DE969825C - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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Publication number
DE969825C
DE969825C DEQ64A DEQ0000064A DE969825C DE 969825 C DE969825 C DE 969825C DE Q64 A DEQ64 A DE Q64A DE Q0000064 A DEQ0000064 A DE Q0000064A DE 969825 C DE969825 C DE 969825C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer housing
pressure reducing
intermediate cover
container
lighter
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Expired
Application number
DEQ64A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Ferdinand
Marcel Quercia
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Individual
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Publication of DE969825C publication Critical patent/DE969825C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Gasfeuerzeug Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, bei welchem als Brennstoff ein verdichtetes, insbesondere verflüssigtes Gas benutzt wird, das sich in einem besonderen, auswechselbaren Behälter befindet, der in das Gehäuse des Feuerzeugs eingeschoben werden kann, während im übrigen die Entzündung des Brennstoffes durch mittels Reibrädchen hergestellte Cereisenfunken in üblicher Weise erfolgt.
  • Bei einem derartigen Gasfeuerzeug ist es bekannt, den auswechselbaren Brennstoffbehälter nur mit dem Druckminderer zu versehen und den Verschluß des Behälters durch eine am äußeren Gehäuse angebrachte Kappe zu sichern, die von außen auf die gleichzeitig als Brenner dienende Austrittsöffnung des Druckminderers niedergeklappt wird. Bei einer derartigen Verschlußvorrichtung ist es unmöglich. Undichtigkeiten zu vermeiden, so daß nach kurzer Zeit der unter hohem Druck stehende Gasinhalt des Behälters selbst bei Nichtgebrauch des Feuerzeugs verflüchtigt ist.
  • Es ist daher bei Gasfeuerzeugen unerläßlich, eine ein sorgfältig gearbeitetes Ventil und Ventilsitz bebesitzende und auch gegen hohen Überdruck ständig gasdicht schließende Verschlußvorrichtung hinter der Druckminderungsvorrichtung vorzusehen. Da diese Verschluß- und Druckminderungsvorrichtungen sehr empfindliche Teile sind, Werden sie in den Gasbehälter eingebaut und bilden gleichzeitig auch den Brenner, an dem das zur Öffnung der Verschlußvorrichtung dienende Betätigungsmittel angreift.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Ein- und Ausbau des Gasbehälters mit seiner Verschluß- und Druckminderungsvorrichtung in das Außengehäuse bzw. aus dem Außengehäuse zu erleichtern und gleichzeitig für eine leichte Trennung der Verschlußvorrichtung des Gasbehälters von der Betätigungsvorrichtung derselben zu sorgen, daß der Gasbehälter ohne die Vorrichtung zur Betätigung seiner Verschlußvorrichtung ausgewechselt werden kann.
  • Ferner soll dafür gesorgt werden, daß der Bekälter mit seiner Verschluß- und Druckminderungsvorrichtung an seinem Platz im Inneren des Feuerzeugs mit Sicherheit blockiert wird. Schließlich soll eine vollständige Trennung der technischen Teile des Feuerzeugs von seinem Außengehäuse vorgenommen werden, so daß die technischen Teile wie ein einziger Block in das Außengehäuse oder den Mantel des Feuerzeugs einfuhrbar sind, was die Möglichkeit schafft, die gleichen technischen Teile des Feuerzeugs für Außengehäuse aus verschiedenen Werkstoffen und mit verschiedener Ausschmückung zu verwenden.
  • Es sei hierbei bemerkt, daß es an sich bei Benzinfeuerzeugen schon bekannt ist, einen den Brennstoffbehälter, den Brenner und das Reibrädchen mit Stein enthaltenden Block als Ganzes in ein äußeres Gehäuse einzusetzen.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gasbehälter, in dessen Brenner außer der Druckminderungsvorrichtung noch eine Verschlußeinrichtung vorgesehen ist; teilweise von einer die Verschlußbetätigungsvorrichtung tragenden und einen seitlichen Durchtritt für den Gasbehälter aufweisenden Zwischenhülle umgeben ist, wobei diese Anordnung wie ein einziger Block in das Außengehäuse einfuhrbar ist, und daß eine entfernbare,, den Stein tragende Vorrichtung über dem oberen Teil der Zwischenhülle einschiebbar ist und die Zwischenhülle mit dem Gasbehälter in dem Außengehäuse blockiert.
