DE926700C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung russfreier Flammen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung russfreier Flammen

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DE926700C
DE926700C DEV3256A DEV0003256A DE926700C DE 926700 C DE926700 C DE 926700C DE V3256 A DEV3256 A DE V3256A DE V0003256 A DEV0003256 A DE V0003256A DE 926700 C DE926700 C DE 926700C
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DE
Germany
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gas
nozzle
pivoted
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gas container
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Expired
Application number
DEV3256A
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English (en)
Inventor
Hans Ehrhardt
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Vorndamme & Co M
Original Assignee
Vorndamme & Co M
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung rußfreier Flammen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung rußfreier Flammen und befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die insbesondere für Feuerzeuge gedacht ist, aber auch in anderen Einrichtungen zur Erzeugung von Dauerflammen, z. B. in Lampen, verwendbar ist.
  • Um Leucht- oder Anzündflammen zu erzeugen, sind bereits die verschiedensten Einrichtungen bekanntgeworden. Die bekanntesten Einrichtungen zum Erzeugen von Anzündflammen sind- die Taschenfeuerzeuge, bei welchen durch die Betätigung beispielsweise eines mit einem Feuerstein (Cereisen) in Verbindung stehenden Reibrädchens Funken gebildet werden, die einen mit Brennflüssigkeit getränkten Docht zum Entflammen bringen.
  • Als Brennflüssigkeit findet hierbei hauptsächlich das leicht entflammbare Benzin Verwendung. Von dieser Flüssigkeit läßt sich in dem mit dem Taschenfeuerzeug verbundenen Vorratsbehälter jedoch jeweils nur immer ein sehr geringes Quantum mitführen, das dann in wenigen Tagen, längstens aber innerhalb einer Woche, aufgebracht ist, so daß der Behälter in verhältnismäßig kurzen bzw. zu kurzen Zeitabständen immer und immer wieder nachgefüllt werden muß, welche Arbeit durchweg als außerordentlich lästig und störend angesehen wird. Ebenso unangenehm ist auch das wiederholte Auswechselnmüssen der aus Baumwollfäden bestehenden Dochte.
  • Als weitere Nachteile der bekannten Feuerzeuge sind ferner das starke Rußen und die dadurch und weiterhin durch Krustenbildungen der Dochte verursachten Unsauberkeiten anzusehen.
  • Feuerzeuge der vorerwähnten Art vermochten sich infolgedessen im Gegensatz zu dem tatsächlich vorhandenen Bedürfnis nur in einem verhältnismäßig geringen Umfange einzuführen.
  • Ähnliche Nachteile traten bei der Erzeugung von Leuchtflammen in Lampen auf. Hier Abhilfe zu schaffen ist Zweck der Erfindung. Sie besteht zunächst in einem Verfahren zur Erzeugung rußfreier Flammen, bei dem unter einem Druck von ¢ kg/cm2 gelöstes Normalbutangas über ein druckreduzierendes Preßfilter und eine verschließbare Staudüse einem Gasdampfverdichter zugeführt und nach dem Durchströmen desselben entzündet wird. Die ebenfalls zur Erfindung gehörende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen von einem Vergaser in senkrechter Richtung durchsetzten Gasbehälter auf, wobei der Vergaser durch eine auf ihrer Oberseite mit einem Ventilsitz versehene waagerechte Querwand in eine obere und eine durch Durchlaßöffnungen mit dem Gasbehälter in Verbindung stehende untere Kammer geteilt ist; auf dem Ventilsitz ruht ein federbelasteter, durch einen am Gasbehälter schwenkbar gelagerten Kurvenhebel im Sinne der Gasfreigabe anhebbarer Ventilkolben auf. Der Ventilkolben setzt sich nach oben in einen Schaft fort, der einen durch Querbohrungen mit der oberen Kammer in Verbindung stehenden Längskanal aufweist und an seinem oberen Ende durch einen mit einem Gasdampfverdichter versehenen Düsenkopf abgeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; die Vorrichtung ist an einem Feuerzeug dargestellt und wird im folgenden als Drossel-, Misch- und Brenneinrichtung bezeichnet.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. z eine Drossel-, Misch- und Brenneinrichtung für Feuerzeuge, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Abb. 2 das Feuerzeug im Querschnitt, Abb. 3 einen in Seitenansicht gezeigten Feuerzeugeinsatz im Vertikallängsschnitt und Abb. q. eine Drossel-, Misch- und Brenneinrichtung als wesentlichen Bestandteil des Feuerzeugs, -teilweise gezeichnet, ebenfalls im Vertikallängsschnitt.
