DE518396C - Luftverdichtende Brennkraftmaschine fuer staubfoermige Brennstoffe - Google Patents

Luftverdichtende Brennkraftmaschine fuer staubfoermige Brennstoffe

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DE518396C
DE518396C DEP48855D DEP0048855D DE518396C DE 518396 C DE518396 C DE 518396C DE P48855 D DEP48855 D DE P48855D DE P0048855 D DEP0048855 D DE P0048855D DE 518396 C DE518396 C DE 518396C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Luftverdichtende Brennkraftmaschine für staubförmige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Breniikraftinaschine mit Beikammer für staubförmige Brennstoffe.
  • Es sind bereits Brennkraftmascbinen mit einer Vorkammer vorgeschlagen worden, bei denen der Brennstoff nach dem Arbeitszylinder zuerst dann durch die Vorkammer gespritzt wird, wenn er im Arbeitszylinder wirken soll, also im allgemeinen bei Kompressionsende. Er vermischt sich also dabei mit der heißen Vorkammerluft nur während seiner sehr kurzen Durchströmzeit und muß gegen den hohen Vorkammerinnendruck in die Vorkammer eingebracht werden. Staubförmiger Brennstoff läßt sich nun aber nicht gegen einen hohen Innendruck einstäuben, so daß für staubförmige Brennstoffe diese bisher bekannten Vorkammermaschinen nicht verwendbar sind. Es ist auch bereits eine Brennkraftmaschine für flüssige Brennstoffe bekannt geworden, bei welcher die Brennstoffladung zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ende der Verdichtung in die Vorkammer eingebracht wird, während des Verdichtungshubes unter der Einwirkung der aus dem Arbeitszylinder in die Vorkammer eindringenden verdichteten Arbeitsluft steht und gegen Ende der Verdichtung Teilzündung in der Vorkammer mit anschließender Ausspritzung des Brennstoffes in den Hauptbrennraum und Hauptverbrennung stattfindet.
  • Die Erfindung besteht nun in der Verwendung einer derartigen Beikammer bei Maschinen für staubförmige Brennstoffe, und zwar ist eine mit dem Hauptverbrennungsraum in Verbindung stehende Beikammer vorgesehen, in welche der staubförmige Brennstoff vor Beginn des Verdichtungshubes eingebracht wird und in welcher dieser mit Luft vermischte Staub während des Verdichtungshubes unter einer solchen Einwirkung der aus dem Arbeitszylinder in die Beik.ammer eindringenden verdichteten Arbeitsluft steht, daß durch Teilverbrennung gegen Ende des Verdichtungshubes eine Ausblasung des Kammerinhaltes in den Hauptverbrennungsraum stattfindet. Die Beikammer hat vorteilhaft eine langgestreckte Form; der staubförmige Brennstoff wird möglichst entfernt von der Ausblasemündung, z. B. am entgegengesetzten Ende der Beikammer, eingeführt und der Beikaminerinhalt im Verhältnis zum Hubvolumen der Maschine so gewählt (er beträgt z. B. bei den üblichen Verdichtungsenddrücken von 2a bis 36 Atm. ungefähr 1,5 bis 0,4 °/o des Hubvolumens), daß der Staub vor Verdichtungsbeginn durch den Beikammerhals nicht wesentlich in den Arbeitszylinder eindringen kann, daß aber auch während der Verdichtung die aus ihm entwickelten zur Expansion neigenden Bestandteile nicht in den Arbeitszylinder überdringen können und daß gegebenenfalls auch beim Anlassen der Maschine eine genügende Selbstzündung mit Beikammerausblasung entsteht, so daß in diesem Falle besondere Anlaßzündvorrichtungen entbehrlich werden.
