DE954111C - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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Publication number
DE954111C
DE954111C DEG10613A DEG0010613A DE954111C DE 954111 C DE954111 C DE 954111C DE G10613 A DEG10613 A DE G10613A DE G0010613 A DEG0010613 A DE G0010613A DE 954111 C DE954111 C DE 954111C
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
burner
lighter
cartridge
gas
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Expired
Application number
DEG10613A
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Gilberton
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Individual
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Individual
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Publication of DE954111C publication Critical patent/DE954111C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/167Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame

Description

  • Feuerzeug Die bekannten Feuerzeuge, bei denen als Brennstoff verflüssigtes Gas benutzt wird, benötigen verhältnismäßig umständliche Druckminderungs- und Verschlußglieder.
  • Es sind bereits einfache Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die jeglichesDruckminderungssystem überflüssig machen und zugleich den Brenner und den Gasbehälterverschluß bilden, wobei diese Vorrichtungen durch die Löschkappe oder den Zündtaster des Feuerzeuges betätigt werden.
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen, die es er> möglichen, auch bei Feuerzeugen ohne Löschkappe oder Deckel derartige Vorrichtungen zu verwenden.
  • Das Feuerzeug gemäß der Erfindung besitzt ein Gehäuse, eine als Brennstoffbehälter dienende und in dem Gehäuse gleitend geführte Patrone, eine an der letzteren befestigte Brennstoffauslaßdüse, einen auf dem Gehäuse. befestigten Brenner, an dessen Ende der Brennstoff entzündet werden kann, Zündmittel und Mittel zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Brennstoffauslaßdüse und dem Brenner mit einem Verschluß zum Absperren des Brennstoffaustritts. Dieses Feuerzeug ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Mitteln versehen ist, die die Patrone von der den Brenner tragenden Gehäusewand unter Überwindung der Kraft eines Federgliedes abzurücken gestatten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • In der Zeichnung stellt dar Abb. i die schaubildliche Ansicht eines Feuerzeuges gemäß der Erfindung, wobei in punktierten Linien die Stellung der Hand des Benutzers kurz vor Auslösung des Zündvorganges angedeutet ist, Abb.2 einen waagerechten Querschnitt durch das Feuerzeug in Höhe der Achse des Feuersteinvorschubkanals, Abb. 3 ein Feuerzeug gemäß der Erfindung im Längsschnitt, Abb. 4 im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit, aus der zu ersehen ist, wie die Absperrung der Gasauslaßdüse erfolgt.
  • Wie aus den einzelnen Abbildungen hervorgeht, besitzt das erfindungsgemäß vorgeschlagene Feuerzeug ein Gehäuse i, in dessen Innenraum eine mit Brennstoff gefüllte Patrone 2 angeordnet ist. Die Zündung erfolgt durch ein im Gehäuse i. drehbar gelagertes und mittels eines Daumenrades 4 antreibbares Reibrad 3, das während seiner Drehbewegung von einem Feuerstein 5 Funken reißt. Der Feuerstein 5 sitzt in einem Kanal 6. Eine Feder 7. die sich an einem in den Kanal 6 einschraubbaren Bolzen 8 abstützt, preßt den Feuerstein 5 dauernd gegen das Reibrad 3. Außerdem sind Mittel vorgesehen, die die Brennstoffabgabe steuern und die Zündung des Brennstoffes ermöglichen.
  • Die Gaspatrone 2 kann im Gehäuse i eine Gleitbewegung ausführen. Ein Federglied 9 (Feder oder Gummistück), das sich am Gehäuseboden io abstützt, hat das Bestreben, die Patrone gegen die Gehäusedecke zu verschieben. Der Gehäuseboden io kann aus einem Schieber bestehen, der in Nuten gleitet, die in den Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen sind. Der Gehäuseboden kann aber auch an einem nicht dargestellten Scharnier verschwenkbar sein und alsdann ein Verriegelungsglied aufweisen. Die der Feder 9 abgekehrte Seite der Gaspatrone steht unmittelbar oder mittelbar mit einem Drücker i i in Verbindung, der mit einem schmäleren Teil die Wandung des Gehäuses i durchquert, um seine Betätigung von außen zu ermöglichen. Vorteilhaft ist dieser Drücker an der Oberseite des Gehäuses i angeordnet, während die ihm entgegengesetzt wirkende Feder an der Innenseite des Gehäusebodens io abgestützt ist.
