DE2149741C3 - Piezoelektrisches Gasfeuerzeug - Google Patents

Piezoelektrisches Gasfeuerzeug

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DE2149741C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/167Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein piezoelektrisches Gasfeuerzeug mit einem aufrecht im Gastank angeordneten Brennmechanismus, einem Brenner mit einem innerhalb desselben angeordneten Teil zum Einstellen des Gasvolumens und einer Gasversorgungsöffnung zwischen Gastank und Brennmechanismus, wobei im Brennnicchanismus koaxial hierzu ein rohrförmiger Spalt liegt, der einerseits über eine Gasabgabeöffnung mit der Gasdüse und andererseits mit einem innerhalb des Brennmechanismus liegenden, mit der im vertikalen Abstand zur Gasabgabeöffnung angeordneten Gasversorgungsöffnung in Verbindung stehenden Sammelraum verbunden ist.
Ein piezoelektrisches Gasfeuerzeug einer derartigen Ausbildung ist aus der FR-PS 20 27 097 der Anmelderin bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein piezoelektrisches Gasfeuerzeug der in Frage stehenden Art derart auszubilden, daß bei einem zufälligen Kippen des Feuerzeuges während des Gebrauchs eine verbesserte Gleichmäßigkeit der Flamme erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Gasfeuerzeug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rohrförmige Spalt ein Kapillarspalt ist, in welchem immer Flüssiggas durch Kapillarwirkung verbleibt und der zwischen dem äußeren Durchmesser eines das Filtermaterial aufnehmenden Ringteils und dem Innendurchmesser des Brenners angeordnet ist, und daß der Sammelraum dadurch gebildet wird, daß ein sich an den Ringteil axial anschließender Zylinder in seinem mittleren Teil einen geringeren Durchmesser als in seinem oberen Teil aufweist.
Als Folge der Kapillarwirkung wird beim Kippen des Gehäuses des Feuerzeuges während des Gebrauchs nicht mehr als das durch den Kapillarspalt gegebene Volumen von Flüssiggas angesaugt, so daß keine Gefahr besteht, daß der Benutzer durch eine plötzlich größei werdende Flamme erschreckt wird oder sich verbrenn., zudem bleibt das Flüssiggas im Sammelraum konstant, wodurch ein Kleinerwerden und Verlöschen der Flamme verhindert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschlie-ί ßsnd anhand der Zeichnungen erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs im Schnitt,
F i g. 2 eine Längsseitenansicht des piezoelektrischen tu Gasfeuerzeuges mit geöffnetem Deckel, teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine Draufsicht auf das Gasfeuerzeug mit geöffnetem Deckel im Schnitt, geschnitten längs der Linie X-X in F i g. 1,
Fig.4 eine vergrößerte Längsseitenansicht des in einen Gastank eingebauten erfindungsgemäßen Brennmechanismus im Schnitt,
F i g. 5 eine Längsseitenansicht eines bei bekannten Gasfeuerzeugen verwendeten Brennmechanismus im Schnitt, und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Gasfeuerzeuges mit auseinandergenommenen Teilen.
Zunächst soll der Betätigungsmechanismus A des erfindungsgemäßen piezoelektrischen Gasfeuerzeuges .?) erläutert werden.
In F i g. 1 ist ein piezoelektrisches Element 2, auf welchem ein Hammer 4 angeordne1 ist, in einem rechteckförmigen schützenden Gehäuse 3 etwas näher der einen Ecke des Gehäuses gehalten, und von der ω anderen Ecke des Gehäuses 3 erstreckt sich eine elektrische Leitung 10.
In dem Gehäuse 3 ist ein den Hammer 4 enthaltendes
von einer Feder 15 umgebenes Stützgehäuse 5 und eine Schraubenfeder 18, welche durch den Hammer 4 nach
J5 oben gedrückt wird, befestigt. Der Hammer 4 weist auf einer Seite einen Vorsprung 12 auf, welcher durch eine Führungsnut 11 längs des St.ützgehäuses 5 ragt und weiter eine Betätigungsnut 14, welche zwischen oberen und unteren Betätigungsringen 13, 13', die das
■to Stützgehäuse 5 überdecken, ausgebildet ist.
Während die Betätigungsringe 13, 13' über dem Stützgehäuse 5 angeordnet sind, sind sie selbst mit einer Drehrolle I derart überdeckt, daß der untere Betätigungsring 13' an der Drehrolle 1 mit Hilfe von Schrauben oder dgl. befestigt ist. Der obere Betätigungsring 13, welcher das Stützgehäuse 5 überdeckt, preßt eine um das Stützgehäuse 5 laufende Feder zusammen.
