DE533649C - Selbsttaetiger Feuerloescher - Google Patents

Selbsttaetiger Feuerloescher

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DE533649C DEL70441D DEL0070441D DE533649C DE 533649 C DE533649 C DE 533649C DE L70441 D DEL70441 D DE L70441D DE L0070441 D DEL0070441 D DE L0070441D DE 533649 C DE533649 C DE 533649C
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    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
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Description

  • Selbsttätiger Feuerlöscher Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Feuerlöscher mit einem zerstörbaren Sperrglied, der so ausgebildet ist, daß er in der Nähe des Vergasers eines Kraftfahrzeuges oder Flugzeuges angebracht werden kann "und dann selbsttätig einen entstehenden Vergaserbrand löscht.
  • Von bekannten selbsttätigen Feuerlöschern mit einem zerstörbaren Sperrglied, durch dessen Zerstörung das Auslaßventil für die Löschflüssigkeit geöffnet und die Verschlußscheibe eines Druckgasbehälters mittels ,einer Stoßvorrichtung durchstoßen wird, unterscheidet sich der Feuerlöscher nach der Erfindung dadurch, daß der Verschlußkörper des Auslaßventils an einer Stange sitzt, die mit ihrem unteren Ende auf einer -den Brausekopf für die Löschflüssigkeit umschließenden Kappe aus leicht entzündbarem Baustoff aufruht. Die Ausbildung des Feuerlöschers kann andererseits ,auch derart sein, daß die den Verschlußkörper des Auslaßventils tragende Stange mit ihrem unteren Ende auf einer von einem Ring aus leicht entzündbarem oder schmelzbarem Baustoff gehaltenen Blattfeder aufruht. Bei beiden Ausführungsformen hält die Stange des Auslaßventils mit ihrem oberen Ende die Stoßvorrichtung für die Verschlußscheibe des Druckgasbehälters in der Bereitschaftslage. Die Ausbildung des Feuerlöschers nach der Erfindlulg derart, daß die Kappe oder der Ring aus leicht entzündbarem 'Baustoff konzentrisch um den Brausekopf des Feuerlöschers angeordnet ist, hat den Vorteil, daß, sobald die Kappe oder der Ring in Brand gerät oder schmilzt, die gesamte Oberfläche des Brausekopfes gleichzeitig freigegeben wird und infolgedessen dann die Löschflüssigkeit über den ganzen Brausekopf verteilt auf die Brandstelle ausströmt. Während des Bereitschaftszustandes des Feuerlöschers schließt die leicht entzündbare Kappe den Brausekopf nach außen vollständig ab und verhindert das Eindringen von Fremdkörpern, welche die öffnungen des Brausekopfes verstopfen könnten. Ein weiterer Vorteil des Feuerlöschers nach der Erfindung gegenüber bekannten, ähnlichen selbsttätigen Feuerlöschern besteht darin, daß die gesamte Auslösevorrichtung im Innein des Feuerlöschers angeordnet und so gegen Beschädigungen geschützt ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines selbsttätigen Feuerlöschers nach der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. 1 und 2 geben zwei senkrecht zueinanderstehende Längsschnitte durch die erste Ausführungsform eines Feuerlöschers nach der Erfindung in der Bereitschaftslage wieder. Abb.3 zeigt einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Feuerlöschers nach der Inbetriebsetzung, und -Abb. 4 zeigt einen Schnitt durch den oberen Teil des Feuerlöschers im Augenblick des Durchstoßens der Verschlußscheibe des Druckgasbehälters.
  • Abb. 5 zeigt in größerem. Maßstabe die zweite Ausführungsform des Feuerlöschers im Längsschnitt in der Bereitschaftslage.
  • Der in den Abb. i bis ¢ dargestellte Feuerlöscher besitzt einen Löschflüssigkeitsbehälter i, der an seinem oberen Ende durch einen Decke123 fest verschlossen ist. Am unteren Ende des Behälters i ist ein Sitz i 9 für den Verschlußkörper 6 eines Auslaßventils vorgesehen. Der Verschlußkörper 6 des Auslaßventils sitzt an einer Stange 5, die an ihrem oberen Ende meißelförxnig zugeschärft ist und die bei der Inbetriebsetzung des Feuerlöschers in Tätigkeit zu setzende, -zum öffnen des Verschlusses des Druckgasbehälters dienende Stoßvorrichtung in ihrer Ruhelage hält (Abb. i und 2).