  • Ein noch zu beschreibender Brenner 12 ist in das Gehäuse i eingeschraubt, während eine .Gasauslaßdüse 13 auf der Gaspatrone 2 befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform ist das Feuerzeug ohne Deckel und ohne Löscher gedacht. In diesem Falle ist im oberen Teil des Gehäuses eine dicke Wandung i" vorgesehen, in welcher der zuvor beschriebene- Zündmechanismus eingelassen ist. In der dicken Wandung i" ist ein Schacht 1¢ ausgebohrt, dessen Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des mit ihm konzentrischen Brenners 12 ist. Ein Kanal 15 verbindet diesen Schacht 14 mit der Ausnehmung, in der das Reibrad 3 untergebracht ist. Dieser Kanal ist derart angeordnet, daß er die Ablenkung der durch die Reibung des Reibrades am Feuerstein 5 erzeugten Funken gewährleistet. Auf diese Weise werden die Funken an das obere Ende des Brenners 12 geleitet, der im wesentlichen in derselben Höhe wie der Feuerstein 5, d. h. in bezug auf die Oberseite des Feuerzeuges nach unten versetzt liegt. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß infolge des weit größeren Durchmessers des Schachtes 14 die Verbrennungsluft mit dem vom Brenner ausströmenden Brennstoff ein Gemisch bilden kann, das durch die vom Kanal 15 zum Brennerende geleiteten heißen Funken entflammt wird.
  • Der Brenner 12 hat die Gestalt eines Zylinders mit einer Auskragung 12Q. Dieser Brenner ist teilweise mit einem Außengewinde versehen, und zwar namentlich an dem an die Auskragung 12" anstoßenden Teil, so daß der Brenner durch die dicke Wandung i" in den Schacht 14 eingeschraubt werden kann. Auf der der Gaspatrone :2 zugekehrten Flachseite weist die Auskragung 12Q eine Sackbohrung 12b auf, deren Boden mit einer Dichtung 16 ausgelegt ist. Ein Kanal 12" der einerseits am oberen Ende des Brenners 12 in den Schacht 14 und andererseits unter der Dichtung 16 in die Sackbohrung 12b ausmündet, gestattet dem Brennstoff, aus letzterer in den Schacht 14 zu strömen, wo er sich mit der Verbrennungsluft mischen und an den vom Reibrad 3 erzeugten Funken entflammen kann.
  • Die Düse 13, die auf der Gaspatrone 2 befestigt ist, besteht aus einem Zylinder mit einem axialen Kanal 13Q. Sie ist so angeordnet und bemessen, daß ihr oberes Ende in die Sackbohrung 12b eindringen und sich an die Dichtung 16 anlegen kann. Auf diese Weise bildet die Dichtung 16 einen hermetischen Verschluß am Kanal 13, Gegebenenfalls kann die Düse 13 mit einem stärkeren Bund 13a versehen sein, der ein Außengewinde trägt, auf welches eine Überwurfkappe aufgeschraubt werden kann, wenn die Gaspatrone 2 nicht in das Feuerzeug eingesetzt ist.
  • Wenn die Gaspatrone 2 lediglich unter der Wirkung der Feder 9 steht, hat sie das Bestreben, an die dicke Wandung i" heranzurücken, wobei alsdann das obere Ende ihrer Gasauslaßdüse 13 sich gegen die im Boden der Sackbohrung 12b des Brenners eingesetzte Dichtung 16 anlegt und dadurch ein weiteres Ausströmen des Gases aus der Gaspatrone unterbindet. Wenn jedoch der Drücker i i beim Einschieben die Gaspatrone 2 unter Zusammenpressen der Feder 9 zurückdrängt, dann löst sich das obere Ende der Düse 13 von der Dichtung 16, so daß der Brennstoff aus der Gaspatrone 2 ausströmen und über den Kanal 13Q die Aushöhlung i2b ausfüllen kann. Aus dieser letzteren gelangt alsdann das Gas über den Kanal 12, an die Mündung des Brenners.
  • In Abb. i ist die Stellung der Hand des Benutzers im Augenblick der Zündung angedeutet. Das Gehäuse i ist vom Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger gegen den Handteller gepreßt, während der Zeigefinger auf den Drücker i i einen Druck ausübt und der Daumen das Reibrad mit Hilfe des Daumenrades q. in Drehung versetzt. Während also der Zeigefinger die Brennstoffleitung öffnet, bewirkt- der Daumen die Zündung. Derartige Ausbildungen sind besonders vorteilhaft, wenn als Brennstoff ein in der Gaspatrone 2 im verflüssigten Zustand vorrätig gehaltener leichter Kohlenwasserstoff verwendet wird.