Ein oberer Fortsatz 6 des Stützgehäuses 5 ist über
einen Dichtring 16 in einer Öffnung 17 in einer Abdeckung 8 befestigt, wobei die Abdeckung 8 am oberen Teil eines Gehäuses 7 des Feuerzeuges befestigt ist. Da das Stützgehäuse 5 nahe der einen Ecke des schützenden Gehäuses 3, welches genau in einen Winkel des Gehäuses 7 eingepaßt ist, angeordnet ist, ragt die Drehrolle 1, welche über das Stützgehäuse 5 geführt ist, etwas über die Seitenwandlinie des Gehäuses 7 hinaus.
Mit einer solchen Konstruktion ist der gesamte Betätigungsmechanismus A fest in dem Gehäuse 7 des bo Feuerzeugs dadurch befestigt, daß der untere Teil des Gehäuses 3 genau in das kastenförmige Gehäuse 7 paßt und daß der Fortsatz 6 an der Abdeckung 8 befestigt ist, wodurch ein weiches Drehen der Drehrolle 1 und so eine sichere Zündung möglich ist.
Bei der Betätigung wird die Drehrolle 1 mit dem Daumen zusammen mit dem unteren an der r»rr>hrolle 1 befestigten Betätigungsring 13' gedreht Mit der des Betätigungsringes 13' bewegt sich det
Vorsprung 12 des Hammers 4, welcher in die zwischen dem oberen und unteren Betätigungsring 13 bzw. 13' gebildete Betätigungsnut 14 eingreift, entlang der Betätigungsnut nach oben und läßt den Hammer 4 die Schraubenfeder 18 zusammendrücken.
Wenn der Vorsprung sich über den höchsten Punkt des unteren Betätigungsringes 13, wo sich die beiden Ringe an nicht dargestellten Stellen direkt berühren, hinwegbewegt, springt er durch die federnde Wirkung der Schraubenfeder 18 nach unten, der Hammer 4 trifft das piezoelektrische Element 2 und ergibt einen Funken. Der so erzeugte Funke zündet das von einer Gasdüse 20 ausströmende Gas.
Das rechteckige schützende Gehäuse 3 ist in eine Ecke des Gehäuses 7 des Feuerzeugs eingesetzt, das piezoelektrisch«: Element 2 ist in dem schützenden Gehäuse 3 gehalten. Das Stützgehäuse 5 ist innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet, enthält die Schraubenfeder 18 und den Hammer 4 und ist mit dem oberen und unteren Betätigungsring 13 bzw. 13' abgedeckt, von weichen die Außenfläche in die Drehrolle 1 eingepaßt sind, wobei der untere Betätigungsring 13' an dieser befestigt ist.
Der Fortsatz 6 am oberen Ende des Stützgehäuses 5 ist in der in der Abdeckung 8 vorgesehenen öffnung 17 :■■> so befestigt, daß der Betätigungsmechanismus A sicher gelagert ist.
Wie erwähnt, ist der Betätigungsmechanismus A in dem Gehäuse 7 des Feuerzeuges festgelegt und befestigt durch den Fortsatz 6 und durch die in Konstruktion, daß das rechteckige schützende Gehäuse 3 so geformt ist, daß es genau in dem schachteiförmigen Gehäuse 7 des Feuerzeuges befestigt werden kann. Da die Drehrolle 1 etwas über das Gehäuse 7 hinausragend angeordnet ist, dreht sie sich leicht und ist angenehm r> anzufassen.
Innerhalb der Drehrolle 1 ist der Vorsprung 12 vorgesehen, welcher in die zwischen dem oberen und unteren Betätigungsring 13 bzw. 13' ausgebildete Betätigungsnut 14 eingreift und sich der Drehung der Drehrolle 1 folgend nach oben oder unten bewegt, um den Hammer 4 das piezoelektrische Element 2 treffen zu lassen.
Mit einem derartigen Aufbau erzeugt das Element 2 bei einer einzigen Drehung der Drehrolle 1 einwandfrei und ohne Fehler Funken.
Als nächstes wird ein Brennmechanismus B erläutert werden.
Ein Brenne? 21 hat eine etwas zylindrische Form und ist innerhalb eines Gastanks 38 des Gehäuses 7 des Gasfeuerzeuges angeordnet. Ein Düsenkörper 22 mit der Gasdüse 20 ist über eine Feder 23 gleitend an dem oberen inneren Teil des Brenners 21 angebracht, und eine Gasdichtung 24 aus Gummi ist am unteren Ende der Gasdüse 20 befestigt. Die Gasdüse 20 und die Gasdichtung 24 werden von einem Ringteil 25 getragen.