  • Um beispielsweise Normalbutanflüssigkeit in einem Taschenfeuerzeug nutzbar zu machen, soll dieselbe im Sinne der Erfindung in Gasform umgewandelt und anschließend in jeweils entsprechend dosierter Menge zum Brennen gebracht bzw. entflammt werden.
  • Um dies zu erreichen, gelangt eine Drossel-, Misch-und Brenneinrichtung zur Verwendung, die von dem Gehäuse eines mit Springdeckel versehenen Feuerzeugs auswechselbar aufgenommen wird.
  • Das Gehäuse a ist mit einem nach hinten hochklappbaren Springdeckel a1 ausgestattet, der an seinem vorderen Ende eine Ansatznase a2 aufweist, die in der Verschlußstellung des Deckels durch einen hakenförmigen, unter Wirkung einer Feder stehenden Sperrhebel c festgehalten wird.
  • Mit b ist die als Einsatz ausgebildete Drossel-, Misch- und Brenneinrichtung bezeichnet.
  • Der Springdeckel a1 ist an seinem hinteren Ende um den Bolzen d schwenkbar, auf dem gleichzeitig ein Reibrad e gelagert ist.
  • Das Reibrad e wird bei Hochschwenken des Springdeckels a1 gleichzeitig in Drehbewegung versetzt und verursacht durch seine gezahnte Umfangsfläche, die mit einem Feuerstein e1 aus Cereisen im Eingriff steht, Zündfunken. Ein mit dem Gehäuse a um den Punkt a3 schwenkbar verbundener Auslösehebel f wird durch .Finger-bzw. Daumendruck betätigt, wobei er Gleitrollen g unter einen Kurvenhebel h schiebt, der an seinem hinteren Ende um den Punkt hl schwenkbar an dem Einsatz b gelagert ist.
  • Durch das Anheben des Kurvenhebels h wird gleichzeitig der als Brenner wirkende, mit sehr feinen Durchlaßöffnungen versehene Düsenkopf i, den der Kurvenhebel h untergreift, angehoben, wodurch gleichzeitig die Gaszufuhrwege geöffnet werden.
  • Wird der Auslösehebel f losgelassen, so kehrt er selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wobei die Gleitrollen g außerhalb des Bereiches des Kurvenhebels h gelangen und nicht nur der Kurvenhebel h, sondern auch der Düsenkopf i nebst dem an ihn angeschlossenen Schaft il mit Ventilkolben i2 gesenkt sowie eine Staudüse i3 verschlossen werden.
  • Mit b1 ist in der 'Zeichnung der Gasbehälter des Einsatzes b, mit b2 ein kanalartiger Aufnahmeraum für den in üblicher Weise unter Wirkung einer Druckfeder stehenden Feuerstein und mit b3 eine Verschlußschraube des Gasbehälters bl bezeichnet.
  • Der Düsenkopf i ist Bestandteil eines innerhalb des Gasbehälters b1 angeordneten Vergasers k.
  • Dieser Vergaser k besteht im wesentlichen aus einem Lagerkörper, der in zwei voneinander getrennte Kammern k1, k2 unterteilt ist. Während in der unteren Kammer k2 ein Preßfilter l eingelassen ist, das mittels einer Hohlschraube 13 zusammengepreßt wird, wobei in dieser Hohlschraube 13 und in der Wandung des Vergasers k Durchlaßöffnungen 11 für den Durchtritt des Flüssiggases aus dem Gasbehälter b1 in den Filterraum vorgesehen sind und der Filterraum nach unten durch eine Verschraubung 12 abgeschlossen wird, ist in der oberen Kammer k1 der den Ventill#:olben i2 tragende Schaft il des Düsenkopfes i in vertikaler Ebene verschiebbar eingelagert, der seine Führung insbesondere durch eine den Vergaser k nach oben verschließende Verschraubung m erhält. Diese Verschraubung m ist mit einer Durchlaßöffnung ml versehen, die den auf und ab bewegbaren Schaft il aufnimmt.