  • Die Beikammer kann ständig in offener Verbindung mit dem Arbeitszylinder stehen, es kann aber auch am Beikammerhals ein Drosselkörper angebracht sein, welcher den Eintritt der verdichteten Arbeitsluft aus dein Arbeitszylinder .in die Beikammer so zu verzögern gestattet, daß der Zeitpunkt der Teilzündung in der Beikammer mit anschließender Ausblasung des Brennstoffes in den Hauptbrennraum und die Hauptverbrennung etwa in Nähe der Totpunktstellung der Maschine gelegt und der Maschinendrehzahl angepaßt werden kann. Es kann ferner am Beikammerhals ein periodisch gesteuerter Abschluß- oder Drosselkörper angebracht werden, der während der Einführungsperiode des Brennstoffes den Beikammerhals vollständig abschließt oder verengt, während des Verdichtungshubes den Beikammerhals aber mehr oder weniger freigibt.
  • Dieser Brennstoffvorraum wird hier mit dem neuen Wort »Beikammer« bezeichnet, weil er eine Art Warteraum darstellt, in welchem sich der Brennstoff etwa einen ganzen Maschinentakt lang aufhält. Im Gegensatz dazu sollte die Bezeichnung »Vorkammer« dem Durchgangsraum vorbehalten bleiben, durch welchen das Treiböl kurz vor seiner Ausbrenn.ung im Arbeitszylinder hindurchgespritzt wird. Das Treiböl hält sich dabei nicht in der Vorkammer auf.
  • Während der Verdichtung der Arbeitszylinderluft tritt durch den Be:ikammermund aus dem Zylinder ein allmählich an Druck, Wärme und Menge zunehmendes Luftgemisch in die Beikammer ein, bis dasselbe eine bestimmte Teilmenge des in der Beikammer befindlichen Brennstoffes anbrennt. Die in der Beikammer dadurch hervorgerufene Drucksteigerung bleibt aber bei der Beikammergröße gemäß der Erfindung bis zum Kompressionsende kleiner als der Druck im Zylinder und kommt erst am Ende der Kompression zu explosionsartiger Drucksteigerung, z. B. auf etwa 6o bis i oo Atm., so daß erst dann der hohe Beikamrnerüberdruck den Beikammerinhalt in den Arbeitszylinder hineinwirft. Der Beginn der Zündung einer Brennstoffteilmenge in der Beikammer wird nach Rechnung und Erfahrung nur -,wenig von der Temperatur des verhältnismäßig kleinen Restgasgewichtes in der Beikainmer, sondern im wesentlichen von der Endtemperatur des verhältnismäßig großen Teilgewichtes der heißen Arbeitszylinderluft bestiinnit. Da aber dessen Betrag nur von dem gemäß der Erfindung ausgeführten Beikammerinhalt (unter Berücksichtigung der Drosselung durch den Beikammermund und Beikammerkühlung) abhängt und dieser Inhalt bei Leerlauf und größter Maischinenbelastung immer fast gleich groß bleibt, so leuchtet ein, daß der Zeitpunkt der Selbstaus'blasung von der Belastung der Maschine und vom Unterschiede des Wärmezustandes der Beikammer zwischen Anlassen und Betrieb praktisch fast unabhängig ist. Die Beikammer kann dabei durch ausreichende Kühlung auf einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur, fast wie beim Anlassen der kalten Maschine, erhalten werden.
  • Die neue Beikammer bietet dem aus dem Vorrate pro Hub vom Regler abgemessenen Brennstoffe eine sichere Aufbewahrungsstelle bis zur Zündung. Er findet auch dann noch in der Beikammer Platz, nachdem er in ihr an den heißen Restgasen sich erwärmt, verdampft oder vergast hat, so daß er nicht vorzeitig durch solche Volumenvergrößerung in den Arbeitszylinder übergeschoben wird. Diese sichere Aufbewahrung bis zur Zündung ist besonders für staubförmige Brennstoffe wichtig, weil diese nur in brennendem Zustande in den Zylinder gelangen und mit der geölten Zyllnderlauffläche in Berührung kommen dürfen, sonst klebt das Pulver an den geschmierten Wänden an und bringt den Kolben zum Festsitzen. Andererseits kann aber . solch lockeres Brennstoffpulver nicht gegen hohen Gegendruck in :die Maschine eingeführt werden. Es muß also schon um die ganze Kompressionszeit vor der Zündung in die Maschine eingelagert werden. Für staubförmige Brennstoffe besitzt diese neue Beikammerden großen Vorteil, daß sie den verhältnismäßig langsam sich erhitzenden Pulverbrennstoff lange genug für die Zündung vorbereitet und dadurch keinen Pulverteil ungezündet läßt.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform einer Beikammer gemäß der Erfindung in Abb. i im senkrechten Längsschnitt und in Abb. 2 im Querschnitt dar, bei der der Beikammerhals in ständig offener Verbindung mit dein Arbeitszylinder steht.