Der Ringteil 25 hat etwa die Form eines Zylinders, dessen äußerer Durchmesser etwas geringer als der innere Durchmesser des Brenners 21 ist. Eine öffnung 26 ist in einem Teil der Außenfläche des Ringteils 25 bo vorgesehen, innerhalb welchem ein oberer Teil eines Einstellelements 29 zum Einstellen mit einem Filtermaterial 27 und einem Gummiring 28 befestigt ist. Am unteren Ende oder Boden i!a* Ringtcüs 25 ist der obere Teil eines inneren Zylinder "J ü!>er Cm Gummiring 28 dicht angepaßt.
Der Durchmesser der i»beicn Außenfläche· des Z>iinders 30 ist gleich dem äußeren Durchmesse, des Ringteils 25, während der Durchmesser der Mittelfläche geringer als der Durchmesser der oberen Außenfläche des inneren Zylinders 30 ist Der Zylinder 30 ist über ein Gewinde 31 auf der unteren Außenfläche des Zylinders in den Brenner 21 geschraubt. Der obere Teil des Zylinders dient zum Befestigen des Ringteils 25 un;er Zwischenschaltung des Gummirings 28 des Einsteüelements 29.
Auf der Innenfläche des Zylinder-. 30 ist ein Innengewinde 32 vorgesehen, welches mit einer Stopfbüchse 33 verschraubt ist, um auf das im inneren Zylinder 30 angeordnete Einstellelement 29 einen konstanten Druck zum Festlegen des maximalen Gasvolumens auszuüben. Am unteren Ende des Innengewindes 32 ist eine Einstellschraube 34 eingeschraubt, deren oberes Ende am unteren Ende des tinstellelementes 29 befestigt ist Eine Bewegung der Einstellschraube 34 ermöglicht eine Bewegung des Einstellelements 29 nach oben oder unten. Hiermit kann die Gasflamme dadurch eingestellt werden, daß das Filtermaterial 27 durch das obere Ende des Einstellelements 29 mit Druck beaufschlagt wird.
Die Einstellung des Gasvolumens wird ermöglicht durch Verwendung des Ringteils 25, des inneren Zylinders 30 und des Filtermaterials 27 sowie ties Einstellelements 29, wobei die beiden letzteren innerhalb der beiden ersteren angeordnet sind. Ein kapillarer rohrförmiger Spalt 35 ist zwischen der Außenfläche des Ringieils 25 und der oberen Außenfläche des inneren Zylinders 30 vorgesehen, und ein Sammelraum 36 für Flüssiggas ist zwischen der Außenfläche etwa im Bereich des Mittelteils des inneren Zylinders 30 und der Innenfläche des Brenners 21 vorgesehen.
Der kapillare rohrförmige Spalt 35 wird dadurch vorgesehen, daß der äußere Durchmesser des Ringteils 25 und der obere äußere Durchmesser des inneren Zylinders 30 etwas geringer als der innere Durchmesser des Brenners 21 gemacht werden. So ergeben, wenn der Ringteil 25 und der innere Zylinder 30 in dem Brenner 21 angeordnet sind, die Außenflächen des Ri.igteils 25 und des inneren Zylinders 30 und die Innenfläche des Brenners 21 den Spalt hierzwischen, in welchem immer Flüssiggas durch Kapillarwirkung verbleibt.
Der Samrnelraum 36 für Flüssiggas wird dadurch vorgesehen, daß der äußere Durchmesser in dem nahezu mittleren Teil des inneren Zylinders 30 geringer als im oberen Teil ist. Wenn so der innere Zylinder 30 in dem Brenner 21 angeordnet ist, ergeben die Außenfläche des inneren Zylinders 30 und die Innenfläche des Brenners 21 den Sammelraum für Flüssiggas. Im Sammelraum 36 wird immer Flüssiggas gehalten.
Der Sammelraum 36 für Flüssiggas und der kapillare rohrförmige Spalt 35 sind miteinander verbunden, und eine in dem Ringteil 25 vorgesehene Gasversorgungsöffnung 37 ist über den Sammelraum 36 für Flüssiggas mit dem kapillaren rohrförmigen Spalt 35 verbunden.
Auf diese Weise geht das Flüssiggas in den Gastank 38 des Gehäuses 7 des Feuerzeups durch die Gasversorgungsöffnung 37 zu dem Sammelraum 36 für Flüssiggas, von wo das Gas in den kapillaren rohrförmigen Spalt strömt, von dessen oberem Teil das Gas durch die Einführöffnung 26 des Ringteils 25 und das Filtermaterial 27 fließt und aus der Gasdüse 20 des Düsenkörpers 22 herausströmt.
