressure vessel and method for making the same
US9162095B2 (en) 2011-03-09 2015-10-20 Alan E. Thomas Temperature-based fire detection
EP3269427B1 (de) * 2016-07-14 2019-12-18 Giuseppe Fiorino Auf industriellen lastkraftwagen installierbare vorrichtung und system zur prävention und löschung von bränden
CN110496338A (zh) * 2019-07-05 2019-11-26 国网浙江省电力有限公司嘉兴供电公司 一种应用于智慧消防的自动气体阻燃装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB371728A (en) * 1930-08-18 1932-04-28 Assuro Sa Improvements in automatic fire extinguishers
US2674324A (en) * 1952-04-02 1954-04-06 Ronald H Mascarini Automatic pressurized fire extinguisher

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1263291A (en) * 1915-03-20 1918-04-16 William C Schultz Fire-extinguishing apparatus.
US2585039A (en) * 1949-02-11 1952-02-12 George G Evans Local automatic fire extinguishing system
US2684180A (en) * 1950-01-10 1954-07-20 C O Two Fire Equipment Co Stored pressure medium container with discharge control
US2819764A (en) * 1956-04-05 1958-01-14 Specialties Dev Corp Fire extinguishing apparatus
JPS5144356B1 (de) * 1970-08-13 1976-11-27
US3768567A (en) * 1971-12-14 1973-10-30 G Weise Automatic remote control discharge system for portable fire extinguishers
JPS563011Y2 (de) * 1976-09-20 1981-01-23
JPS5376597A (en) * 1976-12-17 1978-07-07 Masaru Fujiki Automatic fire extinguisher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB371728A (en) * 1930-08-18 1932-04-28 Assuro Sa Improvements in automatic fire extinguishers
US2674324A (en) * 1952-04-02 1954-04-06 Ronald H Mascarini Automatic pressurized fire extinguisher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112054544A (zh) * 2020-08-20 2020-12-08 国网浙江省电力有限公司嘉兴供电公司 一种家庭式调峰响应及应急储能设备及其调峰方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2948262T1 (de) 1980-12-11
US4299289A (en) 1981-11-10
CA1112539A (en) 1981-11-17
WO1979000491A1 (en) 1979-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948262C2 (de) Feuerlöschvorrichtung
EP0888152B1 (de) Feuerlöschvorrichtung und feuerlöscherventil
DE3508147A1 (de) Automatisch und von hand ausloesbares tragbares feuerloeschgeraet
DE3878493T2 (de) Feuerloescher.
DE69500121T2 (de) Ortsfeste Feuerbekämpfungseinrichtung
EP2528666A1 (de) Verfahren zur auslösung von pyrotechnischen feuerlöschvorrichtungen und thermisches auslösesystem
EP2210644B1 (de) Zentralarmatur für einen Feuerlöscher
DE2825165C2 (de) Steuerbares Ventil für eine Feuerlöschanlage
DE10048544B4 (de) Stationäre Feuerlöschanlage mit kombinierter Anrege- und Löschleitung
EP0966313B1 (de) Feuerlöscher
DE3327985A1 (de) Geraet zur bekaempfung von brandherden im innern von gelagerten stoffen
DE3903880C2 (de)
DE533649C (de) Selbsttaetiger Feuerloescher
DE1174200B (de) Tauchschalter zur selbsttaetigen Freigabe des Gases eines geschlossenen Vorratsbehaelters fuer aufblasbare Seerettungsgeraete
DE2036702C3 (de) Trockenlöscher
DE102005054530A1 (de) Dauerdruck-Feuerlöscher
EP0004981A1 (de) Verschlussvorrichtung für einen Löschmittelbehälter
DE1050201B (de)
DE146994C (de)
EP1044704A1 (de) Feuerlöscher
DE587266C (de) Feuerloeschvorrichtung fuer Filmvorfuehrungseinrichtungen
AT352542B (de) Feuerloescher
DE3516430A1 (de) Feuerloescher
DE1036117B (de) Feuermeldeanlage
DE1951835A1 (de) Atrittsduese fuer stationaere Feuerloeschanlagen