  • Da bei Viertaktmaschinen meist im Zyldnderdeckel möglichst große Ein- und Auslaßventile angeordnet sind, so ist nur noch ein geringer verfügbarer Konstruktionsraum vorhanden; hierdurch wird im allgemeinen eine langgestreckte Form der Beikammer von tunlichst geringem Außendurchmesser bedingt. Der pulverförmige Brennstoff wird möglichst an dem der Beikammermündung i entgegengesetzten Ende, durch ein Pulverfüllventil gesteuert, zugeführt. Das Pulverfüllventil ist z. B. als Doppelventil a, 3 ausgebildet. Beim Einbringen des Brennstoffpulvers in die Beikammer wird zuerst das innere Ventil :2 geöffnet, so daß ein etwa in der Beikamm@er vorhandener Überdruck durch den Zwischenraum 4 zwischen den Ventilen :2 und 3 nach außen erst entweichen und dann mit dem Brennpulver etwas Frischluft mit eingesaugt werden kann. Die Beikammer kann beispielsweise durch senkrecht in der Beikammerwandung angebrachte Bohrungen mit Wasser gekühlt werden. Diese Bohrungen i 9 münden oben in einen Ringkanal2o, an welchen zwei nebeneinanderliegende Stutzen 21 für Zuleitung und Abführung des Kühlwassers angeschlossen sind. Die Beikammer bildet also mit der Kühlung ein geschlossenes ganzes Stück.
  • Das Mundstück 26 kann auswechselbar sein, um die Weite der Ausblasemündung i dein jeweils verwendeten Brennstoffe anpassen zu können. Es wird dabei (Abb. 3) vorn Beikammerinneren aus eingeschraubt und herausgenommen, so daß der Beikammerdruck das Mundstück 26, das sich gelockert haben könnte, nicht in den Arbeitszylinder werfen kann. 'Die günstigste Weite der Beikaimneriniindung i ist leicht beim Einlaufenlassen der Maschine auf dem Probierstand durch Erproben verschieden weiter Mundstücke zu finden.
  • Das Volumenverhältnis der Beikammer zum Arbeitszylinder wird so gewählt, daß das während der Kompression vom Zylinder aus eingepreßte Sauerstoffgewicht so viel von der ganzen Brennpulv erladung in der Beikaminer vorzündet, als zum völligen Ausblasen der Beikammer nötig ist. Der Beikammerüberdruck durch diese Teilvorzündung muß in der kurzen, vom Maschinengang vorgeschriebenen Zeit gegen den Verdüchtungsenddruck die Beikammer rein ausblasen können. Die Beikammer darf aber auch nicht zu groß gemacht werden, weil sonst die in ihr verbrennende Brennstoffteilmenge und ihre Wärmeverluste an die Beikammerwandungen zu groß werden, also unter Umständen, besonders bei geringer Belastung, der ganze Brennstoff schon in der Beikammer verbrennt und keiner mehr für die Ausblasung in den Zylinder übrig ist. Für das günstigste Volumen der Beikammer für verschiedene Kompressdonsenddrücke ergaben umfassende Forschungen folgende Faustformel Das Beikammervolumen soll sich zum Kompressionsraum am Ende der Kompression etwa verhalten wie der Kompressionsraum zum gesamten Inhalt des Arbeitszylinders bei Beginn der Kompression.