Wie in Fig.5 dargestellt, ist der Brennmechanismus eines bekannten Gasfeuerzeuges so aufgebaut, daß die Gasversorgungsöffnung 37 in dem Brenner 21 mit der Einfnhröffnung 26 ir. dem Ringteil 25 verbunden oder
nahe dieser angeordnet ist. Weiter ist außerhalb der Gasversorgun^söffnung 37 in dem Brenner 21 ein Hüssiggas-Füllventil 39 des Brenners 21 eingebaut, durch dessen öffnung 40 ein Flüssigkeit enthaltendes Material 41. wc Baumwolle od. dgl. mit einer Pinzette usw.eingeführ Λ.
Wenn jedoch das Flüssigkeit enthaltende Material eingeführt wird, ist es sehr schwierig, dieses Material richtig anzuordnen, weil diese Arbeit mit Gefühl durchgeführt werden muß. Abfallprodukte wie Baum- ■" wollstaub können weiter leicht in den Brennmechanismus kommen und ein Verstopfen der Gasversorgungsöffnung bewirken.
Entsprechend der Erfindung sind zwischen dem Brennerring 25, dem inneren Zylinder 30 und dem '■ Brennerkörper 21 zum Einstellen des Gasvolumens der kapillare rohrförmigc Spalt 35 und der Sammelraum 36 für Flüssiggas vorgesehen.
Das Flüssiggas kann immer in dem Sammelraum 36 für Flüssiggas gelassen werden, denn die für das :<> Einstellen des Gasvolumens verwendete Einführöffnung 26 und die in dem Brenner 21 vorgesehene Gasversorgungsöffnung 37 sind miteinander durch Verbindung des kapillaren rohrförmigen Spalts 35 und des Sammelraums 36 für Flüssiggas verbunden.
Als Ergebnis wird, wenn das Gehäuse 7 des Feuerzeugs gekippt verwendet wird, nicht mehr als das feste Volumen von Flüssiggas infolge der Kapillarwirkung in dem kapillaren rohrförmigen Spalt angesaugt. Aus diesem Grunde besteht keine Gefahr, daß sich der Benutzer verbrennt, weil die Flamme plötzlich größer wird. Weiter läuft das Flüssiggas in dem Gasbehälter beim Kippen des Gehäuses des Gasfeuerzeuges aus der Versorgungsöffnung 37, und das Flüssiggas strömt nicht in den Sammelraum 36 für Flüssiggas in dem Brenner, das Flüssiggas in dem Sammelraum 36 bleibt konstant, wai ein Kleinerv/erden und Verlöschen der Ramme verhindert.
Die Erfindung macht es somit möglich, daß die Zündung auch bei unter jedem Winkel gekipptem Feuerzeuggehäuse durch Bewegen der Drchrolle sicher durchgeführt und die Flamme in einer festen Form konstant gehalten wird. Auf diese Weise läßt sich das genannte Ziel fehlerlos erreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Piezoelektrisches Gasfeuerzeug mit einem aufrecht im Gastank angeordneten Brennmechanismus, einem Brenner mit einem innerhalb desselben angeordneten Teil zum Einstellen des Gasvolumens und einer Gasversorgungsöffnung zwischen Gastank und Brennmechanismus, wobei im Brennmechanismus koaxial hierzu ein rohrförmiger Spalt liegt, der einerseits über eine Gasabgabeöffnung mit der Gasdüse und andererseits mit einem innerhalb des Brennmechanismus liegenden, mit der im vertikalen Abstand zur Gasabgabeöffnung angeordneten Gasversorgungsöffnung in Verbindung stehenden Sammelraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Spalt (35) ein Kapillarspalt ist, in welchem immer Flüssiggas durch Kapillarwirkung verbleibt und der zwischen dem äußeren Durchmesser eines das Filtermaterial (27) aufnehmenden Ringteils (25) und dem Innendurchmesser des Brenners (21) angeordnet ist, und daß der Sammelraum (36) dadurch gebildet wird, daß ein sich an den Ringteil (25) axial anschließender Zylinder (30) in seinem mittleren Teil einen geringeren Durchmesser als in seinem oberen Teil aufweist.
DE2149741A 1971-05-26 1971-10-05 Piezoelektrisches Gasfeuerzeug Expired DE2149741C3 (de)

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DE2149741A1 DE2149741A1 (de) 1972-12-07
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