  • Eine im Innern der Verschraubung na vorhandene Absetzung j dient zur Aufnahme des im Durchmesser größer als der Schaft il gehaltenen- Düsenkopfes i.
  • Zwischen der unteren Stirnwandung der Verschraubung m und- der oberen Auflagefläche des Ventilkolbens i2 ist innerhalb der Kammer k1 des Vergasers k eine Ventilfedern eingeschaltet, die den Ventilkolben i2 ständig in die Verschlußlage des durch ihn und die Staudüse i3 gebildeten Ventils drängt.
  • Während mit o ein im Düsenkopf i untergebrachter Gasdampfverdichter bezeichnet ist, weisen die Bezugszeichen p und q auf Dichtungsringe hin, die dazu bestimmt sind, einerseits die sich auf den Vergaser h oben anlegende Verschraubung m und andererseits die in den Vergaser k unten eingelassene Verschraubung 12 nach außen lufdicht abzuschließen.
  • Das Bezugszeichen i4 weist auf einen im Schaft des Düsenkopfes i befindlichen Kanal hin, der im Düsenkopf i beginnt und unmittelbar oberhalb des Ventilkolbens i2 in Querbohrungen endet. Die Wirkungsweise der Drossel-, Misch- und Brenneinrichtung für Feuerzeuge ist folgende: Das unter einem Druck von q. kg/cm2 gelöste Flüssiggas gelangt aus dem Gasbehälter bi durch die Durchlaßöffnungen h und das Preßfilter l in die verschlossene Staudüse i3 und lädt dieselbe auf.
  • Eine Ausdehnung des Gases tritt erst nach Öffnen der Staudüse i3 durch den Ventilkolben i2 ein, und der Gasdampf gelangt durch den Kanal i4 (s. Pfeilrichtung) in den Gasdampfverdichter ö im Düsenkopf i. Der Gasdampf wird hier zum Zwecke der Wellendämpfung verdichtet und entweicht durch die Gasdampfaustrittsöffnungen, die zu mehreren im Düsenkopf i sich befinden.
  • Bei kontinuierlicher Gasentnahme durch Öffnen der Staudüse i3 wird der Druck vom Gasbehälter b1 in Richtung auf die Staudüse i3 im zwischengeschalteten Preßfilter l auf einenDruckvon 2,o58 kg/cm2reduziert, und es gelangt kein Flüssiggas in den Kanal i4.
  • Das Preßfilter l kann durch die Hohlschraube 13, in der sich die Durchlaßöffnungen h befinden, stark oder schwach, also unterschiedlich, zusammengedrückt werden, was sich entsprechend auf die Gasdruckminderung auswirkt.
  • Je nach der Stärke des Zusammenpressens des Preßfilters l läßt sich auch ein anderer als der vorerwähnte Enddruck erreichen. Der hier zahlenmäßig angegebene und gemessene Enddruck bestimmt die Flammenhöhe so, wie diese beispielsweise für ein Taschenfeuerzeug zum Anzünden von Zigaretten und Zigarren zweckmäßig ist.
  • Die Verfahrenswirkung beruht auf einem Siedeprozeß des Flüssiggases in der Staudüse i3, der dadurch bedingt ist, daß eine Gewebeverdichtung im Preßfilterl ein freies Hindurchströmen des Flüssiggases unterbindet, und der das Durchflußgewicht des Gases bestimmt.
  • Die Beschleunigung des Siedeprozesses ist von der Gewebeverdichtung im Preßfilter l und von der Temperatur des Flüssiggases abhängig.
  • Wird die Staudüse i3 mit dem Ventilkolben i2 verschlossen, so wird der Siedeprozeß des Flüssiggases in der Staudüse i3 unterbunden und letztere mit Flüssiggas aufgeladen. Diese Aufladung dient zu Beginn einer Gasentnahme zum beschleunigten Füllen des Kanals i 4 und kann, durch veränderte Abmessungen der Staudüse i3, den jeweiligen Ansprüchen angepaßt werden.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können selbstverständlich auch andere Einrichtungen als die aus der Zeichnung ersichtliche und vorstehend beschriebene betrieben werden, z. B. Lampen oder Vorrichtungen zur Erzeugung von Anzündflammen beliebig langer Brenndauer.