  • In einer an dem oberen Teile des Dekkels 23 des Löschflüssigkeitsbehälters befestigten Hülse 2 ist ein Druckgasbehälter 3 gelagert, der mit seinem unteren, durch eine. zerstörbare Scheibe i i abgeschlossenen Verschluß in das Innere des Löschflüssigk eits:-behälters i hineinragt. Die auf einem Ansatz des Deckels 23 aufgeschraubte Hülse 2 ruht mit ihrem unteren Ende auf einer Dichtungsscheibe 9 auf, so daß kein Gas aus dem oberen Ende des Löschflüssigkeitsbehälters austreten kann. -Die Vorrichtung zum öffnen des Verschlusses des Druckgasbehälters 3 setzt sich aus den drei Teilen 4, 15 und 16 zusammen, die gegeneinander verschiebbar sind. Der Teil i 5 wird von einem Zylinder gebildet, der durch zwei an dem Deckel 23 des Behälters i befestigte Bolzen z i unverschiebbar im Innern des Löschflüssigkeitsbehälters i gehalten wird. In dem Zylinder 15 ist der Stoßstift 4 der Stoßvorrichtung verschiebbar gelagert, der durch zwei an dem Zylinder 15 angelenkte Hebel 14 entgegen- der Wirkung einer im Zylinder 15 unterhalb des Stoßstiftes 4 angeordneten Feder io in der in Abb. i und 2 gezeichneten Bereitschaftslage gehalten wird, bei der sein oberes, zugeschärftes Ende an der Verschlußscheibe i i des Druckgasbehälters 3 anliegt.
  • Die beiden angelenkten Hebel 14 werden durch zwei ohrenförmige Ansätze eines auf dem Zylinder 15 verschiebbaren zweiten Zylinders 16 in der Sperrlage gehalten, solange der Zylinder 16 von dem oberen Ende der Stange 5, auf der er mit seinem Boden aufr u 'ht, in der Ruhelage Ruhelage gehalten gehalten wird. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Hohlzylinders i 6 gegenüber dem Zylinder i 5 wird durch zwei Zapfen 18 an dem Zylinder 15 begrenzt, die in zwei senkrechte Führungsschlitze 17 des Zylinders 16 eingreifen.
  • Die den Verschlußkörper 6 des Auslaßventils tragende Stange 5 ragt -durch das untere Ende des Löschflüssigkeitsbehälters i und durch den sich an das untere Ende des Löschflüssigkeitsbehälters i anschließenden Brausekopf 7 hindurch und ruht mit ihrem unteren Ende auf einer den Brausekopf 7 umschließenden Kappe 8 aus leicht entzündbarem Baustoff, z. B. Celluloid. Durch die Kappe 8 wird in der Ruhelage der Teile demgemäß sowohl der Zylinder 16 in der in den Abb. i und 2 gezeichneten Bereitschaftslage gehalten als auch der Verschlußkörper 6 scharf gegen den Sitz 19 des Auslaßventils des Behälters i gedrückt.
  • Eine das untere Ende der Stange 5 umgebende, in einem hülsenförmigen Ansatz 22 des Brausekopfes 7 angeordnete Feder 13 sucht die von der Kappe 8 gehaltene Stange dauernd abwärts zu drücken. -Der Brausekopf 7 ist an dem Behälter i mittels eines Bajonettverschlusses befestigt, dessen Stifte 12 seitlich aus einem Ansatz des Behälters i herausragen. Eine federnde Unterlegscheibe 2o sichert die Verbindung zwischen dem Brausekopf 7 und dein Behälter i. Im Innern der Kappe 8 aus entzündbarem Baustoff kann ein metallisches Band angeordnet sein, das die- Kappe zusammenhält. Die Kappe selbst ist zweckmäßig an ihrem oberen Ende, mit dem sie auf das untere Ende des Behälters aufgeschraubt ist, dicker als im übrigen Teile und schützt während des Nichtgebrauchs des Feuerlöschers die Bohrungen des Brausekopfes gegen das Eindringen von Fremdkörpern oder Verunreinigungen. ' Die Wirkungsweise des dargestellten Feuerlöschers ist folgende: - -Sobald in der Nähe des Feuerlöschers ein Feuer ausbricht, wird sich die aus entzündbarem Baustoff-bestehende Kappe 8 entzünden und verbrenne5obald die Kappe 8 verbrannt ist, wird die` Stange 5 freigegeben, die dann infolge ihres Gewichts und unter der Wirkung der Feder 13 in die in Abb. 3 gezeichnete Stellung abwärts verschoben wird, wobei sie das Auslaßventil am unteren Ende des Behälters i öffnet. Durch die Abwärtsverschiebung der Stange 5 verliert gleichzeitig der Hohlzylinder 16 seine Unterstützung und fällt in die in Abb.4 gezeichnete Lage herab-, wobei die an dem festen Zylinder 15 angelenkten Sperrhebel 14 freigegeben werden. Infolgedessen verschiebt nunmehr die Feder io den Stoßstift 4 aufwärts, wodurch der Verschluß des Druckgasbehälters 3 geöffnet wird, indem die Verschlußscheibe i i des Druckgasbehälters 3 durchstoßen wird. Das in dem Druckgasbehälter 3 aufgespeicherte Gas strömt infolgedessen in den Löschilüssigkeitsbehälter i und treibt die in dem Löschflüssigkeitsbehälter vorhandene Löschflüssigkeit durch die Auslaßöffnung des Behälters i und den Brausekopf 7 unter starkem Druck und in zahlreichen Strahlen gegen die Brandstelle, wie dies in Abb. 3 angedeutet ist.