  • Im Rahmen der Erfindung lassen sich die beschriebenen Ausführungsformen auch abändern. -So kann insbesondere die beschriebene Einrichtung auch bei Feuerzeugen mit Deckel und Löscher verwendet und bzw. oder zwischen Drücker und Gaspatrone eine kinematische Kette eingeschaltet werden, die der Patrone die vom Drücker bewirkte und zur Öffnung der Gasauslaßdüse erforderliche Bewegung mitteilt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerzeug mit einem Gehäuse; einer den Brennstoff vorrätig haltenden, im Gehäuse gleitend verschiebbaren Patrone, einer auf die Patrone aufgesetzten Gasauslaßdüse, einem am Gehäuse angebrachten Brenner, an dessen Ende der Brennstoff entzündet werden kann, Zündmitteln für den Brennstoff, Verbindungsmitteln zwischen der Gasauslaßdüse, der Patrone und dem Brenner samt einer Gasabsperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) mit Mitteln versehen ist, die die Gaspatrone (2) von der den Brenner (12) tragenden Gehäusewand unter Überwindung der Kraft eines Federgliedes (9) abzurücken gestatten.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (i2), der an der Oberseite des Gehäuses (i) befestigt ist, eine Dichtung (16) trägt, die die Mündung der auf der Gaspatrone (2) befestigten Auslaßdüse (13) absperrt, wenn die Gaspatrone (2) unter der alleinigen Wirkung des Federgliedes (9) steht.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Wandung des Feuerzeuges durchquerender Drücker (i i) unmittelbar oder mittelbar auf die Gaspatrone (2) einwirkt, um dieselbe im Gehäuse (i) unter Überwindung der Kraft des Federgliedes (9) zu verschieben. q..
  4. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Boden der Gaspatrone (2) und dem Gehäuseboden »eingeschaltete Federglied (9) aus einer Druck-.. feder besteht.
  5. 5. Feuerzeug nach Anspruch r, dadurch ge-. kennzeichnet daß das zwischen -dem Boden der Gaspatrone (2) und dem Gehäuseboden (fo) eingeschaltete Federglied (9) aus einem Block aus federnd nachgiebigem Werkstoff; z. B. Gummi, besteht.
  6. 6. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Gehäuse (i) befestigte Brenner (in) aus einem zylindrischen oder zylindrisch-konischen Teil besteht, dessen der Gaspatrone ,zugekehrte Seite eine Sackbohrung (i2b) aufweist, in welche sich das freie Ende der Auslaßdüse (13) der Gaspatrone (2) einschieben kann, wobei die Sackbohrung (i26) mit einer Dichtung (16) ausgekleidet sein kann, gegen,die sich die Mündung der Düse (13) anlegt und dadurch die Gasabgabe absperrt.
  7. 7. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische bzw. zylindrisch-konische Brenner (12) von einem Kanal (12,) durchsetzt .ist, der die Brennermündung mit der Sackbohrung (i2b) etwas unterhalb der Dichtung (16) verbindet. . B.
  8. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse (i3) der Gaspatrone (2) mit einem Außengewinde versehen ist, das zur Aufnahme einer Verschlußkappe dient, wenn die Gaspatrone aus dem Feuerzeug herausgenommen ist.
  9. 9. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) in seinem oberen Teil eine verstärkte Wandung (ij aufweist, in welcher die Zündmittel, z. B. Feuersteinvorschubkanal (6), Reibrad (3) und Daumenrad (q.), untergebracht sind, wobei die verstärkte Wandung (ij auch in bekannter Weise an die Innenwand der Oberseite des Gehäuses (i) angesetzt sein kann. _ fo. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (12) in die Unterseite der Verstärkung (ij derart eingeschraubt ist, daß seine Mündung in einen Schacht (r4) der Wandung (ij hineinragt, der über einen Kanal (15) mit einer das Reibrad (3) enthaltenden Kammer in Verbindung steht, wobei der Kanal (15) als Funkenablenker dient und die Funken zur Zündung des Brenners leitet, der in bezug auf die Oberseite des Gehäuses (i) etwas nach unten versetzt ist. i i. Feuerzeug nach Anspruch fo, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (r4) einen weit größeren Durchmesser als der Brenner (12) aufweist.
DEG10613A 1952-04-08 1952-12-30 Feuerzeug Expired DE954111C (de)

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DEG10613A Expired DE954111C (de) 1952-04-08 1952-12-30 Feuerzeug

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133588B (de) * 1953-02-02 1962-07-19 Genoud & Cie Ets Gasfeuerzeug
DE1155280B (de) * 1958-12-20 1963-10-03 Hans Hubert Quandt Gasfeuerzeug
DE1292921B (de) * 1961-06-29 1969-04-17 Quercia Flaminaire Sa Gasfeuerzeug
DE1457535B1 (de) * 1962-03-09 1970-10-01 Etablissements Genoud & Cie Gasfeuerzeug

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