DE560403C - Reibradfeuerzeug - Google Patents

Reibradfeuerzeug

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DE560403C
DE560403C DEK120407D DEK0120407D DE560403C DE 560403 C DE560403 C DE 560403C DE K120407 D DEK120407 D DE K120407D DE K0120407 D DEK0120407 D DE K0120407D DE 560403 C DE560403 C DE 560403C
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friction
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DEK120407D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
    • F23Q2/08Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Reibradfeuerzeug Es sind Reibradfeuerzeuge bekannt, welche einen eine Seitenwand des Feuerzeuges bildenden, unter Federwirkung stehenden Druckhebel besitzen, der mit dem Feuerzeuggehäuse und mit dem das Reibrad mitnehmenden Deckel gelenkig verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft eine besondere Ausführungsform eines solchen Feuerzeuges und besteht darin, daß der Druckhebel an dem Deckel mittels exzentrisch zu dessen Drehachse angeordneter Zapfen und am Feuerzeuggehäuse mittels in Winkelschlitzen desselben gleitender Zapfen, Stifte o. dgl. schwenk- und gleichzeitig verschiebbar angeschlossen. ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen: Fig. i das Feuerzeug im Schnitt parallel zu einer breiten Seitenwand in der Ruhelage, Fig. 2 die Ansicht hierzu, Fig.3 das Feuerzeug im gleichen Schnitt wie in Fig. i, jedoch in der Gebrauchsstellung und Fig. 4 die zugehörige Ansicht.
  • Mit der Benzinkammer i ist der Bock fest verbunden, in welchem die das Reibrad 3, den Reibradmitnehmer 4 und den Deckel 5 tragende Achse 6 gelagert ist. Der Deckel 5 ist mit dem Druckhebel 16 durch die Drehzapfen 17 gelenkig verbunden. In zwei Fortsätzen ig der Wände der Benzinkammer i sind Schlitze 2o vorgesehen, in welchen der im Druckhebel 16 gelagerte Stift 22 während der Bewegung des Druckhebels gleitet.
  • Eine Blattfeder 21 ist zwischen dem Druckhebel 16 und der Benzinkammer i eingesetzt und an der Wand der Benzinkammer mittels einer Rolle oder Kugel 23 geführt. Durch die Wirkung dieser Feder 2 i werden die Druckhebel 16 und der Deckel s in der in Fig. i und 2 dargestellten Ruhestellung gehalten. Wird hingegen der Druckhebel gegen die Benzinkammer i zu bewegt, so nimmt er bei dieser Bewegung den Deckel s, der sich dabei um die Achse 6 dreht, und damit durch die Mitnehmer 4 das Reibrad 3 mit, welches bei der raschen Bewegung Funken vom Stein abreißt. Der untere Teil des Druckhebels 16 wird bei dieser Bewegung durch Gleiten des Stiftes 22 in den Schlitzen 2o geführt. Hört der Druck auf den Druckhebel auf, so kehrt er unter Wirkung der Feder 21 unter Mitnahme des Deckels 5 wieder in die in Fig. i und 2 gezeichnete Ruhestellung zurück. Die das Dochtrohr 12 tragende Fläche 13 ist zum Reibrad hin geneigt, so daß die Flamme frei über dem Reibrad brennt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibradfeuerzeug mit einem eine Seitenwand des Feuerzeuges bildenden, unter Federwirkung stehenden Druckhebel, der mit dem Feuerzeuggehäuse und mit dem das Reibrad mitnehmenden Dekkel gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel. (16) an dem Deckel (5) mittels exzentrisch zu dessen Drehachse (6) angeordneter Zapfen (17) und am Feuerzeuggehäuse mittels in Winkelschlitzen (2o) desselben gleitender Zapfen, Stifte o. dgl. (22) schwenk- und gleichzeitig verschiebbar angeschlossen ist.
  2. 2. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (16) unter der Wirkung einer Blattfeder (21) steht, die auf einer am Feuerzeuggehäuse angeordneten Rolle, Kugel o. dgl. (23) geführt ist.
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