  • In den Fig, i bis 4 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen lotrechten Schnitt, parallel zur Breitseite des Feuerzeugs, Fig. 2 einen lotrechten Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach Linie C-D der Fig. i, Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie E-F der Fig. 2. Das dargestellte Feuerzeug weist ein Außengehäuse (Mantel) i auf, das unten durch einen abnehmbaren Boden i a abgeschlossen ist. In diesem Gehäuse ist der Vorratsbehälter 2, der durch ein geschlossenes Gefäß gebildet ist, welches das als Brennstoff benutzte verflüssigte Gas enthält, untergebracht. Dieser Behälter 2 trägt an seiner oberen Begrenzung, z. B. an einer Abschrägung dieser, eine Verschluß- und Druckminderungsvorrichung 3, durch die das entspannte Gasaustritt und die in dem dargestellten Beispiel gleichzeitig einen Brenner bildet. Der Brenner und diese Vorrichtung sind eine Einheit, die als Block bezeichnet werden. Der Behälterblock 2 wird vor seiner Einführung in das Gehäuse i in eine Zwischenhülle 4 eingesetzt, die ihn teilweise umgibt und an ihrer seitlichen Kante einen Einschnitt 4a aufweist, der die leichte Herausnahme des Behälterblocks gestattet.
  • Eine herausnehmbare Einlage 5 kann zweckmäßig zwischen dem herausnehmbaren Boden i a des Behälters und der den Behälterblock 2 enthaltenden Zwischenhülle 4 vorgesehen werden, um letztere und den Behälterblock in der richtigen Lage zu halten.
  • Im oberen Teil des Gehäuses i ist über der Zwischenhülle 4 ein kleiner, unabhängiger Einsatz 6 angeordnet, in dem der Mechanismus zur Betätigung der Verschluß- und Druckminderungsvorrichtung 3 untergebracht ist. Dieser Mechanismus wird durch eine Platte 7 gebildet, die sich gegen den Boden des Einsatzes .6 legt und zwei Lappen 7a aufweist, die als Lagerstützen für eine Achse 8 dienen, auf welcher ein den Verschluß betätigender Hebel g schwenkbar ist, dessen Ende in eine Gabel 9a ausläuft, welche unter den Kopf der Verschluß- und Druckminderungsvorrichtung3 greift (Fig. i). Eine Feder io, z. B. eine Torsionsfeder, sucht das gabelförmige Ende ga des Hebels g beständig nach unten zu drücken. Auf der Achse 8 sind ferner die beiden abwärts gerichteten Lappen i i a einer Platte i i schwenkbar, die sich gegen den Deckelteil des Gehäuses i legt und durch einen Hebel 12 verlängert wird, an welchem ein Druckstück 13 befestigt ist, das durch eine im Gehäuse angebrachte Öffnung i b nach außen vorspringt. In dem Deckelteil des Gehäuses ist neben dem Einsatz 6 noch ein zweiter kleiner Einsatz 14 (vgl. Fig. 2 bis 4) angeordnet, in welchen der Schaft 15, der den Stein ig tragenden Vorrichtung eingeführt ist, die durch den Gabelkopf 16 verlängert wird, dessen Achse gleichzeitig das Zündrädchen 17 trägt, das zur Einwirkung auf den Cereisenstein ig bestimmt ist, wie auch das Griffrädchen 18. Ein Teil ig schließt den Einsatz 14 unten derart, daß im Einsatz eine Öffnung besonderer Form bestehenbleibt, welche die richtige Stellung der den Stein tragenden Vorrichtung im Einsatz erzwingt.
  • Eine in dem Deckelteil des Gehäuses (Fig. i) über dem Brenner 3 a der Verschluß- und Druckminderungsvorrichtung angebrachte Öffnung i c gestattet den Austritt der aus diesem Brenner schlagenden Flamme.
  • Die beiden Einsäze 6 und 14 sind in der Zwischenhülle 4 so befestigt, daß sie aus dem Außengehäuse gleichzeitig mit der Zwischenhülle und dem Vorratsbehälter entfernt werden können.
  • Sobald die Hülle in das Außengehäuse eingesetzt ist, bildet die in den Einsatz eingebrachte, den Stein tragende Vorrichtung eine Blockierung, die jeden unerwünschten Austritt der Hülle mit dem Vorratsbehälter und dem Mechanismus zur Betätigung der Verschluß- und Druckminderungsvorrichtung verhindert.
  • Das Arbeiten des so ausgebildeten Feuerzeugs kann sehr einfach durch Drücken auf das Druckstück 13 bewirkt werden, welches durch die Wirkung des Gabelhebels 9, 9>a die Öffnung des Verschlusses des Druckminderers 3 und somit den Austritt des Gases herbeiführt; wenn man gleichzeitig auf das Rädchen 18 einwirkt, das am Cereisenstein den Funken erzeugt, so entzündet letzterer den aus dem Brenner kommenden Gasstrahl. Das Druckstück 13 und das Rädchen 18 sind so angeordnet, daß ihre Betätigung mit einer einzigen Hand möglich ist, wobei ein Finger (z. B. der Zeigefinger) auf das Druckstück 13 drückt, während der Daumen das Rädchen 18 dreht.