  • Um den Feuerlöscher von neuem betriebsbereit zu machen, muß der Löschflüssigkeitsbehälter wieder mit Löschflüssigkeit gefüllt werden, nachdem die Stange 5 nach Anbringung einer neuen Kappe 8 wieder in ihre Anfangslage zurückgeführt ist, und es muß weiterhin ein neuer Druckgasbehälter 3 eingesetzt werden.
  • Die in Abb. 5 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß der Druckgasbehälter 3 im Innern des Löschflüssigkeitsbehälters i angeordnet ist, und zwar in umgekehrter Lage wie vorher. Der nunmehr obenliegende Verschluß des Druckgasbehälters 3 liegt einem Stoßstift 35 gegenüber, der in der Mitte -eines in dem Deckel 23 des Löschflüssigkeitsbehälters i ,eingeschraubten Stöpsel27 angebracht ist. Zum Einschrauben des Stöpsels 27 dient ein rohrförmiger Ansatz 25 an dem Deckel 23. Der Stöpsel 27 ist innen hohl ausgebildet, so daß er über dem Hals des Druckgasbehälters 3 eine Glocke 28 bildet, in die bei der Inbetriebsetzung des Feuerlöschers das Druckgas zunächst eintritt.
  • Der Druckgasbehälter 3 ruht auf einem Bolzen 4', der verschiebbar in einer in- dem Behälter i mittels Bügels 26 fest angeordneten Hülse 15' angeordnet ist und den eine Feder io dauernd aufwärts zu drücken sucht. Die Feder io stützt sich mit ihrem unteren Ende gegen einen die Hülse 15' durchdringenden Querstift 18. Zwei an der Hülse 15' Hebel 14 verhindern in der Ruhelage der Teile die Aufwärtsbewegung des Bolzens 4'. Die Hebel 14 werden in ihrer Sperrlage durch zwei ohrenförmige Ansätze eines Hohlzylinders 16 gehalten, der die Hülse 15' umgibt und auf ihr in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Der Hohlzylinder 16 besitzt zwei einander gegenüberliegende Führungsschlitze 17, in die die nach außen vorspringenden Enden des Querstiftes 18 eingreifen, so daß die Enden des Stiftes 18 die Auf- und Abwärtsverschiebung des Zylinders 16 begrenzen und diesen in der richtigen Lage zu den Sperrhebeln 14 halten.
  • Der Hohlzylinder 16 ruht wiederum auf dem oberen Ende einer Stange 5, die das untere Ende des Behälters i durchdringt und an der der Verschlußkörper 6 des Aüslaßventils i g sitzt.
  • Auf das untere, mit Gewinde versehene Ende des Behälters i ist ein Brausekopf 7 aufgeschraubt, durch den die Stange 5 mit ihrem unteren Ende ebenfalls hindurchtritt. Das untere Ende der Stange 5 ruht auf einer Blattfeder 29, die durch einen Ring 34 aus leicht entzündbarem oder schmelzbarem Baustoff festgehalten wird, indem die beiden oberen Enden 3o der Blattfeder 29 über eine untere kreisförmige Verdickung 32 eines Ringes 31 greifen, der auf das mit Außengewinde versehene Ende des Brausekopfes.? aufgeschraubt ist. Der Ring 31 ist an seinem oberen Rande mit einer ringförmigen Aussparung 33 versehen, in die der brennbare oder schmelzbare Ring 34 eingreift, der sich mit seiner inneren Umfangsfläche gegen die oberen Enden der Blattfeder 29 anlegt und diese in der Sperrstellung festhält, wie dies Abb.5 erkennen läßt. Der leicht entzündbare oder schmelzbare Ring 34 trägt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel noch eine Kappe 8 aus leicht verbrennbarem Baustoff, z. B. Celluloid, die den Brausekopf 7 umgibt und so verhindert, daß Fremdkörper von außen her in die Bohrungen des Brausekopfes eindringen und diese verstopfen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Abb.5 ist im wesentlichen die gleiche wie die der ersten Ausführungsform.