  • Weiterhin kann anstatt einer Reibrad- und Cereisenzündung gegebenenfalls auch eine elektrische oder sonstige Zündung Anwendung finden.
  • Durch kürzeres oder längeres Betätigen des Auslösehebels f wird nicht nur die Entnahme des Brenngases ermöglicht, sondern gleichzeitig auch die Brenndauer der erzeugten Flamme bestimmt.
  • Sobald der Auslösehebel f freigegeben wird, kehrt er in seine Grundstellung zurück, wobei durch die Ventilfeder n die Staudüse i3 geschlossen und damit die Gaszufuhr gesperrt -wird.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist erstmalig ein Gerät entwickelt worden, das auch in denkbar kleinsten Abmessungen mit absoluter Sicherheit Flüssiggas verdampft und auf Atmosphärendruck reduziert sowie eine kontinuierliche oder intermittierende Gasentnahme gestattet, die in Form einer gleichmäßigen und rußfreien Flamme in Erscheinung tritt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Verfahren zur Erzeugung rußfreier Flammen, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem Druck von q. kg/cm2 gelöstes Normalbutangas über ein druckreduzierendes Preßfilter und eine verschließbare Staudüse einem Gasdampfverdichter zugeführt und nach dem Durchströmen desselben entzündet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei voll geöffneter Staudüse der Gasdruck durch das Preßfilter auf 1,058 kg/cm2 reduziert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen von einem Vergaser (k) in senkrechter Richtung durchsetzten Gasbehälter (b1). q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (k) durch eine auf ihrer Oberseite mit einem Ventilsitz versehene waagerechte Querwand in eine obere Kammer (k1) und eine durch Durchlaßöffnungen (h) mit dem Gasbehälter (b1) in Verbindung stehende untere Kammer (k2) geteilt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ventilsitz ein federbelasteter, durch einen am Gasbehälter (b1) schwenkbar gelagerten Kurvenhebel (h) im Sinne der Gasfreigabe anhebbarer Ventilkolben (i2) aufruht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilkolben (i2) nach oben in einen Schaft (il) fortsetzt, der einen durch Querbohrungen mit der oberen Kammer (k1) in Verbindung stehenden Längskanal (i4) aufweist und an seinem oberen Ende durch einen mit einem Gasdampfverdichter (o) versehenen Düsenkopf (i) abgeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenhebel (1z) den Düsenkopf (i) untergreift. B. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Kammer (k2) ein durch eine Hohlschraube (l3) hinsichtlich des Gasdurchflusses regulierbares Preßfilter (l) dem Ventilkolben (i2) vorgeschaltet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (k1, k2) des Vergasers (k) nach außen hin durch Verschraubungen (nz, 11) abgeschlossen sind. 1o. Als Feuerzeug ausgebildete Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem zur Aufnahme eines Feuersteines bestimmten Raum (b2) in senkrechter Richtung durchsetzte Gasbehälter (bi) in ein mit einem Reibrad (e) und einem damit gekuppelten Springdeckel (a1) versehenes Gehäuse (a) einschiebbar ist. =i. Vorrichtung nach Anspruch =o, dadurch gekennzeichnet, daß der Springdeckel (a1) in Schließstellung durch einen entgegen Federwirkung schwenkbaren Sperrhebel (c) verriegelt ist. i2. Vorrichtung nach Anspruch =i, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (a) ein Auslösehebel (f) nach innen schwenkbar gelagert ist, der beim Verschwenken durch an ihm angeordnete Gleitrollen (g) erst den Sperrhebel (c) im Sinne der Springdeckelentriegelung verschwenkt und dann den Kurvenhebel (h) durch Untergreifen anhebt. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 482 79q..
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4419073A (en) * 1981-06-02 1983-12-06 Alfred Racek Gas lighter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2482794A (en) * 1944-09-12 1949-09-27 Repeter Products Inc Portable lighter and the like

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