  • Der Ersatz des Cereisensteins nach seiner Abnutzung erfolgt sehr einfach durch Herausnehmen der den Stein tragenden Vorrichtung aus dem Einsatz 14. Der Ersatz des Blocks n ist möglich durch Entfernen des abnehmbaren Bodens i a und Herausziehen der Hülle4 samt dem Behältern, nachdem man vorher die den Stein tragende Vorrichtung entfernt und damit die Verriegelung der Hülle aufgehoben hat. Der Vorratsbehälter kann dann leicht aus der Hülle herausgenommen werden, indem man ihn durch den seitlichen Ausschnitt der Hülle drückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerzeug mit einem auswechselbaren Behälter für verdichtetes, insbesonderes verflüssigtes Gas, der mit einer den Brenner bildenden Druckminderungsvorrichtung versehen und in ein Außengehäuse eingeschoben und verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (n), in dessen Brenner außer der Druckminderungsvorrichtung noch eine Verschlußeinrichtung (3) vorgesehen ist, teilweise von einer die Verschlußbetätigung@vorrichtung (9, ga) tragenden und einen seitlichen Durchtritt für den Gasbehälter (n) aufweisenden Zwischenhülle (4) umgeben ist, wobei diese Anordnung wie ein einziger Block in das Außengehäuse (i) einführbar ist, und daß eine entfernbare, den Stein (ig) tragende Vorrichtung (15, 16) über dem oberen Teil der Zwischenhülle (4) einschiebbar ist und die Zwischenhülle (4) mit dem Gasbehälter (n) in dem Außengehäuse (i) blockiert. n. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zwischenhülle (4) ein Einsatz (6) befestigt ist, in welchem die Vorrichtung zur Betätigung der Verschluß- und Druckminderungsvorrichtung (3) untergebracht ist. 3. Feuerzeug nach Anspruch i und n, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Betätigung der Verschluß- und Druckminderungsvorrichtung (3) durch einen unter der Einwirkung einer Feder stehenden Schwenkhebel (g, ga) gebildet wird, der auf den Kopf des Druckminderers (3) wirkt und durch ein nach außen vorstehendes Druckstück (13) betätigt wird. .4.. Feuerzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zwischenhülle (4) ein zweiter Einsatz (14) zur Unterbringung der den Stein tragenden Vorrichtung (15, 16) befestigt ist. 5. Feuerzeug nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gabel ausgebildete Kopf (16) der den Stein (19) tragenden Vorrichtung an der Seite des Außengehäuses (i) frei liegt, während diese mit ihrem Schaft (15) in den zweiten Einsatz (14) eingeschoben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 308 861; österreichische Patentschriften Nr. 140766, 143 o96; französische Patentschriften Nr. 7877o6, 815 729, 905732.
DEQ64A 1948-05-01 1950-07-02 Gasfeuerzeug Expired DE969825C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US969825XA 1948-05-01 1948-05-01

Publications (1)

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DE969825C true DE969825C (de) 1958-07-24

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ID=22260086

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DEQ64A Expired DE969825C (de) 1948-05-01 1950-07-02 Gasfeuerzeug

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DE (1) DE969825C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1457661B1 (de) * 1963-02-18 1971-02-18 Hermann Zahn Reibradfeuerzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE308861C (de) *
AT140766B (de) * 1932-02-25 1935-02-25 Otto Reich Feuerzeug, insbesondere Taschenfeuerzeug.
FR787706A (fr) * 1935-03-21 1935-09-27 Perfectionnement aux briquets
AT143096B (de) * 1932-02-25 1935-10-10 Otto Reich Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zum Brenner eines Feuerzeuges.
FR815729A (fr) * 1936-12-30 1937-07-21 Perfectionnements aux briquets ou allumeurs
FR905732A (fr) * 1944-04-08 1945-12-12 Karl Wieden Kom Ges Briquet muni d'un chapeau de protection contre le vent

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