  • `I Sobald eine Flamme auftritt, verbrennt zunächst die Schutzkappe 8, und das Feuer pflanzt sich dann weiter auf den entzündbaren oder schmelzbaren Verriegelungsring 34 fort, nach dessen Schmelzung oder-Verbrennung die Feder 29, deren obere Enden sich dauernd zu spreizen suchen, ihren Halt verliert und abfällt. Infolgedessen fällt di8 Stange 5 herab und öffnet die Auslaöffnung des - Behälters i zum Brausekopf 7. Gleichzeitig fällt der Hohlzylinder 16 herab, wodurch die Sperrhebel 14 ihre Unterlage verlieren und nunmehr der Bolzen 4' durch die Feder io aufwärts verschoben wird. Der Bolzen 4' nimmt bei seiner Aufwärtsverschiebung den Druckgasbehälter 3 mit, wodurch' die Verschlußscheibe des Druckgasbehälters 3 gegen den Stoßstift 35 geführt und somit durchstoßen wird. Dies hat zur Folge, daß das Druckgas aus dem Druckgasbehälter 3 in den Raum oberhalb der Flüssigkeit in dem Behälter i austritt und die Löschflüssigkeit durch die Brause 7 aus dem Feuerlöscher herausdrückt.

Claims (1)

  1. PATr" NTANSPRÜCFIR: i. Selbsttätiger Feuerlöscher mit einem zerstörbaren Sperrglied, durch dessen Zerstöreng das Auslaßventil für die Löschflüssigkeit geöffnet und die Verschlwßscheibe eines Druckgasbehälters mittels einer Stoßvorrichtung durchstoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (6) des Auslaßventils an einer Stange (5) sitzt, die mit ihrem unteren Ende auf einer, den Brausekopf (7) umschließenden Kappe (8) aus leicht entzündbarem Baustoff oder auf einer von einem Ring (3q.) aus leicht entzündbarem oder schmelzbarem Baustoff gehaltenen Blattfeder (z9) aufruht und mit ihrem oberen Ende die Stoßvorrichtung in der Bereitschaftslage hält. z. Feuerlöscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßstift (q.) der Stoßvorrichtung in einem im Löschflüssigkeitsbehälter (i) fest angebrachten Zylinder (15) verschiebbar gelagert ist und entgegen der Wirkung einer in dem Zylinder (15) angeordneten Feder (io) in der Bereitschaftslage durch zwei an dem Zylinder (15) angelenkte Hebel (14) gehalten wird, die durch einen auf dem Zylinder (15) geführten, auf dem oberen Ende der Stange (5) des Auslaßventils mit seinem Boden aufruhenden zweiten Zylinder (16) in der Sperrlage gehalten werden. 3. Feuerlöscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasbehälter (3) mit seinem dem durchstoßbaren Verschleß entgegengesetzten Ende auf einem Bolzen (q.') aufruht, der in einer im Löschflüssigkeitsbehälter (i) fest angebrachten Hülse (15') verschiebbar gelagert ist und entgegen der Wirkung einer in der Hülse (15') angeordneten Feder (io) in der Bereitschaftslage durch zwei an der Hülse (15') angelenkte Hebel (1¢) gehalten wird, die durch: einen auf der Hülse (15') geführten, auf dem oberen Ende der Stange (5) des Auslaßventils mit seinem Boden aufruhenden Zylinder (16) in der Sperrlage gehalten werden, und daß im Löschflüssigkeitsbehälter (i) über dem durchstoßbaren Verschluß des Druckgasbehälters (3) ein Stoßstift (35) fest angebracht ist.
DEL70441D 1926-12-24 1927-12-15 Selbsttaetiger Feuerloescher Expired DE533649C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014102438A1 (de) * 2014-02-25 2015-08-27 Iconos Vertriebs Gmbh Sprühkopf zur Flüssigkeitsverteilung
EP3685886A1 (de) 2019-01-25 2020-07-29 Herbert Fettweis Sprühvorrichtung, vorzugsweise für die brandbekämpfung
DE102021201226A1 (de) 2020-02-11 2021-08-12 Jan Heinemann Anordnung aus Steckleiterteil und mobilem Leiteraufsatz mit Sprühkopf und Herstellungsverfahren

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