  • Die Beikammergröße nach dieser Formel muß aber dann noch etwas nach anderen Einflüssen abgestimmt werden, z. B. nach der Zündtemperatur des Brennstoffes, nach der Mahlfeinheit des Brennpulvers, nach dem Ausblasemundwiderstand, nach der Gestalt und der Kühlung der Beikammer usw. Je größer nämlich .das Pulverkorn ist, ebenso je enger die Mundöffnung eingestellt wird, um so größer muß der Beikammerinhalt über das Formelmaß vergrößert werden, damit die Zündung richtig erfolgt.
  • Bei den normalen Kompressionsenddrücken von etwa 22 bis 36 Atm. beträgt danach der Beikammerinhalt ungefähr 1,5 bis 0,4 Hundertstel des Arbeitszylinderfr'vschl.uftvolumens. Die Beikammer muß entsprechend verändert werden, wenn die Frischluft beim Eintritt in den Arbeitszylinder bereits höhere Spannung als atmosphärischen Druck besitzt.
  • Der lichte Inhalt der Beikammer kann danach so groß ausfallen, daß ohne besondere Hilfszündvorrichtungen allein durch die während der Kompression aus dein Arbeitszvlinder in die Beikaminer gedrängte hochkomprimierte, also hoch erhitzte Luft brauchbare Anlaßzündungen bei kalter Beikammer hervorgerufen werden.
  • Natürlich kann auch die Zylinder- oder Deckelwand selbst als Umschließung des Beikammerinhaltes oder des Kammerkühlraumes benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftverdichtende Brennkraftmaschine für staubförmige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, d@aß eine nnit dem Hauptverbrennungsraum in Verbindung stehende Beikammer vorgesehen ist, in welche der staubförmige Brennstoff vor Beginn des Verdichtungshubes eingebracht wird, in welcher ferner dieser mit Luft vermischte Staub während des Verdichtungshubes unter einer solchen Einwirkung der aus dem Arbeitszylinder in die Beikammer eindringenden verdichteten Arbeitsluft steht, daß durch Teilverbrennung gegen Ende des Verdichtungshübes eine Ausblasung des Kammerinhaltes in den Hauptv erbrennungsraum stattfindet. Luftverdichtende Brennkraftmasch.ine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beikammer eine langgestreckte Form hat, der staubförmige Brennstoff möglichst entfernt von der Ausblasemündung, z. B. am entgegengesetzten Ende der Beikammer, eingeführt wird und der Beikammerinhalt im Verhältnis zum Hubvolumen der Maschine so gewählt ist (z. B. bei den üblichen Verdichtungsenddrücken von 22 bis 36 Atm. ungefähr 1,5 bis 0,4 °/o des Hubvolumens beträgt), daß der Staub vor Verdichtungsbeginn durch den Be:ikainmerhals nicht wesentlich in den Arbeitszylinder eindringen kann, daß aber auch während der Verdichtung die aus ihm entwickelten, zur Expansion neigenden Bestandteile nicht in den Arbeitszylinder überdringen können und daß gegebenenfalls auch beim Anlassen der Maschine eine genügende Selbstzündung mit Beikammerausblasung entsteht, so daß in diesem Falle besondere Anlaßzündvorrichtungen entbehrlich werden. 3. Luftverdichtende Brennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beikammer ständig in offener Verbindung mit dem Arbeitszylinder steht. q.. Brennkraftmaschine für staubförmige Brennstoffe nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, .daß am Beikammerhals ein Drosselkörper angebracht ist, welcher den Eintritt der verdichteten Arbeitsluft aus dem Arbeitszylinder in die Beikammer so zu verzögern gestattet, daß der Zeitpunkt der Teilzündung in der Beikammer mit anschließender Ausblasung des Brennstoffes in den Hauptbrennraum und die Hauptverbrennung etwa in Nähe der Totpunktstell.ung der Maschine gelegt und der Maschinendrehzahl angepaßt werden kann. 5. Brennkraftmaschine für staubförmige Brennstoffe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Beikammerhals ein periodisch gesteuerter Abschluß- oder Drosselkörper angebracht ist, der während der Einführungsperiode des Brennstoffes den Beikammerhals vollständig abschließt oder verengt, während des Verdichtungshubes den Beikammerhal.s aber mehr oder weniger freigibt.
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